Dortmund Hauptbahnhof
























































Dortmund Hbf

Der Bahnhof

Daten

Lage im Netz

Kreuzungsbahnhof

Bahnsteiggleise
16

Abkürzung
EDO

IBNR
8000080

Kategorie
1[1]

Eröffnung
1847

Profil auf Bahnhof.de

Dortmund_Hbf
Lage

Stadt/Gemeinde

Dortmund

Land

Nordrhein-Westfalen

Staat

Deutschland

Koordinaten

51° 31′ 3″ N, 7° 27′ 32″ O51.51757.458889Koordinaten: 51° 31′ 3″ N, 7° 27′ 32″ O
Eisenbahnstrecken


  • Bahnstrecke Duisburg–Dortmund

  • Bahnstrecke Dortmund–Hamm

  • Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund

  • Bahnstrecke Dortmund–Oberhausen/Duisburg

  • Bahnstrecke Duisburg-Ruhrort–Dortmund

  • Bahnstrecke Dortmund–Soest

  • Bahnstrecke Dortmund–Enschede

  • Bahnstrecke Dortmund–Iserlohn



Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen


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Dortmund Hauptbahnhof ist der bedeutendste Bahnhof der Stadt Dortmund und steht mit täglich rund 190.000 Reisenden auf Platz elf der meistfrequentierten Fernbahnhöfe der Deutschen Bahn. Der Kreuzungsbahnhof am nördlichen Rand der Innenstadt besitzt 16 Bahnsteiggleise und gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie 1 der DB Station&Service.


Zu den Einrichtungen zählt auch der östlich an der Strecke nach Hamm am Bw Dortmund gelegene Betriebsbahnhof, der im Betriebsstellenverzeichnis als Dortmund Bbf verzeichnet ist. Unter dem Hauptbahnhof besitzt die Dortmunder Stadtbahn eine gleichnamige Station, die von vier der acht Linien angefahren wird.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Umbau und Sanierung


  • 3 Bedienung


    • 3.1 Fernverkehr


    • 3.2 Regional- und S-Bahn-Verkehr


    • 3.3 Stadtbahn


    • 3.4 Omnibus




  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise





Geschichte |


Seine Ursprünge hat der Dortmunder Hauptbahnhof in dem Bahnhof der „Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft“ (kurz CME wegen der damaligen Schreibweise Kölns), welcher am 15. Mai 1847 nördlich des Stadtzentrums eröffnet wurde. Zwei Jahre später schloss die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (BME) ihren als reinen Kopfbahnhof betriebenen Bahnhof südlich an den bestehenden Bahnhof an, hier endeten die Stammstrecke nach Elberfeld (heute Wuppertal), die Strecke nach Soest (ab 1855) und die Ruhrgebietsstrecke nach Duisburg und Oberhausen (ab 1860).


Das ursprüngliche Bahnhofsgebäude in Insellage, mit Zufahrt vom Burgtor, wurde 1910 durch einen großzügigen Neubau am jetzigen Ort ersetzt. Die Gleise wurden höher gelegt, um die Behinderung des Straßenverkehrs durch beschrankte Bahnübergänge zu beenden. Dieser zweite Dortmunder Bahnhof wurde am 12. Dezember 1910 eingeweiht und war bei seiner Eröffnung einer der größten im Deutschen Reich. Den Namen „Dortmund Hbf“ erhielt der Bahnhof dann am 1. Oktober 1912.[2]



Am 30. Juni 1943 fuhr nach einem Fehler des Fahrdienstleiters der D 24 auf einen Personenzug auf. 28 Menschen starben, 90 wurden darüber hinaus verletzt.[3]


Am Abend des 6. Oktober 1944 wurden der Bahnhof und die darin befindlichen Züge durch einen alliierten Luftangriff auf Dortmund zerstört. Der Angriff traf neben dem Hauptbahnhof auch weite Teile der Innenstadt und tötete mindestens 1148 Menschen.


Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das schwer getroffene alte Empfangsgebäude des Dortmunder Hauptbahnhofs im Jahre 1952 durch einen Zweckbau ersetzt. Er gilt als unscheinbar, beherbergt aber bedeutende Glas-Motiv-Fenster aus der ehemaligen Arbeitswelt Dortmunds. Fünf große Glasbilder dokumentierten Dortmunds Wirtschaft. In der Mitte eines, das die Stadt als eine der Arbeit vorstellte, links und rechts eingerahmt von einem Stahlwerker, einem Hochofenarbeiter, einem Bierbrauer und einem Brückenbauer. Im Zuge der Umbauarbeiten des Bahnhofs wurden die Glasbilder demontiert und zur Ausstellung in das Hattinger Industriemuseum Henrichshütte verbracht. Sie wurden durch originalgetreue Kopien ersetzt.[4]



Am 18. Dezember 1954 ereignete sich im Bahnhofsbereich in einer Baustellensituation ein schwerer Eisenbahnunfall: Aufgrund einer falsch gestellten Weiche stießen der ausfahrende N 2903 und der einfahrende EKi 4224 zusammen. 15 Menschen starben, 71 weitere wurden verletzt.[5]


Im Empfangsgebäude des Dortmunder Hauptbahnhofs war westlich des Haupteingangs ab 1952 ein BALI-Kino untergebracht.[6] Seit 1986 existierte in diesen Räumlichkeiten die Diskothek Live Station. Im April 2009 schloss die Diskothek im Zuge der Vorbereitungen des Umbaus endgültig.


Am 1. Mai 2017 entgleiste der ICE 945 gegen 18:50 Uhr bei der Einfahrt in den Dortmunder Hauptbahnhof aus bislang unbekannten Gründen. Dabei gab es zwei Verletzte, eine Person wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. In der Folge war der Bahnhof über zwei Stunden komplett gesperrt. Während der notwendigen Reparaturen an der Infrastruktur kam es zu tiefgreifenden Einschränkungen im gesamten Nahverkehr des Ruhrgebiets. Ab dem 24. Mai 2017 fuhren wieder alle Züge planmäßig.[7]




Umbau und Sanierung |


Ab 1997 wurde ein Neubau des Dortmunder Hauptbahnhofs diskutiert. Die ursprüngliche Planung sah die Überbauung in Form eines „überdimensionierten Ufos“ mit 80.000 Quadratmetern Nutzfläche vor. Am 7. Oktober 1998 wurde eine entsprechende Absichtserklärung zwischen der Deutschen Bahn, dem Land Nordrhein-Westfalen und der Westdeutschen Immobilienbank unterzeichnet. Bis 2002 sollte das 850-Millionen-DM-Projekt fertiggestellt werden.[8] Die Pläne für das so genannte „Dortmunder Ufo“ wurden jedoch wieder verworfen und nicht weiter verfolgt.


Anfang 2001 wurde mit der portugiesischen Investorengruppe Sonae Imobilia ria ein neuer Investor gefunden. Schon im ersten Quartal 2001 sollten neue Entwürfe von Architekturbüros realisiert und das 1,2-Milliarden-DM-Projekt bis 2006 fertiggestellt werden.[9] Der Neubau wurde als 3do bezeichnet. 75 Millionen Euro Bundes- sowie 55 Millionen Euro Landesmittel waren zugesichert. Geplant waren 36.000 Quadratmeter Einzelhandels- und 26.500 Quadratmeter Entertainment-Flächen. Am 3. Februar 2006 fasste die Außenstelle Essen des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) den Planfeststellungsbeschluss für „3do“. Am 28. Februar 2007 gab die Deutsche Bahn jedoch bekannt, dass der Investor den Vertrag endgültig nicht unterschreiben wolle.


Durch das zweimalige Scheitern eines Neubaus entstand auf dem Dortmunder Hauptbahnhof ein erhebliches Investitionsdefizit. Nur die Kopfbahnsteige (Gleise 2–5) und der Bahnsteig zu den S-Bahn-Linien S 1 und S 2 (Gleise 6–7) verfügen über eine öffentliche Aufzuganlage. Bei allen anderen Bahnsteigen kann stattdessen und nur auf Anfrage der nicht in den Fußgängerbereich eingebundene Lastenaufzug genutzt werden. Dortmund besitzt somit als einer der letzten Großstadtbahnhöfe noch nicht barrierearm zugängliche Bahnsteige.


In einer ersten Bauphase wurden zunächst das Empfangsgebäude und zugehörige Betriebsflächen entkernt. Während der Bauarbeiten waren das Reisezentrum der DB und das Restaurant einer Fast-Food-Kette in Containern vor dem Bahnhof untergebracht, ebenso Bundespolizei und Bahnhofsmission. Am 17. Juni 2011 wurde die erste Bauphase formal abgeschlossen. Von den Gesamtkosten in Höhe von 23 Millionen Euro trugen der Bund 13,3 Millionen Euro, das Land 1,4 Millionen Euro sowie die Deutsche Bahn 8,3 Millionen.[10]


Der bestehende Bahnsteigtunnel gilt als zu schmal, um Aufzüge nachzurüsten.[11]


In einer zweiten Bauphase werden der Bahnhofstunnel und die Zugänge zu den Bahnsteigen erneuert.[12] Der Tunnel wird hierbei verbreitert und mit Aufzügen ausgestattet. Nach aktuellen Planungen sind keine Ladengeschäfte mehr im Tunnel geplant. Dafür soll im Bereich des Nordausgangs eine neue Bahnhofshalle gebaut werden. Insgesamt wird der Umbau circa fünf Jahre in Anspruch nehmen. Zeitgleich soll zudem die Anbindung des Rhein-Ruhr-Express erfolgen[13] und dabei der Gleisplan umfassend umgestaltet werden.


Im Zuge der Umbauarbeiten soll auch der östliche Bahnhofstunnel mit Zugang zur Stadtbahn neu gestaltet und die U-Bahn-Station umgebaut werden. Mit diesen Arbeiten wurde im Oktober 2014 begonnen.[14]


Der Umbau soll im 2. Quartal 2017 beginnen und 2024 abgeschlossen werden. Unter anderem sollen alle Bahnsteige (außer 6/7) auf eine Höhe von 76 Zentimeter gebracht und der Personentunnel von 9,50 Meter auf 13,20 Meter verbreitert werden.[15]


Für die Modernisierung und den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs stellen Bund, Land und Bahn 107 Millionen Euro zur Verfügung.[16]




Bedienung |



Fernverkehr |


Fast alle Züge des Schienenpersonenfernverkehrs, die Dortmund Hauptbahnhof bedienen, werden von der DB Fernverkehr AG betrieben, einzige Ausnahme sind die Thalys-Züge.









































































































Linie
Zugverlauf
Taktfrequenz
Betreiber

ICE 10

Berlin – Hannover – Bielefeld – Hamm – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf (– Köln bzw. – Köln Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen
ein Zug von Köln nach Bonn – Koblenz)
Stundentakt

DB Fernverkehr

ICE 30

Hamburg-Altona – Bremen – Osnabrück – Münster – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln
ein Zug

DB Fernverkehr

ICE 31

Hamburg-Altona – Hamburg – Bremen – Osnabrück – Münster – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Frankfurt Flughafen – Frankfurt (– Hanau – Würzburg – Nürnberg – Ingolstadt – München)
drei Zugpaare
DB Fernverkehr

ICE 41

Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln Messe/Deutz – Frankfurt Flughafen – Frankfurt – Aschaffenburg – Würzburg – Nürnberg – München
einzelne Züge
DB Fernverkehr

ICE 41

München – Nürnberg – Würzburg – Fulda –Kassel-Wilhelmshöhe – Paderborn – Hamm –Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf (– Köln / Köln Messe/Deutz – Wiesbaden – Frankfurt)
ein Zugpaar
DB Fernverkehr

ICE 42
(Münster –) Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Siegburg/Bonn – Frankfurt Flughafen – Mannheim – Stuttgart – Ulm – Augsburg – München-Pasing – München
Zweistundentakt
DB Fernverkehr

ICE 43
Hannover – Bielefeld – Hamm – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Köln – Siegburg/Bonn – Frankfurt Flughafen – Mannheim – Karlsruhe – Offenburg – Freiburg – Basel
einzelne Züge
DB Fernverkehr

ICE 47
Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln Messe/Deutz – (Köln/Bonn Flughafen –) Frankfurt Flughafen – Mannheim – Stuttgart
einzelne Züge
DB Fernverkehr

THA 80

Dortmund – Essen – Duisburg – (Düsseldorf Flughafen –) Düsseldorf – Köln – Aachen – Liège-Guillemins – Bruxelles-Midi/Brussel-Zuid – Paris-Nord
einzelne Züge

Thalys

ICE 91

Dortmund – Bochum – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Frankfurt Flughafen – Frankfurt – Hanau – Würzburg – Nürnberg – Regensburg – Plattling – Passau – Wels – Linz – St. Pölten – Wien Meidling – Wien – Wien Flughafen
einzelne Züge
DB Fernverkehr

IC 30
(Binz – ) Stralsund – Rostock – bzw. Westerland – Hamburg – Bremen – Osnabrück – Münster – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart
Zweistundentakt
DB Fernverkehr

EC

Hamburg-Altona – Hamburg – Bremen – Osnabrück – Münster – Dortmund – Köln – Mannheim – Karlsruhe – Basel – Zürich / Interlaken Ost
4 Züge täglich
DB Fernverkehr/SBB

IC 31
(Kiel – ) Hamburg – Bremen – Osnabrück – Münster – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Frankfurt Flughafen – Frankfurt (– Würzburg – Nürnberg – Regensburg – Passau)
Zweistundentakt
DB Fernverkehr

IC 32
(Berlin Südkreuz – Wolfsburg – Hannover – Bielefeld – Hamm –) Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart – Ulm (– Lindau – Bludenz – Innsbruck)
Vierstundentakt
DB Fernverkehr

IC 50 MDV
Gera – Jena – Weimar – Erfurt – Eisenach – Kassel – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf (– Köln)
zwei Zugpaare
DB Fernverkehr

IC 55

Dresden – Leipzig – Halle – Magdeburg – Braunschweig – Hannover – Bielefeld – Hamm – Dortmund – (Essen – Duisburg – Düsseldorf – bzw. Hagen – Wuppertal – Solingen – ) Köln (– Bonn – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart – Ulm  – Kempten – Oberstdorf)
Zweistundentakt
DB Fernverkehr

Mit insgesamt 297 Ankünften und Abfahrten regelmäßig verkehrender Fernzüge pro Tag nahm der Hauptbahnhof Dortmund im Sommerfahrplan 1989 Rang 6 der bedeutendsten Knoten im Netz der Deutschen Bundesbahn ein.[17]



Regional- und S-Bahn-Verkehr |


Im Schienenpersonennahverkehr wird Dortmund Hauptbahnhof von diversen Regional-Express- und Regionalbahn-Linien sowie der S-Bahn Rhein-Ruhr bedient:



































































































Linie
Zuglauf
Taktfrequenz
Betreiber

RE 1

NRW-Express:
Aachen Hbf – Aachen-Rothe Erde – Eilendorf (nur Verstärkerzüge) – Stolberg (Rheinl) Hbf – Eschweiler Hbf – Langerwehe – Düren – Horrem – Köln-Ehrenfeld – Köln Hbf – Köln Messe/Deutz – Köln-Mülheim – Leverkusen Mitte – Düsseldorf-Benrath – Düsseldorf Hbf – Düsseldorf Flughafen – Duisburg Hbf – Mülheim (Ruhr) Hbf – Essen Hbf – Wattenscheid – Bochum Hbf – Dortmund Hbf – Dortmund-Scharnhorst (nicht stündlich, im Wechsel mit Nordbögge) – Dortmund-Kurl – Kamen-Methler (nur SVZ) – Kamen – Nordbögge (nicht stündlich, im Wechsel mit Dortmund-Scharnhorst) – Hamm (Westf)
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2016

60 min

DB Regio NRW

RE 3

Rhein-Emscher-Express:
Düsseldorf Hbf – Düsseldorf Flughafen – Duisburg Hbf – Oberhausen Hbf – Essen-Altenessen – Gelsenkirchen Hbf – Wanne-Eickel Hbf – Herne – Castrop-Rauxel Hbf – Dortmund-Mengede – Dortmund Hbf – Dortmund-Scharnhorst – Dortmund-Kurl – Kamen-Methler – Kamen – Nordbögge – Hamm (Westf)
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2015
60 min

eurobahn

RE 4

Wupper-Express:
Aachen Hbf – Aachen Schanz – Aachen West – Herzogenrath – Übach-Palenberg – Geilenkirchen – Lindern – Hückelhoven-Baal – Erkelenz – Rheydt Hbf – Mönchengladbach Hbf – Neuss Hbf – Düsseldorf Hbf – Wuppertal-Vohwinkel – Wuppertal Hbf – Wuppertal-Barmen – Wuppertal-Oberbarmen – Schwelm – Ennepetal (Gevelsberg) – Hagen Hbf – Witten Hbf – Dortmund Hbf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2015
60 min
DB Regio NRW

RE 6

Rhein-Weser-Express:
Köln/Bonn Flughafen – Köln Messe/Deutz – Köln Hbf – Dormagen – Neuss Hbf – Düsseldorf Hbf – Düsseldorf Flughafen – Duisburg Hbf – Mülheim (Ruhr) Hbf – Essen Hbf – Wattenscheid – Bochum Hbf – Dortmund Hbf – Kamen – Hamm (Westf) – Heessen – Ahlen (Westf) – Neubeckum – Oelde – Rheda-Wiedenbrück – Gütersloh Hbf – Bielefeld Hbf – Herford – Löhne (Westf) – Bad Oeynhausen – Porta Westfalica – Minden (Westf)
Halt in Köln Messe/Deutz nur in den frühen Morgenstunden
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2016
60 min
DB Regio NRW

RE 11

Rhein-Hellweg-Express:
Kassel-Wilhelmshöhe – Hofgeismar – Warburg (Westf) – Willebadessen – Altenbeken – Paderborn Hbf – Lippstadt – Soest – Hamm (Westf) – Kamen – Kamen-Methler – Dortmund Hbf – Bochum Hbf – Wattenscheid – Essen Hbf – Mülheim (Ruhr) Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2018
120 min (Kassel – Paderborn)
60 min (Paderborn – Düsseldorf)

Abellio Rail NRW

RE 57

Dortmund-Sauerland-Express:
Dortmund Hbf – Dortmund-Hörde – Fröndenberg – Wickede (Ruhr) – Neheim-Hüsten – Arnsberg (Westf) – Oeventrop – Freienohl – Meschede – Bestwig Linienast 1: – Bigge – Siedlinghausen – Silbach – Winterberg (Westf) Linienast 2: – Olsberg – Brilon Wald – Brilon Stadt
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2015
60 min
DB Regio NRW

RB 43

Emschertal-Bahn:
Dorsten – Feldhausen – Gladbeck-Zweckel – Gladbeck Ost – Gelsenkirchen-Buer Süd – Gelsenkirchen Zoo – Wanne-Eickel Hbf – Herne – Herne-Börnig – Castrop-Rauxel Süd – Castrop-Rauxel-Merklinde – Dortmund-Bövinghausen – Dortmund-Lütgendortmund Nord – Dortmund-Marten – Dortmund-Huckarde Nord – Dortmund Hbf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2015
60 min

DB Regio NRW

RB 50

Der Lüner:
Dortmund Hbf – Dortmund-Kirchderne – Dortmund-Derne – Preußen – Lünen Hbf – Werne an der Lippe – Capelle (Westf) – Ascheberg (Westf) – Davensberg – Münster-Amelsbüren – Münster (Westf) Hbf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2015
60 min
eurobahn

RB 51

Westmünsterlandbahn:
Dortmund Hbf – Dortmund-Kirchderne – Dortmund-Derne – Preußen – Lünen Hbf – Bork – Selm-Beifang – Selm – Lüdinghausen – Dülmen – Lette – Coesfeld – Rosendahl-Holtwick – Legden – Ahaus – Epe – Gronau – Glanerbrug – Enschede De Eschmarke – Enschede
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2015
60 min
DB Regio NRW

RB 52

Volmetal-Bahn:
Dortmund Hbf – Dortmund Signal-Iduna-Park – Dortmund Tierpark – Dortmund-Kirchhörde – Dortmund-Löttringhausen – Wittbräucke – Herdecke – Hagen Hbf – Hagen-Oberhagen – Dahl – Rummenohl – Dahlerbrück – Schalksmühle – Lüdenscheid-Brügge – Lüdenscheid
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2017
60 min
DB Regio NRW

RB 53

Ardeybahn:
Dortmund Hbf – Dortmund Signal-Iduna-Park – Dortmund-Hörde – Dortmund-Aplerbeck Süd – Schwerte (Ruhr) – Ergste – Hennen – Kalthof (Märkischer Kreis) – Iserlohnerheide – Iserlohn
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2015
30 bis 60 min
DB Regio NRW

RB 59

Hellweg-Bahn:
Dortmund Hbf – Dortmund Signal-Iduna-Park – Dortmund-Hörde – Dortmund-Aplerbeck – Dortmund-Sölde – Holzwickede – Unna – Lünern – Hemmerde – Werl – Westönnen – Soest
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2015
30 min
eurobahn

S 1

Solingen Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg SG-Vogelpark – Hilden Süd – Hilden – D-Eller MetroBus Düsseldorf.png D-Eller Mitte Stadtbahn D-Oberbilk Stadtbahn D-Volksgarten – Düsseldorf Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn D-Wehrhahn Stadtbahn D-Zoo – D-Derendorf – D-Unterrath MetroBus Düsseldorf.png D-Flughafen Deutsche Bahn AG-Logo.svg Angermund – DU-Rahm – DU-Großenbaum – DU-Buchholz – DU-Schlenk – Duisburg Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn MH-Styrum – Mülheim (Ruhr) Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn E-Frohnhausen – Essen West – Essen Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn E-Steele – E-Steele Ost – E-Eiberg – Wattenscheid-Höntrop – BO-Ehrenfeld – Bochum Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn BO-Langendreer West – BO-Langendreer – DO-Kley – DO-Oespel – U DO-Universität – U DO-Dorstfeld Süd – DO-Dorstfeld – Dortmund Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn
20 min
DB Regio NRW

S 2

Dortmund Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn DO-Dorstfeld – DO-Wischlingen – DO-Huckarde – DO-Westerfilde – DO-Nette/Oestrich – DO-Mengede Deutsche Bahn AG-Logo.svg Castrop-Rauxel Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg Herne Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn
Linienast 1: Wanne-Eickel Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg Gelsenkirchen Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg E-Zollverein Nord – E-Altenessen Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn E-Bergeborbeck – E-Dellwig – Oberhausen Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg Duisburg Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn
Linienast 2: Wanne-Eickel Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg Gelsenkirchen Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg Hbf – GE-Rotthausen – E-Kray Nord – Essen Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn
Linienast 3: RE-Süd Deutsche Bahn AG-Logo.svg Recklinghausen Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg


20 min
60 min (je Ast)
DB Regio NRW

S 5

Dortmund Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgStadtbahn1 Dortmund-Barop – Dortmund-Kruckel – Witten-Annen Nord – Witten Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg2 Wetter (Ruhr) – Hagen-Vorhalle – Hagen Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg3

30 min (1–2)
60 min (2–3)
DB Regio NRW


Stadtbahn |




Die unterirdischen Bahnsteige der Stadtbahn


Die Linien im Öffentlichen Personennahverkehr der Stadtbahn Dortmund werden betrieben durch die DSW21.




























Linie
Verlauf
Takt

U 41

Brambauer Verkehrshof1 Brambauer Krankenhaus – Lünen, Herrentheystraße – Dortmund, Oetringhauser Straße – Brechten Zentrum2 Wittichstraße – Maienweg – Waldesruh – Grävingholz – Externberg – Amtsstraße – Zeche Minister Stein – Güterstraße – Fredenbaum – Immermannstraße/Klinikzentrum Nord – Lortzingstraße – U Münsterstraße – U Leopoldstraße – U Dortmund Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgS-Bahn U Kampstraße Stadtbahn U Stadtgarten Stadtbahn U DO-Stadthaus S-Bahn U Markgrafenstraße – U Märkische Straße – U Karl-Liebknecht-Straße – U Willem-van-Vloten-Straße – U DO-Hörde, Bahnhof Deutsche Bahn AG-Logo.svg U Dortmund, Clarenberg3

Diese Linie verkehrt auf der Stammstrecke I

20 min (1–2)
10 min (2–3)

U 45

( Dortmund, Fredenbaum – Immermannstraße/Klinikzentrum Nord – Lortzingstraße – U Münsterstraße – U Leopoldstraße – ) U Dortmund Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgS-Bahn U Kampstraße Stadtbahn U Stadtgarten Stadtbahn U DO-Stadthaus S-Bahn U Markgrafenstraße – U Westfalenpark – Remydamm – U Westfalenhallen

Diese Linie verkehrt auf der Stammstrecke I. Während der HVZ wird die Linie bis zur Haltestelle Fredenbaum verlängert. Bei Veranstaltungen wird sie ab dem/bis zum Haltepunkt Stadion eingesetzt; ab Westfalenhallen verkehrt sie weiter als U46 in Richtung Brunnenstraße.
10 min

U 47

DO-Westerfilde S-Bahn Obernette – Buschstraße – Parsevalstraße – Huckarde Bushof Deutsche Bahn AG-Logo.svg Huckarde Abzweig – Insterburger Straße – Hafen – U Schützenstraße – U Leopoldstraße – U Dortmund Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgS-Bahn U Kampstraße Stadtbahn U Stadtgarten Stadtbahn U DO-Stadthaus S-Bahn U Markgrafenstraße – U Märkische Straße – Kohlgartenstraße – Voßkuhle – Lübkestraße – Max-Eyth-Straße – Stadtkrone Ost – Hauptfriedhof – Allerstraße/Westfälische Klinik für Psychiatrie – Westendorfstraße – Schürbankstraße – DO-Aplerbeck

Diese Linie verkehrt auf der Stammstrecke I
10 min

U 49

( Dortmund, Hafen – U Schützenstraße – U Leopoldstraße – ) U Dortmund Hbf Deutsche Bahn AG-Logo.svgS-Bahn U Kampstraße Stadtbahn U Stadtgarten Stadtbahn U DO-Stadthaus S-Bahn U Markgrafenstraße – U Westfalenpark – Rombergpark – DO-Hacheney

Diese Linie verkehrt auf der Stammstrecke I. Während der HVZ wird die Linie bis zur Haltestelle Hafen verlängert
10 min

Anmerkung: Ab Dortmund Westfalenhallen verkehrt die Linie U45 weiter als U46 nach Brunnenstraße, bei Veranstaltungen bis Stadion.



Omnibus |






































































Linie
Verlauf

Nordausgang

412
Dortmund Hauptbahnhof – Eving – Schulte Rödding

452
Dortmund Hauptbahnhof – Kreuzstraße – Saarlandstraße – Funkenburg – Körne

453
Dortmund Hauptbahnhof – Kreuzstraße – Saarlandstraße – Märkische Straße – Schüren

455
Dortmund Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz

456
Dortmund Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz – Funkenburg – Schüren

475
Dortmund Hauptbahnhof – Hafen – Deusen – Mengede

Steinwache

NE9
Dortmund, Reinoldikirche – Dortmund Hauptbahnhof – Hafen – Kirchlinde – Bövinghausen – Lütgendortmund

NE11
Dortmund, Reinoldikirche – Dortmund Hauptbahnhof- Hafen – Kirchlinde – Castrop-Rauxel Schwerin – Münsterplatz – Habinghorst – Ickern

Südausgang

S30
Dortmund, Reinoldikirche – Dortmund Hauptbahnhof – Bergkamen

460
Dortmund, Kirchlinde – Werkstättentor – Hafen – Dortmund Hauptbahnhof – Reinoldikirche

NE7
Dortmund, Reinoldikirche – Saarlandstraße – Brünninghausen – Kirchhörde – Weiße Taube – Gablonzstraße – Hombruch – Löttringhausen – Weiße Taube – Brünninghausen – Saarlandstr. – Dortmund Hauptbahnhof – Reinoldikirche

NE8
Dortmund, Reinoldikirche – Möllerbrücke – Palmweide – Hombruch – Menglinghausen – Eichlinghofen – Universität – Palmweide – Möllerbrücke – Dortmund Hauptbahnhof – Reinoldikirche

NE12
Dortmund, Reinoldikirche – Dortmund Hauptbahnhof – Dorstfeld – Marten – Westrich – Lütgendortmund

NE13
Dortmund, Reinoldikirche – Dortmund Hauptbahnhof – Dorstfeld – Huckarde – Jungferntal – Kirchlinde – Bodelschwingh – Mengede

NE22
Dortmund, Reinoldikirche – Borsigplatz – Hannöversche Straße – Scharnhorst – Kurl – Husen – Lanstrop – Derne – Kirchderne – Eving – Immermannstraße – Dortmund Hauptbahnhof – Reinoldikirche


Weblinks |



 Commons: Dortmund Hauptbahnhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Deutsche Bahn AG:




  • Gleise in Serviceeinrichtungen (EDO), DB Netz AG (PDF; 1,842 MiB)


  • Dortmund Hauptbahnhof auf der Website bahnhof.de der Deutschen Bahn mit Lageplan (PDF; 460 kiB)


NRWbahnarvchiv von André Joost:



  • Beschreibung der Betriebsstelle EDO

  • Beschreibung der Personenzugangsstelle Dortmund Hauptbahnhof


weitere Belege:




  • Lage und Gleisanlagen auf der OpenRailwayMap


  • 360° Panorama Hauptbahnhof – Interaktives Panorama vor dem Hauptbahnhof – auch in großen Formaten


  • Auf dem Weg – der Dortmunder Hauptbahnhof. In: lwl.org


  • Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp://vorlage.rik.test/~15~115211



Einzelnachweise |




  1. Bahnhofskategorieliste 2017. (PDF; 343 KiB) DB Station&Service AG, 16. Dezember 2016, abgerufen am 24. Mai 2017. 


  2. Amtliche Bekanntmachungen. In: Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen. 52. Jahrgang, Nr. 67, 31. August 1912, S. 1081. 


  3. Hans Joachim Ritzau: Eisenbahn-Katastrophen in Deutschland. Splitter deutscher Geschichte. Band 1. Landsberg-Pürgen 1979, S. 88. 


  4. Alte Bahnhofsfenster wieder neu. In: derwesten.de. 17. Dezember 2009, abgerufen am 12. Oktober 2013. 


  5. Hans-Joachim Ritzau, Jürgen Höstel: Die Katastrophenszenen der Gegenwart. In: Eisenbahnunfälle in Deutschland. Band 2. Pürgen 1983, ISBN 3-921304-50-4, S. 109. 


  6. Dortmund Bali-Kino. In: filmtheater.square7.ch. 23. September 2014, abgerufen am 1. Oktober 2017. 


  7. Züge fahren nach ICE-Unfall in Dortmund wieder planmäßig. Westfälische Rundschau, 24. Mai 2017, abgerufen am 23. Juni 2017. 


  8. Neuer Hauptbahnhof für Dortmund. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 11, November 1998, ISSN 1421-2811, S. 451. 


  9. Aktuelles in Kürze. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 3, März 2001, ISSN 1421-2811, S. 106. 


  10. DB Mobility Logistics AG (Hrsg.): Wiedereröffnung Empfangsgebäude Dortmund Hauptbahnhof. 17. Juni 2011 (Presseinformation). 


  11. Kerstin Schwenn: Unser Bahnhof soll schöner werden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. Juni 2015, ISSN 0174-4909, S. 19. 


  12. Umbau des Dortmunder Hauptbahnhofs startet erst 2017. In: derwesten.de. 20. November 2013, abgerufen am 25. November 2013. 


  13. Bahnverkehr in NRW – Kaum Neues vom RRX. In: derwesten.de. 9. November 2009, abgerufen am 12. Oktober 2013. 


  14. Umbau der U-Bahn-Station im Hauptbahnhof beginnt. In: ruhrnachrichten.de


  15. Modernisierungsprojekt Hauptbahnhof Dortmund: Helle, moderne, kundenfreundliche Verkehrsstation. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 19. Dezember 2016, abgerufen am 30. Dezember 2016. 


  16. 200 Millionen für den RRX freigegeben. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 20. Dezember 2014. 


  17. Ralph Seidel: Der Einfluss veränderter Rahmenbedingungen auf Netzgestalt und Frequenzen im Schienenpersonenfernverkehr Deutschlands. Dissertation an der Universität Leipzig. Leipzig 2005, S. 46. 


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