Brücktal








































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Ortsgemeinde Brücktal



Brücktal

Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Brücktal hervorgehoben


50.3174366.980148467Koordinaten: 50° 19′ N, 6° 59′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Vulkaneifel

Verbandsgemeinde:

Kelberg

Höhe:
467 m ü. NHN

Fläche:
2,42 km2
Einwohner:
72 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
30 Einwohner je km2

Postleitzahl:
53539

Vorwahl:
02692

Kfz-Kennzeichen:
DAU

Gemeindeschlüssel:
07 2 33 208
Adresse der Verbandsverwaltung:
Dauner Straße 22
53539 Kelberg

Website:

www.vgv-kelberg.de

Ortsbürgermeister:
Werner Schumacher
Lage der Ortsgemeinde Brücktal im Landkreis Vulkaneifel


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Nordrhein-Westfalen
Landkreis Ahrweiler
Belgien
Karte
Über dieses Bild



Brücktal ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Kelberg an.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographische Lage


  • 2 Geschichte


  • 3 Politik


    • 3.1 Gemeinderat


    • 3.2 Wappen




  • 4 Siehe auch


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geographische Lage |


Der Ort liegt in der Vulkaneifel am Zusammenfluss der Bäche Winsbach, Welcheratherbach und Nitzbach, etwa 20 Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Daun. Zur Gemeinde Brücktal gehört auch der Wohnplatz Brücker Mühle.[2]



Geschichte |


Der Ort trug bis 1971 den Namen Brück. Der Ortsname leitet sich von einer Brücke ab, die an dieser Stelle über den Nitzbach geführt hat. Im Mittelalter gehörte er als Erbe der Grafen von Are-Hochstaden bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zum kurkölnischen Amt Nürburg. Von 1798 bis 1814 gehörte der Ort zum französischen Kanton Adenau im Rhein-Mosel-Departement und von 1816 an zur preußischen Bürgermeisterei Kelberg im Kreis Adenau. Nach Auflösung des Kreises Adenau (1932) wechselte die Gemeinde zum Kreis Mayen.


Im Zuge der kommunalen Neuordnung von Rheinland-Pfalz kam die Gemeinde 1970 vom Landkreis Mayen zum Landkreis Daun (heute Landkreis Vulkaneifel).


Am 1. Januar 1971 wurde die Gemeinde Brück in Brücktal umbenannt.[3]


Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Brücktal, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][4]



































Jahr
Einwohner
1815 122
1835 117
1871 63
1905 71
1939 94
1950 87































Jahr
Einwohner
1961 82
1970 79
1987 83
1997 99
2005 95
2017 72



Politik |



Gemeinderat |


Der Gemeinderat in Brücktal besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[5]



Wappen |









Wappen von Brücktal


Blasonierung: „In Silber eine blaue Wellenpfahldeichsel, bedeckt von einer gezinnten einbogigen Brücke.“

Wappenbegründung: Auf silbernem Grund liegt eine blaue Wellenpfahldeichsel, darüber eine gezinnte einbogige Brücke. Die Deichsel symbolisiert dabei die drei im Ort zusammenfließenden Bäche.


Siehe auch |




Filialkirche St. Blasius und Wendelin


  • Liste der Kulturdenkmäler in Brücktal


Weblinks |



 Commons: Brücktal – Sammlung von Bildern


  • Internetpräsenz der Ortsgemeinde Brücktal

  • Ortsgemeinde Brücktal auf den Seiten der Verbandsgemeinde Kelberg

  • Zur Suche nach Kulturgütern der Ortsgemeinde Brücktal in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier



Einzelnachweise |




  1. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2018[Version 2019 liegt vor]. S. 73 (PDF; 2,2 MB). 


  3. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 186 (PDF; 2,8 MB). 


  4. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten


  5. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


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