Rhein-Hunsrück-Kreis
































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen des Rhein-Hunsrück-Kreises

Deutschlandkarte, Position des Rhein-Hunsrück-Kreises hervorgehoben50.047.5Koordinaten: 50° 2′ N, 7° 30′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Verwaltungssitz:

Simmern/Hunsrück

Fläche:
991,12 km2
Einwohner:
102.938 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
104 Einwohner je km2

Kfz-Kennzeichen:
SIM, GOA

Kreisschlüssel:
07 1 40
Kreisgliederung:
137 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Ludwigstraße 3–5
55469 Simmern/Hunsrück

Website:

www.kreis-sim.de

Landrat:

Marlon Bröhr (CDU)
Lage des Rhein-Hunsrück-Kreises in Rheinland-Pfalz


Niederlande
Belgien
Frankreich
Luxemburg
Baden-Württemberg
Hessen
Nordrhein-Westfalen
Saarland
Frankenthal (Pfalz)
Kaiserslautern
Koblenz
Landau in der Pfalz
Landau in der Pfalz
Ludwigshafen am Rhein
Mainz
Pirmasens
Speyer
Trier
Worms
Zweibrücken
Landkreis Ahrweiler
Landkreis Altenkirchen (Westerwald)
Landkreis Alzey-Worms
Landkreis Bad Dürkheim
Landkreis Bad Kreuznach
Landkreis Bernkastel-Wittlich
Landkreis Birkenfeld
Landkreis Cochem-Zell
Donnersbergkreis
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Landkreis Germersheim
Landkreis Kaiserslautern
Landkreis Kusel
Landkreis Mainz-Bingen
Landkreis Mayen-Koblenz
Neustadt an der Weinstraße
Landkreis Neuwied
Rhein-Hunsrück-Kreis
Rhein-Lahn-Kreis
Rhein-Pfalz-Kreis
Landkreis Südliche Weinstraße
Landkreis Südwestpfalz
Landkreis Trier-Saarburg
Landkreis Vulkaneifel
Westerwaldkreis
Karte
Über dieses Bild



Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist eine Gebietskörperschaft in Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung ist Simmern/Hunsrück, die bevölkerungsreichste Kommune ist die verbandsfreie Stadt Boppard.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Nachbarkreise




  • 2 Geschichte


  • 3 Einwohnerentwicklung


  • 4 Politik


    • 4.1 Kreistagswahl


    • 4.2 Landräte


    • 4.3 Wappen und Flagge




  • 5 Verkehr


    • 5.1 Bahnverkehr


    • 5.2 Straßenverkehr


    • 5.3 Flughafen




  • 6 Gemeinden


  • 7 Kfz-Kennzeichen


  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Geographie |



Lage |


Der Landkreis umfasst einerseits die Landschaft links des Mittelrheins zwischen den Städten Oberwesel und Boppard und andererseits dem zentralen und östlichen Hunsrück mit dem Soonwald im Süden des Kreisgebiets.
Die höchste Erhebung ist der Simmerkopf mit 653 m ü. NHN.



Nachbarkreise |


Der Rhein-Hunsrück-Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Mayen-Koblenz, Rhein-Lahn-Kreis, Mainz-Bingen, Bad Kreuznach, Birkenfeld, Bernkastel-Wittlich und Cochem-Zell.



Geschichte |


Das Gebiet des heutigen Rhein-Hunsrück-Kreises war vor 1800 in viele Herrschaftsgebiete zersplittert, darunter Kurtrier, die Grafschaft Sponheim, die Pfalzgrafen zu Simmern und die ehemaligen Reichsstädte Boppard und Oberwesel. Während der französischen Besetzung unter Napoleon war das Gebiet von 1798 bis 1814 Teil des Departements Rhein-Mosel mit Sitz in Koblenz. Nach dem Wiener Kongress 1815 kam das Gebiet zu Preußen. 1816 wurden im neu errichteten Regierungsbezirk Koblenz in der Provinz Großherzogtum Niederrhein (ab 1822 Rheinprovinz) u. a. die Kreise Simmern und Sankt Goar neu gebildet. 1946 wurden diese Bestandteil des Landes Rheinland-Pfalz.


Der Rhein-Hunsrück-Kreis entstand im Rahmen der Kreisreform in Rheinland-Pfalz am 7. Juni 1969 und wurde gebildet aus



  • den Gemeinden des aufgelösten Landkreises Simmern

  • den Gemeinden des aufgelösten Landkreises Sankt Goar mit Ausnahme der Stadt Bacharach sowie der Gemeinden Alken, Breitscheid, Brey, Brodenbach, Burgen, Macken, Niederfell, Niederspay, Nörtershausen, Oberfell, Oberspay, Manubach, Niederheimbach, Oberdiebach, Oberheimbach und Trechtingshausen

  • den Gemeinden Bärenbach, Belg, Büchenbeuren, Hahn, Hirschfeld, Irmenach, Lautzenhausen, Lötzbeuren, Niedersohren, Niederweiler, Raversbeuren, Rödelhausen, Sohren, Wahlenau und Würrich des aufgelösten Landkreises Zell sowie

  • den Gemeinden Lindenschied und Woppenroth des aufgelösten Landkreises Bernkastel.


In einem zweiten Schritt der Kreisreform wurden am 7. November 1970 mehrere Veränderungen vorgenommen:



  • Die Gemeinden Bruschied, Kellenbach, Königsau, Schneppenbach und Schwarzerden wechselten in den Landkreis Bad Kreuznach.

  • Die Gemeinden Beuren, Irmenach und Lötzbeuren wechselten in den Landkreis Bernkastel-Wittlich.

  • Aus dem aufgelösten Landkreis Koblenz kamen die Gemeinden Beulich, Dommershausen, Eveshausen und Morshausen zum Rhein-Hunsrück-Kreis.

  • Aus dem Landkreis Cochem-Zell wechselte die Gemeinde Mastershausen in den Rhein-Hunsrück-Kreis.[2]


Am 1. Juli 2014 wechselten die Gemeinden Lahr, Mörsdorf und Zilshausen aus dem Landkreis Cochem-Zell in den Rhein-Hunsrück-Kreis.[3]



Einwohnerentwicklung |






































Jahr
Einwohner
Quelle
1970 87.500 [4]
1980 90.300 [5]
1990 92.900 [6]
2000 105.400 [7]
2010 102.145
2016 103.026


Politik |



Kreistagswahl |




Kreistagswahl im Rhein-Hunsrück-Kreis 2014

Gewichtetes Ergebnis




 %

50

40

30

20


10

0








43,1



28,7



10,6



7,4



6,3



3,9




CDU

SPD


FWGc

Grüne

FDP

Linke



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2009


 %p

   4


   2

   0


  -2

  -4

  -6





+2,4



+0,2



+1,5



+0,5



-5,5



+0,8



CDU

SPD


FWGc

Grüne

FDP

Linke



Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen


Anmerkungen:

c Freie Wähler Rhein-Hunsrück (FW-RH)





Die Kreistagswahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem Ergebnis:








































































































Parteien und Wählergemeinschaften
%
2014
Sitze
2014
%
2009
Sitze
2009
%
2004
Sitze
2004
%
1999
Sitze
1999
CDU

Christlich Demokratische Union Deutschlands
43,1
18
40,7
17
49,3
21
48,8
20
SPD

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
28,7
12
28,5
12
29,9
13
35,2
15
FW-RH

Freie Wähler Rhein-Hunsrück
10,6
4
9,1
4
5,8
2
4,4
2
Grüne

Bündnis 90/Die Grünen
7,4
3
6,9
3
5,7
2
4,4
2
FDP

Freie Demokratische Partei
6,3
3
11,8
5
9,4
4
7,1
3
Linke

Die Linke
3,9
2
3,1
1




gesamt
100,0
42
100,0
42
100,0
42
100,0
42
Wahlbeteiligung in %
61,3
59,8
65,3
68,6


Landräte |



  • 1969–1980: Albert Reinhard (parteilos)

  • 1980–1988: Armin Jäger (CDU)

  • 1989–2015: Bertram Fleck (CDU)

  • seit 2015: Marlon Bröhr (CDU)



Wappen und Flagge |



Der Rhein-Hunsrück-Kreis führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.









Wappen des Rhein-Hunsrück-Kreises


Blasonierung: „Unter von Blau und Gold (Gelb) einreihig geschachtem Schildhaupt: vorne in Gold (Gelb) ein rot bewehrter, nach links gewendeter schwarzer Adler; hinten in Schwarz ein rot gekrönter und bewehrter und goldener (gelber) Löwe.“

Wappenbegründung: Die Symbole stehen für die ehemaligen Herrschaften, die sich das Kreisgebiet früher teilten: Der Schachbalken im Schildhaupt steht für die Vordere Grafschaft Sponheim, der Löwe für die Kurfürsten von der Pfalz und der Adler für die ehemaligen freien Reichsstädte Oberwesel und Boppard.[8] Das Wappen des Rhein-Hunsrück-Kreises wurde am 6. Januar 1972 vom rheinland-pfälzischen Innenministerium verliehen.



Verkehr |




Zwei Landschaften prägen den Kreis: das Mittelrheintal …




… und die Hunsrückhöhen.


Zum Rhein-Hunsrück-Kreis gehört nur ein kleiner Abschnitt des linken Rheinufers, jedoch ein großes Gebiet auf den Höhen des Hunsrück.



Bahnverkehr |


Im verkehrsgünstigen Rheintal eröffnete die Rheinische Eisenbahngesellschaft schon 1859 die Hauptlinie Bingen am Rhein – Sankt Goar – Koblenz.


Zur Kreisstadt Simmern entstand 1889 eine Verbindung der Preußischen Staatsbahn von Langenlonsheim im Nahetal her. Sie wurde 1901/02 über Kirchberg in Richtung Hermeskeil verlängert, ebenso nach Norden bis Kastellaun und 1906 bis Pfalzfeld; schließlich 1908 über eine Steilstrecke hinunter ins Rheintal nach Boppard.


Eine kurze Strecke der Deutschen Reichsbahn von Simmern nach Gemünden bildete 1921/22 den Abschluss des Bahnbaus. Damit umfasste das Eisenbahnnetz eine Länge von 143 km. Nach den Stilllegungen der Jahre 1963–1984:



  • 1963: Simmern – Holzbach – Gemünden (Hunsrück) 15 km

  • 1976: Simmern – Kirchberg – Hirschfeld – Morbach 28 km

  • 1983: Simmern – Kastellaun – Pfalzfeld – Emmelshausen 38 km

  • 1984: Langenlonsheim – Rheinböllerhütte – Simmern 18 km


blieben für den Personenverkehr nur noch 44 km übrig. Diese zum Teil stillgelegten Bahnstrecken werden heute Hunsrückbahn beziehungsweise Hunsrückquerbahn genannt.



Straßenverkehr |


Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 61 Ludwigshafen-Koblenz. Ferner durchziehen mehrere Bundesstraßen und Kreisstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 9, links entlang des Rheins, ferner die B 50, die B 421 und die B 327 – letztere besser bekannt als Hunsrückhöhenstraße.



Flughafen |


Der Flughafen Frankfurt-Hahn liegt am westlichen Rand des Landkreises, durch die Spezialisierung auf Billigfluggesellschaften, osteuropäische Frachtgesellschaften und militärische Dienstleistungsflugbewegungen werden dem Flughafen weitere Wachstumspotentiale prognostiziert.




Gemeinden |


(Einwohner am 31. Dezember 2017[9])



Boppard
Badenhard
Beulich
Bickenbach (Hunsrück)
Birkheim
Dörth
Emmelshausen
Gondershausen
Halsenbach
Hausbay
Hungenroth
Karbach (Hunsrück)
Kratzenburg
Leiningen (Hunsrück)
Lingerhahn
Maisborn
Mermuth
Morshausen
Mühlpfad
Ney (Hunsrück)
Niedert
Norath
Pfalzfeld
Schwall (Rhein-Hunsrück-Kreis)
Thörlingen
Utzenhain
Alterkülz
Bell (Hunsrück)
Beltheim
Braunshorn
Buch (Hunsrück)
Dommershausen
Gödenroth
Hasselbach (Hunsrück)
Hollnich
Kastellaun
Korweiler
Lahr
Mastershausen
Michelbach (Hunsrück)
Mörsdorf
Roth (Rhein-Hunsrück-Kreis)
Spesenroth
Uhler
Zilshausen
Bärenbach (Hunsrück)
Belg
Büchenbeuren
Dickenschied
Dill (Gemeinde)
Dillendorf
Gehlweiler
Gemünden (Hunsrück)
Hahn (Hunsrück)
Hecken (Hunsrück)
Heinzenbach
Henau (Hunsrück)
Hirschfeld (Hunsrück)
Kappel (Hunsrück)
Kirchberg (Hunsrück)
Kludenbach
Laufersweiler
Lautzenhausen
Lindenschied
Maitzborn
Metzenhausen
Nieder Kostenz
Niedersohren
Niederweiler (Hunsrück)
Ober Kostenz
Raversbeuren
Reckershausen
Rödelhausen
Rödern (Hunsrück)
Rohrbach (Hunsrück)
Schlierschied
Schwarzen
Sohren
Sohrschied
Todenroth
Unzenberg
Wahlenau
Womrath
Woppenroth
Würrich
Argenthal
Benzweiler
Dichtelbach
Ellern (Hunsrück)
Erbach (Hunsrück)
Kisselbach
Liebshausen
Mörschbach
Riesweiler
Rheinböllen
Schnorbach
Steinbach (Hunsrück)
Damscheid
Laudert
Niederburg
Oberwesel
Perscheid
Sankt Goar
Urbar (Rhein-Hunsrück-Kreis)
Wiebelsheim
Bubach
Riegenroth
Laubach (Hunsrück)
Horn (Hunsrück)
Klosterkumbd
Budenbach
Bergenhausen
Rayerschied
Wahlbach (Hunsrück)
Altweidelbach
Pleizenhausen
Mutterschied
Niederkumbd
Simmern/Hunsrück
Neuerkirch
Wüschheim (Hunsrück)
Reich (Hunsrück)
Biebern
Külz (Hunsrück)
Kümbdchen
Keidelheim
Fronhofen
Holzbach
Nannhausen
Tiefenbach (Hunsrück)
Ohlweiler
Sargenroth
Schönborn (Hunsrück)
Oppertshausen
Belgweiler
Ravengiersburg
Mengerschied
Hessen
Landkreis Mainz-Bingen
Landkreis Mainz-Bingen
Landkreis Bad Kreuznach
Landkreis Birkenfeld
Landkreis Bernkastel-Wittlich
Rhein-Lahn-Kreis
Landkreis Mayen-Koblenz
Landkreis Cochem-Zell
Verbandsgemeinden in SIM.svg
Über dieses Bild


Verbandsfreie Stadt:



  • Boppard, Stadt (15.283)

Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden:
(Sitz der Verbandsgemeinde *)


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  • 1. Verbandsgemeinde Emmelshausen



  1. Badenhard (136)


  2. Beulich (495)


  3. Bickenbach (334)


  4. Birkheim (144)


  5. Dörth (524)


  6. Emmelshausen, Stadt * (4871)


  7. Gondershausen (1286)


  8. Halsenbach (1283)


  9. Hausbay (181)


  10. Hungenroth (277)


  11. Karbach (634)


  12. Kratzenburg (390)


  13. Leiningen (726)


  14. Lingerhahn (474)


  15. Maisborn (133)


  16. Mermuth (244)


  17. Morshausen (362)


  18. Mühlpfad (65)


  19. Ney (339)


  20. Niedert (121)


  21. Norath (447)


  22. Pfalzfeld (620)


  23. Schwall (330)


  24. Thörlingen (143)


  25. Utzenhain (104)


  • 2. Verbandsgemeinde Kastellaun



  1. Alterkülz (415)


  2. Bell (Hunsrück) (1437)


  3. Beltheim (1951)


  4. Braunshorn (623)


  5. Buch (841)


  6. Dommershausen (1073)


  7. Gödenroth (472)


  8. Hasselbach (204)


  9. Hollnich (294)


  10. Kastellaun, Stadt * (5369)


  11. Korweiler (78)


  12. Lahr (180)


  13. Mastershausen (979)


  14. Michelbach (173)


  15. Mörsdorf (620)


  16. Roth (258)


  17. Spesenroth (145)


  18. Uhler (360)


  19. Zilshausen (293)
    0
    0


  • 3. Verbandsgemeinde Kirchberg (Hunsrück)



  1. Bärenbach (441)


  2. Belg (122)


  3. Büchenbeuren (1730)


  4. Dickenschied (706)


  5. Dill (192)


  6. Dillendorf (582)


  7. Gehlweiler (211)


  8. Gemünden (1288)


  9. Hahn (191)


  10. Hecken (111)


  11. Heinzenbach (421)


  12. Henau (143)


  13. Hirschfeld (Hunsrück) (277)


  14. Kappel (472)


  15. Kirchberg (Hunsrück), Stadt * (3948)


  16. Kludenbach (110)


  17. Laufersweiler (838)


  18. Lautzenhausen (363)


  19. Lindenschied (197)


  20. Maitzborn (117)


  21. Metzenhausen (114)


  22. Nieder Kostenz (177)


  23. Niedersohren (446)


  24. Niederweiler (409)


  25. Ober Kostenz (247)


  26. Raversbeuren (130)


  27. Reckershausen (362)


  28. Rödelhausen (124)


  29. Rödern (191)


  30. Rohrbach (180)


  31. Schlierschied (179)


  32. Schwarzen (143)


  33. Sohren (3213)


  34. Sohrschied (114)


  35. Todenroth (74)


  36. Unzenberg (412)


  37. Wahlenau (201)


  38. Womrath (188)


  39. Woppenroth (247)


  40. Würrich (158)


  • 4. Verbandsgemeinde Rheinböllen



  1. Argenthal (1620)


  2. Benzweiler (211)


  3. Dichtelbach (646)


  4. Ellern (Hunsrück) (846)


  5. Erbach (286)


  6. Kisselbach (587)


  7. Liebshausen (492)


  8. Mörschbach (352)


  9. Rheinböllen, Stadt * (4107)


  10. Riesweiler (723)


  11. Schnorbach (249)


  12. Steinbach (Hunsrück) (134)


  • 5. Verbandsgemeinde Sankt Goar-Oberwesel



  1. Damscheid (638)


  2. Laudert (419)


  3. Niederburg (649)


  4. Oberwesel, Stadt * (2848)


  5. Perscheid (362)


  6. Sankt Goar, Stadt (2763)


  7. Urbar (698)


  8. Wiebelsheim (524)


  • 6. Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück



  1. Altweidelbach (249)


  2. Belgweiler (210)


  3. Bergenhausen (110)


  4. Biebern (312)


  5. Bubach (255)


  6. Budenbach (176)


  7. Fronhofen (242)


  8. Holzbach (532)


  9. Horn (332)


  10. Keidelheim (322)


  11. Klosterkumbd (262)


  12. Külz (Hunsrück) (469)


  13. Kümbdchen (467)


  14. Laubach (428)


  15. Mengerschied (713)


  16. Mutterschied (491)


  17. Nannhausen (579)


  18. Neuerkirch (289)


  19. Niederkumbd (303)


  20. Ohlweiler (335)


  21. Oppertshausen (116)


  22. Pleizenhausen (252)


  23. Ravengiersburg (333)


  24. Rayerschied (96)


  25. Reich (333)


  26. Riegenroth (242)


  27. Sargenroth (444)


  28. Schönborn (270)


  29. Simmern/Hunsrück, Stadt * (7987)


  30. Tiefenbach (740)


  31. Wahlbach (177)


  32. Wüschheim (269)



Ehemalige Gemeinden

Die folgenden Gemeinden verloren seit der Kreisgründung im Jahre 1969 ihre Eigenständigkeit:








  • Bad Salzig, am 31. Dezember 1975 zu Boppard


  • Buchholz, am 31. Dezember 1975 zu Boppard


  • Dellhofen, am 17. März 1974 zu Oberwesel


  • Dorweiler, am 17. März 1974 zu Dommershausen


  • Dudenroth, am 17. März 1974 zu Braunshorn


  • Ebschied, am 17. März 1974 zu Braunshorn


  • Eveshausen, am 17. März 1974 zu Dommershausen


  • Frankweiler, am 17. März 1974 zu Beltheim


  • Herschwiesen, am 31. Dezember 1975 zu Boppard


  • Heyweiler, am 17. März 1974 zu Beltheim


  • Hirzenach, am 31. Dezember 1975 zu Boppard


  • Holzfeld, am 31. Dezember 1975 zu Boppard


  • Hundheim, am 17. März 1974 zu Bell


  • Kleinweidelbach, am 17. März 1974 zu Rheinböllen





  • Krastel, am 17. März 1974 zu Bell


  • Langscheid, am 17. März 1974 zu Oberwesel


  • Leideneck, am 17. März 1974 zu Bell


  • Mannebach, am 17. März 1974 zu Beltheim


  • Mörz, am 17. März 1974 zu Buch


  • Nickweiler, am 17. März 1974 zu Nannhausen


  • Oppenhausen, am 31. Dezember 1975 zu Boppard


  • Rheinbay, am 31. Dezember 1975 zu Boppard


  • Sabershausen, am 17. März 1974 zu Dommershausen


  • Sevenich, am 17. März 1974 zu Beltheim


  • Udenhausen, am 31. Dezember 1975 zu Boppard


  • Völkenroth, am 17. März 1974 zu Bell


  • Weiler, am 31. Dezember 1975 zu Boppard


  • Wohnroth, am 17. März 1974 zu Bell



Listen zu dem Begriff „Gebietsveränderungen“ siehe Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz



Kfz-Kennzeichen |


Am 7. Juni 1969 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Simmern gültige Unterscheidungszeichen SIM zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 15. November 2012 ist auch das Unterscheidungszeichen GOA (Sankt Goar) erhältlich.



Literatur |




  • Rhein-Hunsrück; hrsg. von der Kreisverwaltung und der Industrie- und Handelskammer zu Koblenz, Bezirksstelle Simmern; Edition Städte – Kreise – Regionen. Deutsche Landkreise im Portrait: Oldenburg 1994, ISBN 3-88363-122-1.

  • Eberhard J. Nikitsch: Die Inschriften des Rhein-Hunsrück-Kreises. Teil 1: Boppard, Oberwesel, St. Goar; Die deutschen Inschriften, Band 60: Mainzer Reihe, Band 8, Reichert, Wiesbaden 2004, ISBN 3-89500-346-8.

  • Albert Rosenkranz: Das Evangelische Rheinland. Band 1; Verlag Kirche in der Zeit, Düsseldorf 1956; S. 532 ff., 329 ff., 597 ff.

  • Uwe Anhäuser: Die Ausoniusstraße von Bingen über den Hunsrück nach Trier. Ein archäologischer Reise- und Wanderführer. Rhein-Mosel-Verlag, Alf/Mosel 2006, ISBN 3-89801-032-5.



Weblinks |



 Commons: Rhein-Hunsrück-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website des Rhein-Hunsrück-Kreises

  • Statistische Daten des Rhein-Hunsrück-Kreises beim Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz


  • Die Inschriften des Rhein-Hunsrück-Kreises I via Deutsche Inschriften Online


  • Literatur von und über Rhein-Hunsrück-Kreis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

  • Literatur über Rhein-Hunsrück-Kreis in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie



Einzelnachweise |




  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 153 (PDF; 2,8 MB). 


  3. Rhein-Zeitung: „Ich bin Ihr neuer Landrat“: Fleck macht den drei Hunsrückdörfern seine Aufwartung


  4. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972


  5. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981


  6. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992


  7. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002


  8. Wappen des Rhein-Hunsrück-Kreises


  9. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).





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