Bahnstrecke Hagen–Dieringhausen









































Hagen–Gummersbach-Dieringhausen

Strecke der Bahnstrecke Hagen–Dieringhausen

Übersichtskarte „Oberbergische Bahnen“


Streckennummer (DB):
2819 (Hagen–Oberhagen)
2817 (Hagen–Rehsiepen)
2810 (Oberhagen–GM-Dieringhausen)

Kursbuchstrecke (DB):
434 (Hagen–Lüdenscheid-Brügge)
459 (Lüdenscheid-Brügge–GM-Dieringhausen)
Streckenlänge: 61,2 km

Spurweite:
1435 mm (Normalspur)

Streckenklasse:
D4
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h

Zweigleisigkeit:
Hagen – Üst Hagen-Delstern

Bundesland (D):

Nordrhein-Westfalen
Betriebsstellen und Strecken[1][2][3][4]

Legende












































































































































































































































































































































































































































Strecke – geradeaus



Hauptstrecke von Dortmund

   


(141,7) 0,0

Hagen Hbf

110 m


BSicon ABZq+l.svgBSicon ABZgrxl.svgBSicon exSTR+r.svg



S-Bahn-Strecke nach Gevelsberg


BSicon STR.svgBSicon eBST.svgBSicon exSTR.svg

(140,8) 0,0
Rehsiepen (Nord) (Abzw)


BSicon KRZu.svgBSicon xABZgr.svgBSicon exSTR.svg



Hauptstrecke nach Wuppertal


BSicon STR.svgBSicon exBST.svgBSicon exSTR.svg

(140,4) 0,0
Braun-Angott (Anst)


BSicon eABZg+l.svgBSicon exSTRr.svgBSicon exSTR.svg

(140,1) 1,6
Rehsiepen (Süd) (Abzw)


BSicon TUNNEL1.svgBSicon .svgBSicon exSTR.svg



Goldbergtunnel (2230 m)


BSicon STRl.svgBSicon ABZ+rxl.svgBSicon exSTRr.svg



(alte Trasse bis 1910)

Bahnhof, Station



4,1
1,7

Hagen-Oberhagen

130 m

   



Volme

Straßenbrücke



B 54 Volmetalbrücke

A/D: Überleitstelle, CH: Spurwechsel

4,0

Üst Hagen-Delstern

   

4,1

Hagen-Delstern

Straßenbrücke



Volmeabstieg (L693)

   



B 54

   

7,2

Hagen-Ambrock

   



Volme (2x)

Haltepunkt, Haltestelle

9,5

Dahl (zuvor Bf)

165 m

   



Volme

Tunnel



Hengstenberger Tunnel (232 m)

   

11,5

Breckerfeld-Priorei (bis 1979)

   



Volme

Bahnhof, Station

13,2

Rummenohl

185 m

Brücke (mittel)



B 54

   



Volme

Tunnel



Twieströmer Tunnel (152 m)

Haltepunkt, Haltestelle

16,3

Dahlerbrück (zuvor Bf)

210 m

   



Volme

Haltepunkt, Haltestelle

18,1

Schalksmühle (zuvor Bf), Hälvertalbahn

250 m

   



Volme

Tunnel



Winkhauser Tunnel (227 m)

   



Volme

   



Stichstrecke von Lüdenscheid

BSicon STR.svg





Bahnhof, Station

23,8

Lüdenscheid-Brügge
(bis 2017: Brügge (Westf.))


295 m

BSicon STR.svg





   



Volme

   



B 54

BSicon STR.svg





   

26,1

Oberbrügge (bis 2012 Awanst)
(Reaktivierung geplant)


293 m

BSicon STR.svg





   



ehem. Verbindung zur Wuppertalbahn

Brücke über Wasserlauf (mittel)



Hamecke

   

28,2
Bollwerk

   

30,6

Vollme

   



Volme (2x)

   

33,4
Grünenbaum

Brücke über Wasserlauf (mittel)



Schleipe

   



Volme

   

35,3

Kierspe (Reaktivierung geplant)

354 m

Brücke über Wasserlauf (mittel)



Wehe

Brücke über Wasserlauf (mittel)



Holtsiepen

Brücke über Wasserlauf (mittel)



Hartmecke

Brücke über Wasserlauf (mittel)



Hahnenbecke

Bahnhof, Station

38,8

Meinerzhagen (1986–2014 kein PV)

410 m

   



Stichstrecke nach Krummenerl (PV bis 1955)

Tunnel



Meinerzhagener Tunnel (384 m)

430 m

Brücke über Wasserlauf (mittel)



Genkel

   



Deipensiepen

   

43,8

Holzwipper

Brücke über Wasserlauf (mittel)



Brucher bzw. Wipper

   



ehem. Wippertalbahn von Wipperfürth


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47,9

Marienheide (1987–2003 kein PV, 2003–2014 Hp)

370 m


BSicon .svgBSicon STR.svgBSicon exSTRr.svg



ehem. Leppetalbahn (Schmalspur)

Brücke über Wasserlauf (mittel)



Leppe

   

51,0

Kotthausen

Brücke über Wasserlauf (mittel)



Rospebach

   

54,6
Gummersbach Nord

   



Brückenstraße

Brücke (mittel)



Kampgasse (2x)

Bahnhof, Station

56,1

Gummersbach

260 m

   



Hubert-Sülzer-Straße

   

60,4

Vollmerhausen Berg

   



ehem. Aggertalbahn von Olpe

Straßenbrücke



B 56 Talbrücke Aggertal

   



Strombach

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Bahnhof, Station

61,2

Gummersbach-Dieringhausen
(bis 2018: Dieringhausen)


180 m

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Strecke – geradeaus



Aggertalbahn nach Overath/Köln






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Die Bahnstrecke Hagen–Dieringhausen (auch Volmetalbahn genannt) ist eine größtenteils eingleisige (früher bis Brügge durchgehend und zwischen Gummersbach und Dieringhausen zweigleisige) und nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke von Hagen über Lüdenscheid-Brügge, Meinerzhagen und Gummersbach nach Gummersbach-Dieringhausen. Hier schließt sich Aggertalbahn in Richtung Köln an.


Auf dem nördlichen Abschnitt fährt die Regionalbahnlinie Volmetal-Bahn (RB 52), welche genau genommen über vier verschiedene Eisenbahnstrecken führt, von Lüdenscheid über Hagen Hauptbahnhof nach Dortmund Hauptbahnhof. Namenspate der Verbindungen ist die Volme, deren Lauf sie südlich von Hagen bis zur Quellort Meinerzhagen folgt.


Im südwestlichen Abschnitt fährt die Oberbergische Bahn (RB 25) von Lüdenscheid über Lüdenscheid-Brügge, Meinerzhagen und Gummersbach-Dieringhausen nach Köln Hansaring.[5]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Bauwerke


  • 3 Betrieb


  • 4 Lückenschluss mit der Aggertalbahn und Ausbauten


    • 4.1 Ehemalige Planung


    • 4.2 Lückenschluss Gummersbach–Brügge


    • 4.3 Erneuter Anlauf ab 2007




  • 5 Weitere Angebotsentwicklung


  • 6 Zukünftige Planungen


  • 7 Betriebsstellen (Auswahl)


    • 7.1 Bahnhof Vollme


    • 7.2 Bahnhof Gummersbach


    • 7.3 Bahnhof Kotthausen




  • 8 Siehe auch


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geschichte |




Stellwerk Brügge




stillgelegter Bahnhof Oberbrügge, bis 2012 Ausweichanschlussstelle


Die Strecke wurde schon in den 1840er Jahren als Alternativtrasse zur Ruhr-Sieg-Bahn untersucht.[6] Im Mai 1870 wurde von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft mit dem Bau der Volmetalbahn begonnen. Am 16. Oktober 1871 wurde der Abschnitt von Hagen nach Oberhagen und am 15. März 1874 die weitere Strecke bis Dahl für den Güterverkehr eröffnet. Am 6. September 1874 wurde dieser auch für den Personenverkehr freigegeben. Nach der Verstaatlichung wurde die Volmetalbahn in den Jahren 1891/1892 von Brügge über Meinerzhagen nach Marienheide und Gummersbach verlängert. 1893 war die gesamte Strecke bis Dieringhausen fertiggestellt. Die Weiterführung von Krummenerl zum Anschluss an die Biggetalbahn und weiter nach Kreuztal wurde mehrfach in Angriff genommen, allerdings nicht vollendet. Der Weiterbau endete 1927 in Krummenerl.[7]


In Hagen war anfangs ein Trassierung mitten durch die Stadt (entlang der heutigen Bergstraße) gewählt worden. Aufgrund erheblicher Behinderung für den Straßenverkehr wurde im November 1906 mit dem Bau einer Alternative durch den Goldbergtunnel begonnen, die am 1. Juli 1910 in Betrieb genommen wurde. Beim Ausbau der Strecke um 1906 zur zweigleisigen Hauptbahn wurden im weiteren Verlauf der Kotthausener Tunnel und der Hammerhausener Tunnel abgetragen.


Am Anfang des 20. Jahrhunderts bestanden Planungen, die Volmetalbahn mit der Bahnstrecke Plettenberg–Herscheid zu verbinden und so eine Verknüpfung zwischen Volme- und Lennetal zu schaffen. Dies scheiterte jedoch an den hohen Baukosten. Im Mintenbecker Tal bei Oberbrügge befindet sich in diesem Zusammenhang ein angearbeiteter Bahndamm, der als Investitionsruine nie von einem Zug genutzt wurde.


Bis in die 1950er Jahre gab es in Marienheide eine Übergabe zur schmalspurigen Leppetalbahn.


Auf der Strecke zwischen Hagen und Brügge befinden sich drei aufgelassene Bahnhöfe beziehungsweise Haltepunkte. Zwischen Oberhagen und Dahl gab es noch Stationen in Hagen-Delstern und -Ambrock, zwischen Dahl und Rummenohl war früher ein Haltepunkt in Priorei. Alle diese wurden am 27. Mai 1979 geschlossen.


Im Mai 1986 wurde der Personenverkehr zwischen Brügge und Marienheide eingestellt, ein Jahr später auch zwischen Marienheide und Gummersbach.




212 312-3 mit N 6367 am 23. Mai 1986 bei der Ausfahrt aus Marienheide in Richtung Meinerzhagen




Bahnhof Marienheide 1986 mit City-Bahn-Zug in Pop-Lackierung


Von 1965 bis zum September 1994 fuhren auf der Volmetalbahn Wendezüge, bestehend aus Hagener Diesellokomotiven der Baureihe 212 mit zwei bis drei Wagen, zumeist handelte es sich dabei um n-Wagen. Bis 1979 gab es außerdem einen Schienenbus-Pendelverkehr zwischen Lüdenscheid und Brügge, der den Anschluss an die Eilzüge zwischen Köln und Hagen herstellte. Vergleichsweise kurz währte die Zeit der Dieseltriebwagen der Baureihe 628.4, die von September 1994 bis zum 30. Mai 1999 verkehrten. Auf dem Abschnitt (Köln–)Dieringhausen–Meinerzhagen (1986 verkürzt bis Marienheide, ab 1987 nur noch bis Gummersbach) kam von 1984 bis 1995 die City-Bahn zum Einsatz.


1996 wurde der Betrieb des Nahverkehrs auf der Volmetalbahn in einer europaweiten Ausschreibung an die Dortmund-Märkische Eisenbahn (DME) vergeben. Sie übernahm am 30. Mai 1999 den Betrieb auf der Verbindung Hagen–Brügge–Lüdenscheid und setzte Dieseltriebwagen vom Typ Bombardier Talent ein. Im Jahr 2004 gewann die Deutsche Bahn die erneute Ausschreibung und setzt seither Triebwagen vom Typ Alstom Coradia LINT (Baureihe 648) ein.




Triebwagen der Dortmund-Märkischen Eisenbahn am Haltepunkt Bahnhof Dortmund Westfalenhalle, 2004


Noch während der ersten Ausschreibung wurde die Strecke zwischen Brügge und Hagen-Delstern eingleisig zurückgebaut, um sie zu beschleunigen. Diese Beschleunigung ist jedoch im Betrieb nur minimal, dafür wurden diverse Nebengleise abgebaut und der Fahrplankorridor sehr verengt. Die heute noch regelmäßig von Meinerzhagen Richtung Hagen verkehrenden Schotter-Ganzzüge und die Leerzüge in Gegenrichtung müssen regelmäßig in Brügge oder Delstern warten. Auch bei Verspätungen der Personenzüge ist die planmäßige Begegnung in Rummenohl nicht immer möglich und erzeugt weitere Verspätungen, die die angestrebte Beschleunigung wieder aufheben.


Eine 1997 vorgestellte Planung zur Regionalstadtbahn Hagen, die Volmetalbahn von Dortmund über Hagen nach Lüdenscheid als Stadtbahn direkt vom Dortmunder Stadtzentrum über das Hagener Stadtzentrum bis in die Innenstadt von Lüdenscheid zu betreiben, wurde trotz des verkehrlichen Nutzens aus Kostengründen abgelehnt.




212 312-3 im Bahnhof Marienheide, 1986




Im Januar 2012 abgerissenes Empfangsgebäude in Gummersbach



Bauwerke |





Rangierlokomotive 294 151-6 vor einem Güterzug aus Richtung Hagen im Bahnhof Brügge (Westfalen)




Die Volmetalbahn verlässt den Goldbergtunnel in Richtung Hagen.


An der Volmetalbahn existiert mit dem 2200 Meter langen Goldbergtunnel in Hagen ein bedeutendes Eisenbahnbauwerk.


Ein weiteres markantes Bauwerk ist das Stellwerk im Bahnhof Brügge.


Eines der beiden Stellwerke am Gummersbacher Bahnhof dient seit 2006 der örtlichen Sparkasse als Schulungszentrum. Die meisten anderen Stellwerke sind dagegen heute abgerissen oder stehen leer.



Betrieb |


Die Volmetalbahn wird im Personennahverkehr von den Regionalbahnlinien RB 25 (Köln Hansaring – Lüdenscheid) und RB 52 (Dortmund Hbf – Lüdenscheid) befahren.


Auf der unteren Volmetalbahn (Hagen nach Brügge) verkehrt täglich im Stundentakt (mit Taktlücken am Sonntagmorgen) die Regionalbahnlinie Volmetal-Bahn (RB 52). Sie beginnt in Dortmund Hauptbahnhof und führt über Hagen Hauptbahnhof und den Bahnhof Brügge (Westf) (mit Fahrtrichtungswechsel) zum Bahnhof Lüdenscheid. Die Zugkreuzung findet kurz vor der halben Stunde in Rummenohl statt.


Seit dem 12. Dezember 2004 wird der Schienenpersonennahverkehr auf der unteren Volmetalbahn von der DB Regio NRW betrieben, für die Volmetal-Bahn werden seit August 2018 Dieseltriebzüge der Baureihe 632 des polnischen Herstellers Pesa für Geschwindigkeiten bis 140 km/h einsetzt, wobei die Volmetalbahn maximal 90 km/h zulässt.


Auf der oberen Volmetalbahn (Dieringhausen nach Brügge) verkehrt die Regionalbahnlinie 25 „Oberbergische Bahn“ mit Dieseltriebzüge der Baureihe 620 (teilweise in Doppeltraktion), die in Dieringhausen von der Aggertalbahn aus Köln auf die Volmetalbahn durchgebunden werden. Im Stundentakt verkehrt ein Zug zwischen Köln und Meinerzhagen. Dieser wird ergänzt durch einen dreißigminütigen Takt zwischen Köln und Gummersbach, in den Hauptverkehrszeiten. Aufgrund von der fehlenden Ausweiche zwischen Meinerzhagen und Brügge in Kierspe verkehrt die Regionalbahn zunächst nur alle zwei Stunden zwischen Köln und Lüdenscheid. Als Eisenbahnverkehrsunternehmen fungiert DB Regio NRW unter dem Markennamen „VAREO“(Voreifel, Ahrtal, Rhein, Eifel,Oberbergisches Land/obere Volme ).
Seit 2003 verkehrten die Züge wieder bis Marienheide, am 27. Februar 2014 wurde die Strecke bis nach Meinerzhagen reaktiviert,[8] am 10. Dezember 2017 bis Brügge.



Lückenschluss mit der Aggertalbahn und Ausbauten |



Ehemalige Planung |




Die Citybahn fuhr in den 1980er Jahren von Köln nach Meinerzhagen (hier in Marienheide, links die bereits damals stillgelegte Wippertalbahn nach Remscheid-Lennep).


Es gab zahlreiche Bestrebungen, den Personenverkehr auf dem eingestellten Abschnitt wieder aufzunehmen. Durch den geplanten Lückenschluss sollte eine Verbindung aus vier Teilen entstehen:



  • dem betriebenen Teil der Volmetalbahn bis Brügge (Westf),

  • dem im Personenverkehr ungenutzten Abschnitt bis Meinerzhagen,

  • dem betriebenen Teil von Meinerzhagen über Gummersbach bis Gummersbach-Dieringhausen,

  • der Aggertalbahn von Dieringhausen nach Overath und

  • der Bahnstrecke Overath–Köln.



Lückenschluss Gummersbach–Brügge |


Ende der 1990er Jahre ließen die beteiligten Kommunen und Aufgabenträger ein Gutachten zum verkehrlichen Nutzen und der Wirtschaftlichkeit des Lückenschlusses zwischen Gummersbach und Brügge erstellen. Das Gutachten kam zu dem Schluss, dass die Wiedereröffnung volkswirtschaftlich sinnvoll wäre und der Streckenabschnitt von etwa 4500 Fahrgästen pro Tag genutzt werden würde. Dabei wurde ermittelt, dass 2200 Fahrgäste Neukunden wären, die das damalige Nahverkehrsangebot nicht nutzten. Die Bahn sollte dabei 20 Minuten schneller und im Abschnitt Meinerzhagen–Gummersbach häufiger als das Busangebot verkehren. Daraufhin hat das Land Nordrhein-Westfalen im Sommer 1998 in seiner ÖPNV-Bedarfsplanung den Lückenschluss zwischen Brügge (Westf) und Gummersbach als vordringlich eingestuft und erforderliche Geldmittel für die Reaktivierung im Haushalt eingeplant. Es wurden Verträge mit Kommunen und SPNV-Aufgabenträgern geschlossen.


Im Abschnitt zwischen Gummersbach und Marienheide wurde der Verkehr schließlich Ende April 2003 wieder aufgenommen. Dabei wurden der Haltepunkt Gummersbach Nord und der Bahnhof Kotthausen nicht reaktiviert. Für die Reaktivierung des acht Kilometer langen Abschnittes wurden drei Millionen Euro investiert. Anschließend sollte der restliche Abschnitt zwischen Brügge (Westf) und Marienheide für den Personenverkehr reaktiviert werden. Im Mai 2006 stoppte der damalige Landesverkehrsminister Oliver Wittke alle SPNV-Projekte in Nordrhein-Westfalen, darunter auch die endgültige Fertigstellung der Teilstrecke Marienheide–Brügge. Zwischen Marienheide und Meinerzhagen wurden zu dem Zeitpunkt bereits neue Gleise verlegt, neue Signale installiert und neue Bahnübergänge gebaut.


Die Verbandsversammlung des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg (VRS) hat sich am 26. September 2006 in Köln für den Lückenschluss der Bahnstrecke Marienheide–Brügge ausgesprochen. Die Zweckverbände hatten bereits Bestellgarantien abgegeben. Zuletzt unterzeichneten am 16. Januar 2007 der Landrat des Oberbergischen Kreises Hagen Jobi, der Landrat des Märkischen Kreises Aloys Steppuhn sowie die Bürgermeister der Städte zwischen Gummersbach und Hagen, ferner die Kreisbaudirektoren des Märkischen und des Oberbergischen Kreises eine gemeinsame Erklärung, in der sie die Fertigstellung der Reaktivierung fordern.



Erneuter Anlauf ab 2007 |


Am 7. November 2007 hob der damalige NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke den verfügten Planungsstopp für den Abschnitt Marienheide–Meinerzhagen auf. Wittke folgte damit einer Empfehlung der Zweckverbände Rhein-Sieg und Ruhr-Lippe.


Auf einer Sitzung des Lenkungskreises zur Reaktivierung der Bahnstrecke Marienheide–Meinerzhagen in Gummersbach im November 2008 wurden verschiedene Planungen vorgestellt. Dazu zählte eine Erweiterung des 30-Minuten-Taktes Köln–Overath nach Engelskirchen und später sogar bis Gummersbach. Gleichzeitig sollte auch die Verbindung bis Meinerzhagen wieder eröffnet und einige Verbesserungen auf der Gesamtstrecke geschaffen werden. Hierzu zählt eine Wiederinbetriebnahme des talseitigen Gleises zwischen Gummersbach und Dieringhausen. Anschließend sollte auch der Abschnitt bis Brügge reaktiviert werden. Der Zweckverband SPNV Ruhr-Lippe verfügte allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht über die notwendigen Mittel, um das jährliche Betriebskostendefizit ausgleichen zu können.


Im November 2009 wurde der Betrieb ab dem 15. Dezember 2013 für 20 Jahre bis zum Jahr 2033 ausgeschrieben.[9] Dabei wurde Meinerzhagen als Ziel für die RB 25 fest angegeben. Den Zuschlag bei der Ausschreibung erhielt DB Regio Rheinland.


Im Februar 2011 bot die Deutsche Bahn die Strecke zwischen Brügge und Meinerzhagen zum Verkauf an. Damit schien die Stilllegung der Strecke nahe gerückt. Das stärkte den Widerstand in den betroffenen Kommunen.[10]


Im Juni 2011 gab der zuständige Zweckverband bekannt, dass der Streckenabschnitt zwischen Meinerzhagen und Brügge mit erheblichen Aufwand in zwei Ausbaustufen instand gesetzt wird. Die erste Ausbaustufe sollte von Herbst 2011 bis Ende 2012 dauern und ein Bauvolumen von 8 Millionen Euro umfassen. Die zweite Ausbaustufe hat in etwa dasselbe Volumen und sollte bis spätestens 2014 abgeschlossen sein. Somit würde sowohl der Güter- als auch der Personenverkehr für die Zukunft der Volmetalbahn gesichert werden. Die Städte Meinerzhagen, Kierspe und Halver begrüßten die Planungen. Außerdem äußerte der SPD-Landtagsabgeordnete Gordan Dudas, dass die Verbindung Meinerzhagen–Brügge im Rahmen der Ausbaustufe Köln–Hagen wichtig für die Anbindung der Region an den Schienenverkehr sei und die Bahnstrecke den Wirtschafts- und Bildungsstandort Südwestfalen stärke.[11]


In Brügge wurde der Außenbahnsteig durch einen Mittelbahnsteig mit einem Kopfgleis zum Wenden der Linie RB 52 und einem Durchgangsgleis für die RB 25 an der gegenüberliegenden Seite ersetzt und in Kierspe ist wieder eine Kreuzungsmöglichkeit vorgesehen. Für die Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf 80 km/h müssen einige Bahnübergänge geschlossen und andere mit Lichtzeichenanlagen versehen werden.[10]


Am 27. Februar 2014 erhielt Meinerzhagen wieder Anschluss an den Schienenpersonenverkehr. Die Züge der Regionalbahnlinie RB 25 Köln-Hansaring–Gummersbach–Marienheide verkehren nun im Taktverkehr wieder bis Meinerzhagen. Hier hatte der letzte fahrplanmäßige Personenzug am 31. Mai 1986 den Bahnhof Meinerzhagen in Richtung Gummersbach–Dieringhausen verlassen. Der Haltepunkt Holzwipper wurde dabei nicht reaktiviert. Die Weichen zur Reaktivierung wurden im Jahr 2012 zudem für den vollständigen Lückenschluss durch das Volmetal bis Lüdenscheid–Brügge gestellt, die Realisierung musste allerdings mehrfach aufgrund von planungsrechtlichen Verzögerungen beim Umbau der 19 Bahnübergänge verschoben werden und erfolgte am 10. Dezember 2017.[12] Auf dem Streckenabschnitt Meinerzhagen – Brügge verkehrt die RB 25 aus Köln bis Lüdenscheid vorerst im Zweistundentakt.


Bereits seit Anfang Oktober 2012 liefen im Bereich des Bahnhofsgeländes in Meinerzhagen umfangreiche Arbeiten. Mit Blick auf die ursprünglich für Dezember 2013 geplante Reaktivierung des Personenverkehrs auf dem Abschnitt zwischen Marienheide und Meinerzhagen wurden die Gleisanlagen grunderneuert.[13] Bis Ende November 2012 gab es auch im weiteren Verlauf der Volmestrecke hinter Kierspe in Richtung Oberbrügge dazu weitere Ausbauarbeiten. Die Deutsche Bahn AG investierte in die Gleiserneuerung rund 16,5 Millionen Euro.


Die Reaktivierung der Volmetalbahn ist ein wesentliches Projekt innerhalb des Regionale-Programms „Oben an der Volme“. Zusätzlich zu den Streckenarbeiten, durchgeführt durch die Deutsche Bahn AG, gestalten die vier beteiligten Kommunen Meinerzhagen, Kierspe, Halver und Schalksmühle auch das Umfeld rund um die Bahnhöfe attraktiver. Zudem werden diese Abstellmöglichkeiten für den ebenfalls zum Regionale-Projekt gehörenden Volmetal-Radweg erhalten. Er soll auf einer Länge von fünf Kilometern zwischen Brügge und Schalksmühle als Bahntrassenradweg auf dem Gelände des ehemaligen zweiten Gleis der Volmetalbahn verlaufen. Nach derzeitigem Stand beteiligt sich die Deutsche Bahn AG an der Gesamtplanung mit einem Investitionsvolumen von rund 29 Millionen Euro.


In Meinerzhagen und Kierspe wurden in diesem Zusammenhang auch die Zentralen Omnibusbahnhöfe (ZOB) neu gestaltet. Sie sollen der Verknüpfung zwischen Bahn- und Busverkehr dienen.



Weitere Angebotsentwicklung |




Seit 10. Dezember 2017 gibt es nach 30 Jahren wieder planmäßigen Personenverkehr zwischen Brügge und Köln.


Im Rahmen der Neuausschreibung des Sauerlandnetzes hat DB Regio wieder den Zuschlag erhalten. Der Vertrag läuft mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 für zwölf Jahre. Zukünftig sollen auf der Linie RB 52 neue Fahrzeuge des Typs Pesa Link zum Einsatz kommen.[14] Da die Fahrzeuge nicht pünktlich zur Betriebsaufnahme bereitstanden, musste DB Regio bis zu deren Auslieferung mit Bestandsfahrzeugen weiterfahren. Zur Kompensation von 14 wegfallenden Triebzügen der 648.1, die ab Dezember 2016 in Brandenburg vertraglich gebunden sind und dafür zuvor modernisiert werden müssen, hat der Standort Dortmund sechs ältere Fahrzeuge der Baureihe 648.0 aus Schleswig-Holstein erhalten.[15]
Ab August 2018 erfolgt mit fast zwei Jahren Verspätung der Einsatz der neuen Fahrzeuggeneration.[16]


Trotz Reaktivierung des Personenverkehrs auf dem Streckenabschnitt Meinerzhagen – Brügge werden die Zwischenstationen Oberbrügge und Kierspe wegen fehlender Planfeststellungsbeschlüsse noch nicht bedient werden.[17] In Kierspe wird ein neuer Mittelbahnsteig gebaut und eine Verbindung mit dem bestehenden Omnibusbahnhof geschaffen. Der Haltepunkt Halver-Oberbrügge wird ebenfalls erneuert, dies soll 2019 erfolgen.[18]



Zukünftige Planungen |


Langfristig (d. h. im „Zielnetz 2030+“ des Aufgabenträgers NVR) soll die RB 25 zwischen Gummersbach und Köln als S 15 im Netz der S-Bahn Köln aufgehen, mit Durchbindung über Euskirchen bis nach Kall in der Eifel. Dazu soll die RB 25 mit der RB 24 auf der Eifelstrecke verbunden werden. Zusätzlich soll eine neue Linie RE 22 zwischen Lüdenscheid und Trier eingeführt werden.[19] Hierzu bestehen Überlegungen die Strecke zwischen Gummersbach und Köln zu elektrifizieren. Im Jahr 2018 wurde eine Machbarkeitsstudie beauftragt; dabei wird auch eine 2. Stufe in Form der Elektrifizierung des Abschnittes Gummersbach nach Lüdenscheid untersucht werden. Eine Elektrifizierung würde auch eine Regionalexpressverbindung Lüdenscheid – Köln ermöglichen.[20] Im März 2019 sollen erste Ergebnisse den Gebietskörperschaften vorgestellt werden.[21]



Betriebsstellen (Auswahl) |



Bahnhof Vollme |


Der Bahnhof Vollme wurde 2009 abgerissen.[22] Bei der Reaktivierung der Strecke zwischen Meinerzhagen und Brügge im Dezember 2017 wurde Vollme nicht als Haltepunkt reaktiviert.



Bahnhof Gummersbach |


Der Bahnhof Gummersbach besteht nur aus zwei Gleisen, von denen eines bis Ende 2013 ein Stumpfgleis am Bahnsteig war. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Gummersbach wurde im Januar 2012 abgerissen, anstelle dessen sollte ein zweiter Bahnsteig entstehen,[23] neben anderen Umbauten, die im März 2009 mit der Verlegung der Einfahrweiche begonnen hatten.


Im Zuge der Wiedereröffnung der Strecke bis Meinerzhagen wurde der Bahnhof Gummersbach umgebaut. Der neue Bahnsteig ist komplett überdacht und beidseitig anfahrbar. Eine Unterführung ermöglicht einen direkten Zugang zum Campus Gummersbach der Fachhochschule Köln.[24] Der Bahnhof ist nunmehr komplett barrierefrei.[25]


Im November 2009 wurde im Gummersbacher Bahnhofsbereich eine Brücke gebaut, auf der die Bahn seitdem die Straße zum Steinmüllergelände überquert.[26]



Bahnhof Kotthausen |


Der Bahnhof Kotthausen wurde im Jahre 1893 eröffnet.[27] Der Bahnhof rentierte sich schnell, da vier Ortschaften auf diesen Bahnhof zugriffen. Da aber wegen zweier Steinbrüche im Einzugsbereich der Güterverkehr mehr Bedeutung hatte, wurde der Bahnhof erst ab 1898 für den Personenverkehr freigegeben. Der Bahnhof besaß ein für kleine Bahnhöfe umfangreiches Gleisgebilde.


Durch die Eröffnung der Leppetalbahn im Jahr 1900 verlor er ein wenig Verkehrsanteil. 1908 wurde der Bahnhof großräumig ausgebaut. Der Bahnhof überstand den Zweiten Weltkrieg ohne große Schäden, im Februar 1945 traf eine Fliegerbombe eine Dampflokomotive und beschädigte das Stellwerk. Nach einem Unglück in einem der Steinbrüche ging der Güterzugverkehr nach und nach zurück. Im Jahr 1987 hielt das letzte Mal eine CityBahn im Bahnhof Kotthausen.


Der Bahnhof wurde bei der Reaktivierung nicht berücksichtigt, dazu existieren auch keine Planungen für die Zukunft.



Siehe auch |



  • Liste der Eisenbahnen in Nordrhein-Westfalen bis 1930

  • Eisenbahnnetz im Oberbergischen Land



Literatur |



  • Sascha Koch, Horst Kowalski und andere: Eisenbahnen im Oberbergischen und die Geschichte des Bahnbetriebswerkes Dieringhausen. Galunder Verlag, Nümbrecht 2005, ISBN 3-89909-050-0.

  • Christoph Riedel: Eisenbahn im Sauerland. Schienenwege zwischen Ruhr und Sieg. GeraMond, München 1999, ISBN 3-932785-22-3.

  • Christoph Riedel: Strecke Hagen–Dieringhausen/Lüdenscheid. In: Wolf-Dietger Machel (Hrsg.): Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland. Loseblatt-Ausgabe, GeraMond, München 1994, ISSN 0949-2143.

  • Bernd Franco Hoffmann: Stillgelegte Bahnstrecken im Bergischen Land. Sutton-Verlag, Erfurt 2013, ISBN 978-3-95400-147-7.

  • Bernd Franco Hoffmann: Die Bergisch-Märkische Eisenbahn. Durch die Täler von Wupper, Ruhr und Volme; Sutton-Verlag, Erfurt, 2015, ISBN 978-3-95400-580-2



Weblinks |



 Commons: Volmetalbahn – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

NRWbahnarchiv von André Joost:




  • Beschreibung der Strecke 2819: Hagen ↔ Hagen-Oberhagen (neue Trasse von 1910)


  • Beschreibung der Strecke 2817: (Hagen ↔) Rehsiepen (Nord) ↔ Rehsiepen (Süd) (ehemalige Trasse von 1910)


  • Beschreibung der Strecke 2810: (Hagen ↔) Hagen-Oberhagen ↔ Dieringhausen


Bildergalerien:



  • Die Volmetalbahn in Bildern

  • Weitere Bilder der Volmetalbahn inkl. aktueller Entwicklung

  • „Güntenbecke oder früher war alles besser (30B)“

  • „Eisenbahn-Europa, Volmetalbahn - von Hagen nach Meinerzhagen“



Einzelnachweise |




  1. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1. 


  2. Informationen und Bilder zu den Tunneln der Strecke 2810 auf eisenbahn-tunnelportale.de von Lothar Brill


  3. Informationen und Bilder zu den Tunneln der Strecke 2813 auf eisenbahn-tunnelportale.de von Lothar Brill


  4. Informationen und Bilder zu den Tunneln der Strecke 2819 auf eisenbahn-tunnelportale.de von Lothar Brill


  5. https://www.rundschau-online.de/region/oberberg/anschluss-ins-ruhrgebiet-ab-dezember-faehrt-die-rb-25-bis-luedenscheid-28595504


  6. Martin Vormberg: Die Ruhr-Sieg-Eisenbahn. In: Alfred Bruns (Red.): Die Eisenbahn im Sauerland. Schmallenberg 1989, ISBN 3-922659-63-2, S. 41 ff.


  7. Albert K. Hömberg: Heimatchronik des Kreises Olpe. 2. Auflage, Köln 1967, S. 301f.


  8. eisenbahn-magazin 12/2013, S. 26


  9. Ausschreibung des Verkehrs ab 2013, Zugriff am 20. Dezember 2009


  10. ab Christoph Riedel: Lückenschluss im Sauerland. In: eisenbahn-magazin. Nr. 4, 2014, S. 31. 


  11. Freude über gemeinsamen Erfolg. In: Lüdenscheider Nachrichten. 7. Juni 2011, abgerufen am 21. Dezember 2015. 


  12. Frank Zacharias: Bahn verbindet ab Dezember Meinerzhagen und Lüdenscheid-Brügge. In: come-on.de. 17. März 2017, abgerufen am 21. Mai 2017. 


  13. Bahn investiert in die Reaktivierung der Strecke. In: Meinerzhagener Zeitung. 8. Oktober 2012, abgerufen am 11. März 2014. 


  14. ZRL Pressemitteilung, DB Regio AG verteidigt Sauerland-Netz


  15. ZRL, Vor Betriebsstart Ende 2016: DB Regio NRW erarbeitet umfangreiches Ersatzkonzept fürs „Neue Sauerlandnetz“


  16. https://www.wp.de/region/sauer-und-siegerland/zuege-fuer-das-sauerland-kommen-nach-zwei-jahren-verspaetung-id214965985.html


  17. Bahn kommt ins Volmetal. In: eisenbahn-magazin. 2017, ISSN 0342-1902, S. 33. 


  18. Volmetalbahn. Reaktivierung der Strecke zwischen Brügge und Gummersbach. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 1. März 2019 (Zeitplan). 


  19. SPNV-Nahverkehrsplan 2016. NVR, 2016, S. 68, abgerufen am 19. Dezember 2017 (Anlage 1 zur Ds.-Nr. NVR-10/2016). 


  20. http://www.nwl-info.de/service/verbandsversammlung-46.zip NWL Verbandsversammlung 46, ÖPNV-Bedarfsplan – Beauftragung weiterer Planungsstufen im Rahmen des ÖPNV Bedarfsplans NRW, S. 7


  21. https://sdnet.nvr.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZVI8D89BnR1lv7mzBWCgvvNeABlsCTlrA6vEJpB_piIG/Mitteilungsvorlagen_NVR_-HA-_ZV-_VA-_NVR-3-2019.pdf


  22. Dirk Hackenberg: Bahnhof Vollme abgerissen. In: Westfälische Rundschau. 12. Mai 2009, abgerufen am 11. März 2014. 


  23. Umbau in Gummersbach (Memento vom 10. Juli 2012 im Webarchiv archive.is)


  24. https://www.ksta.de/region/oberberg-ks/bahnhof-gummersbach-ueber-die-neue-querung-direkt-zum-zug-837950


  25. https://www.bahnhof.de/bahnhof-de/bahnhof/Gummersbach-1033120


  26. Eisenbahnbrücke wird eingeschoben. 8. Oktober 2009, abgerufen am 21. Dezember 2015. 


  27. vgl. Umfangreiche Geschichte des Bahnhofs Kotthausen, abgerufen am 24. August 2016







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