Kötterichen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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50.2405555555566.9855555555556485Koordinaten: 50° 14′ N, 6° 59′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Vulkaneifel | |
Verbandsgemeinde: | Kelberg | |
Höhe: | 485 m ü. NHN | |
Fläche: | 1,31 km2 | |
Einwohner: | 115 (31. Dez. 2017)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 88 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 56767 | |
Vorwahl: | 02657 | |
Kfz-Kennzeichen: | DAU | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 33 221 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Dauner Straße 22 53539 Kelberg | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Christoph Reicherz | |
Lage der Ortsgemeinde Kötterichen im Landkreis Vulkaneifel | ||
Kötterichen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Kelberg an.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographische Lage
2 Geschichte
3 Politik
3.1 Gemeinderat
3.2 Wappen
4 Siehe auch
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Geographische Lage |
Kötterichen liegt im Naturpark Vulkaneifel sowie im Landschaftsschutzgebiet Kelberg. Nordwestlich der Ortschaft erhebt sich der Galgenberg (554,5 m ü. NHN) und südlich der Jakobsberg (549 m). Die Stadt Ulmen befindet sich etwa 3 km südwestlich.
Geschichte |
Landesherrlich gehörte Kötterichen, ehemals Köttrichen oder Kottrichen genannt, bis Ende des 18. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Köln und unterstand der Verwaltung des Schultheißenamts Uersfeld im Amt Nürburg.[2] Nach der Besetzung des Linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen (1794) und der Einführung neuer Verwaltungsstrukturen nach französischem Vorbild (1798) wurde Kötterichen von der Mairie Ulmen im gleichnamigen Kanton verwaltet. Nach den Beschlüssen des Wiener Kongresses wurde die Ortschaft 1816 der neugebildeten Bürgermeisterei Kelberg (ab 1927 „Amt Kelberg“) im preußischen Kreis Adenau zugeordnet.
- Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Kötterichen, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]
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Politik |
Gemeinderat |
Der Gemeinderat in Kötterichen besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Wappen |
Blasonierung: „Schild halbrechts und schräglinks geteilt, oben in Gold eine rote Lilie, vorne in Rot ein silberner Kelch, daneben links ein goldener Wecken, hinten in Blau ein aufgerichtetes goldenes Schwert, links daneben ein stehender goldener Bischofsstab.“ | |
Siehe auch |
- Liste der Kulturdenkmäler in Kötterichen
Weblinks |
Commons: Kötterichen – Sammlung von Bildern
- Internetpräsenz der Ortsgemeinde Kötterichen
- Ortsgemeinde Kötterichen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Kelberg
- Zur Suche nach Kulturgütern der Ortsgemeinde Kötterichen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier
Einzelnachweise |
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).
↑ Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, 2. Band: Die Karte von 1789. Bonn 1898, S. 72.
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
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