Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Biebern (Begriffsklärung) aufgeführt.
Wappen
Deutschlandkarte
49.9928888888897.4426805555556400Koordinaten: 50° 0′ N, 7° 27′ O
Basisdaten
Bundesland:
Rheinland-Pfalz
Landkreis:
Rhein-Hunsrück-Kreis
Verbandsgemeinde:
Simmern/Hunsrück
Höhe:
400 m ü. NHN
Fläche:
4,1 km2
Einwohner:
312 (31. Dez. 2017)[1]
Bevölkerungsdichte:
76 Einwohner je km2
Postleitzahl:
55471
Vorwahl:
06761
Kfz-Kennzeichen:
SIM, GOA
Gemeindeschlüssel:
07 1 40 015
Adresse der Verbandsverwaltung:
Brühlstraße 2 55469 Simmern/Hunsrück
Website:
www.biebern.de
Ortsbürgermeister:
Gunther M. Lämmermann
Lage der Ortsgemeinde Biebern im Rhein-Hunsrück-Kreis
Die beiden Kirchen von Biebern aus nordwestlicher Richtung
Biebern ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück an.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Geschichte
3Politik
3.1Gemeinderat
3.2Wappen
4Sehenswürdigkeiten
5Literatur
6Weblinks
7Einzelnachweise
Geographie |
Biebern liegt im Biebertal zentral im Hunsrück zwischen der Bundesstraße 50 und der Hunsrückhöhenstraße.
Geschichte |
Der Ort wird bereits 754 als Biberahu in pago Nafinsi in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Fulda erwähnt. Im 11. Jahrhundert gelangte der Ort in den Besitz des Klosters Ravengiersburg, dessen Aufhebung durch Herzog Georg von Simmern im Jahr 1566 erfolgte. Bis 1673 gehörte Biebern zum pfälzischen Teilherzogtum Pfalz-Simmern, ab 1673 zur Kurpfalz. 1689 wurde das Simultaneum in Biebern eingeführt, um 1770 verfügten beide Konfessionen am Ort über eine Kirche. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch, 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. 1939 erfolgte die Auflösung der bisherigen Bürgermeisterei Ohlweiler, Biebern kam zu Bürgermeisterei Simmern. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Politik |
Gemeinderat |
Der Gemeinderat in Biebern besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[2]
Wappen |
Blasonierung: „Von Silber und Blau gespalten; vorne ein durchgehendes schwarzes Kreuz, hinten eine silberne Waage, darüber zwei Kirchen.“
Wappenbegründung: Das schwarze Kreuz in Silber weist auf die ehemalige reichsunmittelbare Benediktinerabtei Fulda hin, der der Edle Eggiolt 754 seinen Waldanteil in Biebern vermachte. Die beiden Kirchen erinnern an die zwei Gotteshäuser im Ort, die Waage an die Bieberner „Gedinge“, die das Augustiner-Chorherrenstift Ravengiersburg abhielt.
Sehenswürdigkeiten |
Katholische Pfarrkirche aus dem Jahr 1770
Reformierte Pfarrkirche aus dem Jahr 1764
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Biebern
Literatur |
Literatur über Biebern in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks |
Commons: Biebern – Sammlung von Bildern
Ortsgemeinde Biebern auf den Internetseiten der Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück
Literatur über Biebern in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
Sámuel Mokry [ŝAmuel mokri], laŭ hungarlingve kutima sinsekvo Mokry Sámuel estis hungara pastro, agronomo, instruisto. Lia frato estis Endre Mokry. Sámuel Mokry [1] naskiĝis la 8-an de majo 1832 en Hungara reĝlando en Monostorszeg (nuntempa Baĉki Monoŝtor en Serbio), li mortis la 10-an de junio 1909 en Budapeŝto, sed li estis entombigita en Orosháza. Enhavo 1 Biografio 2 Elektitaj kontribuoj 3 Memorigiloj 4 Fontoj Biografio | Sámuel Mokry akiris diplomojn en Halle kaj en Georgikon. Inter 1854 kaj 1858 li estis luterana pastro en Orosháza, poste li instruis en mezlernejo en Békéscsaba, eĉ gimnaziestro en 1860. Inter 1860-1864 li estis predikisto en la loka preĝejo, poste li faris agrikulturadon en Gerendás. Li okupiĝis pri selektado de tritikoj, li estis la unua hungara tritikoselektisto kun tutlanda konateco. En 1900 li retiriĝis kaj vivis en Budapeŝto. Li edziĝis en 1858, li vidviĝis en 1894. Elektitaj kontribuoj | Beszélgetések a búza...
Parko Thabor Vido al la oranĝerio de la parko Thabor. Situo Geografia lokigo sur la mapo : Bretonio Geografia lokigo sur la mapo : Francio Plano de la parko Thabor. Geografia situo 48° 6′ 51″ N , 1° 40′ 12″ U 48.11416667 -1.67 Koordinatoj: 48° 6′ 51″ N , 1° 40′ 12″ U Lando(j) Francio Urbo Rennes Urboparto Thabor - Saint Hélier Geografio Alteco 56 m Areo 10 ha Trajtoj Kreo 18 a jarcento Tipo Botanika ĝardeno, angla ĝardeno kaj franca ĝardeno. Specioj Pli ol 3 000 malsamaj specioj. Interreta ligilo Parkoj kaj ĝardenoj de Rennes v • d • r La parko Thabor aŭ Thabor , situanta en Rennes proksime de la urbocentro, estas publika parko organizita sur pli ol dek hektaroj, kies aparteco estas la miksado de francastila ĝardeno, anglastila ĝardeno kaj grava botanika ĝardeno. Ĝia nomo referencas al monto superanta la Maron Kineret (fr: lac de Tibériade) en...