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Showing posts from March 17, 2019

Koordinative Fähigkeiten

Koordinative Fähigkeiten lassen sich als komplexe Leistungsbereitschaften in einem übergreifenden nichtfachlichen Sinn verstehen > Koordinative Fähigkeiten (Allgemein) als bewegungsspezifische Merkmale auf den engeren Motorikbereich beziehen > Koordinative Fähigkeiten (Motorik) Literatur | K. Roth, K. Willimczik: Bewegungswissenschaft . Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1999 K. Roth: Wie verbessert man koordinative Fähigkeiten? . In: Bielefelder Sportpädagogen (Hrsg.): Methoden im Sportunterricht . Hofmann, 5. Auflage 2007 S.A. Warwitz: Der Wiener Koordinationsparcours (WKP) . In: Ders.: Das sportwissenschaftliche Experiment. Planung-Durchführung-Auswertung-Deutung . Schorndorf 1976. S. 48–62 This page is only for reference, If you need detailed information, please check here

Poststation

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum gleichnamigen Längenmaß siehe Poststation (Einheit). Die außerhalb der Stadtmauern gelegene Poststation Augsburg mit Posthaus, Kupferstich von 1616 Szene an einer Poststation um 1855: Briefmarke der Deutschen Bundespost von 1981, Elisabeth von Janota-Bzowski Als Poststation bezeichnete man seit der Gründung der Post im Jahre 1490 eine Relaisstation an einem Postkurs, an der die Reiter und Pferde wechselten, während das verschlossene und versiegelte Postfelleisen wie bei einer Staffel weitergereicht wurde. Eine weitere Aufgabe der Poststationen war es, Kurieren und Postreisenden mit Berechtigungsschein Pferde und eine Begleitung bis zur nächsten Wechselstation zur Verfügung zu stellen, was man aus Sicht der Reisenden als „Postieren“ bezeichnete. In der Nähe von Poststationen befanden sich oft für die Verpflegung so genannte Speisemeistereien sowie für den Betrieb notwendige Gewerke, wie Schmied und Stellmacher. Inh

Olympiasieger

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Ein Olympiasieger ist ein Sportler, der einen Wettbewerb bei Olympischen Spielen gewonnen hat. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erster Olympiasieger der Neuzeit 3 Erfolgreiche Olympiasieger 4 Siehe auch 5 Weblink 6 Einzelnachweise Geschichte | Die Sieger der I. Olympischen Spiele erhielten eine Silbermedaille Bei den Olympischen Spielen 1896 in Athen bekam der Sieger eines Wettbewerbes zunächst eine Medaille aus Silber und einen Olivenzweig. Der Zweitplatzierte erhielt die Bronzemedaille und der Dritte ging leer aus. Erst seit den Spielen 1904 gilt die bekannte Verteilung von Gold für den Sieger, Silber für den Zweitplatzierten und Bronze für den Dritten. Nicht jeder, der einen Wettbewerb gewinnen konnte, blieb auch Olympiasieger, da in einigen Fällen die Goldmedaille, zum Beispiel wegen Dopingbetrugs, bereits während der Spiele oder auch nachträglich aberkannt wurde und zurückgegeben werden musste. Erster Olympiasieger der Neuzeit

Hindernislauf

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Frauenrennen im 3000-Meter-Hindernislauf Der Hindernislauf (engl. steeplechase , kurz steeple ) ist ein leichtathletischer Laufwettbewerb über 3000 Meter, bei dem auf ca. siebeneinhalb Stadienrunden jeweils vier Hürden sowie eine Hürde mit Wassergraben zu überwinden sind. Da in den meisten Stadien der Wassergraben im Innenraum der Laufbahn platziert ist, verkürzt sich die Runde dort auf 390 Meter. Daraus ergibt sich ein Abstand von 78 Metern zwischen den Hindernissen. Es gibt allerdings Stadien, die von der IAAF anerkannt sind, bei denen sich der Wassergraben außerhalb der Zielkurve befindet. Im Jugend- und Seniorenbereich werden auch kürzere Strecken von 1500 und 2000 Metern gelaufen. Wassergraben beim 3000-Meter-Hindernis (Männer) Inhaltsverzeichnis 1 Hindernisse 2 Geschichte 3 Meilensteine 4 Erfolgreichste Sportler 5 Technik und Training 5.1 Technik am Wassergraben 5.2 Häufige Fehler am Wassergraben 6 Statistik 6.1 Medaillengew