Der Pulverturm: Bergfried der Burgruine Ortenstein
Der Pulverturm erhöht über der Stadt Meran
Die Burgruine Ortenstein (italienisch Rovina Ortenstein) befindet sich über der Kurstadt Meran in Südtirol (Italien) und besteht heute nur noch aus dem Bergfried der Burg, dem Pulverturm.
Der Turm hat eine Höhe von 12 Metern, in seinem Inneren befindet sich eine Stahlkonstruktion mit Treppen. Von der Burg selbst sind nur sehr wenige Informationen überliefert, da sie bereits früh zerstört wurde.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Verbindung zur Kurstadt
3Literatur
4Weblinks und Quellen
Geschichte |
Die Burg Ortenstein wurde im 13. Jahrhundert von den Grafen von Tirol erbaut, aber sehr früh durch militärische Handlungen zerstört, sodass heute nur noch der Bergfried existiert. Der Bergfried wurde im 17. und 18. Jahrhundert als Sprengpulverlager verwendet, daher auch sein heutiger Name Pulverturm.
Verbindung zur Kurstadt |
Die Burg Ortenstein war im Verbund mit dem nahen Passeirer Tor Teil der Stadtmauer von Meran. Der Bergfried diente nach der Zerstörung der Burg auch als Zufluchtsort der Meraner Bevölkerung bei Kriegen. Heute markiert er das östliche Ende der Tappeinerpromenade.
Literatur |
Oswald Trapp: Tiroler Burgenbuch. II. Band: Burggrafenamt. Verlagsanstalt Athesia, Bozen 1980, S. 112–116.
Weblinks und Quellen |
Commons: Burgruine Ortenstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Der Pulverturm im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
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Sámuel Mokry [ŝAmuel mokri], laŭ hungarlingve kutima sinsekvo Mokry Sámuel estis hungara pastro, agronomo, instruisto. Lia frato estis Endre Mokry. Sámuel Mokry [1] naskiĝis la 8-an de majo 1832 en Hungara reĝlando en Monostorszeg (nuntempa Baĉki Monoŝtor en Serbio), li mortis la 10-an de junio 1909 en Budapeŝto, sed li estis entombigita en Orosháza. Enhavo 1 Biografio 2 Elektitaj kontribuoj 3 Memorigiloj 4 Fontoj Biografio | Sámuel Mokry akiris diplomojn en Halle kaj en Georgikon. Inter 1854 kaj 1858 li estis luterana pastro en Orosháza, poste li instruis en mezlernejo en Békéscsaba, eĉ gimnaziestro en 1860. Inter 1860-1864 li estis predikisto en la loka preĝejo, poste li faris agrikulturadon en Gerendás. Li okupiĝis pri selektado de tritikoj, li estis la unua hungara tritikoselektisto kun tutlanda konateco. En 1900 li retiriĝis kaj vivis en Budapeŝto. Li edziĝis en 1858, li vidviĝis en 1894. Elektitaj kontribuoj | Beszélgetések a búza...