VfL Wolfsburg






























































VfL Wolfsburg

Logo-VfL-Wolfsburg
Fußballunternehmen

Name
VfL Wolfsburg-Fußball GmbH

Sitz

Wolfsburg, Niedersachsen

Gründung
12. September 1945
(VfL Wolfsburg e. V.)
16. Januar 2001
(VfL Wolfsburg-Fußball GmbH)

Farben
Grün-Weiß

Gesellschafterin
100 %: Volkswagen AG
(über die Volkswagen Group Services GmbH)

Geschäftsführung

Wolfgang Hotze
Michael Meeske
Jörg Schmadtke
Tim Schumacher

Website

vfl-wolfsburg.de
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Bruno Labbadia

Spielstätte

Volkswagen Arena

Plätze
30.000

Liga

Bundesliga

2017/18
16. Platz


















Heim
















Auswärts




Die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH ist ein deutsches Fußballunternehmen aus Wolfsburg, das 2001 durch Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des 1945 gegründeten Verein für Leibesübungen Wolfsburg e. V. entstand. Da die Volkswagen AG den Verein zuvor mehr als 20 Jahre lang gefördert hatte, durfte sie durch eine Ausnahmeregelung, entgegen der 50+1-Regel, zunächst 90 Prozent und Ende 2007 schließlich sämtliche Anteile an der Gesellschaft übernehmen (sogenannte Lex Leverkusen und Wolfsburg).[1]


Die erste Mannschaft des VfL Wolfsburg spielt seit 1997 in der Bundesliga. Sie wurde 2009 Deutscher Meister und gewann 2015 den DFB-Pokal und den DFL-Supercup.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Die ersten Jahre


    • 1.2 In der Oberliga Nord


    • 1.3 Zweitliga- und Bundesligaaufstieg (1990–2007)


    • 1.4 Die Ära Magath


    • 1.5 Last-Minute-Rettungen und kurzzeitige Rückkehr in die Spitzengruppe (2009–2018)


    • 1.6 Gegenwart (seit 2018)




  • 2 VfL Wolfsburg-Fußball GmbH


  • 3 Sponsoren


  • 4 Stadien


    • 4.1 Volkswagen Arena


    • 4.2 AOK Stadion


    • 4.3 VfL-Stadion am Elsterweg




  • 5 Erfolge


    • 5.1 Titel


    • 5.2 Weitere Erfolge


    • 5.3 Europapokalbilanz




  • 6 Rekorde


    • 6.1 Die höchsten Siege


    • 6.2 Die höchsten Niederlagen


    • 6.3 Rekordspieler




  • 7 Die erste Mannschaft


    • 7.1 Kader 2018/19


    • 7.2 Transfers der Saison 2018/19


    • 7.3 Trainerstab




  • 8 Alle Trainer seit 1963


  • 9 Derbys


  • 10 Sonstiges


  • 11 Amateur- und Nachwuchsfußball


    • 11.1 VfL Wolfsburg II (U23)


      • 11.1.1 Kader der zweiten Mannschaft 2018/19


      • 11.1.2 Erfolge der zweiten Mannschaft




    • 11.2 Nachwuchsmannschaften


      • 11.2.1 Erfolge der Juniorenmannschaften


      • 11.2.2 „NachwuchsLeistungsZentrum“


      • 11.2.3 VfL-Fußballschule






  • 12 Frauenfußball


  • 13 VfL Wolfsburg eSport


  • 14 Einzelnachweise


  • 15 Weblinks





Geschichte |



Die ersten Jahre |


Bereits ab 1938 fungierte mit der WKG VW Stadt des KdF-Wagens innerhalb des Volkswagenwerkes eine Betriebssportgemeinschaft, welche bis 1944 in der Gauliga Osthannover höherklassig aktiv war. Im Jahr 1945 wurde die Wettkampfgemeinschaft vorzeitig vom Spielbetrieb zurückgezogen und aufgelöst.


Nur wenige Monate nach der Gründung am 12. September 1945 erlebte der Verein seinen ersten herben Rückschlag. Beinahe die komplette Mannschaft verließ den Verein und gründete den 1. FC Wolfsburg. Der damalige Trainer Josef Meyer stellte eine neue Mannschaft zusammen.


Schon im ersten Jahr ihrer Existenz gelang der Mannschaft der Gewinn der 1. Kreisklasse-Meisterschaft und der Aufstieg in die Bezirksliga. In den Spielzeiten 1951, 1952 und 1954 folgten weitere Titel in der Amateuroberliga Niedersachsen-Ost. Im zuletzt genannten Jahr gelang schließlich der Aufstieg in die Oberliga Nord, die damals höchste deutsche Spielklasse. Im letzten Aufstiegsspiel setzte sich der VfL mit 2:1 gegen den Heider SV durch.



In der Oberliga Nord |





Auswärtsspiel bei Holstein Kiel (0:0), 7. Februar 1965


Auch wenn der VfL Wolfsburg gleich im ersten Oberliga-Jahr mit einem 1:0-Sieg über den Hamburger SV – jene Mannschaft, die Jahr für Jahr die Oberliga Nord dominierte und fast immer Meister wurde – für Furore sorgte, spielte der Klub ansonsten in dieser Spielklasse keine große Rolle. In den ersten drei Jahren der Zugehörigkeit entging man stets nur knapp dem Abstieg, ob unter Trainer Ludwig Lachner, Ernst Sontow oder Josef Kretschmann. Erst die Saison 1957/58 unter Trainer Walter Risse brachte mit Platz 11 Besserung. 1959 musste der VfL unter Imre Farkaszinski schließlich wieder den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Der Wiederaufstieg in die Regionalliga Nord gelang 1963. Im selben Jahr erreichte die Mannschaft auch das Endspiel um die deutsche Amateurmeisterschaft, das sie aber gegen die Amateure des VfB Stuttgart mit 0:1 verlor. In dieser Zeit trugen mehrere größere Vereine wie zum Beispiel der FC Bayern München und der FC Santos mit dem VfL Testspiele aus.


Erst 1970 stand der Club wieder kurz vor dem Aufstieg in die erste Liga; trotz Vizemeisterschaft in der Regionalliga Nord wurde der Aufstieg in die Bundesliga jedoch verpasst. Im selben Jahr war der VfL Wolfsburg am ersten Elfmeterschießen in der Geschichte des DFB-Pokals beteiligt. In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 1970/71 gegen den FC Schalke 04 musste nach einem 2:2 n. V. im Hinspiel und einem 1:1 n. V. im Wiederholungsspiel erstmals von der neuen Regel Gebrauch gemacht werden. Die Wölfe konnten nur einen Strafstoß verwandeln und unterlagen mit 2:4 nach Elfmeterschießen.


Für die 1974 gegründete 2. Bundesliga hatte sich der VfL zwar qualifiziert, er stieg jedoch in der Premierensaison wieder ab und verschwand nach anschließendem Wiederauf- und -abstieg für gut fünfzehn Jahre aus dem Profifußball, trotz vereinzelter Teilnahmen an den Aufstiegsrunden zur 2. Bundesliga infolge guter Platzierungen.



Zweitliga- und Bundesligaaufstieg (1990–2007) |





Eintrittskarte des VfL aus der Saison 2000/01


In der Saison 1990/91 wurde man zwar erstmals Meister in der Regionalliga Nord, scheiterte aber wieder einmal in der Aufstiegsrunde. Nach erneuter Meisterschaft 1992 gelang anschließend auch der Sieg in der Aufstiegsrunde und damit der Sprung in die Zweite Liga. Anschließend konnte sich der VfL zunächst in der Zweiten Liga etablieren. Unter der Führung von Manager Peter Pander wurde der Club dann bereits 1995 zum Aufstiegsaspiranten. Trotz Tabellenführung bis zum 22. Spieltag scheiterte man allerdings noch aufgrund des schlechteren Torverhältnisses an Fortuna Düsseldorf und verlor obendrein das DFB-Pokalfinale gegen Borussia Mönchengladbach mit 0:3. Am 11. Juni 1997 stieg der VfL schließlich in die Bundesliga auf. In einem Quasi-Endspiel gegen den 1. FSV Mainz 05, der mit einem Sieg ebenfalls noch hätte aufsteigen können, siegte Wolfsburg mit 5:4. Roy Präger und Detlev Dammeier erzielten jeweils zwei Tore.


Seitdem hat sich der VfL Wolfsburg zu einer festen Größe in der Bundesliga entwickelt. Bereits 1999 gelang der Mannschaft der Einzug in den UEFA-Pokal, danach qualifizierte man sich fünfmal für den UI-Cup. Im Herbst 2004 wurde das Team erstmals Tabellenführer der Bundesliga. 2006, 2007 und 2011 konnte man die Saison allerdings jeweils nur als 15. abschließen und dem Abstieg nur knapp entgehen.



Die Ära Magath |



Am 30. Mai 2007 wurde bekannt, dass Felix Magath ab dem 15. Juni in Personalunion neuer Trainer, Manager und Geschäftsführer bei den Wölfen wird. Sein Aufgabengebiet umfasste zudem die Betreuung des Nachwuchsbereiches sowie des restlichen sportlichen Bereiches. Ihm wurde damit freie Hand gelassen, was er auch mit Beginn der Saison 2007/08 konsequent nutzte. Das Personalkarussell drehte sich gewaltig und den namhaften Abgängen (unter anderem Kevin Hofland, Diego Klimowicz, Mike Hanke) standen viele Neuzugänge gegenüber. Neben erfahrenen Spielern wie Ricardo Costa, Josué und Grafite wurden junge Spieler wie Marcel Schäfer, Jan Šimůnek, Sascha Riether, Christian Gentner und Ashkan Dejagah verpflichtet, die sich schnell ins Mannschaftsgefüge eingliederten und Stammspieler wurden. Der langjährige Torhüter Simon Jentzsch wurde im Winter durch den jungen Diego Benaglio abgelöst. Zur Überraschung aller wurde am Ende der Spielzeit ein UEFA-Pokal-Platz erreicht. Den dafür nötigen Tabellenplatz 5 sicherte sich die Mannschaft am letzten Spieltag durch einen 4:2-Erfolg bei Borussia Dortmund. Zudem erreichte man 2007 und 2008 das Halbfinale im DFB-Pokal; dort scheiterte man gegen den VfB Stuttgart (0:1) und beim FC Bayern München (0:2).


Um den Kader weiter aufzuwerten, versuchte Magath im Sommer 2008, wie schon im Vorjahr, sich die Dienste erfahrener und zu entwickelnder Spieler zu sichern. Mit Andrea Barzagli und Cristian Zaccardo verpflichtete er zwei italienische Weltmeister von 2006, die der Abwehr größere Stabilität geben sollten. Außerdem kamen der türkische Juniorenauswahlspieler Mahir Sağlık und das deutsche Stürmertalent Alexander Esswein in die VW-Stadt.


In der ersten Runde des UEFA-Pokals stand die Mannschaft Rapid Bukarest gegenüber. Das Hinspiel wurde durch ein Tor von Grafite mit 1:0 gewonnen, das Rückspiel in Bukarest endete 1:1. Nun sah sich der VfL in der Gruppe E dem AC Mailand, dem SC Heerenveen, Sporting Braga und dem FC Portsmouth aus England gegenüber; er schaffte es, durch ein 2:2 gegen die Mailänder die Gruppe als Erster abzuschließen. Im Sechzehntelfinale schied man gegen Paris Saint-Germain aus.


Der größte sportliche Erfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft in der Saison 2008/09. Maßgeblichen Anteil hatten neben Trainer Magath die beiden Stürmer Grafite und Edin Džeko, die zusammen 54 der insgesamt 80 Wolfsburger Tore erzielten, sowie Zvjezdan Misimović, der mit 22 Vorlagen der beste Vorbereiter der Bundesligageschichte wurde. Mit den 54 Toren (dies entspricht einer Quote von 68 %) wurde die bisherige Bestmarke des Duos Gerd Müller und Uli Hoeneß aus der Saison 1971/72 übertroffen. Mit 28 Treffern wurde Grafite außerdem Torschützenkönig. Der VfL Wolfsburg war der zwölfte Meister der Bundesligageschichte und der erste neue Titelträger seit 1970, der auf der Meisterschale verewigt wurde. Außerdem war der VfL der erste niedersächsische Meister seit Eintracht Braunschweig im Jahr 1967.



Last-Minute-Rettungen und kurzzeitige Rückkehr in die Spitzengruppe (2009–2018) |



Ende Juni 2009 löste Magath überraschend seinen Vertrag mit Wolfsburg auf und wechselte zum FC Schalke 04. Sein Nachfolger wurde Armin Veh, der zunächst nicht nur als Trainer, sondern auch – wie zuvor Magath – als Sportdirektor und Geschäftsführer in Personalunion tätig war. Im Januar 2010 wurde Dieter Hoeneß als Manager eingestellt, der Veh in diesem Aufgabenbereich entlasten sollte. Ende Januar 2010, nach neun Pflichtspielen ohne Sieg und zuletzt einer 2:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln, wurde Armin Veh beurlaubt. Er wurde durch Lorenz-Günther Köstner ersetzt, der bis auf Weiteres die Aufgaben des Cheftrainers der ersten Mannschaft des VfL Wolfsburg übernahm.


Zur Saison 2010/11 wurde nach langwieriger Trainersuche der ehemalige Nationaltrainer Englands, Steve McClaren, verpflichtet. Damit engagierte der VfL Wolfsburg als erster Bundesligist einen englischen Trainer. Dieser hatte im Vorjahr mit dem FC Twente die Meisterschaft in den Niederlanden gewonnen. Als Assistenz-Trainer wurde der ehemalige Fußballprofi und Weltmeister von 1990, Pierre Littbarski, eingestellt. Am 7. Februar 2011 wurde McClaren jedoch wegen Erfolglosigkeit schon wieder entlassen und Littbarski übernahm den Posten des Cheftrainers.


Am 18. März 2011 wurde schließlich die Rückkehr von Felix Magath als Trainer und Geschäftsführer Sport bekanntgegeben, der die „Wölfe“ mitten im Abstiegskampf übernahm und durch einen 3:1-Sieg in Hoffenheim am letzten Spieltag der Saison 2010/11 die Klasse halten konnte.


Am 25. Oktober 2012 wurde Magath vorzeitig von seinen Aufgaben entbunden – nach acht Spieltagen der Saison 2012/13 stand die Mannschaft auf dem letzten Platz; sie hatte bis dahin lediglich zwei Tore erzielt. Erneut betreute zunächst der bisherige Amateure-Trainer Lorenz-Günther Köstner den VfL.[2] Das erste Spiel unter seiner Regie war ein 4:1-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf.[3] Am 22. Dezember 2012 wurde der bisherige Cheftrainer des 1. FC Nürnberg, Dieter Hecking, von dem aus Bremen gekommenen Geschäftsführer Klaus Allofs für die erste Mannschaft als Cheftrainer verpflichtet. Er erhielt einen Vertrag bis 2016.[4]


2014 qualifizierte man sich nach fünf Jahren wieder für die Europa League. Im Januar 2015 verpflichtete der VfL Wolfsburg André Schürrle vom FC Chelsea, der als bis dahin teuerster Einkauf des VfL gilt. In der Europa League erreichte der VfL das Viertelfinale, in dem sie gegen den SSC Neapel ausschieden. Die Bundesliga-Saison wurde als Vizemeister abgeschlossen, wodurch der VfL an der UEFA Champions League 2015/16 teilnahm.




Spieler des VfL beim Empfang am 31. Mai 2015 in Wolfsburg


Am 30. Mai 2015 gewann der VfL Wolfsburg mit einem 3:1-Sieg gegen Borussia Dortmund das 72. DFB-Pokalfinale. Es war der erste DFB-Pokalsieg des VfL. Am 1. August 2015 gewann man gegen den FC Bayern München den DFL-Supercup.


Im August 2015 wechselte der deutsche Fußballer des Jahres Kevin De Bruyne für eine Bundesliga-Rekordsumme von etwa 75 Millionen Euro zu Manchester City. In der Champions League erreichte der VfL den Gruppensieg vor PSV Eindhoven, Manchester United und ZSKA Moskau und setzte sich anschließend im Achtelfinale gegen KAA Gent durch. Am 6. April 2016 siegte der VfL Wolfsburg im Hinspiel des Viertelfinales 2:0 über Real Madrid.[5] Das Rückspiel wurde jedoch 0:3 verloren, sodass man ausschied. Die Bundesligasaison schloss Wolfsburg auf dem achten Tabellenplatz ab und verpasste damit die erneute Qualifikation für den Europapokal.


Am letzten Spieltag der Saison 2016/17 rutschte der VfL vom 15. auf den 16. Tabellenplatz ab, nachdem er das letzte Bundesligaspiel gegen den damaligen 16., den Hamburger SV, verloren hatte. Der VfL musste in die Relegation, in der er sich im Heimspiel und im Auswärtsspiel jeweils mit 1:0 gegen den Lokalrivalen Eintracht Braunschweig durchsetzte und den Klassenerhalt schaffte.[6] Am 18. September 2017 trennte man sich vom Cheftrainer Andries Jonker[7] und stellte als neuen Trainer Martin Schmidt vor.[8] Am 19. Februar 2018 trat Martin Schmidt mit sofortiger Wirkung zurück und Bruno Labbadia übernahm das Traineramt. Ende April 2018 wurde der Sportdirektor Olaf Rebbe entlassen.[9] Durch einen 4:1-Sieg gegen den 1. FC Köln sicherte sich Wolfsburg am letzten Spieltag der Saison die Teilnahme an der Relegation, in der mit zwei Siegen (3:1, 1:0) gegen Holstein Kiel wie im Vorjahr der Klassenerhalt gelang.



Gegenwart (seit 2018) |


Zum 1. Juni 2018 wurde Jörg Schmadtke als neuer Geschäftsführer Sport verpflichtet.[10] Unter ihm wurde Marcel Schäfer neuer Sportdirektor.[11]



VfL Wolfsburg-Fußball GmbH |


Die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH wurde am 16. Januar 2001 gegründet und ist seitdem unter der Registernummer HRB 100486 beim Amtsgericht Braunschweig eingetragen. Die Lizenzspielerabteilung des VfL Wolfsburg e. V. wurde am 23. Mai 2001 in die Gesellschaft ausgegliedert. Die Anteile wurden zunächst zu 90 Prozent von der Volkswagen AG und zu 10 Prozent vom e. V. gehalten. Möglich wurde dies durch eine Ausnahmeregelung der 50+1-Regel, die es einem Wirtschaftsunternehmen erlaubt, die Mehrheit zu übernehmen, wenn es vor dem 1. Januar 1999 den Fußballsport des Muttervereins ununterbrochen und erheblich gefördert hat. Ansonsten ist höchstens eine Beteiligung von 49 Prozent möglich, da der Verein die Stimmenmehrheit an seiner ausgegliederten Fußballabteilung behalten muss. Neben dem VfL Wolfsburg wird diese Ausnahmeregelung auf Bayer 04 Leverkusen und die TSG 1899 Hoffenheim angewandt. Am 20. Dezember 2007 wurde die Volkswagen AG alleinige Gesellschafterin.


Die Volkswagen AG hält ihre Anteile über die Volkswagen Group Services GmbH und verzichtet nach § 264 HGB auf die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH.[12]


Die GmbH wird von der Geschäftsführung geführt. Aktuelle Geschäftsführer sind Wolfgang Hotze, Michael Meeske, Jörg Schmadtke und Tim Schumacher.[13]


Oberstes Beschlussorgan ist die Gesellschafterversammlung. Sie wählt den neunköpfigen Aufsichtsrat, dessen Vorsitzender Frank Witter, Finanzvorstand der Volkswagen AG, ist.[14]



Sponsoren |


Hauptsponsor ist seit 1952 die Volkswagen AG. Für die Saison 2008/09 zahlte das Unternehmen 62,5 Millionen Euro und für die Saison 2009/10 67,5 Millionen Euro.[15] In der Hinrunde der Saison 2008/09 trat der VfL ohne das VW-Logo auf der Brust auf; er unterstützte die Bild-Aktion Ein Herz für Kinder, deren Logo unentgeltlich auf dem Trikot getragen wurde. Seit der Saison 2013/14 ist die Brauerei Veltins offizieller Premiumpartner. Die Zusammenarbeit wurde zunächst auf drei Jahre ausgelegt.[16]


Im Oktober 2014 musste die Volkswagen AG ein Bußgeld in Höhe von zwei Millionen Euro begleichen, weil ein Dienstleistungsvertrag mit T-Systems für die Pflege von Computersystemen erst verlängert wurde, nachdem T-Systems die Verlängerung eines Sponsoringvertrags mit dem VfL Wolfsburg angekündigt hatte. Eine Million musste wegen des strafbaren Koppelgeschäfts zwischen der Volkswagen AG und dem VfL Wolfsburg gezahlt werden und eine Million, weil Vorstandsmitglied Garcia Sanz pflichtwidrig keine Vorkehrungen gegen solche Straftaten getroffen hatte.[17]



Stadien |




Das alte VfL-Stadion




Arena in der Abendsonne




Die Mannschaft feiert die erstmalige Tabellenführung am 18. September 2004



Volkswagen Arena |




  • Fassungsvermögen: 30.000 Zuschauer (bei internationalen Spielen: 26.000 Zuschauer)

  • Veranstaltungsort von Konzerten, z. B. von Herbert Grönemeyer, Elton John oder Anastacia

  • Einweihung Dezember 2002



AOK Stadion |




  • Fassungsvermögen: 5.200 Zuschauer (1.700 Sitz- und 3.500 Stehplätze)

  • Eröffnung am 23. Januar 2015

  • Die neue Spielstätte ersetzt das VfL-Stadion am Elsterweg für die Frauenmannschaft und die zweite Männermannschaft des VfL Wolfsburg. Zum neuen Komplex gehört neben dem Stadion das VfL-Center und die VfL-FußballWelt.



VfL-Stadion am Elsterweg |




  • Fassungsvermögen: 21.600 Zuschauer; nach Rückbau von Tribünen 17.600 Zuschauer, davon 12.500 Sitzplätze[18]

  • Die Haupttribüne, die 1961 für 750.000 DM aus Betonelementen erbaut wurde, steht unter Denkmalschutz

  • Einweihung am 10. Oktober 1947, Verabschiedung aus dem Stadion am 23. November 2002



Erfolge |













Titel |



  • Deutscher Meister (1): 2009

  • DFB-Pokalsieger (1): 2015

  • DFL-Supercup (1): 2015

  • Norddeutscher Amateurmeister (1): 1963

  • Niedersächsischer Meister (1): 1963

  • Meister der Amateuroberliga Niedersachsen (Staffel Ost) (4): 1951, 1952, 1954, 1963

  • Niedersächsischer Amateurmeister (1): 1950



Weitere Erfolge |



  • Niedersachsens Mannschaft des Jahres: 1994, 2015

  • Deutscher Vizemeister (1): 2015

  • Finalist im DFB-Pokal (1): 1995

  • Finalist im DFB-Hallenpokal (1): 1999

  • Deutscher Vize-Amateurmeister (1): 1963

  • Teilnahme an der UEFA Europa League (früher UEFA-Cup): 1999/2000, 2008/09 und 2014/15.

  • Teilnahme an der UEFA Champions League: 2009/10 und 2015/16

  • Viertelfinalist in der UEFA Champions League (1): 2015/16

  • Aufstieg in die Bundesliga: 1997

  • Aufstieg in die Oberliga Nord: 1954

  • Aufstieg in die 2. Bundesliga: 1974



Europapokalbilanz |

































































































































































































Saison
Wettbewerb
Runde
Gegner

Gesamt

Hin

Rück
1999/2000
UEFA-Pokal
1. Runde

UngarnUngarn Debreceni VSC
3:2 2:0 (H) 1:2 (A)
2. Runde

NiederlandeNiederlande Roda JC Kerkrade
0:1 0:0 (A) 0:1 (H)
3. Runde

SpanienSpanien Atlético Madrid
3:5 2:3 (H) 1:2 (A)
2008/09
UEFA-Pokal
1. Runde

RumänienRumänien Rapid Bukarest
2:1 1:0 (H) 1:1 (A)
Gruppenphase

NiederlandeNiederlande SC Heerenveen
5:1 5:1 (H)

PortugalPortugal Sporting Braga
3:2 3:2 (A)

EnglandEngland FC Portsmouth
3:2 3:2 (H)

ItalienItalien AC Mailand
3:3 3:3 (A)
Sechzehntelfinale

FrankreichFrankreich Paris Saint-Germain
1:5 0:2 (A) 1:3 (H)
2009/10
UEFA Champions League
Gruppenphase

RusslandRussland ZSKA Moskau
4:3 3:1 (H) 1:2 (A)

EnglandEngland Manchester United
2:5 1:2 (A) 1:3 (H)

TurkeiTürkei Beşiktaş Istanbul
3:0 0:0 (H) 3:0 (A)
2009/10
UEFA Europa League
Sechzehntelfinale

SpanienSpanien FC Villarreal
6:3 2:2 (A) 4:1 (H)
Achtelfinale

RusslandRussland Rubin Kasan
3:2 1:1 (A) 2:1 n. V. (H)
Viertelfinale

EnglandEngland FC Fulham
1:3 1:2 (A) 0:1 (H)
2014/15
UEFA Europa League
Gruppenphase

EnglandEngland FC Everton
1:6 1:4 (A) 0:2 (H)

FrankreichFrankreich OSC Lille
4:1 1:1 (H) 3:0 (A)

RusslandRussland FK Krasnodar
9:3 4:2 (A) 5:1 (H)
Sechzehntelfinale

PortugalPortugal Sporting Lissabon
2:0 2:0 (H) 0:0 (A)
Achtelfinale

ItalienItalien Inter Mailand
5:2 3:1 (H) 2:1 (A)
Viertelfinale

ItalienItalien SSC Neapel
3:6 1:4 (H) 2:2 (A)
2015/16
UEFA Champions League
Gruppenphase

RusslandRussland ZSKA Moskau
3:0 1:0 (H) 2:0 (A)

EnglandEngland Manchester United
4:4 1:2 (A) 3:2 (H)

NiederlandeNiederlande PSV Eindhoven
2:2 2:0 (H) 0:2 (A)
Achtelfinale

BelgienBelgien KAA Gent
4:2 3:2 (A) 1:0 (H)
Viertelfinale

SpanienSpanien Real Madrid
2:3 2:0 (H) 0:3 (A)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung


Gesamtbilanz: 48 Spiele, 22 Siege, 9 Unentschieden, 17 Niederlagen, 81:67 Tore (Tordifferenz +14)



Rekorde |


Stand: 29. April 2017, nur Bundesliga



Die höchsten Siege |






Heimspiele

  • 7:1 gegen Borussia Mönchengladbach logo.svg Borussia Mönchengladbach 1998/99

  • 6:0 gegen 1. FC Köln 2000/01

  • 6:0 gegen SV-Werder-Bremen-Logo.svg Werder Bremen 2015/16

  • 6:1 gegen Logo SpVgg Unterhaching.svg SpVgg Unterhaching 2000/01

  • 5:0 gegen 1. FC Nürnberg 1. FC Nürnberg 2001/02

  • 5:0 gegen Logo Arminia Bielefeld.svg Arminia Bielefeld 2004/05



Auswärtsspiele

  • 5:0 gegen Hannover 96 Logo.svg Hannover 96 2008/09

  • 4:0 gegen 1. FC Köln 2001/02

  • 4:0 gegen Borussia Mönchengladbach logo.svg Borussia Mönchengladbach 2009/10

  • 4:0 gegen VfB Stuttgart Logo.svg VfB Stuttgart 2014/15

  • 4:0 gegen Hannover 96 Logo.svg Hannover 96 2015/16




Die höchsten Niederlagen |






Heimspiele

  • 0:6 gegen Logo FC Bayern München (2002–2017).svg FC Bayern München 2016/17

  • 2:7 gegen SV-Werder-Bremen-Logo.svg Werder Bremen 1999/2000

  • 1:6 gegen Logo FC Bayern München (2002–2017).svg FC Bayern München 2013/14

  • 1:5 gegen VfB Stuttgart Logo.svg VfB Stuttgart 2003/04

  • 1:5 gegen Hertha BSC Logo.svg Hertha BSC 2009/10

  • 1:5 gegen Borussia Dortmund logo.svg Borussia Dortmund 2016/17

  • 0:4 gegen Hannover 96 Logo.svg Hannover 96 2012/13



Auswärtsspiele

  • 1:6 gegen MSV Duisburg 1998/99

  • 1:6 gegen SV-Werder-Bremen-Logo.svg Werder Bremen 2005/06

  • 0:5 gegen Logo FC Bayern München (2002–2017).svg FC Bayern München 1999/2000

  • 0:5 gegen Logo FC Bayern München (2002–2017).svg FC Bayern München 2016/17




Rekordspieler |






Einsätze (Bundesliga)


  • DeutschlandDeutschland Marcel Schäfer (253)


  • SchweizSchweiz Diego Benaglio (246)


  • SlowakeiSlowakei Miroslav Karhan (173)


  • DeutschlandDeutschland Alexander Madlung (166)


  • BrasilienBrasilien Josué (164)


  • DeutschlandDeutschland Claus Reitmaier (163)


  • DeutschlandDeutschland Patrick Weiser (159)


  • ArgentinienArgentinien Diego Klimowicz (149)


  • DeutschlandDeutschland Stefan Schnoor (146)


  • DeutschlandDeutschland Simon Jentzsch (142)



Tore (Bundesliga)


  • Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Edin Džeko (66)


  • BrasilienBrasilien Grafite (59)


  • ArgentinienArgentinien Diego Klimowicz (57)


  • PolenPolen Andrzej Juskowiak (39)


  • NiederlandeNiederlande Bas Dost (36)


  • KroatienKroatien Tomislav Marić (31)


  • KroatienKroatien Ivica Olić (28)


  • BulgarienBulgarien Martin Petrow (28)


  • DeutschlandDeutschland Roy Präger (24)


  • NigeriaNigeria Jonathan Akpoborie (20)



(fett = spielt aktuell beim VfL Wolfsburg)



Die erste Mannschaft |



Kader 2018/19 |


Stand: 17. Januar 2019 [19]



Kapitän der Mannschaft ist Josuha Guilavogui. Seine Stellvertreter sind Koen Casteels und Robin Knoche.[20]























































































































































































































































Nr. Nat. Name Geburtstag beim VfL seit Vertrag bis
Tor

01

BelgienBelgien
Koen Casteels 25. Juni 1992 2015 2021
12
OsterreichÖsterreich
Pavao Pervan 13. November 1987 2018 2021
36
DeutschlandDeutschland
Phillip Menzel 18. August 1998 2014 2021
Abwehr

02

BrasilienBrasilien
William 3. April 1995 2017 2022

03

NiederlandeNiederlande
Paul Verhaegh 1. September 1983 2017 2019

05

NiederlandeNiederlande
Jeffrey Bruma 13. November 1991 2016 2021
15
FrankreichFrankreich
Jérôme Roussillon 6. Januar 1993 2018 2022
17
DeutschlandDeutschland
Felix Uduokhai 9. September 1997 2017 2022
24
DeutschlandDeutschland
Sebastian Jung 22. Juni 1990 2014 2019
25
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
John Anthony Brooks 28. Januar 1993 2017 2022
31
DeutschlandDeutschland
Robin Knoche 22. Mai 1992 2005 2020
32
Kongo Demokratische RepublikDemokratische Republik Kongo
Marcel Tisserand 10. Januar 1993 2017 2022
35
DeutschlandDeutschland
Gian-Luca Itter 5. Januar 1999 2015 2021
Mittelfeld

04

SpanienSpanien
Ignacio Camacho 4. Mai 1990 2017 2021

07

KroatienKroatien
Josip Brekalo 23. Juni 1998 2016 2021

08

SchweizSchweiz
Renato Steffen 3. November 1991 2018 2021
10
TurkeiTürkei
Yunus Mallı 24. Februar 1992 2017 2021
11
DeutschlandDeutschland
Felix Klaus 13. September 1992 2018 2022
13
DeutschlandDeutschland
Yannick Gerhardt 13. März 1994 2016 2021
21
FrankreichFrankreich
Paul-Georges Ntep 29. Juli 1992 2017 2021
23
FrankreichFrankreich

Josuha Guilavogui (C)Kapitän der Mannschaft
19. September 1990 2014 2020
27
DeutschlandDeutschland
Maximilian Arnold 27. Mai 1994 2009 2022
29
DeutschlandDeutschland
John Yeboah 23. Juni 2000 2015 2021
34
DeutschlandDeutschland
Marvin Stefaniak 3. Februar 1995 2017 2021
37
DeutschlandDeutschland
Elvis Rexhbecaj 1. November 1997 2010 2020
38
BelgienBelgien
Ismail Azzaoui 6. Januar 1998 2015 2020
Sturm

09

NiederlandeNiederlande
Wout Weghorst 7. August 1992 2018 2022
14
SchweizSchweiz
Admir Mehmedi 16. März 1991 2018 2022
33
DeutschlandDeutschland
Daniel Ginczek 13. April 1991 2018 2022


Transfers der Saison 2018/19 |





























































Zugänge
Datum
Spieler
abgebender Verein
Anmerkung
Sommerpause Ismail Azzaoui Willem II Tilburg Leihende
Daniel Ginczek VfB Stuttgart
Kaylen Hinds SpVgg Greuther Fürth Leihende
Felix Klaus Hannover 96 Ausstiegsklausel
Paul-Georges Ntep AS Saint-Étienne Leihende
Pavao Pervan LASK
Jérôme Roussillon HSC Montpellier
Paul Seguin Dynamo Dresden Leihende
Marvin Stefaniak 1. FC Nürnberg Leihende
Wout Weghorst AZ Alkmaar










































































Abgänge
Datum
Spieler
aufnehmender Verein
Anmerkung
Sommerpause Daniel Didavi VfB Stuttgart
Landry Dimata RSC Anderlecht Leihe
Max Grün SV Darmstadt 98 Vertragsende
Justin Möbius Karlsruher SC
Divock Origi FC Liverpool Leihende
Victor Osimhen Sporting Charleroi Leihe

7811997635030. Aug. 2018
Paul Jaeckel SpVgg Greuther Fürth

7812006937531. Aug. 2018
Riechedly Bazoer FC Porto Leihe bis 2019

7812072055006. Sep. 2018
Kaylen Hinds unbekannt Kündigung
Winterpause Riechedly Bazoer FC Utrecht Leihe
Jakub Błaszczykowski unbekannt Vertragsauflösung
Paul Seguin SpVgg Greuther Fürth Leihe


Trainerstab |




Bruno Labbadia ist seit dem 20. Februar 2018 Cheftrainer der Profis



































































Name
Funktion
Nationalität
Geburtstag
beim VfL seit
Trainer- und Betreuerstab
Bruno Labbadia Cheftrainer
DeutschlandDeutschland
8. Februar 1966 2018
Eddy Sözer Assistenztrainer
TurkeiTürkei
11. Juli 1968 2018
Olaf Janßen Assistenztrainer
DeutschlandDeutschland
8. Oktober 1966 2018
Andreas Hilfiker Torwarttrainer
SchweizSchweiz
11. Februar 1969 2008
Pascal Formann Torwarttrainer
DeutschlandDeutschland
16. November 1982 2013
Stephan Kerth Athletiktrainer
DeutschlandDeutschland
23. September 1988 2015
Christoph Tebel Reha- und Athletiktrainer
DeutschlandDeutschland
13. Juni 1988 2018
Michele Putaro Rehatrainer
ItalienItalien
25. Februar 1974 2008


Alle Trainer seit 1963 |




  • Ludwig Lachner (1. Juli 1963 bis 30. Juni 1966)


  • Imre Farkaszinski (1. Juli 1966 bis 16. Januar 1975) 1 2

  • Fritz Schollmeyer (17. Januar 1975 bis 23. April 1975)

  • Günther Brockmeyer (24. April 1975 bis 28. April 1975)

  • Paul Kietzmann (29. April 1975 bis 28. November 1975)

  • Radoslav Momirski (2. Dezember 1976 bis 4. März 1978)

  • Imre Farkaszinski (5. März 1978 bis 2. Dezember 1978) 3

  • Henk van Meteren (4. Dezember 1978 bis 29. April 1979)


  • Wilfried Kemmer (30. April 1979 bis 20. Oktober 1983)

  • Imre Farkaszinski (22. Oktober 1983 bis 30. Juni 1984) 4


  • Wolf-Rüdiger Krause (1. Juli 1984 bis 30. Juni 1988), legendäres Pokalspiel gegen Bremen: 4:5 nach Verlängerung, 1987/88


  • Horst Hrubesch (1. Juli 1988 bis 30. Juni 1989)

  • Ernst Menzel (1. Juli 1989 bis 30. Juni 1991)


  • Uwe Erkenbrecher (1. Juli 1991 bis 8. Februar 1993)

  • Dieter Winter (9. Februar 1993 bis 15. Februar 1993)


  • Eckhard Krautzun (16. Februar 1993 bis 5. April 1995)


  • Gerd Roggensack (6. April 1995 bis 22. Oktober 1995), DFB-Pokalendspiel 1995


  • Willi Reimann (23. Oktober 1995 bis 15. März 1998), Bundesliga-Aufstieg 1997

  • Uwe Erkenbrecher (18. März 1998 bis 22. März 1998) 2


  • Wolfgang Wolf (23. März 1998 bis 4. März 2003), Klassenerhalt 1997/98, UEFA-Cup-Teilnahme 1999/2000


  • Jürgen Röber (4. März 2003 bis 4. April 2004)


  • Eric Gerets (4. April 2004 bis 28. Mai 2005), erstmals Bundesliga-Tabellenführer 2004/05


  • Holger Fach (1. Juli 2005 bis 19. Dezember 2005)


  • Klaus Augenthaler (29. Dezember 2005 bis 19. Mai 2007), Klassenerhalt 2005/06 und 2006/07


  • Felix Magath (15. Juni 2007 bis 30. Juni 2009), UEFA-Cup-Teilnahme 2008/09, Deutscher Meister 2008/09


  • Armin Veh (1. Juli 2009 bis 25. Januar 2010), UEFA Champions League 2009/10


  • Lorenz-Günther Köstner (25. Januar 2010 bis 30. Juni 2010)


  • Steve McClaren (1. Juli 2010 bis 7. Februar 2011)


  • Pierre Littbarski (7. Februar 2011 bis 18. März 2011)

  • Felix Magath (18. März 2011 bis 25. Oktober 2012) 2, Klassenerhalt 2010/11

  • Lorenz-Günther Köstner (25. Oktober 2012 bis 31. Dezember 2012) 2


  • Dieter Hecking (1. Januar 2013 bis 17. Oktober 2016); UEFA Europa League 2014/15, UEFA Champions League 2015/16, DFB-Pokalsieg 2015, DFL-Supercup 2015


  • Valérien Ismaël (18. Oktober 2016 bis 26. Februar 2017)


  • Andries Jonker (27. Februar 2017 bis 18. September 2017)|


  • Martin Schmidt (18. September 2017 bis 19. Februar 2018)


  • Bruno Labbadia (seit 20. Februar 2018)






1 Farkaszinski war schon in der Saison 1958/59 Trainer des VfL Wolfsburg


2 2. Amtszeit


3 3. Amtszeit


4 4. Amtszeit



Derbys |


In den Medien gelten Spiele der Wolfsburger gegen Hannover 96 und gegen Eintracht Braunschweig als Derbys.[21][22] Die Fanszenen der Vereine aus Braunschweig und Hannover widersprechen dieser Sichtweise und sehen die Spiele gegeneinander als die wahren Niedersachsenderbys an.[23]



Sonstiges |




Krzysztof Nowak



  • Der VfL Wolfsburg fördert die Krzysztof Nowak-Stiftung[24], die 2002 von dem Spieler Krzysztof Nowak, „der Nummer 10 der Herzen“, gegründet wurde. Nowak litt ab Ende 2000 an der unheilbaren Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und verstarb 2005 im Alter von 29 Jahren.

  • Am 10. Januar 2015 starb der erst 20-jährige Spieler Junior Malanda bei einem Autounfall auf der A 2 auf dem Weg zum Flug ins Wintertrainingslager in Südafrika.

  • Die offizielle Hymne des VfL ist Grün-Weiß VfL.[25]

  • Nach Toren des VfL wird ein Ausschnitt aus dem Song Rama Lama Ding Dong von Rocky Sharpe And The Replays angespielt.

  • Einmarschmusik ist das Lied Sirius von The Alan Parsons Project.

  • Seit dem erstmaligen Aufstieg 1997 gehört der VfL Wolfsburg ununterbrochen der Bundesliga an und damit neben dem FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen, der TSG 1899 Hoffenheim dem FC Augsburg sowie RB Leipzig zu den sechs Mannschaften, die noch nie einen Abstieg aus der 1. Bundesliga hinnehmen mussten.

  • Der VfL war 22-mal Spitzenreiter der Bundesliga (Stand: 12. Mai 2018).


  • Ewige Tabelle der Bundesliga: Platz 17 mit 985 Punkten[26]

  • Der VfL Wolfsburg hat über 130 Fanclubs.[27]

  • Das Maskottchen der „Wölfe“ heißt Wölfi.

  • Am 23. Februar 2000 bestritt Zoltan Sebescen als erster Wolfsburger ein Spiel für die deutsche Nationalmannschaft.[28]


  • Julian Draxler (~37 Millionen Euro), André Schürrle (~30 Millionen Euro), Kevin De Bruyne (~20 Millionen Euro), Luiz Gustavo (~17 Millionen Euro) und Diego (~15,5 Millionen Euro) gehören zu den teuersten Neuzugängen des VfL Wolfsburg.

  • Die teuersten Abgänge waren Kevin De Bruyne und Edin Džeko, die für ungefähr 75 Millionen bzw. 37 Millionen Euro zu Manchester City wechselten. Julian Draxler wechselte für ca. 45 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain, André Schürrle für etwa 32 Millionen Euro zum BVB.

  • 2015 wurde Kevin De Bruyne zum deutschen Fußballer des Jahres gewählt.

  • 2015 war Dieter Hecking Deutschlands Fußballtrainer des Jahres.

  • 2015 gewann sowohl die Männer- als auch die Frauenmannschaft den DFB-Pokal im jeweiligen Wettbewerb.

  • Seit Januar 2017 existiert eine Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Fußballklub Chattanooga FC.[29] Dieser spielt in der viertklassigen National Premier Soccer League.



Amateur- und Nachwuchsfußball |



VfL Wolfsburg II (U23) |


Die Amateure des VfL Wolfsburg spielen seit der Saison 2011/12 in der viertklassigen Regionalliga Nord. Bis Ende 2014 war deren Spielstätte das VfL-Stadion am Elsterweg; seit 2015 ist die Mannschaft im neu errichteten AOK Stadion beheimatet.[30]


Die Amateure wurden in der Saison 2013/14 Meister in der Regionalliga Nord und spielten gegen den SG Sonnenhof Großaspach in der Relegation um den Aufstieg in die 3. Liga. Während das Hinspiel in Großaspach torlos endete, unterlag der VfL im Rückspiel mit 0:1 und verpasste damit den Aufstieg. 2016 verpasste der VfL als Meister der Regionalliga Nord erneut den Aufstieg in die 3. Liga, als man sich in der Relegation dem SSV Jahn Regensburg geschlagen geben musste.



Kader der zweiten Mannschaft 2018/19 |


Stand: 7. Dezember 2018 [31]
























































































































































































































Nr. Nat. Name Geburtstag beim VfL seit Vertrag bis
Tor

01

DeutschlandDeutschland
Niklas Klinger 13.10.1995 2003 2019
12
DeutschlandDeutschland
Nico Pellatz 08.07.1986 2017 2019
28
DeutschlandDeutschland
Jannes Tasche 20.01.1999 2014 2019
Abwehr

02

DeutschlandDeutschland
Davide Itter 05.01.1999 2015 2021

03

DeutschlandDeutschland
Dominik Franke 05.10.1998 2017 2021

04

DeutschlandDeutschland
Julian Klamt (C)Kapitän der Mannschaft
22.08.1989 2001 2019

05

DeutschlandDeutschland
Robin Ziegele 13.03.1997 2004 2019
13
DeutschlandDeutschland
Adrian Goransch 25.01.1999 2007 2019
14
DeutschlandDeutschland
Jannis Heuer 29.07.1999 2014 2019
21
DeutschlandDeutschland
Malcolm Badu 23.06.1997 2011 2020
25
DeutschlandDeutschland
Max-Peter Klump 12.03.1999 2014 2020
Mittelfeld

08

DeutschlandDeutschland
Marcel Stutter 06.03.1988 2016 2019
10
TurkeiTürkei
Murat Sağlam 10.04.1998 2014 2019
11
DeutschlandDeutschland
Luca Horn 19.12.1998 2017 2019
15
DeutschlandDeutschland
Abdallah El-Haibi 06.01.1999 2015 2019
16
DeutschlandDeutschland
Iba May 06.06.1998 2013 2019
18
DeutschlandDeutschland
Julian Justvan 02.04.1998 2017 2021
19
DeutschlandDeutschland
Richmond Tachie 21.04.1999 2013 2020
23
DeutschlandDeutschland
Michele Rizzi 13.04.1988 2018 2021
24
DeutschlandDeutschland
Anton Stach 15.11.1998 2018 2019
26
DeutschlandDeutschland
Yannik Möker 27.07.1999 2011 2019
27
DeutschlandDeutschland
Amara Condé 06.01.1997 2012 2019
Sturm

07

AgyptenÄgypten
Omar Marmoush 07.02.1999 2017 2020

09

SlowenienSlowenien
Blaž Kramer 01.06.1996 2017 2019
20
DeutschlandDeutschland
Daniel Hanslik 06.10.1996 2017 2019


Erfolge der zweiten Mannschaft |



  • Meister in der Regionalliga Nord 2013/14, 2015/16

  • In der 1. Runde des DFB-Pokals 2001/02 besiegte die Amateurmannschaft des VfL den späteren deutschen Meister Borussia Dortmund mit 1:0, schied dann aber in der 2. Runde gegen Hannover 96 mit 0:4 aus.



Nachwuchsmannschaften |


Sowohl die A- als auch die B-Jugend- wie auch die weiteren Juniorenmannschaften spielen in den jeweiligen Bundes- (A-Junioren-Bundesliga, B-Junioren-Bundesliga) und Regionalligen (Fußball-Regionalligen (Jugend)) sehr erfolgreich. So erreichte die A-Jugend-Mannschaft in der Saison 2007/08 das Finale um die deutsche Meisterschaft, das mit 0:2 gegen den SC Freiburg verloren wurde. Am Ende der Saison 2010/11 konnte man sich im Finale gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 4:2 durchsetzen und wurde deutscher Meister. Im April 2013 schaffte die U19 einen Titelhattrick mit der dritten Meisterschaft in der Bundesliga Nord/Nordost in Folge.[32]



Erfolge der Juniorenmannschaften |




  • Deutscher A-Junioren-Meister 2010/11, 2012/13

  • Deutscher A-Junioren-Vizemeister 2007/08

  • A-Junioren-Meister der Bundesliga Nord/Nordost 2007/08, 2010/11, 2011/12, 2012/13


  • Regionalligameister Nord A-Junioren 2002/03


  • Regionalligameister Nord B-Junioren 2003/04, 2004/05, 2005/06



„NachwuchsLeistungsZentrum“ |


Jungen Fußballtalenten wird mit dem 2008 neu erbauten „NachwuchsLeistungZentrum“ (NLZ) des VfL Wolfsburg, das zu den modernsten Sportstätten in Deutschland gehört, die Chance geboten, für den Leistungsbereich von der U8 bis zur U23 ausgebildet zu werden. Die Mannschaften des Internats werden von ehemaligen Bundesligaspielern wie z. B. Matthias Stammann (U15) trainiert. Leiter der Nachwuchsabteilung ist Fabian Wohlgemuth.



VfL-Fußballschule |


Die VfL-Fußballschule veranstaltet seit Anfang 2010 neben den Trainingscamps in den Oster-, Sommer- und Herbstferien viele weitere Events (Erlebnisspieltage, Fördertraining, Fußballschulen-Cup u. v. m.), um Kindern fußballerische Grundlagen und wichtige Werte wie Teamgeist und Fairness zu vermitteln. Leiter der Schule ist Roy Präger, der unter anderem von Frank Greiner unterstützt wird.[33]



Frauenfußball |





Nationalspielerin Martina Müller


Am 1. Juli 2003 übernahm der VfL Wolfsburg die Frauenfußballabteilung des WSV Wendschott. In der Saison 2010/11 umfasst die Abteilung drei Frauen- und zwei Mädchenmannschaften. Die erste Frauenmannschaft spielt seit dem letzten Aufstieg im Jahre 2006 in der Bundesliga und gewann 2013 die deutsche Fußballmeisterschaft, den DFB-Pokal sowie die UEFA Women’s Champions League. Eine Saison später (2013/14) verteidigte der VfL als erste deutsche Mannschaft seinen Champions League-Titel.


Die Abteilung geht auf die im Jahre 1973 gegründete Frauenfußballabteilung des VfR Eintracht Wolfsburg zurück. Unter diesem Namen wurde 1984 das Finale im DFB-Pokal erreicht. 1990 gehörte der VfR Eintracht zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga. Als der VfR Eintracht 1996 vor dem Konkurs stand, wechselte die Abteilung zum WSV Wendschott, ehe 2003 der Wechsel zum VfL folgte.


Der VfL bzw. dessen Vorgängervereine stellten mehrere deutsche Nationalspielerinnen wie die heutige Managerin der Nationalmannschaft, Doris Fitschen, die Weltmeisterinnen Stefanie Gottschlich und Martina Müller sowie die Europameisterinnen Britta Carlson und Petra Damm.



VfL Wolfsburg eSport |


Unter dem Motto „Fußball ist alles“ engagiert sich der VfL Wolfsburg als erster Fußball-Bundesligist seit Mai 2015 auch im Bereich des elektronischen Sports. Mit seiner E-Sportabteilung und dem Spiel FIFA nimmt der VfL Wolfsburg an diversen kompetitiven Turnieren und Ligen teil.[34] Das Team wird derzeit dabei von der Agentur STARK eSports und seit Juni 2018 auch von Vodafone unterstützt.[35]


Für den VfL Wolfsburg ist dies nicht der erste Kontakt mit der Gaming-Szene. Bereits im November 2013 wurde gemeinsam mit EA SPORTS ein Turnier der Virtuellen Bundesliga (VBL) in der Volkswagen Arena veranstaltet.


Die aktuelle Aufstellung des FIFA-Teams besteht aus:[36]



























Nat.
Name
seit
Position

DeutschlandDeutschland
Benedikt „Salz0r“ Saltzer
2015
FIFA-Spieler

EnglandEngland
David „DaveBtw“ Bytheway
2016
FIFA-Spieler

DeutschlandDeutschland
Timo „TimoX“ Siep
2016
FIFA-Spieler


Einzelnachweise |




  1. kicker online: 50+1-Regel bleibt, „Lex Leverkusen“ nicht, 30. August 2011, abgerufen am 11. November 2014.


  2. ARD-Sportschau am 25. Oktober 2012 (Memento vom 27. November 2012 im Internet Archive)


  3. Lorenz-Günther Köstner verwandelt Wolfsburg


  4. kicker.de: „Bescherung − Hecking übernimmt VfL“ (abgerufen am 22. Dezember 2012)


  5. Champions League: 2:0 – Wolfsburg schockiert Real Madrid. In: Spiegel Online. Abgerufen am 6. April 2016. 


  6. Braunschweigs Niederlage in der Relegation: Nicht genug Klasse. In: Spiegel Online, 29. Mai 2017.


  7. Andries Jonker ist nicht mehr Cheftrainer des VfL Wolfsburg.


  8. Martin Schmidt wird Cheftrainer.


  9. VfL Wolfsburg trennt sich von Sportchef Rebbe, ndr.de, 28. April 2018, abgerufen am 13. Juni 2018.


  10. Früherer Amtsantritt, vfl-wolfsburg.de, 1. Juni 2018, abgerufen am 1. Juni 2018.


  11. Vorzeitige Rückkehr, vfl-wolfsburg.de, 13. Juni 2018, abgerufen am 13. Juni 2018.


  12. Die Black Box greift an. fr-online.de, 29. Januar 2015.


  13. Geschäftsführer vfl-wolfsburg.de


  14. Aufsichtsrat vfl-wolfsburg.de


  15. Claudio Catuogno & Klaus Ott: Das fragwürdige VW-System. süddeutsche.de, 30. Juli 2011, abgerufen am 19. Februar 2015. 


  16. Veltins punktet jetzt auch beim VfL Wolfsburg. derwesten.de, 6. Februar 2013, abgerufen am 19. Februar 2015. 


  17. Volkswagen muss Millionen-Bußgeld zahlen. sueddeutsche.de, 6. Oktober 2014.


  18. VfL-Stadion am Elsterweg (Memento vom 22. August 2010 im Internet Archive)


  19. Kader, vfl-wolfsburg.de


  20. Mitteilung des VfL Wolfsburg, twitter.com, abgerufen am 16. August 2018.


  21. Hartmut Bick: Hannover 96 feiert glücklichen Derby-Sieg gegen Wolfsburg. 9. November 2018, abgerufen am 14. Dezember 2018. 


  22. Frank Hellmann: Derby: Wolfsburg und Braunschweig in der Relegation. In: Badische Zeitung. Badischer Verlag GmbH & Co. KG, 24. Mai 2017, abgerufen am 14. Dezember 2018. 


  23. In tiefer Abneigung verbunden. 4. April 2014, abgerufen am 14. Dezember 2018. 


  24. Text vorlesen Hilfe für Menschen mit ALS (Memento vom 10. November 2013 im Internet Archive)


  25. http://www.vfl-wolfsburg.de/fans/downloads/hymnen.html


  26. Ewige Tabelle der Bundesliga. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 12. Mai 2018. 


  27. https://www.vfl-wolfsburg.de/fans/fanszene/fanclubs.html (Link ungültig)


  28. http://www.rp-online.de/sport/fussball/Erstmals-wird-ein-Wolfsburger-fuer-Nationalelf-nominiert_aid_306802.html


  29. VfL Wolfsburg kooperiert mit Chattanooga FC. In: regionalwolfsburg.de. Medien für die Region GmbH, 10. Januar 2017, abgerufen am 11. Januar 2017. 


  30. AOK Stadion. VfL Wolfsburg, abgerufen am 15. Juni 2014. 


  31. Kader U23, vfl-wolfsburg.de


  32. U19 schafft Titelhattrick (Link ungültig)


  33. Frank Greiner ist zurück beim VfL


  34. VfL Wolfsburg engagiert sich im E-Sport. In: vfl-wolfsburg.de. VfL Wolfsburg, 2016, abgerufen am 16. Dezember 2017. 


  35. Vodafone erweitert E-Sport-Engagement, vfl-wolfsburg.de, abgerufen am 5. Juni 2018


  36. VfL Wolfsburg engagiert sich im E-Sport. In: vfl-wolfsburg.de. VfL Wolfsburg, 2016, abgerufen am 16. Dezember 2017. 



Weblinks |



 Commons: VfL Wolfsburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH

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