4. Oktober
Der 4. Oktober ist der 277. Tag des gregorianischen Kalenders (der 278. in Schaltjahren), somit bleiben 88 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0610: Herakleios nimmt Konstantinopel ein und lässt den seit 602 regierenden byzantinischen Kaiser Phokas töten.
1209: Im Zuge des Deutschen Thronstreits wird Otto IV. von Braunschweig von Papst Innozenz III. zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt.
1440: Der schwedische Reichstag wählt den dänischen Herrscher Christoph von Bayern auch zum König von Schweden.
1550: Kurfürst Moritz von Sachsen beginnt mit der Belagerung der Stadt Magdeburg, gegen die die Reichsacht verhängt wurde; Magdeburg hatte die Annahme des Augsburger Interims verweigert.
1568: Der Spanier Alvaro de Mendaña de Neyra entdeckt das entlegene Atoll Wake im Pazifik.
1582: In den katholischen Ländern wird der Gregorianische Kalender Papst Gregors XIII. eingeführt, so dass dem 4. Oktober anderntags der 15. Oktober folgt.
1636: In der Schlacht bei Wittstock während der letzten Phase des Dreißigjährigen Krieges besiegen die Schweden das Heer der Kaiserlichen und Sachsen.
1674: Die Schlacht bei Enzheim zwischen kaiserlichen und französischen Truppen im Holländischen Krieg endet ohne Sieger.
1693: Im Pfälzischen Erbfolgekrieg siegen die Franzosen auf dem italienischen Kriegsschauplatz in der Schlacht bei Marsaglia, wo sie verbündeten kaiserlichen und piemontesischen Truppen gegenüberstehen.
1745: Franz I. Stephan, der Ehemann Maria Theresias, wird in Frankfurt am Main zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt.
1777: In der Schlacht von Germantown besiegt während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges die britische Armee George Washingtons amerikanische Kontinentalarmee.
1794: Die Franzosen marschieren im Ersten Koalitionskrieg in Mönchengladbach ein.
1807: Der Reformer Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom Stein wird in Preußen zum leitenden Minister ernannt.
1816: Nach dem Sturz von Kaiser Napoleon I. finden die ersten Parlamentswahlen in Frankreich statt.
1824: Mexiko erhält nach US-amerikanischem Vorbild eine erste republikanische Verfassung und organisiert sich als Bundesstaat.
1830: Die provisorische Regierung Belgiens verkündet zur Zeit der Belgischen Revolution die Unabhängigkeit von den Niederlanden.
1847: In Port Louis, der Hauptstadt von Mauritius, wird der berühmte Bordeaux-Brief abgeschickt. Er enthält auf dem Kuvert sowohl die Blaue als auch die Rote Mauritius und ist heute das teuerste philatelistische Sammlerstück der Welt.
1854: Japan vereinbart mit Großbritannien einen ähnlichen Freundschaftsvertrag, wie er kurz zuvor auf militärischen Nachdruck mit den USA zustande gekommen ist.
1862: In der zweiten Schlacht um Corinth erleiden die konföderierten Truppen im Sezessionskrieg beim tags zuvor begonnenen Versuch, die Stadt einzunehmen, eine Niederlage gegen die Armee der Nordstaaten.
1886: Johannesburg wird als Ort gegründet, nachdem sich zuvor Goldgräber in Zelten angesiedelt hatten.
1910: In Portugal bricht ein Militärputsch gegen König Manuel II. aus, der durch Zulauf aus der Bevölkerung zu einer landesweiten Revolution anwächst. Mit der Flucht des Regenten ins Exil nach England und der Ausrufung der Republik am Folgetag endet die Monarchie in Portugal.
1914: In Berlin wird das von 93 Wissenschaftlern, Künstlern und Schriftstellern Deutschlands unterzeichnete Manifest An die Kulturwelt! veröffentlicht, in dem jede Schuld Deutschlands am Kriegsausbruch und alliierte Anklagen wegen angeblicher deutscher Kriegsverbrechen zurückgewiesen werden.
1922: In den Genfer Protokollen wird das Anschlussverbot an Deutschland von Österreich ein weiteres Mal akzeptiert. Im Gegenzug erhält Österreich zur Bewältigung der Hyperinflation nach dem Ersten Weltkrieg 650 Millionen Goldkronen aus einer Anleihe des Völkerbundes.
1933: Das Schriftleitergesetz im Deutschen Reich definiert den Journalismus als eine vom Staat geregelte Aufgabe.
1944: Britische Truppen landen im Zweiten Weltkrieg an der Küste des Peloponnes und befreien die griechische Hafenstadt Patras.
1954: Im JHQ Rheindahlen (Joint Headquarters – gemeinsames Hauptquartier) erfolgt die Kommandoübergabe an vier verschiedene britische und NATO Hauptquartiere an einem Ort.
1958: Frankreich gibt sich eine neue Verfassung (Fünfte Französische Republik).
1963: Vor den Vereinten Nationen hält der äthiopische Kaiser Haile Selassie eine Rede, in der er auch auf den ausstehenden Frieden in Afrika eingeht. Eine Textpassage daraus wird später vom jamaikanischen Sänger und Songschreiber Bob Marley für das Lied War verwendet.
1966: Basutoland, von 1868 bis 1964 britisches Protektorat und seither autonom, wird von Großbritannien unabhängig und in Lesotho umbenannt.
1989: Die deutsche Bundesregierung schließt die Botschaft in Prag, in die sich mehr als 150 ausreisewillige DDR-Bürger geflüchtet haben.
1989: Bei der Durchfahrt von DDR-Flüchtlingen aus der Prager Botschaft der Bundesrepublik in die BRD kommt es am Dresdner Hauptbahnhof zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Volkspolizei.
1992: In Rom endet mit der Unterzeichnung eines Friedensvertrags ein sechzehnjähriger Bürgerkrieg in Mosambik.
1993: In Moskau schlagen regierungstreue Truppen einen Putsch von Reformgegnern nieder.
2001: Die NATO stellt wegen der Terroranschläge am 11. September 2001 den Bündnisfall fest.
2003: Im Oman finden die ersten Wahlen statt, bei denen alle Personen über 21, auch Frauen, wahlberechtigt sind.
Wirtschaft |
1819: Die Erste österreichische Spar-Casse nimmt, abgesichert durch einen von Pfarrer Johann Baptist Weber ins Leben gerufenen Verein, in Wien erste Spareinlagen entgegen.
1865: Österreichs erste Pferdestraßenbahn nimmt zwischen dem Wiener Schottentor und dem Vorort Hernals den Verkehr auf.
1883: Die offizielle Einweihungsfahrt des Orient-Express – nach dem ersten Zugstart am 5. Juni – beginnt im Pariser Bahnhof Gare de l’Est. Der initiierende belgische Reiseunternehmer Georges Nagelmackers hat auch Journalisten eingeladen. In der Folge profitiert sein Unternehmen Compagnie Internationale des Wagons-Lits, das Schlaf- und Speisewagen betreibt, von Berichten über die Reise.
1898: Die erste Brockenbahn erreicht auf der behördlich abgenommenen Reststrecke ihre Endstation auf dem Brocken in 1.125 Meter Höhe. Im Winterhalbjahr enden bis 1950 die Züge der Harzer Schmalspurbahnen wegen der Schneemassen im Bahnhof Schierke.
1927: Der als Schachspieler bekanntere Edward Lasker erhält ein Patent auf die von ihm erfundene Muttermilchpumpe.
1955: Der Citroën DS 19 erscheint, der sich durch seine stromlinienförmige Karosserie und einer Hydropneumatik in der Federung von Autos der Konkurrenten unterscheidet.
1985: Zur Förderung von freier Software gründet der amerikanische Aktivist Richard Stallman die Free Software Foundation (FSF).
2000: In Birmingham endet die Produktion des Kleinwagens Rover Mini. Von BMW wird nach der Firmenübernahme eine Serie in geänderter Version aufgelegt.
2001: Die Chapf genannte Felsnase an der Straße über den Grimselpass wird gesprengt. Die bis dahin größte Sprengung der Schweizer Geschichte entfernt 150.000 Kubikmeter Gestein und bannt die Gefahr weiterer Felsstürze.
Wissenschaft und Technik |
1725: Der Würzburger Gelehrte Johann Beringer kündigt eine Veröffentlichung zu neuartigen fossilen Funden, den später als Fälschungen entlarvten „Würzburger Lügensteinen“, an.
1957: Die Sowjetunion bringt im Sputnik-Programm mit Sputnik 1 den ersten künstlichen Satelliten in die Erdumlaufbahn.
1959: Die sowjetische Mondsonde Lunik 3 startet auf dem Weg zum Mond. Sie wird den Mond umkreisen und erstmals Bilder von dessen Rückseite funken.
1960: Der erste aktive Nachrichtensatellit der USA, Courier 1B, startet in den Weltraum.
1983: Im schleswig-holsteinischen Kaiser-Wilhelm-Koog nimmt die zu dieser Zeit weltweit größte Windkraftanlage Growian nach vorausgegangenen Probeläufen ihren Betrieb auf. Technische Probleme bewirken in der Folgezeit einen häufigen Stillstand des Prototyps.
1986: Das Oosterschelde-Sturmflutwehr in Zeeland wird seiner Bestimmung übergeben.
2004: Beginn des privaten Raumflugzeitalters: SpaceShipOne gewinnt den Ansari X-Prize durch den zweiten Flug über 100 km Höhe innerhalb von zwei Wochen. Pilot bei diesem Flug ist Brian Binnie.
Kultur |
1721: Die Uraufführung der Oper Il germanico Marte von Antonio Caldara findet in Salzburg statt.
1803: Die Uraufführung der Ballett-Oper Anacréon, ou L’Amour fugitif (Anakreon oder Die flüchtige Liebe) von Luigi Cherubini findet an der Grand Opéra Paris statt.
1806: Die Uraufführung der komischen Oper Philoclès von Victor Dourlen findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1814: Die Uraufführung der Oper Elisabetta regina d’Inghilterra von Gioachino Rossini findet am Teatro San Carlo in Neapel statt.
1834: Die Uraufführung des Theaterstücks Der Traum ein Leben des österreichischen Dramatikers Franz Grillparzer findet in Wien statt.
1888: Am K. u. K. Hofoperntheater in Wien wird das Pantomimische Divertissement Die Puppenfee mit der Musik von Josef Bayer nach einem gemeinsamen Libretto von Joseph Haßreiter und Franz Gaul uraufgeführt.
1913: Im Berliner Theater in Berlin wird die Operette Wie einst im Mai von Walter Kollo mit dem Libretto von Rudolf Bernauer und Rudolph Schanzer uraufgeführt.
1916: Die zweite Fassung der Oper Ariadne auf Naxos von Richard Strauss mit dem Libretto von Hugo von Hofmannsthal wird an der Hofoper in Wien uraufgeführt.
1928: Im Metropol Theater in Berlin wird die Operette Friederike von Franz Lehár mit Richard Tauber in der Rolle des jungen Goethe uraufgeführt. Das Libretto stammt von Ludwig Herzer und Fritz Löhner-Beda.
1944: Billie Holiday nimmt den Song Lover Man auf.
1997: Die Uraufführung des Musicals Tanz der Vampire von Jim Steinman und Michael Kunze, basierend auf Roman Polańskis gleichnamigen Film, findet unter dessen Regie im Raimund Theater in Wien statt.
Religion |
1159: Viktor IV., Gegenpapst zu Alexander III., erhält unter dem Schutz von Kaiser Friedrich Barbarossa die päpstlichen Weihen.
1512: Martin Luther promoviert in Wittenberg zum Lizentiaten der Theologie.
1529: Von Reformatoren verschiedener Länder werden die 15 Marburger Artikel unterzeichnet.
1535: Mit der Coverdale-Bibel erscheint die erste vollständige und in modernem Englisch verfasste Bibelübersetzung. Sie wird von Miles Coverdale herausgegeben und im Ausland gedruckt.
1571: Die Synode von Emden beginnt. Sie prägt das Selbstverständnis und die Kirchenordnung der niederländischen reformierten Kirche.
1897: Der Franziskanerorden wird in der Unionsbulle Felicitate quadam von Papst Leo XIII. mit neuen Statuten versehen und vereinheitlicht.
1965: Paul VI. ist der erste Papst, der vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen eine Rede hält. Sein Friedensappell wird zu den bemerkenswerten Reden des 20. Jahrhunderts gezählt.
Katastrophen |
1744: Das britische Segelschiff Victory wird von anderen Schiffen seines Flottenverbandes zum letzten Mal vor den Kanalinseln gesichtet. In der Nacht geht es mit der 1.150 Mann starken Besatzung in einem Sturm unter.
1992: 43 Menschen sterben beim Absturz von El-Al-Flug 1862 in Hochhäuser des Amsterdamer Vorortes Bijlmermeer.
2001: Eine Tupolew Tu-154 der Sibir Air, auf dem planmäßigen Flug von Tel Aviv nach Nowosibirsk, wird während einer Militärübung auf dem Schwarzen Meer versehentlich durch eine Boden-Luft-Rakete der ukrainischen Marine abgeschossen. Alle 78 Menschen an Bord sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1904: Der Fußballverein IFK Göteborg wird gegründet.
1945: Partizan Belgrad wird gegründet.
1997: Lennox Lewis gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Andrzej Gołota in der Boardwalk Convention Hall, Atlantic City, New Jersey, durch k. o.
2006: Aus Termingründen finden in Macao bereits 3 Tage vor der feierlichen Eröffnungszeremonie die ersten Sportveranstaltungen der Jogos da Lusofonia 2006, der ersten Spiele der portugiesischsprachigen Länder statt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Robert Bellarmin
(* 1542)
Richard Cromwell
(* 1626)
Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 1633)
Jeremias Gotthelf
(* 1797)
1274: Rudolf I., Herzog von Oberbayern und Pfalzgraf bei Rhein
1289: Ludwig X., König von Frankreich und König von Navarra
1379: Heinrich III., Fürst von Asturien sowie König von Kastilien und León
1437: Johann IV., Herzog von Bayern-München
1515: Lucas Cranach der Jüngere, deutscher Maler und Portraitist
1542: Robert Bellarmin, italienischer Theologe, Jesuit und Kirchenlehrer, Vertreter des römischen Katholizismus und der Gegenreformation
1550: Karl IX., schwedischer König
1585: Anna, Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs
1626: Richard Cromwell, englischer Staatsmann, Lordprotektor von England, Schottland und Irland, Sohn Oliver Cromwells
1633: Anton Ulrich, deutscher Adliger, Politiker, Kunstmäzen und Schriftsteller
1634: Burchard Graf von Ahlefeldt, deutscher Landrat
1635: Gottfried Ulrich de la Margelle, Weihbischof in Köln
1665: Francesco Acquaviva, italienischer Kardinal
1728: Friedrich Moritz von Nostitz-Rieneck, österreichischer Feldmarschall und Hofkriegsratspräsident
1741: Franciszek Karpiński, polnischer Dichter und Dramatiker
1779: Pamphile Léopold François Aimon, französischer Komponist
1783: Bernardus Franciscus Suerman, niederländischer Mediziner
1796: August Wilhelm Bach, deutscher Komponist und Organist
1797: Jeremias Gotthelf, eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Schriftsteller und Pfarrer
19. Jahrhundert |
1802: Adolphe Niel, französischer General, Marschall von Frankreich und Kriegsminister
1808: Giovanni Battista Pioda, Schweizer Politiker, Jurist und Diplomat
1809: Albrecht von Preußen, preußischer Prinz und General
1814: Jean-François Millet, französischer Maler
Rutherford B. Hayes
(* 1822)
Frederic Remington
(* 1861)
1822: Rutherford B. Hayes, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Ohio, 19. Präsident der USA
1828: Thomas Peter Akers, US-amerikanischer Politiker
1833: John Anderson, schottischer Zoologe
1836: Juliette Adam, französische Schriftstellerin, Polemikerin, republikanische Salonnière und Frauenrechtlerin
1836: Konstantin Karlowitsch Albrecht, russischer Komponist
1837: Auguste-Réal Angers, kanadischer Politiker und Richter
1837: Elizabeth Jane Gardner, US-amerikanisch-französische Malerin
1840: Charles Lenepveu, französischer Komponist und Musikpädagoge
1841: Stephen Albert Emery, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1844: Hugo Andresen, deutscher Romanist und Mediävist
1847: Agneta Matthes, niederländische Unternehmerin
1856: Hedwig Arendt, deutsche Theaterschauspielerin
1857: Henry Schoenfeld, US-amerikanischer Komponist
1858: Stephan Freiherr Sarkotić von Lovćen, Generaloberst der österreichisch-ungarischen Armee
1860: Homer Albert Norris, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikwissenschaftler
1861: Frederic Remington US-amerikanischer Maler, Illustrator und Bildhauer, bekannt durch seine Darstellung des Wilden Westens
1863: Samuel Prescott Bush, US-amerikanischer Industrieller
1865: Max Halbe, deutscher Schriftsteller und Dichter, Vertreter des deutschen Naturalismus
1865: Friedrich Lienhard, deutscher Schriftsteller, Wortführer der Heimatkunstbewegung
1866: Evaristo Lucidi, italienischer Kardinal
1868: Georg Thilenius, deutscher Mediziner und Ethnologe
1869: Iwan Rerberg, russischer Architekt und Ingenieur
1871: Arnaldo Galliera, italienischer Komponist und Musikpädagoge
1872: Hans Rudolf Emil Ludwig Arnsperger, deutscher Internist
1873: Anne Siberdinus de Blécourt, niederländischer Jurist und Rechtshistoriker
1880: Nicolaas van Wijk, niederländischer Germanist, Niederlandist und Vater der niederländischen Slawistik
1885: Elisabeth Ahnert, deutsche Künstlerin
1886: Erich Fellgiebel, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1886: Nakamura Murao, japanischer Literaturtheoretiker und -kritiker
Friedrich Olbricht
(* 1888)
Buster Keaton
(* 1895)
Franz Jonas
(* 1899)
1888: Friedrich Olbricht, deutscher General und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1891: Herbert Kranz, deutscher Schriftsteller
1892: Engelbert Dollfuß, österreichischer Politiker, Bundesminister, Bundeskanzler und Diktator, Mitbegründer des Austrofaschismus
1892: Luis Trenker, österreichisch-italienischer Bergsteiger, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller aus Südtirol
1894: Józef Beck, polnischer Politiker
1895: Hildegard Fränzel, deutsche Schauspielerin
1895: Buster Keaton, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Regisseur
1896: Edgar W. A. Maass, deutscher Chemiker und Schriftsteller
1897: Margarethe Hedwig Aurin, deutsche Kindergärtnerin
1897: Osaragi Jirō, japanischer Schriftsteller
1898: Jan Liwacz, polnischer Häftling im KZ Auschwitz
1899: Franz Jonas, österreichischer Politiker und Staatsmann, Bürgermeister von Wien, Bundespräsident
1899: Hilger van Scherpenberg, Staatssekretär im Auswärtigen Amt
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Alfred von Beckerath, deutscher Komponist und Dirigent
1901: Tex Hamer, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1903: John Atanasoff, US-amerikanischer Physiker
1903: Ernst Kaltenbrunner, österreichisch-deutscher Jurist, Kriegsverbrecher
1905: Wolfgang Franz, deutscher Mathematiker
1906: Eitel Cantoni, uruguayischer Formel-1-Rennfahrer
1909: Fernando Cortés, puerto-ricanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
1909: Antonius Hofmann, deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Bischof von Passau
1909: Marcel Stern, französischer Komponist und Violinist
1910: Adolf Branald, tschechischer Schriftsteller
1910: Rudolf Grewe, deutscher Chemiker
1910: Selina Chönz, Schweizer Schriftstellerin
1910: Eugenia Umińska, polnische Geigerin und Musikpädagogin
1912: Max Epstein, US-amerikanischer Klezmer-Musiker
1915: Silvina Bullrich, argentinische Schriftstellerin
1916: Witali Ginsburg, russischer Physiker, Nobelpreisträger
1917: Luis Carniglia, argentinischer Fußballspieler und -trainer
1917: Fairy von Lilienfeld, deutsche Theologin
1918: Berti Capellmann, deutsche Tischtennisspielerin
1918: Giovanni Cheli, italienischer römisch-katholischer Geistlicher, Kardinal
1918: Fukui Kenichi, japanischer Chemiker, Nobelpreisträger
1923: Charlton Heston, US-amerikanischer Schauspieler und Bürgerrechtler, Vorsitzender der NRA
1923: Reinhard Ludewig, deutscher Pharmakologe, Toxikologe und Hochschullehrer
1924: Josef Anselm Graf Adelmann von Adelmannsfelden, deutscher Theologe und Schriftsteller
1926–1950 |
1927: Roberto Bussinello, italienischer Autorennfahrer
1928: Bob Scott, US-amerikanischer Autorennfahrer
1929: Leroy Van Dyke, US-amerikanischer Sänger
1931: Thane Baker, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1934: Sam Huff, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1935: Horst Janson, deutscher Schauspieler
1936: Gunther Arzt, deutscher Rechtswissenschaftler
1936: John Albert Knebel, US-amerikanischer Politiker
1936: Cynthia Mc Leod, surinamische Schriftstellerin
1937: Franz Vranitzky, österreichischer Politiker
1938: Mark Levine, US-amerikanischer Jazzpianist und -posaunist
1938: Willi Schulz, deutscher Fußballspieler
1938: Kurt Wüthrich, Schweizer Chemiker, Nobelpreisträger
1939: Frank Lendor, dominikanischer Opernbassist
1939: Ivan Mauger, neuseeländischer Speedwayfahrer
1939: Siegfried Schubert, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
1940: Barbara Henneberger, deutsche Skirennläuferin
1940: Silvio Marzolini, argentinischer Fußballer
1940: Steve Swallow, US-amerikanischer Jazzmusiker
1941: Anne Rice, US-amerikanische Schriftstellerin
1941: Jerrel Wilson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1941: Helmut Kutin, österreichischer Manager, Präsident von SOS-Kinderdorf International
1942: Irm Hermann, deutsche Schauspielerin
1943: Owen Davidson, australischer Tennisspieler
1944: Franz Brandl, deutscher Barmeister und Sachbuchautor
1944: Eddie Gomez, US-amerikanischer Jazzbassist
1946: Regine Kleinau, deutsche Leichtathletin
1946: Susan Sarandon, US-amerikanische Schauspielerin
1947: Rezzo Schlauch, deutscher Politiker
1948: Duke Robillard, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Gitarrist
1949: Mike Adamle, US-amerikanischer Sportjournalist und American-Football-Spieler
1949: Armand Anthony Assante Jr., US-amerikanischer Schauspieler
1949: Waleri Schalwowitsch Arschba, abchasischer Politiker
1949: Antonello Cuccureddu, italienischer Fußballspieler und -trainer
1950: Stefan Bajohr, deutscher Politiker und Sozialwissenschaftler
1950: Charles Frazier, US-amerikanischer Schriftsteller
1950: Michael Heubach, deutscher Rockmusiker und Komponist
1950: Klaus Scheer, deutscher Fußballspieler und -trainer
1951–1975 |
1953: Gabriel Loidolt, österreichischer Schriftsteller
1953: Andreas Vollenweider, Schweizer Musiker, Komponist und Arrangeur
1954: YKA, französischer Comiczeichner
1955: Jorge Alberto Valdano Castellano, argentinischer Fußballspieler, -trainer, -manager und Unternehmensberater
1955: Andy Pichler, österreichischer Fußballspieler und -trainer
1955: Hervé Rozoum, französischer Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Produzent
1956: Hans van Breukelen, niederländischer Fußballspieler
1956: Doug Padilla, US-amerikanischer Leichtathlet
1956: Christoph Waltz, deutsch-österreichischer Schauspieler
1958: Ned Luke, US-amerikanischer Schauspieler
1959: Chris Lowe, britischer Musiker (Pet Shop Boys)
1961: Henry Amike, nigerianischer Leichtathlet
1962: Marc Minkowski, französischer Fagottist und Dirigent
1962: Jon Secada, US-amerikanischer Sänger und Liedermacher
1963: Fränzi Madörin, Schweizer Künstlerin
1964: Chris Regn, Konzeptkünstlerin und Aktivistin
1966: Herbert Aspöck, österreichischer Politiker
1967: Alexander Siemon, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
1968: Katja Dürkop, deutsche Handballspielerin
1968: Alex Holzwarth, deutscher Schlagzeuger
1969: Abraham Benrubi, US-amerikanischer Schauspieler
1969: Andrea Fischer Schulthess, Schweizer Schriftstellerin
1969: Mat Maneri, US-amerikanischer Jazzviolinist
1970: Olga Kusenkowa, russische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1971: Friderika Bayer, ungarische Sängerin
1973: Christopher J. Parks, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Wrestler
1974: Mafalda Arnauth, portugiesische Sängerin
1974: Tom Askey, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1976–2000 |
1976: Mauro Camoranesi, argentinisch-italienischer Fußballspieler
1976: Alicia Silverstone, US-amerikanische Schauspielerin
1977: Ana Johnsson, schwedische Sängerin
1977: Jürgen Saler, österreichischer Fußballspieler
1978: Alexander Herr, deutscher Skispringer
1979: Rachael Leigh Cook, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Björn Phau, deutscher Tennisspieler
1980: Ahmed Reda Madouni, französisch-algerischer Fußballspieler
1980: Giovanni Federico, italienischer Fußballspieler
1980: Tomáš Rosický, tschechischer Fußballspieler
1981: Yakubu Adamu, nigerianischer Fußballspieler
1981: Birthe Wolter, deutsche Schauspielerin
1982: Cecilia Andersson, schwedische Eishockeyspielerin
1982: Martin Prokop, tschechischer Rallyefahrer
1983: Dan Clarke, britischer Rennfahrer
1984: Jelena Sergejewna Katina, russische Sängerin (t.A.T.u.)
1984: Álvaro Parente, portugiesischer Automobilrennfahrer
1985: Minna Meriluoto, finnische Fußballspielerin
1985: Daniel la Rosa, deutscher Autorennfahrer
1986: Bárbara Arenhart, brasilianische Handballspielerin
1986: Sara Forestier, französische Schauspielerin
1987: Juan Pablo Garcia, mexikanischer Rennfahrer
1987: Jan Hochscheidt, deutscher Fußballspieler
1987: Marina Weisband, deutsche Politikerin
1988: Derrick Rose, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Lil’ Mama, US-amerikanische Rapperin
1989: Viktoria Rebensburg, deutsche Skirennläuferin
1990: Signy Aarna, estnische Fußballspielerin
1990: Georg Krenn, österreichischer Fußballspieler
1993: Marvin Ajani, deutsch-nigerianischer Fußballspieler
1994: Sabrina Maier, österreichische Skirennläuferin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0816: Adalwin, Bischof von Regensburg
1181: Hermann, Herzog von Kärnten
1189: Andreas von Brienne, Herr von Ramerupt
1305: Kameyama, 90. Tennō von Japan
1353: Rudolf II., Pfalzgraf bei Rhein
1357: Angelo Acciaiuoli, italienischer Bischof
1489: Johann Wessel, niederländisch-deutscher Platoniker und Humanist und vorreformatorischer Theologe
1540: Eobanus Hessus, deutscher evangelischer Humanist, gilt als großer neulateinischer Dichter
1556: Johannes Knipstro, deutscher lutherischer Theologe und Reformator
1582: Teresa von Ávila, spanische Nonne (Karmelitin) und Mystikerin
1612: Cesare Aretusi, italienischer Maler
1660: Francesco Albani, italienischer Maler
1646: Thomas Howard, 21. Earl of Arundel, englischer Adeliger
1669: Rembrandt van Rijn, niederländischer Maler
1689: Quirinus Kuhlmann, deutscher Schriftsteller und Mystiker
1692: Charles Fleetwood, englischer Soldat und Politiker
1712: Philipp Reinhard von Hanau-Münzenberg, Graf von Hanau-Münzenberg
1714: Peter Strudel, österreichischer Bildhauer und Maler
1749: Franz von der Trenck, preußischer Offizier und Freischärler
1755: Samuel von Cocceji, preußischer Jurist
19. Jahrhundert |
1811: Rudolf von Hammerstein, hannoveranischer General
1817: Joachim Bernhard Nicolaus Hacker, deutscher Theologe, Poet und Schriftsteller
1818: Josef Abel, österreichischer Maler
1821: John Rennie, britischer Bauingenieur
1830: Ludwig Yorck von Wartenburg, preußischer Feldmarschall
1830: John Parker Boyd, US-amerikanischer Söldner und General
1835: Ernst Christian Wilhelm Ackermann, Weimarer Staatsbeamter und Schriftsteller
1844: Anton Joseph Stein, österreichischer Pädagoge und Philologe
1845: Clemens Wenzeslaus Coudray, deutscher Architekt und Oberbaudirektor
1848: Peter Friedrich Engstfeld, deutscher Organist und Kirchenlieddichter
1848: Ferdinand Heinrich Lachmann, deutscher Pädagoge
1848: Christian August Scheller, Geheimer Justizrat
1848. Franz Theodor Wangenheim, deutscher Schriftsteller
1850: Christian Gotthard Kettembeil, deutscher Kaufmann und Theaterleiter
1854: András Bartay, ungarischer Komponist
1856: Alfred V. du Pont, US-amerikanischer Industrieller
1859: Karl Baedeker, deutscher Verleger
1864: Theodor Fliedner, deutscher evangelischer Pfarrer, Gründer der Kaiserswerther Diakonie, Mitbegründer der Diakonissenbewegung
1875: Léon Ehrhart, französischer Komponist
1890: Catherine Booth, britische Frauenrechtlerin, Frau von William Booth
1892: Karl August Deinhard, deutscher Marineoffizier
1896: Heinrich Geyer, deutscher apostolischer Geistlicher, Prophet der Katholisch-Apostolischen Gemeinden (KAG)
1896: Alexander Franken, deutscher Rechtswissenschaftler
20. Jahrhundert |
1901: Georg Sibbern, norwegischer Politiker und Diplomat
1902: Peter Soemer, deutscher Theologe und Dichter
1903: Hermann Cremer, deutscher protestantischer Theologe
1903: Otto Weininger, österreichischer Philosoph und Autor
1904: Frédéric Auguste Bartholdi, französischer Bildhauer
1904: Adela Florence Nicolson, britische Dichterin
1904: Karl Tanera, deutscher Offizier und Schriftsteller
1911: Joseph Bell, britischer Chirurg, Kinder- und Militärarzt, Pionier der Forensik
1912: Augustin Mouchot, französischer Gymnasiallehrer, Pionier der Solarthermie
1927: Paul Leonhardt, deutscher Kaufmann und Kommunalpolitiker
1928: Hermann Bamberg, deutscher Kaufmann und Politiker
1931: Artur Oppman, polnischer Schriftsteller
1935: Georg Gröne, deutscher Bildhauer
1935: Marie Gutheil-Schoder, deutsche Opernsängerin (Sopran)
1941: Albert Roberval, kanadischer Sänger, Dirigent, Theaterleiter und Musikpädagoge
1944: Karl Weinmair, deutscher Maler
1945: Geraldine Moodie, kanadische Fotografin
1946: Gifford Pinchot, US-amerikanischer Forstwissenschaftler, Politiker und Umweltschützer
1947: Max Planck, deutscher theoretischer Physiker, Begründer der Quantenphysik, Nobelpreisträger
1949: Edmund Eysler, österreichischer Komponist
1954: Francesco Borgongini Duca, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat und Kardinal
1955: Alexandros Papagos, griechischer Politiker und Regierungschef
1957: José Leandro Andrade, uruguayischer Fußballer, Weltmeister, Olympiasieger
1958: Men Rauch, Schweizer Ingenieur, Politiker und Dichter
1958: Ida Wüst, deutsche Schauspielerin
1966: Susy Leiva, argentinische Tangosängerin
1968: August Dresbach, deutscher Politiker, MdL, MdB
1969: Guilherme Rebelo de Andrade, portugiesischer Architekt
1970: Janis Joplin, US-amerikanische Sängerin
1971: Homer Ruh, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1974: Anne Sexton, US-amerikanische Dichterin
1975: Salvador Sturla, dominikanischer Komponist und Musiker
1977: Peter Blachstein, deutscher Politiker und Botschafter, MdB
1980: Eugène Aisberg, russisch-französischer Wissenschaftsjournalist
1981: Franz Amrehn, deutscher Politiker, MdL, MdB
1982: Michael Aures, deutscher Musikpädagoge
1982: Glenn Gould, kanadischer Pianist, Komponist, Organist und Musikautor
1982: Leroy Grumman, US-amerikanischer Konstrukteur und Flugzeugbauer
1984: Gerda Weneskoski, finnische Pianistin und Musikpädagogin
1986: Raymond Earl Baldwin, US-amerikanischer Richter und Politiker, Gouverneur von Connecticut, Senator
1986: Pieter Muntendam, niederländischer Mediziner und Politiker
1989: Graham Chapman, britischer Schauspieler und Schriftsteller
1991: Heinrich Hellwege, deutscher Politiker, MdL, MdB, Bundesminister, Ministerpräsident von Niedersachsen, Landesminister
1992: Denis Hulme, neuseeländischer Rennfahrer
1995: Else Brems, dänische Sängerin und Musikpädagogin
1996: Humphrey Atkins, britischer Politiker
1996: Silvio Piola, italienischer Fußballspieler
1997: Romano Amerio, italienischer Theologe
1997: Henry Holt, US-amerikanischer Dirigent, Operndirektor und Musikpädagoge
1997: Max Riccabona, österreichischer Schriftsteller
1997: Gunpei Yokoi, japanischer Videospieleentwickler, Erfinder des GameBoys
1998: Jean-Pascal Delamuraz, Schweizer Politiker
1998: Tony Shelly, neuseeländischer Autorennfahrer
1999: Bernard Buffet, französischer Grafiker und Maler
1999: Art Farmer, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1999: Emil Schumacher, deutscher Maler, Vertreter des Informel
2000: Egano Righi-Lambertini, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
21. Jahrhundert |
2001: Les „Carrot Top“ Anderson, US-amerikanischer Country-Musiker
2002: Hans Holmér, schwedischer Polizeibeamter und Schriftsteller
2004: Helmut Bantz, deutscher Turner
2004: Gordon Cooper, US-amerikanischer Astronaut
2004: Michael Grant, britischer Altphilologe
2004: Willy Guhl, Schweizer Designer
2005: Claudia Christina, deutsche Moderatorin und Sängerin
2005: Stanley K. Hathaway, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Wyoming, Innenminister der USA
2005: Arthur Henkel, deutscher Germanist, Literaturhistoriker und Goethe-Forscher
2005: Florian Leis-Bendorff, deutscher Musiker
2005: Josef Siedler, deutscher Politiker, MdL
2005: Adrian Yates-Smith, britischer Autorennfahrer
2006: Oskar Pastior, rumänisch-deutscher Lyriker und Übersetzer
2007: Leili Andre, estnische Dichterin und Schriftstellerin
2008: Paul Fredrik Karl Åström, schwedischer Archäologe
2009: Shōichi Nakagawa, japanischer Politiker
2009: Ernő Kolczonay, ungarischer Fechter
2009: Mercedes Sosa, argentinische Folklore-Sängerin
2012: Erhard Wunderlich, deutscher Handballspieler
2013: Võ Nguyên Giáp, vietnamesischer General
2014: Jean-Claude Duvalier, haitianischer Politiker, Staatspräsident
2017: Liam Cosgrave, irischer Politiker, Ministerpräsident
2018: Karl Mildenberger, deutscher Boxer
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Franz von Assisi, italienischer Mystiker und Ordensgründer (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
Rembrandt van Rijn, niederländischer Maler (evangelisch)- Hl. Damaris, griechische biblische Gestalt (katholisch)
- Namenstage
- Edwin
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Lesotho: Unabhängigkeit von Großbritannien (1966)
- Gedenktage internationaler Organisationen
- Welttierschutztag
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 4. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien