50.0286111111117.5358333333333403Koordinaten: 50° 2′ N, 7° 32′ O
Basisdaten
Bundesland:
Rheinland-Pfalz
Landkreis:
Rhein-Hunsrück-Kreis
Verbandsgemeinde:
Simmern/Hunsrück
Höhe:
403 m ü. NHN
Fläche:
7,33 km2
Einwohner:
262 (31. Dez. 2017)[1]
Bevölkerungsdichte:
36 Einwohner je km2
Postleitzahl:
55469
Vorwahl:
06761
Kfz-Kennzeichen:
SIM, GOA
Gemeindeschlüssel:
07 1 40 070
Adresse der Verbandsverwaltung:
Brühlstraße 2 55469 Simmern/Hunsrück
Website:
www.klosterkumbd.com
Ortsbürgermeister:
Klaus Nick
Lage der Ortsgemeinde Klosterkumbd im Rhein-Hunsrück-Kreis
Klosterkumbd, amtliche Schreibweise bis 6. Dezember 1935: Klosterchumbd[2], ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück an und liegt im Tal des Kumbdbaches, vier Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Simmern.
Zu Klosterkumbd gehören auch die Wohnplätze Birkenhof, Binnenbergermühle, Forsthaus Klosterkumbd, Kloster und St. Georgenhausen.[3]
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Gemeinderat
3Windenergie
4Kultur und Sehenswürdigkeiten
5Weblinks
6Einzelnachweise
Geschichte |
Die Geschichte des Ortes wird bestimmt vom ehemaligen Zisterzienserinnenkloster Kumbd, das im Ortsteil Kloster lag. Es wurde 1183 von Eberhard von Commeda (Eberhard von Kumbd) mit Unterstützung und auf bisherigem Besitz des Heinrich von Dicka gegründet. 1196 bestätigt der Mainzer Erzbischof Konrad von Wittelsbach die Gründung. 1566 wurde das Kloster durch den Pfalzgrafen Georg von Simmern aufgehoben. 1673 kam der Ort zu Kurpfalz. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch, 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist der Ort Teil des neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Gemeinderat |
Der Gemeinderat in Klosterkumbd besteht aus sechs Ratsmitgliedern und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden.
Windenergie |
In einem Waldgebiet nordwestlich der Gemeinde liegt der Windpark Klosterkumbd mit aktuell sechs Windkraftanlagen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Klosterkumbd
Ansichten von Klosterkumbd
Klosterkumbd aus süd-westlicher Richtung
modernes Gemeindehaus
historisches Backhaus
Weblinks |
Commons: Klosterkumbd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
http://www.klosterkumbd.com
Literatur über Klosterkumbd in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
↑Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939; Seite 267
↑Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2018[Version 2019 liegt vor]. S.39 (PDF; 2,2 MB).
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
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