Aprikose




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Aprikose

Aprikosen am Baum

Aprikosen am Baum



Systematik



























Ordnung:

Rosenartige (Rosales)

Familie:

Rosengewächse (Rosaceae)

Unterfamilie:

Spiraeoideae

Tribus:
Steinobstgewächse (Amygdaleae)

Gattung:

Prunus

Art:
Aprikose


Wissenschaftlicher Name

Prunus armeniaca

L.

Die Aprikose (Prunus armeniaca), im bairisch-österreichischen Sprachraum (Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Österreich und Südtirol) Marille, in Rheinhessen auch Malete, gehört wie die Sibirische Aprikose und die Japanische Aprikose zur Sektion Armeniaca in der Untergattung Prunus der Gattung Prunus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Beschreibung


  • 2 Herkunft und Anbaugebiete


  • 3 Erntesaison


  • 4 Kulturelle Aspekte


  • 5 Sorten


  • 6 Etymologie und andere Bezeichnungen


  • 7 Nutzung


  • 8 Sonstiges


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Beschreibung |


Die Aprikose ist ein Strauch oder kleiner Baum mit runder Krone und erreicht meist Wuchshöhen bis 6 Meter, selten auch bis 10 Meter. Die Rinde ist glänzend und rötlich-braun. Die Rinde der Zweige ist kahl und in der Jugend rötlich. Die Langtriebe weisen keine echte Endknospe auf.[1]


Die Laubblätter sind 5 bis 10 cm lang, 3 bis 7 cm breit, grün gefärbt, breit eiförmig bis rundlich oval, plötzlich zugespitzt und an der Basis abgerundet. Der Blattrand ist oft doppelt gesägt. Die Blätter sind kahl, lediglich in den Nervenwinkeln der Unterseite ist eine bärtige Behaarung vorhanden. In der Knospenlage sind die Blätter gerollt. Der Blattstiel ist 2 bis 4 cm lang. An den Blattstielen befinden sich meist 2 oder mehr Drüsen, diese sind groß und zuweilen verlaubend.[1]




Aprikosen


Die vor den Blättern erscheinenden Blüten stehen meist einzeln oder seltener in Paaren angeordnet. Ihre Knospenschuppen fallen beim Blühbeginn ab. Der Blütenstiel ist maximal 5 mm lang, flaumig behaart und oft rötlich. Die Blüten weisen einen Durchmesser von ungefähr 2,5 cm auf. Der Blütenbecher ist flaumig behaart und becherförmig. Die fünf Kelchblätter sind ebenfalls flaumig behaart und ganzrandig. Die fünf Kronblätter sind blassrosa bis weiß, 10 bis 15 mm lang, rundlich verkehrteiförmig und ganzrandig. Es sind ungefähr 20, selten auch bis 30 Staubblätter vorhanden. Die Staubbeutel sind gelb. Der Fruchtknoten und der Griffelgrund weisen eine samtige Behaarung auf.[1]


Die Steinfrucht besitzt einen Durchmesser von 4 bis 8 cm und ist fast kugelig und selten länglich, samtig behaart, hellgelb bis orangerot gefärbt und auf der Sonnenseite oft karminrot gefleckt oder punktiert. Sie weist eine Längsfurche auf, ist am Grund genabelt. Das Fruchtfleisch löst sich vom Steinkern. Der Steinkern ist bauchig linsenförmig, leicht rau und bis zu 3 cm lang. Sein Rand ist verdickt und mehrfach gefurcht. Die Samen schmecken bitter oder süßlich.[1]


Die Blütezeit reicht von März bis April.[1] Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 16.[1]



Herkunft und Anbaugebiete |


Die Aprikose war in Armenien schon in der Antike bekannt und wird dort schon so lange angebaut, dass häufig angenommen wird, dass dies ihre ursprüngliche Heimat sei.[2] Der botanische Name leitet sich aus dieser Annahme ab. Beispielsweise schrieb De Poederlé im 18. Jahrhundert: « Cet arbre tire son nom de l’Arménie, province d’Asie, d’où il est originaire et d’où il fut porté en Europe … » (deutsch: „Dieser Baum hat seinen Namen von Armenien, einer asiatischen Provinz, aus der er stammt und von der aus er nach Europa gelangte …“).[3] Eine archäologische Ausgrabung in Armenien fand Aprikosenkerne in einer Fundstätte der Kupfersteinzeit.[4] Andere Quellen wie der Genetiker Nikolai Iwanowitsch Wawilow lokalisieren den genetischen Ursprung in China, und wiederum andere Quellen besagen, dass die Aprikose um 3.000 vor Christus zuerst in Indien kultiviert worden sei.[5]




Sonnentrocknung von Aprikosen zu Dörrobst in Zentralanatolien


Traditionelles Anbaugebiet für Aprikosen ist unter anderem die ungarische Tiefebene. Die Türken besaßen zur Zeit ihrer Herrschaft über diese Ebene riesige Aprikosenplantagen, jedoch verödeten diese Gärten nach dem Abzug der Türken. Mit dem Obstanbau begann man in der Tiefebene erst wieder zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als sich diese Ebene aufgrund heftiger Sandstürme in eine einzige Sandwüste zu verwandeln drohte. Zum Binden des Flugsands erwiesen sich Aprikosenbäume als besonders geeignet, da sie nicht nur sandigen Boden, sondern auch Hitze und Trockenheit vertragen. Heutzutage werden Aprikosen insbesondere in den Mittelmeerstaaten wie Italien und Spanien angebaut. Es gibt jedoch auch in nördlicher gelegenen Gebieten größeren Anbau dieser Früchte, unter anderem in der niederösterreichischen Wachau, im burgenländischen Kittsee,[6] im Südtiroler Vinschgau und im schweizerischen Kanton Wallis.


Das weltweit größte Anbaugebiet für Aprikosen liegt in der osttürkischen Provinz Malatya am Oberlauf des Euphrat. Dort werden die süßen Aprikosen entsteint und als ganze Frucht getrocknet. Mittlerweile stammen ca. 95 % der in Europa gehandelten getrockneten Aprikosen aus Malatya. Seit einigen Jahren werden auch frische Früchte nach Europa exportiert. Usbekistan erzeugte 2014 547.000 t gefolgt von der Türkei mit 278.210 t und Iran mit 252.747 t, Italien lag mit 222.690 t an vierter Stelle der Weltproduktion.[7]


Die Vermehrung geschieht vorwiegend durch die Okulation.




Ladakhi bei der Aprikoseernte




Aprikosenbaum mit vollreifen Früchten auf 3200 m Meereshöhe im August





























































Hauptanbaugebiete (2014):[7]
Rang Land Produktion
(Tonnen)
1
UsbekistanUsbekistan Usbekistan
547.000
2
TurkeiTürkei Türkei
278.210
3
IranIran Iran
252.747
4
ItalienItalien Italien
222.690
5
AlgerienAlgerien Algerien
216.941
6
FrankreichFrankreich Frankreich
177.000
7
PakistanPakistan Pakistan
170.504
8
SpanienSpanien Spanien
136.446
9
GriechenlandGriechenland Griechenland
125.100
10
JapanJapan Japan
111.400

In Tibet, Ladakh und Nordpakistan wird traditionell eine kleine Aprikosensorte („Hunza-Aprikose“) angebaut, die dort selbst in sehr großen Höhen bis um die 4000 m gedeiht.





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Die Aprikosen stellen dort eine wichtige Quelle für Vitamine und Öl und neben Sanddorn die einzige Frucht dar. Der Anbau ist möglich, da der Aprikosenbaum im Winter auch sehr tiefe Fröste überleben kann. Die Aprikosen werden mit oder ohne Stein getrocknet und die Aprikosenkerne gegessen.[8]



Erntesaison |


Die Erntezeit beginnt relativ früh. Aprikosen aus Mitteleuropa gibt es von Mitte Juli bis Ende August. In der südlichen Mittelmeerregion werden die ersten Früchte bereits ab Ende Mai geerntet, die Hauptsaison endet schließlich im September. Zwischen Dezember und März kommen dann vorwiegend eingeflogene Aprikosen aus Übersee in den Handel.



Kulturelle Aspekte |


In Europa wurden Aprikosen lange Zeit für Aphrodisiaka gehalten. In diesem Zusammenhang tauchen sie auch in William Shakespeares Ein Sommernachtstraum und John Websters Die Herzogin von Malfi auf.




Aprikosenblüten




Aprikosenblüten im Detail


In China steht die Aprikose als Symbol sowohl für die weibliche Schönheit als auch für den Wunsch nach Kindern.


Alljährlich wird in Krems an der Donau das Marillenfest gefeiert, wo es die verschiedensten Spezialitäten mit der Marille als wesentlichstem Bestandteil gibt. Jedes Jahr findet in Spitz an der Donau der Marillenkirtag statt.



Sorten |




  • Alexandrinische schwarze Marille

  • Ananas-Marille

  • Aprikose von Nancy

  • Bergeron

  • Frühe Rosenmarille

  • Große Frühaprikose

  • Hargrand

  • Heidesheimer Frühe


  • Klosterneuburger[9]

  • Königsaprikose

  • Kuresia

  • Luizet

  • Marena

  • Mombacher Frühe

  • Niedersulzer Pfirsichmarille

  • Orangered

  • Schmelzende von Gaweinstal

  • Temperao de Vila Franca

  • Ungarische Beste

  • Vinschger Marille



Die Wachauer Marille ist keine Sorte, sondern eine geschützte Ursprungsbezeichnung.



Etymologie und andere Bezeichnungen |


Das Wort Aprikose geht auf das lateinische praecox „frühreif“ und dessen Variante praecoquium zurück. Über das byzantinisch-griechische πρεκόκκια prekókkia gelangte das Wort ins Arabische als البرقوق al-barqūq (heute auch مشمش mišmiš), aus dem es wiederum mit dem vorangestellten Artikel al- in mehrere romanische Sprachen entlehnt wurde (port. albricoque, span. albaricoque, daraus frz. abricot), und gelangte schließlich über die romanischen Sprachen in die meisten weiteren europäischen Sprachen, über ndl. abrikoos schließlich auch ins Deutsche.[10] Der Wandel von Abri- zu Apri-, der sich im Deutschen, Englischen und Schwedischen vollzogen hat, mag teils lautliche Gründe haben, ist aber vermutlich auf eine Fehletymologie zurückzuführen, die das Wort mit lat. apricus „sonnig“ in Verbindung brachte. So findet sich beim englischen Lexikografen John Minsheu (1560–1627) die Herleitung in aprico coctus „sonnengereift“.


Der klassisch-lateinische Name der Frucht, prunum Armeniacum „armenische Pflaume“ oder auch malum Armeniacum „armenischer Apfel“, hat sich in der botanischen Bezeichnung erhalten. Auch die Bezeichnung Marille, die in Österreich und Südtirol vorherrscht und auch in Bayern bekannt ist sowie in schweizerdt. (veraltet) Barille vorliegt, geht über italienisch armellino auf diesen lateinischen Namen der Frucht zurück.[10]



Nutzung |




Marillenlikör


Das Fruchtfleisch ist Zutat vielfältiger Speisen, insbesondere der Österreichischen Küche. Marillenkonfitüre gab der Aprikotur ihren Namen und Marillenmarmelade ist sowohl unverzichtbarer Bestandteil der Sachertorte als auch Füllung unter anderem von Faschingskrapfen. Marillen sind Hauptzutat u. a. von Marillenknödeln und Wiener Wäschermädeln. Ein großer Teil der Ernte wird auch zu Marillenschnaps gebrannt. Sehr beliebt (und teuer) ist ebenfalls Marillenessig.




Aprikosentorte vor dem Backprozess


Der Samen liegt in dem Aprikosenstein und sieht aus wie eine kleine Mandel. Er schmeckt bitter und hat ein starkes Bittermandel-Aroma. Deshalb kommt er bei der Herstellung von Persipan und Amaretto zum Einsatz. Zerstoßen kann er zum Würzen süßer Speisen verwendet werden. Es gibt auch Sorten, deren Kerne süß wie Mandeln schmecken, zum Beispiel die einiger türkischer Aprikosensorten. Deren Form sieht eher wie ein Säckchen aus, nicht gleichmäßig und flach. Aprikosensamen sind giftig, da sie ca. acht Prozent blausäureabspaltendes Amygdalin enthalten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät Verbrauchern deshalb, „nicht mehr als ein bis zwei bittere Aprikosenkerne pro Tag zu verzehren oder völlig auf den Verzehr zu verzichten“.[11] Andere Quellen nennen 40 Kerne pro Tag als Grenzwert für Erwachsene.[12]


Die Marillenfrucht (ohne Kern/Stein) weist laut dem Verein Wachauermarille einen Gesamtfruchtzuckergehalt von 3 bis 16 % auf und hat mit 200 μg/100 g den höchsten Anteil aller Obstarten an Provitamin A.


Als Obstgehölz ist die Aprikose eine Bienentrachtpflanze. Ihr Blüten-Nektar weist einen Zuckergehalt von 5 bis 22 % auf; in jeder Blüte entstehen in 24 Stunden 0,31–0,84 mg Zucker.[13]



Sonstiges |





Nectacot-Früchte


Eine Kreuzung aus




  • Nektarine und Aprikose wird als Nectacot

  • ((Pflaume x Aprikose) x Pflaume) wird als Pluot


  • Pflaume x Aprikose (die natürlich entstanden ist) wird als Plumcot


  • Nektarine und Aprikose und Pflaume wird als Nectacotum

  • ((Pflaumen x Aprikose) x Aprikose) wird als Aprium

  • ((Pfirsich x Aprikose) x Pflaume) wird als Peacotum


bezeichnet.



Weblinks |



 Commons: Aprikose (Prunus armeniaca) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien


 Wiktionary: Aprikose – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen



  • Aprikose. In: FloraWeb.de.


  • Verbreitungskarte für Deutschland. In: Floraweb.


  • Prunus armeniaca L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 10. November 2015.

  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)


  • Wachauer Marille – Geschichte der Marille in Österreich und mehr (Memento vom 25. Juni 2009 im Internet Archive)


  • Deutschlands Obstsorten (dort „Lieferung 15“) Abbildungen einiger alter in Deutschland angebauter Aprikosensorten aus der etwa 100 Jahre alten antiquarischen Heftreihe


  • Aprikose. In: FloraWeb.de.


  • Christoph Landolt: Aprikose, Barille, Baringeli, Marille, Amerille – und Äämerich, in: Wortgeschichte vom 30. Juni 2015, herausgegeben von der Redaktion des Schweizerischen Idiotikons.



Einzelnachweise |




  1. abcdef
    Hildemar Scholz, Ilse Scholz: Prunus. In: Hans J. Conert u. a. (Hrsg.): Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Band 4, Teil 2 B: Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3). Rosaceae 2. Blackwell 1995, ISBN 3-8263-2533-8.



  2. VII Symposium on Apricot Culture and Decline.


  3. De Poerderlé: Manuel de l’Arboriste et du Forestier Belgiques: Seconde Édition: Tome Premier. Verlegt von Emmanuel Flon. Brüssel, 1788. S. 160;682.


  4. B. Arakelyan, Excavations at Garni, 1949–50 in Contributions to the Archaeology of Armenia, Henry Field, ed. Cambridge, 1968, S. 160;29.


  5. A. Huxley (Hrsg.): New RHS Dictionary of Gardening 1: 203–205. Macmillan Publishers. ISBN 0-333-47494-5.


  6. Kittseer Marille. Eintrag Nr. 86 im Register der Traditionellen Lebensmittel des österreichischen Lebensministeriums.. Am 10. Dezember 2013 auf bmlfuw.gv.at


  7. ab FAOSTAT-Statistik von 2014. Abgerufen am 20. Februar 2017. 


  8. Agha Muhammad Ajmal: Apricot – Temperate Gold of Northern Area of Pakistan. In: Pakistan Times. 22. Mai 2011.


  9. Anfang des 19. Jahrhunderts in der Obstbaufachschule Klosterneuburg kultiviert.


  10. ab Friedrich Kluge, Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage, de Gruyter, Berlin 2002.


  11. Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung vom 3. Mai 2007 (Memento des Originals vom 12. Juni 2007 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfr.bund.de (PDF; 109 kB).


  12. Ernst Lindner: Toxikologie der Nahrungsmittel. 4. Auflage 1990, ISBN 3-8047-1575-3.


  13. Helmut Horn, Cord Lüllmann: Das große Honigbuch. Kosmos, Stuttgart 3. Aufl. 2006, S. 29. ISBN 3-440-10838-4.









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