Ruppichteroth
















































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Gemeinde Ruppichteroth



Ruppichteroth

Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Ruppichteroth hervorgehoben


50.8438888888897.4836111111111180Koordinaten: 50° 51′ N, 7° 29′ O
Basisdaten

Bundesland:

Nordrhein-Westfalen

Regierungsbezirk:

Köln

Kreis:

Rhein-Sieg-Kreis

Höhe:
180 m ü. NHN

Fläche:
61,96 km2
Einwohner:
10.449 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
169 Einwohner je km2

Postleitzahl:
53809

Vorwahlen:
02295, 02247 (Altgemeinde Winterscheid)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text

Kfz-Kennzeichen:
SU

Gemeindeschlüssel:
05 3 82 052
Gemeindegliederung:
75 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 18
53809 Ruppichteroth

Website:

www.ruppichteroth.de

Bürgermeister:
Mario Loskill (parteilos)
Lage der Gemeinde Ruppichteroth im Rhein-Sieg-Kreis


Rheinland-Pfalz
Bonn
Köln
Kreis Euskirchen
Oberbergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis
Rhein-Erft-Kreis
Alfter
Bad Honnef
Bornheim (Rheinland)
Eitorf
Hennef (Sieg)
Königswinter
Lohmar
Meckenheim (Rheinland)
Much
Neunkirchen-Seelscheid
Niederkassel
Rheinbach
Ruppichteroth
Sankt Augustin
Siegburg
Swisttal
Troisdorf
Wachtberg
Windeck
Karte
Über dieses Bild





Blick aus der Burgstraße auf den Turm von St. Severin




Das Dorf Ruppichteroth 1900 mit den ehemaligen Ortsteilen


Ruppichteroth ist eine Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis rund 30 Kilometer östlich von Bonn im Süden Nordrhein-Westfalens, 18 Kilometer vor der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Sie entstand am 1. August 1969 aus der Zusammenlegung der Gemeinden Ruppichteroth und Winterscheid.[2] Ruppichteroth wurde 843 erstmals erwähnt.




Luftaufnahme von Ruppichteroth




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Nachbargemeinden


    • 1.2 Gemeindegliederung




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Zweiter Weltkrieg


    • 2.2 Nachkriegszeit




  • 3 Einwohner


  • 4 Religion


  • 5 Politik


    • 5.1 Gemeinderat


    • 5.2 Bürgermeister


    • 5.3 Wappen


    • 5.4 Gemeindepartnerschaften




  • 6 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 6.1 Bauwerke


    • 6.2 Naturdenkmäler


    • 6.3 Sport


    • 6.4 Regelmäßige Veranstaltungen




  • 7 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 7.1 Verkehr


    • 7.2 Bildung


    • 7.3 Ansässige Unternehmen




  • 8 Persönlichkeiten


  • 9 Sonstiges


  • 10 Literatur


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise





Geographie |


Ruppichteroth liegt im Bergischen Land, vom Siegtal durch die Nutscheid getrennt. Ruppichteroth wird auch als Bröltalgemeinde bezeichnet, da sich hier die Bröl und der Waldbrölbach vereinen. Höchste Erhebung ist der Gold-Berg (360,6 m ü. NHN).[3]



Nachbargemeinden |


Ruppichteroth grenzt im Süden an die Gemeinden Windeck und Eitorf, die Stadt Hennef im Süd-Westen, die Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid im Nordwesten, sowie an die Gemeinde Much im Norden. Im Osten schließt der Oberbergische Kreis mit der Gemeinde Nümbrecht und der Stadt Waldbröl an Ruppichteroth an.



Gemeindegliederung |


Die Gemeinde hat drei Hauptorte: Ruppichteroth, Schönenberg und Winterscheid. Die heutigen Ortsteile sind unten gelistet. Frühere Ortsteile sind Bettringen, Buch, Durchhausen, Felderhof, Heide, Höfferhof, Huppach, Schellenbroch, Sieferhof, Stein, Tüschenhohn und Wilkerotherhof.


Das Rathaus der Gemeinde befindet sich mittig zwischen den früher eigenständigen Gemeinden Ruppichteroth und Winterscheid im Ortsteil Schönenberg.



Geschichte |


Nach den karolingischen Teilungen im Vertrag von Verdun 843 gehörte die Bauernschaft Ruppichteroth zum Auelgau. Innerhalb der späteren territorialen Gliederung kam das Amt Blankenberg – zu dem Ruppichteroth damals gehörte – in der Mitte des 15. Jahrhunderts bis 1806 zur Grafschaft, bzw. Herzogtum Berg. Im Zuge der französischen Neuordnung des Rheinlandes wurde das Amt aufgelöst und die Umgebung in Arrondissements aufgeteilt. Das Amt Blankenberg fiel an das Herzogtum Cleve. Napoleons Schwager Joachim Murat wurde als Herzog eingesetzt, das Herzogtum selbst kurz danach zum Großherzogtum erhoben. 1806 bzw. 1808 wurde das Kirchspiel Ruppichteroth mit dem Kirchspiel Winterscheid zur Munizipalität Ruppichteroth zusammengelegt, die dem Kanton Eitorf unterstellt war. 1808 wurde Murat König von Neapel und das Großherzogtum wurde direkt Napoleon Bonaparte unterstellt.


Nach den Befreiungskriegen wurde 1815 aufgrund der Beschlüsse auf dem Wiener Kongress das Rheinland und damit Ruppichteroth dem Königreich Preußen zugeordnet. Ruppichteroth wurde 1816 Sitz der gleichnamigen Bürgermeisterei, deren Verwaltung auch die eigenständige Gemeinde Winterscheid unterstand. Ebenfalls 1816 bildeten die Preußen den Kreis Uckerath, der bereits 1820 aufgelöst und dem Kreis Siegburg zugeordnet wurde.


1830 gab es in der Gemeinde Ruppichteroth 3.848 Einwohner, die Rittersitze Junkersaurenbach und Burg Herrnstein, jeweils drei Getreide- und Ölmühlen, eine Ziegelei, drei Kalkbrennerhütten und eine Eisenhütte, zwei Kaufläden, zwei Gasthöfe und 30 Schenken. Von den 17.500 Morgen Land waren aufgrund des hohen Holzverbrauches für die Hütten nur noch 33 Morgen Hochwald vorhanden, 5.000 Morgen Niederwald und 4.000 Morgen Heide. An landwirtschaftlicher Fläche fielen für Feldfrüchte 6.600 Morgen an, für Gemüsegärten 120 Morgen und für Obstanbau 22 Morgen. Daneben gab es noch 28 Morgen Teiche.


Ruppichteroth ist seit jeher land- und forstwirtschaftlich geprägt. Die Industrie fasste erst spät Fuß im Ort. Aus einem 1889 entstandenen Betrieb der Brüder Hugo und Otto Willach entwickelten sich zwei Betriebe, die heute im Bereich Schlösser und Beschläge weltweit führend sind.



Zweiter Weltkrieg |


Der Zweite Weltkrieg forderte einige Menschenleben. Neben Frontsoldaten aus der Gemeinde kamen auf Gemeindegebiet in den letzten Kriegsjahren auch einheimische Zivilisten, Fremdarbeiter, alliierte und deutsche Militärpersonen um. Vom 7. April bis 9. April 1945 wurde Ruppichteroth von amerikanischen Soldaten erobert.[4] Nach Kriegsende gehörte Ruppichteroth zur britischen Besatzungszone.



Nachkriegszeit |


Am 23. September 1955 stürzte das belgische Kampfflugzeug FZ 139 vom Typ Thunderjet im Rahmen einer länderübergreifenden Militärübung im Ortsteil Ahe ab. Dabei starb der Pilot und mehrere Häuser wurden teilweise oder komplett zerstört.



Einwohner |


1811 hatte der Ort Ruppichteroth mit Huppach 92 katholische und 82 lutherische Einwohner. Die Spezialgemeinde, früher Kirchspiel, bestand aus der Commüne Ruppichteroth mit 757 katholischen, 295 lutherischen, 67 reformierten und 16 jüdischen Einwohnern sowie der Commüne Velken mit 777 katholischen und 202 lutherischen Einwohnern. Die zur Gesamtgemeinde dazugehörende Spezialgemeinde Winterscheid hatte in ihren drei Commünen 1152 katholische und 17 lutherische Einwohner. Die Gesamteinwohnerzahl der Gemeinde lag somit bei 2304 Einwohnern.[5] Am 31. März 2016 lebten im Hauptort Ruppichteroth alleine 2758 Einwohner, mit allen Ortsteilen hatte die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt 11.108 Einwohner.[6]























Jahr Einwohner
1811 2304[5]
1830 3848[7]
1894 4034[8]
1910 4115[9]


Religion |



  • Siehe Liste der Kirchen und Kapellen in Ruppichteroth

  • Jüdischer Friedhof in Ruppichteroth, Herchener Straße



Politik |








Sitzverteilung im Gemeinderat









     









Insgesamt 30 Sitze


  • CDU: 16


  • SPD: 7


  • FDP: 2


  • Grüne: 3


  • Linke: 2








Kommunalwahl 2014

Wahlbeteiligung: 54,47 % (2009: 63,51 %)




 %

60

50

40

30

20


10

0








50,46 %



22,58 %



8,28 %



11,82 %



6,85 %




CDU

SPD

FDP

Grüne

Linke



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2009


 %p

   8

   6

   4


   2

   0


  -2

  -4

  -6

  -8





+7,66 %p



-3,41 %p



-7,24 %p



-0,59 %p



+3,57 %p



CDU

SPD

FDP

Grüne

Linke







Gemeinderat |


Der Gemeinderat ist die kommunale Volksvertretung der Gemeinde Ruppichteroth. Über die Zusammensetzung entscheiden die Bürger alle fünf Jahre. Die letzte Wahl fand am 25. Mai 2014 statt[10].




Der Weiler Neuenhof bei Winterscheid




Winterscheid




Evangelische Kirche im Ortsteil Ruppichteroth




Burg Herrnstein




Das Rennenbergkreuz von 1788




Der Drachenflieger-Startplatz Auf der Stachelhardt wird auch für Paragliding genutzt



Bürgermeister |


Seit 2009 ist Mario Loskill der Bürgermeister. Er wurde 2014 mit 83,14 Prozent der Stimmen wiedergewählt.



Wappen |


Blasonierung: „Unter einem roten Schildhaupt, das durch eine wellenförmige Teilungslinie abgesetzt ist und in silbernen Kleinbuchstaben einer gebrochenen Schrift (Minuskeln) die Worte 'mons praeclare' enthält, in silbernem Feld ein linksgewandter roter Halbmond, zwischen dem ein rotes achtspitziges Kreuz (Johanniterkreuz) in der Weise steht, dass der linke und die senkrechten Kreuzarme die Mondsichel berühren, darunter die beiden Hälften einer halbkreisförmig angeordneten auseinandergerissenen schwarzen Kette.“[11]


„O du schöner Berg“ (mons praeclare) ist die örtliche Legende vom Schönenberg, als Ausruf des Ritters Dietrich von Bruell, der mit Kaiser Friedrich I. an einem Kreuzzug teilgenommen haben soll, nach seiner Rückkehr (Kreuz für Kreuzzug auf islamischen Halbmond). Die gesprengten Ketten symbolisieren seine Rückkehr nach Kerkerhaft.



Gemeindepartnerschaften |




  • Longdendale (Tameside)


  • Caputh (Brandenburg)


  • Schenkendöbern (Brandenburg)



Kultur und Sehenswürdigkeiten |




Bauwerke |



  • Burgruine Herrenbröl


  • Burg Herrnstein (in Privatbesitz)


  • Rennenburg, eine Ringwallanlage (Erbauung um 900 n. Chr.)

  • sonstige Denkmäler



Naturdenkmäler |



  • Teufelskiste

  • Sommerlinde (Burgplatz 19)

  • Esskastanie im Wald bei Rotscheroth (100 Meter östlich des Wegkreuzes). Ein etwa 400 Jahre alter Baum mit einem Stammumfang von fast sieben Meter.[12]



Sport |



  • TV 1888 Ruppichteroth, Veranstalter des alljährlichen Osterlaufes (Strecken bis 21,1 km)

  • Drachenflieger-Startplatz Auf der Stachelhardt Nähe Ruppichteroth-Honscheid, 209 m ü. N.N. mit Flug über dem Siegtal

  • Bröltaler SC 03 (ehemals VfL Schönenberg & Spvg Ruppichteroth) (Fußball)



Regelmäßige Veranstaltungen |



  • Herbstkonzert des Bröltaler Musikvereins

  • Feuerwehrfest in Ruppichteroth und Winterscheid

  • Frühlingskonzert und Nachwuchskonzert des Akkordeon Orchester Ruppichteroth e. V.

  • Schönenberger und Ruppichterother Kirmes

  • Präsentation "Winterscheider Heimat-Jahrbuch" im Juli

  • Döörper Weihnacht

  • Winterfest, Karnevalssitzung des TV 1888 Ruppichteroth

  • Fußhollener Martinsmarkt der DPSG Winterscheid

  • Kärbholztage (Abschlusskonzert des Jahres der Band Kärbholz)

  • Historische Rheinische Christophorus-Fahrt in Schönenberg im Mai

  • Bröltaler Familiensonntag – alle 2 Jahre im Juni

  • Fest der Begegnung im November



Wirtschaft und Infrastruktur |



Verkehr |


Der Hauptverkehr führt heute im Gegensatz zu früher nicht über die Höhenzüge (zum Beispiel die Römerstraße), sondern durch das Bröltal. Seit 1862 war die Gemeinde über die Bröltalbahn, eine Schmalspurbahn, an die Stadt Hennef und seit 1870 auch an die Stadt Waldbröl angeschlossen. Die Bahn diente vornehmlich dem Transport von Erz und Kalk, erst später von Personen. Sie wurde vorab als Pferdebahn betrieben. Dann wurde sie als älteste Schmalspurdampflokstrecke betrieben. Heute besteht die Hauptverkehrsanbindung hauptsächlich über die B 478, die die Gemeinde durchschneidet und mit den angrenzenden Städten Hennef und Waldbröl verbindet. An der Gemeindegrenze zweigt zudem die B 507 nach Neunkirchen-Seelscheid ab. Außerdem führen Landstraßen zu den angrenzenden Gemeinden Windeck, Eitorf, Much und Nümbrecht, zum Beispiel die Landesstraße 312.


In der Gemeinde waren am 1. Januar 2015 7.725 Kraftfahrzeuge zugelassen, darunter 6.273 Pkw.[13]


In Ruppichteroth gilt im ÖPNV der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS).



Bildung |


In der Gemeinde gibt es drei Grundschulen, eine Hauptschule und ein privates Gymnasium



  • Gemeinschaftsgrundschule Ruppichteroth (GGS Ruppichteroth)

  • Gemeinschaftsgrundschule Schönenberg (GGS Schönenberg) „Schule am Brölbach“

  • Gemeinschaftsgrundschule Winterscheid (GGS Winterscheid)

  • Sekundarschule Nümbrecht Ruppichteroth (Standort Ruppichteroth)

  • St.-Theresien-Gymnasium Schönenberg (staatlich anerkanntes privates Gymnasium mit Internat für Mädchen)



Ansässige Unternehmen |




  • Gebr. Willach GmbH (Beschlag-Technik)


  • Willms Fleisch (Fleischwaren) im Ortsteil Bröleck


Am 30. Juni 2015 eröffnete Bürgermeister Mario Loskill das neue Einkaufszentrum „Huwil-Center“. Das alte Firmengelände des früheren größten Arbeitgebers Ruppichteroths, der Huwil-Werke GmbH, wurde von der Investorengruppe Schoofs im Sommer 2014 abgerissen. Teile des Shed-Daches der alten Fabrikhallen des Unternehmens wurden zum Bau des neuen Center wiederverwendet.[14] Im neuen Einkaufszentrum sind die Geschäfte Edeka, Fressnapf, KiK, Rossmann, Action sowie der Discounter Lidl vertreten.[15]



Persönlichkeiten |




  • Josef Dietzgen (1828–1888), Arbeiterphilosoph


  • Theodor Heider (1837–1913), Bürgermeister von Rupperichteroth


  • Heinrich Stommel (1842–1917), Pfarrer und Stifter


  • Karl von Perfall (1851–1924), Schriftsteller; wohnte von 1911 bis 1924 in Schönenberg[16]


  • Johannes Greferath (1872–1946), Maler


  • Franz M. Jansen (1885–1958), Maler


  • Robert Ley (1890–1945), nationalsozialistischer Politiker; ging vom 20. Juni 1903 bis 1904 in Ruppichteroth zur Schule[17]


  • Fifi Kreutzer (1891–1977), Malerin


  • Günter Riesen (1892–1951), nationalsozialistischer Oberbürgermeister der Stadt Köln


  • Will Glahé (1902–1989), Akkordeonist


  • Klaus Werner Grewlich (1943–2012), Botschafter a. D., lebte bis zu seinem Tod in Oeleroth[18]


  • Burkhard Ziese (1944–2010), Fußballtrainer


  • Bernd Noske (1946–2014), Schlagzeuger der Rockband Birth Control


  • Wolfgang Petry (* 1951), Schlagersänger


  • Joey Kelly (* 1972), Musiker und Extremsportler, lebt seit 2004 in Ruppichteroth


  • Simak Büchel (* 1977), Schriftsteller

  • die Musiker der Deutschrockband Kärbholz



Sonstiges |


Der Ruppichterother Ortsteil Schönenberg erhielt 1994 den Titel „Schönstes Dorf im Rhein-Sieg-Kreis“. Winterscheid schaffte das 1973 und 1981. Ruppichteroth wurde Silberdorf im Bundeswettbewerb 2016.



Literatur |



  • Harry Hendriks: Ruppichteroth im Spiegel der Zeit. Bd. 1–4, Ruppichteroth 1977–1988.


  • Karl Schröder: Die Zivilgemeinde Ruppichteroth 1808–2006. Ruppichteroth – Schönenberg – Winterscheid. 100 Jahre Rathaus in Schönenberg. Hrsg.: Gemeinde Ruppichteroth. Franz Schmitt, Siegburg 2006, ISBN 3-87710-329-4. 

  • Adolf Becker: Die Bröltalbahn – Rhein–Sieg–Eisenbahn. Niederkassel–Mondorf 1988.

  • Lothar Willach: Das Ispert Haus – seine Geschichte und die Geschichte seiner Bewohner, Ruppichteroth 2011.

  • Wolfgang Eilmes Bilderbuch Ruppichteroth, November 2016



Weblinks |



 Commons: Ruppichteroth – Sammlung von Bildern


  • Webseite der Gemeinde Ruppichteroth

  • Bilderbuch Ruppichteroth – viele historische Fotos um Ruppichteroth



Einzelnachweise |




  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2017 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 21. September 2018.  (Hilfe dazu)


  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 85. 


  3. Zahlen, Daten, Fakten. Gemeinde Ruppichteroth, abgerufen am 27. Juli 2014. 


  4. Karl Schröder: Die Zivilgemeinde Ruppichteroth 1808–2006. Ruppichteroth – Schönenberg – Winterscheid. 100 Jahre Rathaus in Schönenberg. Hrsg.: Gemeinde Ruppichteroth. Franz Schmitt, Siegburg 2006, ISBN 3-87710-329-4, S. 184 ff. 


  5. ab Karl Schröder: Die Zivilgemeinde Ruppichteroth 1808–2006. Ruppichteroth – Schönenberg – Winterscheid. 100 Jahre Rathaus in Schönenberg. Hrsg.: Gemeinde Ruppichteroth. Franz Schmitt, Siegburg 2006, ISBN 3-87710-329-4, S. 17. 


  6. Wolfgang Eilmes: Bilderbuch Ruppichteroth. Eigenverlag, Ruppichteroth 2016, S. 124. Auskunft Einwohnermeldeamt Ruppichteroth.


  7. Karl Schröder: Die industrielle Entwicklung der Gemeinde Ruppichteroth. In: Ruppichteroth im Spiegel der Zeit. Bd. II, S. 285.


  8. Einwohner-Adressbuch Siegkreis 1894


  9. Einwohner-Adressbuch Siegkreis 1910


  10. Gemeinde Ruppichteroth. Ratswahl – Gesamtergebnis. 25. Mai 2014, abgerufen am 27. Oktober 2014. 


  11. Hauptsatzung der Gemeinde Ruppichteroth vom 20. Juni 2000, § 2 Absatz 1 (PDF-Datei; 38 kB)


  12. Liste des Rhein-Sieg-Kreises (Memento vom 6. August 2011 im Internet Archive)


  13. Mobilität in Nordrhein-Westfalen – Daten und Fakten 2015/2016. In: Straßenverkehr. Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, S. 66; abgerufen am 31. März 2018 (PDF; 14 MB, Bestände am 1. Januar 2015).


  14. Annette Schröder: Einkaufszentrum in Ruppichteroth: Huwil-Center entwickelt sich zum Magneten im Bröltal. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 13. März 2017]). 


  15. Einkaufszentrum in Ruppichteroth: Eröffnung des neuen Huwil-Center rückt in greifbare Nähe. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 13. März 2017]). 


  16. Karl Schröder: Die Zivilgemeinde Ruppichteroth 1808–2006. Ruppichteroth – Schönenberg – Winterscheid. 100 Jahre Rathaus in Schönenberg. Hrsg.: Gemeinde Ruppichteroth. Franz Schmitt, Siegburg 2006, ISBN 3-87710-329-4, S. 117. 


  17. Karl Schröder: Aufstieg und Fall des Robert Ley. Hrsg.: Bürgerverein Ruppichteroth. Franz Schmitt, Siegburg 2008, ISBN 978-3-87710-342-5, S. 19.


  18. Bastian Brinkmann: Im Bergischen dem Weltgeist verbunden. In: Rhein-Sieg-Rundschau. DuMont Schauberg, Köln 18. Mai 2010. 




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