Leiningen (Hunsrück)












































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Ortsgemeinde Leiningen



Leiningen (Hunsrück)

Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Leiningen hervorgehoben


50.1333333333337.5702777777778448Koordinaten: 50° 8′ N, 7° 34′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Rhein-Hunsrück-Kreis

Verbandsgemeinde:

Emmelshausen

Höhe:
448 m ü. NHN

Fläche:
5,75 km2
Einwohner:
726 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
126 Einwohner je km2

Postleitzahl:
56291

Vorwahl:
06746

Kfz-Kennzeichen:
SIM, GOA

Gemeindeschlüssel:
07 1 40 084
Gemeindegliederung:
4 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung:
Rathausstraße 1
56281 Emmelshausen

Website:

www.gemeinde-leiningen.de

Ortsbürgermeister:
Frank Morschhäuser
Lage der Ortsgemeinde Leiningen im Rhein-Hunsrück-Kreis


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Kapelle von Leiningen


Leiningen ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Emmelshausen an.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographische Lage


  • 2 Geschichte


  • 3 Politik


    • 3.1 Gemeinderat


    • 3.2 Wappen




  • 4 Siehe auch


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geographische Lage |


Leiningen liegt auf den Höhen des Vorderhunsrücks ca. 15 km von Rhein und Mosel sowie 30 km von Koblenz entfernt. Es gibt einen unmittelbaren Anschluss an die A 61.
Von hier aus bieten sich zahlreiche Wanderwege und eine direkte Anbindung an den Schinderhannes-Radweg. Zur Ortsgemeinde gehören die Ortsteile Lamscheid, Leiningen und Sauerbrunnen sowie die Wohnplätze Reifenthal, St. Georgsquelle, Sankt Georg-Hof und Marienau.[2]



Geschichte |


Die Grafen von der Leyen zu Gondorf waren die Ortsherren von Leiningen. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch, 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.


Die heutige Gemeinde wurde am 7. Juni 1969 unter dem Namen Leiningen-Lamscheid aus den aufgelösten und bis dahin eigenständigen Gemeinden Leiningen und Lamscheid neu gebildet. Am 1. Januar 1981 wurde die Gemeinde in Leiningen umbenannt.[3]



Politik |



Gemeinderat |


Der Gemeinderat in Leiningen besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]



Wappen |


Das Wappen zeigt über erhöhtem blauen einen Schildfuß, darin einen silbernen Pfahl, in Silber einen schwarzen Schalenbrunnen mit geteiltem schwarzen Wasserstrahl, begleitet rechts und links von einem roten Krug.


Die untere Schildhälfte erinnert an das Geschlecht der Grafen von der Leyen zu Gondorf, denen Leiningen zugehörig war. Die obere Schildhälfte verweist auf den Leininger-Lamscheider Sauerbrunnen, der schon im 16. Jahrhundert wegen seines guten Quellwassers bekannt war. Die Krüge symbolisieren den Wasserversand um 1786 ins Ausland.



Siehe auch |



  • Liste der Kulturdenkmäler in Leiningen

  • Liste der Naturdenkmale in Leiningen



Weblinks |



 Commons: Leiningen (Hunsrück) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Ortsgemeinde Leiningen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Emmelshausen

  • Literatur über Leiningen in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie



Einzelnachweise |




  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2018[Version 2019 liegt vor]. S. 36 (PDF; 2,2 MB). 


  3. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 187 (PDF; 2,8 MB; siehe auch S. 170). 


  4. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


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