Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Ein Ortsteil von Bonndorf im Schwarzwald heißt auch Dillendorf (Bonndorf im Schwarzwald)
Wappen
Deutschlandkarte
49.9250638888897.3835277777778416Koordinaten: 49° 56′ N, 7° 23′ O
Basisdaten
Bundesland:
Rheinland-Pfalz
Landkreis:
Rhein-Hunsrück-Kreis
Verbandsgemeinde:
Kirchberg (Hunsrück)
Höhe:
416 m ü. NHN
Fläche:
6,5 km2
Einwohner:
582 (31. Dez. 2017)[1]
Bevölkerungsdichte:
90 Einwohner je km2
Postleitzahl:
55481
Vorwahl:
06763
Kfz-Kennzeichen:
SIM, GOA
Gemeindeschlüssel:
07 1 40 030
Gemeindegliederung:
2 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung:
Marktplatz 5 55481 Kirchberg (Hunsrück)
Website:
www.dillendorf.de
Ortsbürgermeisterin:
Renate Paschke
Lage der Ortsgemeinde Dillendorf im Rhein-Hunsrück-Kreis
Dillendorf ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Kirchberg (Hunsrück) an.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
1.1Geographische Lage
1.2Gemeindegliederung
1.3Nachbarorte
2Geschichte
3Politik
3.1Gemeinderat
3.2Wappen
4Literatur
5Siehe auch
6Weblinks
7Einzelnachweise
Geographie |
Geographische Lage |
Dillendorf im Kyrbachtal
Der Ort liegt im Kyrbachtal, zentral im Hunsrück, auf einer mittleren Höhe von 340 m ü. NHN. Die historische Ausoniusstraße verläuft durch Dillendorf.
Gemeindegliederung |
Zur Ortsgemeinde gehören die Ortsteile Liederbach und Dillendorf sowie die Wohnplätze Forsthaus Brauschied und Weißensteiner Hof.[2]
Nachbarorte |
Niedersohren
Nieder Kostenz und Ober Kostenz
Dill
Kirchberg
Sohrschied
Lindenschied
Hecken
Geschichte |
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte am 19. September 1338 durch eine Lehnsurkunde des Grafen von Sponheim-Starkenburg und seiner Frau Mechthild dem Erzbischof Balduin von Trier für erwiesenes Wohlwollen. 1434 wird Dillendorf in einer Bestätigungsurkunde der Markgrafen von Baden und Veldenz als Grafen von Sponheim über ihre trierischen Lehen erneut genannt. Mit der Besetzung des Linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch, 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist der Ort Teil des Landes Rheinland-Pfalz.
Politik |
Gemeinderat |
Der Gemeinderat in Dillendorf besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Ortsbürgermeisterin als Vorsitzender. Die zwölf Sitze im Gemeinderat verteilen sich auf zwei Wählergruppen.[3]
Wappen |
Blasonierung: „Durch grünen Wellenschrägbalken geteilt; oben von Gold und Blau geschacht, unten von Silber und Rot geschacht.“[4]
Wappenbegründung: Die beiden geschachteten Felder Gold-Blau und Silber-Rot stellen die Wappen der vorderen und der hinteren Grafschaft Sponheim dar, zu deren Herrschaft die Gemeinde Dillendorf ehemals gehörte. Die Grenze der beiden Territorien bildete der durch den Ort fließende Kyrbach, der deshalb das Wappen schräg teilt.
Literatur |
Sabine Bollhorst: Dillendorf im Hunsrück. Geschichte und Alltag. Dillendorf 2001 (Ortschronik).
Siehe auch |
Liste der Kulturdenkmäler in Dillendorf
Weblinks |
Commons: Dillendorf – Sammlung von Bildern
Literatur über Dillendorf in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
↑Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2018[Version 2019 liegt vor]. S.37 (PDF; 2,2 MB).
↑Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
Sámuel Mokry [ŝAmuel mokri], laŭ hungarlingve kutima sinsekvo Mokry Sámuel estis hungara pastro, agronomo, instruisto. Lia frato estis Endre Mokry. Sámuel Mokry [1] naskiĝis la 8-an de majo 1832 en Hungara reĝlando en Monostorszeg (nuntempa Baĉki Monoŝtor en Serbio), li mortis la 10-an de junio 1909 en Budapeŝto, sed li estis entombigita en Orosháza. Enhavo 1 Biografio 2 Elektitaj kontribuoj 3 Memorigiloj 4 Fontoj Biografio | Sámuel Mokry akiris diplomojn en Halle kaj en Georgikon. Inter 1854 kaj 1858 li estis luterana pastro en Orosháza, poste li instruis en mezlernejo en Békéscsaba, eĉ gimnaziestro en 1860. Inter 1860-1864 li estis predikisto en la loka preĝejo, poste li faris agrikulturadon en Gerendás. Li okupiĝis pri selektado de tritikoj, li estis la unua hungara tritikoselektisto kun tutlanda konateco. En 1900 li retiriĝis kaj vivis en Budapeŝto. Li edziĝis en 1858, li vidviĝis en 1894. Elektitaj kontribuoj | Beszélgetések a búza...
Parko Thabor Vido al la oranĝerio de la parko Thabor. Situo Geografia lokigo sur la mapo : Bretonio Geografia lokigo sur la mapo : Francio Plano de la parko Thabor. Geografia situo 48° 6′ 51″ N , 1° 40′ 12″ U 48.11416667 -1.67 Koordinatoj: 48° 6′ 51″ N , 1° 40′ 12″ U Lando(j) Francio Urbo Rennes Urboparto Thabor - Saint Hélier Geografio Alteco 56 m Areo 10 ha Trajtoj Kreo 18 a jarcento Tipo Botanika ĝardeno, angla ĝardeno kaj franca ĝardeno. Specioj Pli ol 3 000 malsamaj specioj. Interreta ligilo Parkoj kaj ĝardenoj de Rennes v • d • r La parko Thabor aŭ Thabor , situanta en Rennes proksime de la urbocentro, estas publika parko organizita sur pli ol dek hektaroj, kies aparteco estas la miksado de francastila ĝardeno, anglastila ĝardeno kaj grava botanika ĝardeno. Ĝia nomo referencas al monto superanta la Maron Kineret (fr: lac de Tibériade) en...