Bell (Hunsrück)












































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Ortsgemeinde Bell (Hunsrück)



Bell (Hunsrück)

Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Bell (Hunsrück) hervorgehoben


50.0619444444447.4155555555556420Koordinaten: 50° 4′ N, 7° 25′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Rhein-Hunsrück-Kreis

Verbandsgemeinde:

Kastellaun

Höhe:
420 m ü. NHN

Fläche:
23,53 km2
Einwohner:
1437 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
61 Einwohner je km2

Postleitzahl:
56288

Vorwahl:
06762

Kfz-Kennzeichen:
SIM, GOA

Gemeindeschlüssel:
07 1 40 009
Gemeindegliederung:
6 Ortsbezirke
Adresse der Verbandsverwaltung:
Kirchstraße 1
56284 Kastellaun

Website:

www.bell-hunsrueck.de

Ortsbürgermeister:
Manfred Kochems
Lage der Ortsgemeinde Bell (Hunsrück) im Rhein-Hunsrück-Kreis


Boppard
Badenhard
Beulich
Bickenbach (Hunsrück)
Birkheim
Dörth
Emmelshausen
Gondershausen
Halsenbach
Hausbay
Hungenroth
Karbach (Hunsrück)
Kratzenburg
Leiningen (Hunsrück)
Lingerhahn
Maisborn
Mermuth
Morshausen
Mühlpfad
Ney (Hunsrück)
Niedert
Norath
Pfalzfeld
Schwall (Rhein-Hunsrück-Kreis)
Thörlingen
Utzenhain
Alterkülz
Bell (Hunsrück)
Beltheim
Braunshorn
Buch (Hunsrück)
Dommershausen
Gödenroth
Hasselbach (Hunsrück)
Hollnich
Kastellaun
Korweiler
Lahr
Mastershausen
Michelbach (Hunsrück)
Mörsdorf
Roth (Rhein-Hunsrück-Kreis)
Spesenroth
Uhler
Zilshausen
Bärenbach (Hunsrück)
Belg
Büchenbeuren
Dickenschied
Dill (Gemeinde)
Dillendorf
Gehlweiler
Gemünden (Hunsrück)
Hahn (Hunsrück)
Hecken (Hunsrück)
Heinzenbach
Henau (Hunsrück)
Hirschfeld (Hunsrück)
Kappel (Hunsrück)
Kirchberg (Hunsrück)
Kludenbach
Laufersweiler
Lautzenhausen
Lindenschied
Maitzborn
Metzenhausen
Nieder Kostenz
Niedersohren
Niederweiler (Hunsrück)
Ober Kostenz
Raversbeuren
Reckershausen
Rödelhausen
Rödern (Hunsrück)
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Sohrschied
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Unzenberg
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Womrath
Woppenroth
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Altweidelbach
Pleizenhausen
Mutterschied
Niederkumbd
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Külz (Hunsrück)
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Oppertshausen
Belgweiler
Ravengiersburg
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Landkreis Mainz-Bingen
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Landkreis Mayen-Koblenz
Landkreis Cochem-Zell
Karte
Über dieses Bild



Bell (Hunsrück) ist eine Ortsgemeinde inmitten der Mittelgebirgslandschaft des Hunsrück im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Kastellaun an. Bell ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Gemeindegliederung


    • 1.3 Nachbarorte




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Neuzeit


    • 2.2 Ersterwähnung der übrigen Ortsteile


    • 2.3 Einwohnerentwicklung




  • 3 Kirchengeschichte


    • 3.1 Beller Kirche


    • 3.2 Glocken


    • 3.3 Kelch




  • 4 Gemeinderat


  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 5.1 Beller Markt


    • 5.2 Freizeit und Tourismus


    • 5.3 Bauwerke




  • 6 Wirtschaft und Gewerbe


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Geographie |



Lage |


Der Ortsteil Bell mit 458 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2012), liegt etwa einen km von Kastellaun und der Hunsrückhöhenstraße entfernt am Rande der Quellmulde der Bäche, die den Mörsdorfer Bach bilden, der an Burg Balduinseck vorbei sein Wasser in den Flaumbach und damit in die Mosel bei Treis ergießt. Das romantische Mühlental kann nur erwandert werden.



Gemeindegliederung |


Einwohnerzahlen, Hauptwohnung, Stand 31. Dezember 2012;[3] Gemeindegliederung laut Statistischem Landesamt.[4]











































Ortsbezirk
zugehörende Wohnplätze
Einwohner
Bell
Bahnhof Bell, Forsthaus, Ramserhof, Rothenbergerhof
458

Hundheim

145

Krastel
Heidhof
141

Leideneck

258

Völkenroth
Blümlingshof, Greiserhof
276

Wohnroth
Birkenhof
161
Insgesamt   1.439


Nachbarorte |



















Buch

Uhler

Kastellaun

Wohnroth, Krastel und Mastershausen

Nachbargemeinden

Laubach

Völkenroth

Hundheim

Hasselbach


Geschichte |


Während der Ausgrabungen des Beller Wagengrabes wurden eine Pfeilspitze und ein Steinbeil entdeckt, die auf eine frühe Besiedlung in der Jungsteinzeit schließen lassen.[5]


Bell ist eine sehr alte Siedlung, auch wenn die erste urkundliche Erwähnung im Verzeichnis der jährlichen Abgaben an das Erzbistum Trier, dem liber annalium, erst aus dem Jahre 1220 datiert. Schon der Name ist vorgermanisch, „Bell“ bezeichnet im Keltischen eine Anhöhe oder Siedlung auf der Höhe. Gräberfunde in der Nähe von Bell, insbesondere das Wagengrab von Bell, zeigen, dass die Gegend früh von Kelten besiedelt war.


Ein römischer Gutshof östlich der Kirche (Mitte des 19. Jahrhunderts erkundet und als „Bodendenkmal“ gesichert) und ein fränkischer Herrenhof, unmittelbar südlich daran angrenzend (der Flurname „In den Hupfeldern“, den zum Hof gehörenden Feldern, weist ihn nach; bei der Erschließung des dortigen Neubaugebietes wurden Grundmauern dieser alten Bebauung freigelegt), lassen die Bedeutung des Ortes in der Zeit der fränkischen Landnahme erahnen. Außerdem war Bell der Kirchspielort, dem die Orte von Leideneck bis Horn und Alterkülz, selbst die nachmalige Burg- und Residenzstadt Kastellaun und heutiger Hauptort der Verbandsgemeinde zugehörten. Die Nachbarorte mit den Endungen auf -heim und -bach (Hundheim, Michelbach) gehören zu den Orten der ersten Germanischen Landnahme der Franken (500–700) in der Völkerwanderung, sind also viel jünger als der „Ort auf der Anhöhe“. Orte mit Ortsnamen auf -roth gehören zur frühmittelalterlichen Rodungsperiode. Bell liegt zudem nahe der keltischen, später römischen Höhenstraße (Römerstraße, der Hunsrückhöhenstraße).


Erst im Hochmittelalter unter der Herrschaft der Grafen von Sponheim taucht Bell wieder in der Geschichte auf: Graf Simon II. verleiht Kastellaun, dem kleinen Ort bei seiner Burg, 1305 Stadtrecht und erwirkt von König Heinrich VII., dem Bruder von Balduin von Luxemburg, Erzbischof zu Trier, 1308 das Marktrecht; doch schon 1309 verleiht der spätere Kaiser Heinrich Marktrecht auch an Bell.



Neuzeit |


Bell hatte unter Krieg und Soldatenbesatzung stark zu leiden. Besonders schlimm war es im Pfälzer Erbfolgekrieg zur Reunionspolitik Ludwig XIV. Mit der Besetzung des Linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurden Bell französisch, 1815 wurde Bell auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet.


Der Abschnitt Simmern–Kastellaun der Hunsrückbahn, an dem Bell liegt, wurde zum 28. Oktober 1901 eröffnet.[6] Der Bahnhof Bell (Streckenkilometer 13,1) ging mit etwas Verspätung im Februar 1902 in Betrieb.[7]


Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Bell dank des beherzten Ergreifens und des Hissens einer weißen Fahne auf dem Kirchturm durch Beller Bürger und ihren Pfarrer Rolffs beim Einmarsch der Amerikaner am 13. März 1945 von Zerstörungen verschont.


Seit 1946 ist Bell Teil des neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.


Im Rahmen der Mitte der 1960er Jahre begonnenen rheinland-pfälzischen Gebiets- und Verwaltungsreform wurde die heutige Gemeinde am 17. März 1974 aus den bis dahin eigenständigen Gemeinden Bell (Hunsrück) (damals 378 Einwohner), Hundheim (123), Krastel (173), Leideneck (233), Völkenroth (233) und Wohnroth (145) neu gebildet.[8]



Ersterwähnung der übrigen Ortsteile |


Wohnroth wird erstmals im Jahr 1220 im so genannten Liber annalium des Erzbistums Trier erwähnt. Hundheim, Krastel, Leideneck und Völkenroth wurden erstmals 1310 im Gefälleregister der Grafschaft Sponheim genannt.



Einwohnerentwicklung |


Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Bell bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]




Einwohnerentwicklung von Bell von 1815 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle



































Jahr Einwohner
1815 1.284
1835 1.543
1871 1.577
1905 1.647
1939 1.506
1950 1.588































Jahr Einwohner
1961 1.432
1970 1.322
1987 1.290
2005 1.521
2011 1.470
2017 1.437



Kirchengeschichte |


Mit der Einführung der Reformation in der Grafschaft 1557 wurden Kastellaun und Alterkülz mit den von ihnen abhängigen Gemeinden selbständig. Leideneck trennte sich 1854 und teilte sich einen Pfarrer mit Kappel, ist seit 1976 aber wieder mit Bell pfarramtlich verbunden. Die letzten Gemeinden, die die Pfarrei Bell verließen, waren 1926 Spesenroth, das sich Kastellaun anschloss, und 1947 Hasselbach, das heute zur Kirchengemeinde Alterkülz gehört. Seit dem 1. Januar 2016 besteht die Kirchengemeinde Bell-Leideneck-Uhler aus den bisher selbständigen Kirchengemeinden Bell, Leideneck und Uhler, die schon seit 2009 pfarramtlich verbunden waren.[9]



Beller Kirche |


Das Alter der Beller Kirche lässt sich nicht genau bestimmen. Nach dem romanischen Baustil des Turmes wird sie aus dem 11. bis 13. Jahrhundert stammen. Das Kirchenschiff ist wesentlich jünger. Es wurde 1728 „aus den Grundmauern“ neu aufgebaut. Das alte Pfarrhaus wurde als Ersatz für einen älteren Bau 1716 errichtet und stand noch bis 1959.



Glocken |


Bemerkenswert sind die drei Glocken. Die älteste, die kleine Maria datiert aus dem Jahr 1313, ist mit den Glocken von Sohren und Büchenbeuren eine der ältesten Glocken im Hunsrück. Diese Glocke hat einen Durchmesser von 79 cm, eine Höhe von 77 cm und wiegt 250 kg.


Die große Maria wurde 1459 vom Glockengießer Thilmann aus Hachenburg gegossen. Sie hat einen Durchmesser von 126 cm, eine Höhe von 110 cm und ein Gewicht von 900 kg. 1694 raubten Soldaten Ludwigs des XIV. diese Glocke. Ein mutiger Beller Bürger namens Braun, lief den Truppen hinterher, verhandelte hartnäckig mit dem General der Truppen, worauf dieser die Glocke wieder abladen ließ. Dabei brach die Krone ab. Zu dem mutigen Handeln von Herrn Braun kam hinzu, dass er einer der wenigen katholischen Bürger der Gemeinde Bell war. Aus Dankbarkeit beschloss das damalige Presbyterium, dass bei Beerdigungen von Angehörigen der Familie Braun und deren Nachkommen, die Glocken der Beller Kirche den Weg zur letzten Ruhestätte begleiten sollten. Bei Beerdigungen von katholischen Bürgern wurde sonst nur die Rathausglocke geläutet. Dieser Beschluss wurde 2005 das letzte Mal ausgeführt. Als letzter Nachfahre verstarb Albert Braun am 31. Juli 2005 in Kastellaun.


Die dritte Glocke im Kirchturm wurde im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen. 1928 wurde sie ersetzt. Nach nur 14 Jahren erlitt sie im Zweiten Weltkrieg das gleiche Schicksal wie ihre Vorgängerin. Die jetzige Glocke stammt aus dem Jahr 1957 und wiegt 441 kg, hat einen Durchmesser von 90 cm und eine Höhe von 88 cm. Das ganze Dorf lief zusammen, als an einem gespannten Seil die Glocke von der Straße aus, durch eine Schallluke, in den Turm gezogen wurde.



Kelch |


Der Kelch von 1483 trägt den Namen des damaligen Pfarrers „Steph’ de Bernkastel“.



Gemeinderat |


Der Gemeinderat in Bell besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Die 16 Sitze verteilen sich auf insgesamt sechs Wählergruppen.[10]



Kultur und Sehenswürdigkeiten |



Beller Markt |


Am vorletzten Mittwoch im Juli hält die Ortsgemeinde Bell auf dem Marktgelände an der Hunsrückhöhenstraße B 327 alljährlich ihren traditionellen Beller Markt ab.


Der Markt mit seiner jahrhundertelangen Tradition als Bauernmarkt und Viehhandelsplatz ist heute eine beliebte Veranstaltung für Touristen und Treffpunkt für die Bevölkerung der gesamten Region. Er lockt jährlich viele tausend Besucher an. Im Schnitt bieten 400 Marktkaufleute, Schausteller und Gastronomen Gästen eine Mischung von Markthandel und Jahrmarktattraktionen. Auch viele heimische Gewerbetreibende beteiligen sich.



Freizeit und Tourismus |




Aussichtsturm Bell



  • Direkt neben dem Marktplatzgelände und dem Sportplatz der SG Bell liegt der 2014 neu eröffnete Tier-Erlebnispark Bell mit vier sibirischen Tigern, Huskys und anderen Hunden, Reptilien, Wald- und Bauernhoftieren mit einem Streichelzoo. Obwohl abseits der großen Touristenströme gelegen, hat der Park für die nähere Umgegend überregionale und wirtschaftliche Bedeutung.[11] Der Park ist Nachfolger eines Freizeitparks mit Märchenwald.

  • Über Bell hinaus bekannte politische und kulturelle Veranstaltungen finden auf der Saalbühne der Gaststätte Bell-Vue statt.

  • Nur wenige hundert Meter von Bell entfernt, am ehemaligen Beller Bahnhof entlang, führt der Schinderhannes-Radweg auf der Trasse der alten Hunsrückbahn vorbei.

  • Bell kann als Ausgangspunkt für eine Wanderung auf der 20. Etappe des Saar-Hunsrück-Steigs nach Mörsdorf und der dortigen längsten Hängeseilbrücke in Deutschland über das Mörsdorfer Bachtal genommen werden.

  • Nordöstlich des Ortes steht auf einer Höhenlage von 463 m der etwa 10 m hohe Aussichtsturm Bell. Zuvor befand sich an dieser Stelle seit 1929 der Hochbehälter der Gemeinde mit einem Fassungsvermögen von 80 m3. Er war bis 1962 in Betrieb und wurde 2007/08 zum Aussichtsturm umgebaut, wobei das Wasserbecken unter dem Hügel neben dem Turm seither als Löschwasserresevoir der Feuerwehr dient.[12]



Bauwerke |




Wirtschaft und Gewerbe |


Bis in die 1950er Jahre wurde auf Beller Gemarkung, in der Nähe des Beller Bahnhofs, im Manganerzbergwerk Ilse Bergbau betrieben.



An Gewerbebetrieben sind im Ort: eine Kfz- und Lkw-Werkstatt, ein Elektroinstallerteurbetrieb, eine Goldschmiede und an der Straße zum Beller Bahnhof / Kreuzung Hunsrückhöhenstraße, ein Tief- und Straßenbauunternehmen. Außer dem Bell-Vue gibt es in Bell noch ein Gasthaus mit Pensionsbetrieb.



Weblinks |



 Commons: Bell (Hunsrück) – Sammlung von Bildern


  • Geschichte des Beller Markt

  • Bell in der SWR Fernsehsendung Hierzuland

  • Literatur über Bell in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie



Einzelnachweise |




  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten


  3. Amtsblatt der VG Kastellaun (Memento des Originals vom 1. März 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fischer-druck-verlag.de (PDF; 4,8 MB)


  4. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2019. S. 56 (PDF; 3 MB). 


  5. Wolfgang Welker: Erste Erkenntnisse zur Michelsberger Kultur im Hunsrück - neu entdeckte jungsteinzeitliche Steinbeile aus dem Vorderhunsrück. In: Abenteuer Archäologie. Nr. 8, 2007, S. 26–31ISSN 1615-7125


  6. Eisenbahndirektion Mainz (Hrsg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 26. Oktober 1901. 5. Jahrgang, Nr. 51, Bekanntmachung Nr. 478, S. 356f und ebd. vom 2. November 1901, Nr. 52, Bekanntmachung Nr. 494, S. 365.


  7. Eisenbahndirektion Mainz (Hrsg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 1. Februar 1902. 6. Jahrgang, Nr. 6. Bekanntmachung Nr. 54, S. 33.


  8. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 170 f. (PDF; 2,6 MB).  i Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.


  9. Kirchengemeinde Uhler aufgehoben (Memento des Originals vom 13. Februar 2018 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dj-press.de


  10. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


  11. Homepage des Parks


  12. regionalgeschichte.net, abgerufen am 15. November 2016


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