Densborn








































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Ortsgemeinde Densborn



Densborn

Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Densborn hervorgehoben


50.1263888888896.6027777777778320Koordinaten: 50° 8′ N, 6° 36′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Vulkaneifel

Verbandsgemeinde:

Gerolstein

Höhe:
320 m ü. NHN

Fläche:
14,42 km2
Einwohner:
521 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
36 Einwohner je km2

Postleitzahlen:
54570,
54655 (Altenhof)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text

Vorwahl:
06594

Kfz-Kennzeichen:
DAU

Gemeindeschlüssel:
07 2 33 209
Adresse der Verbandsverwaltung:
Kyllweg 1
54568 Gerolstein

Website:

www.densborn-eifel.de

Ortsbürgermeister:
Jürgen Clemens
Lage der Ortsgemeinde Densborn im Landkreis Vulkaneifel


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Karte
Über dieses Bild





Dorfansicht Densborn


Densborn in der Vulkaneifel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Gerolstein an. Densborn ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Klima




  • 2 Geschichte


  • 3 Politik


    • 3.1 Gemeinderat


    • 3.2 Wappen




  • 4 Schienenverkehr


  • 5 Siehe auch


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Geographie |



Lage |


Densborn liegt im Westen des Naturparks Vulkaneifel und teilweise im Landschaftsschutzgebiet „Zwischen Ueß und Kyll“. Durch den Ort fließt die Kyll. Etwa drei Viertel der Gemarkung von Densborn ist von Wald bestanden.


Zu Densborn gehören auch die Wohnplätze Altenhof, Forsthaus Meisbrück, Herscheiderhof, Jagdhaus Hubertusgrund, Lindenhof und Nollbergerhof.[3]



Klima |


Der Jahresniederschlag beträgt 864 mm. Die Niederschläge liegen im oberen Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 74 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monate ist der April, die meisten Niederschläge fallen im November. Im November fallen 1,5 mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren kaum und sind gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 11 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.



Geschichte |


Densborn wurde im Jahre 893 im Prümer Urbar unter dem Namen „Denesbure“ erstmals urkundlich erwähnt. Die Abtei Prüm besaß in Densborn fünf Höfe und eine Mühle. Die Densborner Wassermühle wurde 1762 erbaut.


Im Rahmen der rheinland-pfälzischen Funktional- und Gebietsreform wurde Densborn zusammen mit 14 weiteren Gemeinden am 7. November 1970 vom gleichzeitig aufgelösten Landkreis Prüm in den Landkreis Daun (seit 2007 Landkreis Vulkaneifel) umgegliedert.[4]


Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Densborn, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]































Jahr
Einwohner
1815 348
1835 449
1871 472
1905 574
1939 640



























Jahr
Einwohner
1950 709
1961 662
1970 640
1987 595
2005 610



Politik |



Gemeinderat |


Der Gemeinderat in Densborn besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[5]



Wappen |




Ruine der Burg Densborn 1891









Wappen von Densborn


Blasonierung: „Unter rot-silbern durch Zinnenschnitt geteiltem Schildhaupt und über silbernem Schildfuß, darin ein schwarzes Richtrad, in Rot ein schreitender, silbern gekrönter und silbern bewehrter Löwe.“

Wappenbegründung: Der Zinnenschnitt steht für die ehemalige Burg Densborn; der Löwe stammt aus dem Wappen der Herren von Anethan, den letzten Inhabern der Burg; das Richtrad ist das Attribut der hl. Katharina, die bis ins 18. Jahrhundert die Ortspatronin von Densborn war.


Schienenverkehr |


Der Haltepunkt Densborn liegt an der Eifelstrecke (Trier–Gerolstein–Euskirchen–Köln Hbf–Köln Messe/Deutz). Es handelt sich um einen Bedarfshalt, der von folgenden Zügen bedient wird:[6]















Linie
Bezeichnung
Linienverlauf
Taktfrequenz

RB 22
Eifel-Express

Köln Messe/Deutz – Köln – Euskirchen – Jünkerath – Gerolstein – Densborn – Bitburg-Erdorf – Ehrang – Trier (Köln Messe/Deutz – Gerolstein als RE 22)
60 min (in der HVZ Verstärker Gerolstein–Trier)

Für den gesamten Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gilt der Tarif des Verkehrsverbunds Region Trier (VRT).



Siehe auch |



  • Liste der Kulturdenkmäler in Densborn

  • Liste der Naturdenkmale in Densborn



Weblinks |



 Commons: Densborn – Sammlung von Bildern


  • Internetpräsenz der Ortsgemeinde Densborn

  • Zur Suche nach Kulturgütern der Ortsgemeinde Densborn in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier



Einzelnachweise |




  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten


  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2018[Version 2019 liegt vor]. S. 72 (PDF; 2,2 MB). 


  4. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 160, 161 (PDF; 2,6 MB).  i Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.


  5. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


  6. Kursbuch der Deutschen Bahn. Abgerufen am 25. September 2018. 


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