Höchst im Odenwald












































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Gemeinde Höchst im Odenwald



Höchst im Odenwald

Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Höchst im Odenwald hervorgehoben


49.7991666666678.9941666666667156Koordinaten: 49° 48′ N, 9° 0′ O
Basisdaten

Bundesland:

Hessen

Regierungsbezirk:

Darmstadt

Landkreis:

Odenwaldkreis

Höhe:
156 m ü. NHN

Fläche:
30,51 km2
Einwohner:
10.102 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
331 Einwohner je km2

Postleitzahl:
64739

Vorwahl:
06163

Kfz-Kennzeichen:
ERB

Gemeindeschlüssel:
06 4 37 009
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Montmelianer Platz 4
64739 Höchst im Odenwald

Website:

www.hoechst-i-odw.de

Bürgermeister:
Horst Bitsch (parteilos)
Lage der Gemeinde Höchst im Odenwald im Odenwaldkreis

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Höchst im Odenwald (amtlich Höchst i. Odw.) ist eine Gemeinde im südhessischen Odenwaldkreis.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Nachbargemeinden


    • 1.3 Gliederung




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Eingemeindungen




  • 3 Politik


    • 3.1 Gemeindevertretung


    • 3.2 Bürgermeister


    • 3.3 Wappen


    • 3.4 Paten- und Partnerschaften




  • 4 Regelmäßige Veranstaltungen


  • 5 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 5.1 Verkehr


    • 5.2 Radwanderwege


    • 5.3 Bildung


    • 5.4 Behörden


    • 5.5 Gesundheit




  • 6 Persönlichkeiten


    • 6.1 Ehrenbürger


    • 6.2 Söhne und Töchter der Gemeinde




  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Geographie |



Lage |




Blick von Nordwesten


Höchst liegt im nördlichen Odenwald im Mümlingtal in 175 bis 400 Metern Höhe.



Nachbargemeinden |


Höchst grenzt im Norden an die Stadt Groß-Umstadt (Landkreis Darmstadt-Dieburg) und die Stadt Breuberg, im Osten an die Gemeinde Lützelbach, im Süden an die Stadt Bad König, im Südwesten an die Gemeinde Brensbach sowie im Westen an die Gemeinde Otzberg (Landkreis Darmstadt-Dieburg).



Gliederung |


Zur Gemeinde gehören neben der Kerngemeinde Höchst die Ortsteile Annelsbach, Dusenbach, Forstel, Hassenroth, Hetschbach, Hummetroth, Mümling-Grumbach und Pfirschbach.



Geschichte |





Römische Villa Haselburg




Evangelische Kirche




Das ehemalige Kloster ist heute ein Seminarzentrum


Das Höchster Becken war, wie andere günstig gelegene Plätze im Mümlingtal, spätestens seit der Jungsteinzeit dauerhaft besiedelt. Zahlreiche steinzeitliche Spuren sowie Funde aus keltischer und römischer Zeit zeugen davon. Im Ortsteil Hummetroth wurde eine römische villa rustica aus dem 2. Jahrhundert freigelegt; sie ist heute als Freilichtmuseum zugänglich (Römische Villa Haselburg).


Die erste urkundliche Erwähnung von Höchst datiert auf das Jahr 1156.[2] Die Wiedergabe des Ortsnamens in Urkunden und Dokumenten wandelte sich im Verlauf des Mittelalters und der Frühen Neuzeit von Hoiste (1158) über Hoste(n) (1366/1374), Hoest(e) (1393, 1438), Hest (1485) und Hoegst (1567, 1607) zum heutigen Höchst.[3]


Im Mittelalter herrschten unter anderem die Herren von Breuberg, die Grafen von Wertheim, die Herren von Eppstein und die Grafen von Erbach. Höchst gehörte bis zur Auflösung des alten Reichs gemeinsam mit Breuberg und Lützelbach zur Herrschaft Breuberg. Um 1200 entstand das Augustinerinnen-Kloster Höchst, das ab 1511 von Fuldaer Benediktinerinnen bewohnt und nach der Reformation um 1567/68 aufgelöst wurde. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges war der Ort fast ausgestorben und erholte sich nur sehr langsam.


Von 1822 bis 1968 war Höchst Sitz eines Amtsgerichtes und danach bis 1977 Sitz einer Zweigstelle des Amtsgerichts Michelstadt.


Seit 1857 ist das südöstlich von Höchst gelegene Tal des Obrunnbachs als Obrunnschlucht bekannt und touristisch wechselvoll erschlossen.


Sofort nach der Etablierung der Nazi-Diktatur begann der Terror gegen Regimegegner. Am Abend des 2. März 1933 wurden der Höchster SPD-Vorsitzende Wilhelm Fröhlich und – aus Versehen – der SA-Mann Andreas Weidt von SS-Männern erschossen.[4] In der Folge wurde der Widerstand der Arbeiterbewegung – hier in Höchst überwiegend SPD-orientiert, vereinzelt auch Kommunisten – rigoros zerschlagen. Für die Betroffenen bedeutete dies Inhaftierung in Gefängnissen und Zuchthäusern, aber auch Schutzhaft in Gestapo-Gefängnissen und Konzentrationslagern.[5]


Das Schicksal der noch rechtzeitig ausgewanderten und der später in Konzentrationslagern ermordeten Höchster Juden (1933: 102 ; Wohnhäuser: 28 ) versuchte die Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung der Höchster Heimatgeschichte unter dem Schriftleiter und späteren Bürgermeister Reiner Guth 40 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg aufzuklären und zu dokumentieren.[6] Außerdem beschloss die Gemeindevertretung, zur Erinnerung an die Zerstörung der Synagoge in der Reichskristallnacht des Jahres 1938 ein Denkmal zu errichten.


Während des Zweiten Weltkriegs wurden in Höchst (einschließlich Ortsteilen) mindestens (Dunkelziffer) 331 ausländische Zwangsarbeiter eingesetzt. 123 stammten aus Polen, 99 aus der Sowjetunion, 72 aus Frankreich. Der Rest kam aus den Niederlanden, Italien, Belgien, Bulgarien, Litauen und Jugoslawien, drei waren Staatenlose. Im Ortsbereich konnten vier Lager lokalisiert werden.[7]



Eingemeindungen |


Im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen wurde am 1. November 1969 die bis dahin selbständige Gemeinde Annelsbach eingemeindet. Am 1. Februar 1971 kam Hetschbach hinzu.[8] Am 31. Dezember 1971 folgten Dusenbach, Forstel, Hassenroth, Hummetroth, Mümling-Grumbach und Pfirschbach.[9] Für die eingegliederten Gemeinden – nicht für die Kerngemeinde – wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet.



Politik |



Gemeindevertretung |


Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[10] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[11][12]











































































































Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2016










      










Insgesamt 31 Sitze


  • SPD: 10


  • Grüne: 3


  • FDP: 1


  • CDU: 7


  • KAH: 7


  • WfH: 3





Parteien und Wählergemeinschaften

%
2016


Sitze
2016


%
2011


Sitze
2011


%
2006


Sitze
2006


%
2001


Sitze
2001

SPD

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
31,3 10 30,9 10 32,1 10 31,7 10
KAH
Kommunalpolitischer Arbeitskreis Höchst im Odenwald
24,1 7 28,9 9 35,1 11 41,9 13
CDU

Christlich Demokratische Union Deutschlands
22,9 7 20,5 6 22,6 7 20,6 6
GRÜNE

Bündnis 90/Die Grünen
9,3 3 12,5 4 4,3 1 5,8 2
WfH
Wende für Höchst
8,9 3 7,1 2 6,0 2
FDP

Freie Demokratische Partei
3,4 1
Gesamt
100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in %
49,7
48,5
51,1
59,4


Bürgermeister |


Bei der Bürgermeisterwahl am 5. Februar 2006 wurde Reiner Guth (KAH) mit 64,3 % der Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Der Gegenkandidat Jürgen Hild (SPD) erhielt 35,7 %.
Am 31. August 2011 trat Guth aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand und verstarb am 11. Oktober 2011.[13] Als Nachfolger wurde am 20. November 2011 in einer Stichwahl der parteilose Horst Bitsch gewählt, der sein Amt am 2. Januar 2012 antrat[14] und 2017 – wiederum in der Stichwahl – wiedergewählt wurde.[15]



Wappen |


Das Wappen wurde 1934 amtlich verliehen.









Wappen von Höchst


Blasonierung: „In Silber auf blauem Wellenbalken eine dreibogige steinerne rote Brücke, darüber zwei und darunter ein roter Stern.“[16]

Wappenbegründung: Das damals oben zwischen den Sternen angebrachte Hakenkreuz entfernte man 1945. Höchst, beiderseits der Mümling gelegen, worauf der Fluß mit der Brücke hinweist, gehörte zur Grafschaft Erbach, an welche die Sterne erinnern.

Die Gestaltung des Wappens lag in den Händen des Heraldikers Georg Massoth.




Paten- und Partnerschaften |


Die Gemeinde Höchst im Odenwald übernahm schon am 2. August 1953 die Patenschaft für die sudetendeutsche Gemeinde Bölten (heute Bělotín in Tschechien) im ehemaligen Regierungsbezirk Troppau, später auch für die sieben anderen Gemeinden des Kirchspiels Bölten mit insgesamt 3765 Einwohnern am 17. Mai 1939: Daub, Hermitz, Kunzendorf, Litschel, Lutschitz, Neudek und Pohl.[17] Näheres kann entnommen werden: der Website über Bölten,[18] dem Artikel über die Deutschen in der 1.CSR[19] und dem Artikel über die Vertreibung der Deutschen aus der CSR[20] Höchst ist alljährlich Ort der Begegnung für die 1946 mit sechs Aussiedlungstransporten in die amerikanische Besatzungszone Deutschlands vertriebenen Böltener. Dem nach Sandbach im Odenwald gelangten dritten Transport gehörte Heimatpfarrer Franz Polak an.


Den Patengemeinden des Kirchspiels Bölten widmete die Gemeinde Höchst 1987 vor der unter Pfarrer Polak errichteten katholischen Christkönigskirche einen Mahn- und Gedenkstein DEN OPFERN DES KRIEGES UND DER VERTREIBUNG mit einer Darstellung der Böltener St.Georgskirche und der Gravur "Unvergessene Heimat im Osten".[21]


Näheres über die sudetendeutschen Patengemeinden des Kirchspiels Bölten enthält das unten im Einzelnachweis 12 erwähnte Gedenkbuch zur Patenschaft der Gemeinde Höchst i.Odw.


Partnerschaftliche Beziehungen unterhält die Gemeinde Höchst i.Odw. seit 1966 zum französischen Montmélian in Savoyen und (seit 2006) mit dem Kirchspiel Bölten mit Sitz in Höchst zur tschechischen Gemeinde Bělotín und dem ihr verbundenen Universitätschor Ostrava (deutsch: Ostrau).



Regelmäßige Veranstaltungen |



  • Jedes Jahr im Mai findet das viertägige Apfelblütenfest statt. Zu diesem Anlass wird eine Apfelblütenkönigin gekürt. 2007 wurde es zum 56. Mal begangen.

  • Tradition hat auch der alljährliche Odenwälder Kartoffelmarkt.

  • Im November findet die jährliche Premiere eines Stückes der Theatergruppe TEGS im Bürgerhaus statt.

  • Freitags, in der Zeit von 14:30 bis 18:00 Uhr findet auf dem Montmelianer Platz ein Wochenmarkt statt.



Wirtschaft und Infrastruktur |



Verkehr |




B45 neu in Bau mit Mümlingbrücke, 9/2008


Höchst, wie auch Hetschbach und Mümling-Grumbach, ist durch die Odenwaldbahn nördlich an Hanau und per Direktverbindung an Frankfurt a. M., nordwestlich direkt an Darmstadt, sowie südlich unter anderem an Michelstadt, Erbach und das im Neckartal liegende Eberbach
angeschlossen.
Aufgrund des steigenden Verkehrsaufkommens auf der Bundesstraße 45, die in Nord-Süd-Richtung mitten durch den z. T. engen Ortskern führte, wurde westlich eine 2,8 km lange Umgehungsstraße gebaut. Der erste Spatenstich durch die parlamentarische Staatssekretärin Angelika Mertens erfolgte am 27. Juli 2005. Die Fertigstellung des Vorhabens sollte nach einigen Verzögerungen im Spätsommer 2009 erfolgen und wurde am 21. Dezember 2009 mit der Verkehrsübergabe vollzogen.[22] Die Baukosten wurden mit 22,8 Millionen Euro veranschlagt.



Radwanderwege |


Durch das Stadtgebiet führen folgende Radwanderwege:



  • An der Mümling verläuft der 225 km lange 3-Länder-Radweg führt als Rundweg durch das Dreiländereck von Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. Entlang von Mümling, Neckar und Main erkundet die Route den Odenwald. Teil dieser Route ist der 75 Kilometer lange Mümling-Radweg der Obernburg mit Hirschhorn am Neckar verbindet.

  • Der Hessische Radfernweg R9 startet in Worms und führt über 82 Kilometern durch den Odenwald an die Mümling und dort bis zur bayrischen Grenze.

  • Der Hessische Radfernweg R4 beginnt in Hirschhorn am Neckar und verläuft mit einer Gesamtlänge von 385 Kilometern von Süd nach Nord durch Hessen, entlang von Mümling, Nidda und Schwalm nach Bad Karlshafen an der Weser.



Bildung |



  • Direkt an der Mümling befindet sich die Grundschule „Schule an der Mümling“[23], in der gemeinsam mit den Klassen für Lernhilfe ca. 400 Schüler/-innen unterrichtet werden.

  • Seit 1964 besteht die Ernst-Göbel-Schule, eine kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe.

  • Die Jugendbildungsstätte der Evangelischen Landeskirche Hessen-Nassau befindet sich im ehemaligen Kloster Höchst.



Behörden |


In der Mitte der Stadt befindet sich die Polizeistation Höchst, die ein Teil der Polizeidirektion Erbach ist.



Gesundheit |


Neben diversen Allgemein- und Facharztpraxen gibt es in Höchst eine Institutsambulanz und Tagesklinik für 12 Kinder der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Riedstadt.



Persönlichkeiten |



Ehrenbürger |



  • Franz Polak (1909–2000), römisch-katholischer Geistlicher


Söhne und Töchter der Gemeinde |




  • Karl Scherer (1862–1931), Landtagsabgeordneter


  • Maria Bergmann (1918–2002), Pianistin


  • Rose Nabinger (1958), Jazzsängerin, Textdichterin



Literatur |



  • Verein für Heimatgeschichte Höchst im Odenwald (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte von Höchst im Odenwald. Höchst im Odenwald 2006.

  • Hans Teubner und Sonja Bonin: Kulturdenkmäler in Hessen. Odenwaldkreis. Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden 1998 (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland), ISBN 3-528-06242-8, S. 362–378.

  • Gemeinde Höchst i.Odw. (Hrsg.): Schicksal der Vertreibung, Gedenkbuch zur Patenschaft der Gemeinde Höchst im Odenwald mit den Gemeinden des Kirchspiels Bölten/Ostsudeten. 2. Auflage Bad König 1988, ISBN 3-924388-03-2

  • Gemeindevorstand Höchst i.Odw.(Hrsg.): "Geschichte und Schicksale der Juden zu Höchst". Höchst i.Odw.1985,2.Auflage 1988, ISBN 3-9801204-0-6.

  • Hartmut Lenz: Aus dem Leben eines Landarztes im 20. Jahrhundert. Tatsachenberichte aus meiner Jugendzeit und der langjährigen Arztpraxis in Höchst im Odenwald. Verein für Heimatgeschichte, Höchst im Odenwald 2000.


  • Literatur über Höchst im Odenwald in der Hessischen Bibliographie


  • Literatur von und über Höchst im Odenwald im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek



Weblinks |



 Commons: Höchst im Odenwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website der Gemeinde Höchst im Odenwald


  • Höchst im Odenwald, Odenwaldkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).


  • Informationen zu der Gemeinde Höchst im Odenwald. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, 2016; abgerufen am 20. März 2018. 


  • Linkkatalog zum Thema Höchst im Odenwald bei curlie.org (ehemals DMOZ)



Einzelnachweise |




  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Aktuellster Bevölkerungsstand am 31.12.2017 (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Hessisches Staatsarchiv Marburg (StA MR, Urkunden R Ia, Stift Fulda 1156); Heinrich Wagner: Die Erstnennung von Höchst im Odenwald 1156. In: Verein für Heimatgeschichte Höchst e.V. (Hg.), Beiträge zur Geschichte von Höchst im Odenwald, Höchst 2006.


  3. Höchst im Odenwald, Odenwaldkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 7. Juli 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde (HLGL), abgerufen am 11. Juli 2014. 


  4. Wolfgang Stapp: Niemals wieder vergessen! Zum Gedenken Odenwälder Antifaschisten, Teil 3/1: Verfolgung und Widerstand in Höchst: Die Blutnacht. In: "gelurt". Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte 2009. Erbach 2008, ISBN 978-3-9805891-6-5, S. 97–122.


  5. Wolfgang Stapp: Niemals wieder vergessen! Zum Gedenken Odenwälder Antifaschisten, Teil 3/2: Verfolgung und Widerstand in Höchst: Nach der Blutnacht. In: "gelurt". Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte 2010. Erbach 2009, ISBN 978-3-9805891-7-2, S. 218–232.


  6. Siehe das oben unter Literatur angegebene Werk: "Geschichte und Schicksale der Juden zu Höchst"


  7. Wolfgang Stapp: Verschleppt für Deutschlands Endsieg. Ausländische Zwangsarbeiter im Breuberger Land 1939-1945. 2. überarbeitete, ergänzte und aktualisierte Auflage. Höchst im Odenwald 2004, hier: S. 31–33 und 261–263.


  8. Der Hessische Minister des Inneren: Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Abs. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]). 


  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 357 und 358. 


  10. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016 Hessisches Statistisches Landesamt


  11. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011


  12. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006


  13. Echo Online: Höchst trauert um Reiner Guth. Früherer Bürgermeister erliegt kurz nach Ausscheiden aus Amt seinem Krebsleiden.


  14. Echo Online: Der neue Bürgermeister heißt Horst Bitsch


  15. Endergebnis der Bürgermeisterwahl


  16. Karl Ernst Demandt, Otto Renkhoff: Hessisches Ortswappenbuch. C. A. Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1956.


  17. Schicksal der Vertreibung, Gedenkbuch zur Patenschaft der Gemeinde Höchst im Odenwald mit den Gemeinden des Kirchspiels Bölten/Ostsudeten. 2. Auflage. Bad König 1988, ISBN 3-924388-03-2


  18. Walter Fr. Schleser : Bölten (Private Website)


  19. Deutsche in der Ersten Tschechoslowakischen Republik


  20. Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei.


  21. Siehe Franz Polak


  22. B45-Umgehung Höchst im Odenwald


  23. Webseite der Schule an der Mümling


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