Israel Shahak (* 28. April 1933 in Warschau; † 2. Juli 2001 in Israel) war Professor für Biochemie an der hebräischen Universität von Jerusalem.
Inhaltsverzeichnis
1Leben
2Werke
3Weblinks
4Einzelnachweise
Leben |
Als Überlebender des Konzentrationslagers Bergen-Belsen konnte Israel Shahak als Jugendlicher noch vor der Gründung Israels nach Palästina emigrieren. Nach dem Studium in Israel studierte Shahak auch in Stanford und leistete anschließend seinen Wehrdienst in der Armee ab. Über seinen Fachbereich hinaus wurde er bekannt als zeitweiliger Vorsitzender der Internationalen Liga für Menschenrechte in Israel und als scharfer Kritiker des Zionismus. Shahaks Buch „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3000 Jahren“ ist auf Deutsch im Lühe-Verlag mit einem Vorwort des Verlegers Harm Menkens erschienen.
Nach Shahaks Ansicht ist der rabbinische Judaismus an sich diskriminierend gegenüber Nicht-Juden und er meint, dass diese Bigotterie ein Grund für Antisemitismus sei.[1]
Werke |
The Non-Jew in the Jewish State; a collection of Documents, Jerusalem, 1975
Begin & Co as they really are, Glasgow 1977
Israel Shahak und Noam Chomsky: Israel's Global Role: Weapons for Repression (Studies in Geophysical Optics and Remote Sensing), Association of Arab-American University Graduates, Inc., April 1982, ISBN 0-937694-51-7
Jewish History, Jewish Religion: The Weight of Three Thousand Years, Pluto Press, London, 1994
Open Secrets: Israeli Foreign and Nuclear Policies, London 1997, Pluto Press Verlag
Jüdische Geschichte, jüdische Religion : Israel – ein Utopia für Auserwählte?, Neu-Isenburg : Melzer 2009, ISBN 978-3-9813189-1-3.
Weblinks |
Literatur von und über Israel Shahak im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
"The Jews are Bad!" (kritische Besprechung von Jewish History, Jewish Religion durch Werner Cohn), Israel Horizons, Bd. 42, Nr. 3 von 4, Herbstausgabe 1994, S. 28–29.
Interview von Ludwig Watzal mit Israel Shahak: Frankfurter Rundschau vom 29. Mai 1998
Einzelnachweise |
↑Israel Shahak: a voice of controversy. The Guardian, 17. Mai 2009
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