Hamburg-Wilhelmsburg






















































Wappen von Wilhelmsburg
Wappen von Hamburg
Wilhelmsburg
Stadtteil von Hamburg



Neuwerk → zu Bezirk Hamburg-Mitte
Duvenstedt
Wohldorf-Ohlstedt
Mellingstedt
Bergstedt
Volksdorf
Rahlstedt
Hummelsbüttel
Poppenbüttel
Sasel
Wellingsbüttel
Steilshoop
Bramfeld
Farmsen-Berne
Eilbek
Marienthal
Wandsbek
Tonndorf
Jenfeld
Moorfleet
Allermöhe
Neuallermöhe
Spadenland
Tatenberg
Billwerder
Lohbrügge
Ochsenwerder
Reitbrook
Kirchwerder
Neuengamme
Altengamme
Curslack
Bergedorf
Neuland
Gut Moor
Rönneburg
Langenbek
Wilstorf
Harburg
Sinstorf
Marmstorf
Eißendorf
Heimfeld
Hausbruch
Neugraben-Fischbek
Moorburg
Francop
Altenwerder
Neuenfelde
Cranz
Rissen
Sülldorf
Blankenese
Iserbrook
Osdorf
Lurup
Nienstedten
Othmarschen
Groß Flottbek
Ottensen
Altona-Altstadt
Altona-Nord
Sternschanze
Bahrenfeld
Schnelsen
Niendorf
Eidelstedt
Stellingen
Lokstedt
Hoheluft-West
Eimsbüttel
Rotherbaum
Harvestehude
Langenhorn
Fuhlsbüttel
Ohlsdorf
Alsterdorf
Groß Borstel
Hohenfelde
Dulsberg
Barmbek-Nord
Barmbek-Süd
Uhlenhorst
Hoheluft-Ost
Eppendorf
Winterhude
Veddel
Kleiner Grasbrook
Steinwerder
Wilhelmsburg
Waltershof
Finkenwerder
St. Pauli
Neustadt
Hamburg-Altstadt
HafenCity
St. Georg
Hammerbrook
Borgfelde
Hamm
Rothenburgsort
Billbrook
Horn
Billstedt
Land Niedersachsen
Land Schleswig-Holstein
Lage in Hamburg
Über dieses Bild


.


Koordinaten

53° 29′ 42″ N, 10° 0′ 40″ O53.49510.011111111111Koordinaten: 53° 29′ 42″ N, 10° 0′ 40″ O

Fläche
35,3 km²

Einwohner
54.169 (31. Dez. 2017)

Bevölkerungsdichte
1535 Einwohner/km²

Postleitzahl
20539, 21107, 21109

Vorwahl
040

Bezirk

Hamburg-Mitte
Verkehrsanbindung

Autobahn

A1A252A253

Bundesstraße

B4B75

S-Bahn

S3Hamburg S3.svgS31Hamburg S31.svg

Bus

Bus

MetroBus

13

Bus

SchnellBus

34

Bus

StadtBus

151

Bus

StadtBus

152

Bus

StadtBus

154

Bus

StadtBus

156

Bus

StadtBus

252

Bus

StadtBus

351

Bus

StadtBus

355

Bus

NachtBus

640



Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein



Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt an der S-Bahn-Station-Wilhelmsburg




Der ehemalige Flakbunker wurde zum Energiebunder mit Cafe umgebaut


Wilhelmsburg (niederdeutsch: Willemsborg) ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Wilhelmsburg ist der flächenmäßig größte Stadtteil Hamburgs und hat nach Rahlstedt, Billstedt und Eimsbüttel die viertgrößte Einwohnerzahl. Bis zum 29. Februar 2008 war Wilhelmsburg verwaltungsmäßig dem Bezirk Harburg zugeordnet.[1]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografische Lage


  • 2 Geschichte


  • 3 Bevölkerung


    • 3.1 Überblick


    • 3.2 Einwohnerentwicklung




  • 4 Politik


  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 5.1 Kulturelle Einrichtungen


    • 5.2 Bauwerke


    • 5.3 Kirchen und Moscheen


    • 5.4 Friedhöfe


    • 5.5 Naturdenkmäler


    • 5.6 Regelmäßige Veranstaltungen


    • 5.7 Filme


    • 5.8 IBA Hamburg


    • 5.9 IGS 2013




  • 6 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 6.1 Übersicht


    • 6.2 Industrie- und Hafenanlagen


    • 6.3 Verkehr


      • 6.3.1 Straßenverkehr


      • 6.3.2 Schienenverkehr




    • 6.4 Medien


    • 6.5 Öffentliche Einrichtungen


    • 6.6 Bildung




  • 7 Schlaglichter


  • 8 Persönlichkeiten


    • 8.1 In Wilhelmsburg geboren


    • 8.2 Mit Wilhelmsburg verbunden




  • 9 Siehe auch


  • 10 Literatur


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise





Geografische Lage |


Zusammen mit den Stadtteilen Veddel, Steinwerder und Kleiner Grasbrook liegt der Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen Norderelbe und Süderelbe-Köhlbrand im Hamburger Stadtgebiet. Diese Stadtteile bilden mehrere Elbinseln, die Veddel und Wilhelmsburg sind separat eingedeicht. Zu Wilhelmsburg gehört außerdem die Elbinsel Hohe Schaar (diese entspricht etwa dem „Unterkiefer“, wenn man das gesamte Inselareal mit der äußeren Kopfform einer aufwärts blickenden Schildkröte vergleicht). Das Gesamtgebilde zwischen Norder- und Süderelbe wird oftmals auch als eine große Insel aufgefasst – der Grund hierfür ist darin zu suchen, dass die Übergänge zwischen den Einzelinseln wesentlich schwerer auszumachen sind als das Überqueren der beiden breiten Flussarme. Dazu kommt, dass das südliche Gebiet (also der Stadtteil Wilhelmsburg ohne die Hohe Schaar) in früheren Zeiten aus wesentlich mehr Einzelinseln bestand, die bereits als Elbinsel Wilhelmsburg zusammengefasst sind. Für den Begriff „Elbinsel Wilhelmsburg“ gibt es also mehrere Definitionen, je nachdem, welche Teilgebiete bzw. Inseln dazugezählt werden.


Die häufig zu lesende Behauptung, Wilhelmsburg sei die größte Flussinsel Europas[2] oder die größte bewohnte Flussinsel Europas[3], ist falsch. So gibt es z. B. in der Donau zahlreiche größere und auch teilweise bewohnte Flussinseln, so ist etwa die Große Schüttinsel (Žitný ostrov) in der Slowakei mit einer Fläche von 1.885,19 Quadratkilometern und etwa 72.000 Einwohnern mehr als 50-mal so groß wie Wilhelmsburg. Jedoch ist Wilhelmsburg die größte Elbinsel und auch die größte Binneninsel Deutschlands.


An das Stromspaltungsgebiet, also an Norder- und Süderelbe bzw. Köhlbrand, grenzen: im Norden die Hamburger Innenstadt mit den Stadtteilen Altona, St. Pauli, Neustadt, Altstadt, Klostertor (HafenCity) und Rothenburgsort; im Osten die Vier- und Marschlande im Bezirk Bergedorf; im Süden der Bezirk Harburg mit Neuland, Harburg selbst, den Harburger See- und Binnenhäfen in Heimfeld und im Westen Moorburg mit den Hafengebieten Altenwerder und Waltershof. Bemerkenswert ist, dass die Stadtteile Steinwerder und Kleiner Grasbrook etwa 90 % des Hamburger Freihafengebietes ausmachten – der Hamburger Hafen ist also zu großen Teilen deckungsgleich mit dem Wilhelmsburger Hafen.


Das Gebiet zwischen Norder- und Süderelbe/Köhlbrand umfasst etwa sieben mal sieben Kilometer, also gut 50 Quadratkilometer, die Größe des offiziellen Stadtteils Wilhelmsburg beträgt etwa 35 Quadratkilometer. Die längste Distanz, von der Gabelung der Unterelbe im Südosten Wilhelmsburgs (der Bunthäuser Spitze), bis zum Köhlbrandhöft im Nordwesten, beträgt rund 13 Kilometer (alle Angaben Luftlinie).




Geschichte |



Am 4. September 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die daraufhin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. Die längste und eine der wichtigsten Straßen Wilhelmsburgs erinnert heute noch als Georg-Wilhelm-Straße an den Gründer.


Im Rahmen der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Arrondissement Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde.


Der heutige Stadtteil Wilhelmsburg entspricht – mit Ausnahme des Dorfes Moorwerder an der Südostspitze der Insel – der gleichnamigen Stadt innerhalb der Provinz Hannover, deren erster Bürgermeister 1903 Adolf Menge wurde. 1925 wurde Wilhelmsburg aus dem Landkreis Harburg herausgelöst und zum Stadtkreis. Dieser wurde 1927 mit dem benachbarten Stadtkreis Harburg unter Oberbürgermeister Walter Dudek zum Stadtkreis Harburg-Wilhelmsburg vereinigt, der etwa 110.000 Einwohner hatte und somit Großstadt war. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Harburg-Wilhelmsburg mit Wirkung vom 1. April 1937, also zur Zeit des Dritten Reichs, zusammen mit anderen Gemeinden Preußens in dem „Lande Hamburg“ eingegliedert und verlor 1938 seine Selbstständigkeit.


Das Wilhelmsburger Wappen aus Braunschweiger Löwe und der Eleonore d’Olbreuse's Lilien erschien erstmals 1895, wurde vermutlich nie amtlich verliehen und ist spätestens seit dem Zusammenschluss der Städte Harburg und Wilhelmsburg amtlich „tot“.[4]


1951 wurde Wilhelmsburg Stadtteil des Bezirkes Harburg. Während der Sturmflutkatastrophe 1962 wurde die Elbinsel besonders schwer getroffen.[5]


Am 20. Februar 2007 erließ der Senat die Verordnung zur Bestimmung der Ortsteilgrenzen des Stadtteils Wilhelmsburg. Wilhelmsburg wurde hierdurch zum 1. März 2008 aus dem Bezirk Harburg ausgegliedert und dem Bezirk Hamburg-Mitte zugeordnet.[1]



Bevölkerung |



Überblick |


Die Wilhelmsburger Bevölkerung setzt sich folgendermaßen zusammen (Daten des Statistikamt Nord, Stand Dezember 2017):


  • Gesamtbevölkerung: 54.169 Personen (Hamburg: 1.880.997 Personen).


  • Minderjährigenquote: 20,7 %, liegt deutlich über dem Hamburger Durchschnitt von 16,3 %.

  • Anteil der Haushalte mit Kindern: 23,1 %, liegt deutlich über dem Hamburger Durchschnitt von 17,8 %.

  • Altenquote (65-Jährige und Ältere): 13,5 %, liegt deutlich unter dem Hamburger Durchschnitt von 18,2 %.

  • Personen mit Migrationshintergrund: 59,9 %, liegt weit über dem Hamburger Durchschnitt von 34,9 %.

  • Personen mit Migrationshintergrund (unter 18-Jährige): 78,4 %, liegt weit über dem Hamburger Durchschnitt von 51,3 %.

  • Ausländeranteil: 32,5 %, liegt weit über dem Hamburger Durchschnitt von 16,7 %.

  • Anteil von Leistungsempfängern nach SGBII (Hartz IV): 21,6 %, liegt deutlich über dem Hamburger Durchschnitt von 10,3 %.

  • Arbeitslosenquote: 9,1 %, liegt deutlich über dem Hamburger Durchschnitt von 5,2 %.


Wilhelmsburg zählt zu den weniger wohlhabenden Hamburger Stadtteilen. Die durchschnittlichen jährlichen Einkünfte pro Steuerpflichtigen betrugen hier im Jahre 2013 etwa 21.890 Euro und sind deutlich geringer als der Hamburger Durchschnitt (39.054 Euro)[6].



Einwohnerentwicklung |


Die folgende Übersicht zeigt die Volkszählungsergebnisse der Gemeinde Wilhelmsburg nach dem jeweiligen Gebietsstand. Mit der Vereinigung mit der damaligen Stadt Harburg 1927 zu Harburg-Wilhelmsburg überschritt die Einwohnerzahl der Gemeinde die Grenze von 100.000 und machte sie zur Großstadt. Bei der Zählung am 16. Juni 1933 hatte die Stadt 112.593 Einwohner. Seit dem 1. Januar 1938 ist sie Teil der Stadt Hamburg. Die Einwohnerzahlen beziehen sich ab 1890 auf die „ortsanwesende Bevölkerung“ und ab 1925 auf die Wohnbevölkerung.


Im Jahr 2016 waren 20,9 % der Bevölkerung jünger als 18 Jahre (Hamburg: 16,2 %), 60,4 % hatten einen Migrationshintergrund, unter den Jugendlichen lag diese Zahl bei 78,9 % (Hamburg: 34,1 bzw. 50,4 %).[7]











































Stichtag
Jahr
Einwohner

01. Dezember 1890
8.800

02. Dezember 1895
12.772

01. Dezember 1900
16.640

01. Dezember 1905
22.359

01. Dezember 1910
28.225

01. Dezember 1916
26.369

05. Dezember 1917
25.380

08. Oktober 1919
28.402
16. Juni 1925 32.517


































Jahr 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999
Einwohner 44.047 44.477 45.636 46.686 46.876 47.523 47.729 47.670 47.772 47.604 47.256 46.280 46.110


































Jahr 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Einwohner 46.125 47.180 47.857 47.847 48.322 48.957 49.132 49.803 50.091 50.472 50.731 51.171 52.372
















Jahr 2014 2015 2016
2017
Einwohner 52.892 53.764 55.074
54.169


Politik |


Für die Wahl zur Bürgerschaft und der Bezirksversammlung gehört Wilhelmsburg zum Wahlkreis Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder. Die Bürgerschaftswahlen seit 1966 führten zu folgenden Ergebnissen:













































































































































































Bürgerschaftswahl

SPD

Linke1)

Grüne2)

CDU

AfD

FDP
Übrige
2015

48,2 %
14,8 %
11,3 %

09,0 %

06,8 %

03,7 %

06,2 %
2011

53,2 %
10,8 %

08,1 %
15,3 %


03,4 %

09,2 %
2008

43,6 %

08,7 %

05,6 %
35,6 %


02,6 %

04,8 %
2004
35,5 %


06,1 %

43,0 %


01,6 %
13,8 %3)
2001

36,2 %

00,3 %

03,4 %
19,1 %


02,1 %
38,9 %4)
1997

41,8 %

00,4 %

06,7 %
25,6 %


01,8 %
23,7 %5)
1993

47,7 %


07,2 %
17,5 %


02,4 %
25,2 %6)
1991

59,4 %

00,2 %

03,3 %
28,0 %


02,6 %

06,5 %
1987

58,4 %


03,6 %
33,5 %


02,9 %

01,6 %
1986

55,7 %


05,8 %
34,3 %


02,3 %

01,9 %
Dez. 1982

65,7 %


03,9 %
28,3 %


01,3 %

00,8 %
Juni 1982

56,3 %


04,9 %
33,3 %


03,5 %

02,0 %
1978

66,7 %


02,1 %
26,5 %


02,5 %

02,2 %
1974

60,5 %


29,0 %


07,1 %

03,4 %
1970

68,0 %


24,1 %


03,2 %

04,7 %
1966

72,4 %


21,5 %


03,3 %

02,8 %

1) 1991 und 1997 als PDS/Linke Liste, 2001 als PDS.
2) 1978 als Bunte Liste – Wehrt Euch, 1982 bis 2011 als GRÜNE/GAL.
3) Darunter 8,2 % für ProDM/Schill.
4) Darunter 34,9 % für die Schill-Partei.
5) Darunter 10,9 % für die DVU.
6) Darunter 11,6 % für die Republikaner und 5,5 % für die Statt Partei.


Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte hat für den Bereich der Stadtteile Wilhelmsburg, Kleiner Grasbrook, Steinwerder und Veddel den Regionalausschuss Wilhelmsburg-Veddel eingesetzt.



Kultur und Sehenswürdigkeiten |





Wasserturm Groß Sand



Kulturelle Einrichtungen |



  • Die Honigfabrik ist ein 1979 aus der Jugendzentrumbewegung entstandenes Kulturzentrum.[8]

  • Das Bürgerhaus ist ein Veranstaltungszentrum.

  • Die Soulkitchenhalle, bekannt aus dem gleichnamigen Film, war seit 2010 ein Veranstaltungsort für Konzerte, Kunst und Soziokultur.

  • Die Rialto Lichtspiele, 1913 erbautes Lichtspielhaus/Theater, das am 3. Mai 2013, nach über 25 Jahren Leerstand, für einen Sommer wiedereröffnet wurde. Neben Kinofilmvorführungen fanden hier auch Lesungen, Theateraufführungen und Konzerte statt.

  • Die WCW Gallery, die sich als nicht kommerzieller Hybrid von Ausstellungsraum, Galerie und Kunstwerk versteht.



Bauwerke |





Alte Süderelbbrücke



  • In Kirchdorf befindet sich die Windmühle Johanna.

  • Der ehemalige Wasserturm Groß Sand steht am gleichnamigen Krankenhaus.

  • An der Neuhöfer Straße befindet sich ein Flakbunker aus dem Zweiten Weltkrieg.

  • Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts verbindet eine Straßenbrücke die Stadtteile Wilhelmsburg und Hamburg-Harburg über die Süderelbe. Im Jahr 1937 wurde daneben ein Neubau eingeweiht, der eine Verkehrsentlastung herbeiführen sollte. Das neue Brückenbauwerk ist 470 m lang mit einer Spannweite von 410 m, 17,5 m breit und 3300 Tonnen Stahl wurden für sie verbaut.[9]



Kirchen und Moscheen |



  • In Wilhelmsburg gibt es die drei evangelisch-lutherischen Kirchen Emmauskirche (ehem. Reiherstiegkirche), Kreuzkirche und St. Raphael (Wilhelmsburg-Bahnhof), die römisch-katholische Kirche St. Bonifatius sowie mehrere freikirchliche Gemeinden. Die ehemalige Kirche St. Maximilian Kolbe wird seit 2015 vom Malteser-Orden genutzt. Die Paul-Gerhardt-Kirche wurde 2019 entwidmet und wird durch Wohngebäude ersetzt.[10]

  • Die sechs örtlichen Moscheen sind Hira-Moschee, Ayasofya Camii, Muradiye Camii, Wilhelmsburg Camii, Yeni Cami , Fatih Camii sowie die Saidi Nursi Moschee.



Friedhöfe |



  • Evangelischer Friedhof der Kreuzkirche Kirchdorf

  • Evangelischer Friedhof Wilhelmsburg (entwidmet)

  • Friedhof Am Industriebahnhof, Träger: Ev. Kirchengemeinde St. Raphael; auch „Eisenbahnerfriedhof“ bzw. „Bahnhofsfriedhof“ (entwidmet)

  • Friedhof Kirchdorf-Amtshof

  • Friedhof Finkenriek



Naturdenkmäler |




Naturschutzgebiet Auenlandschaft Norderelbe


Im Naturschutzgebiet Heuckenlock beherbergt Wilhelmsburg einen der letzten Tideauenwälder Europas. Er liegt am Südufer der Elbinsel rund einen Kilometer flussabwärts hinter der Bunthäuser Spitze, an der sich Norder- und Süderelbe teilen.
Ebenfalls in Wilhelmsburg gelegen sind die Naturschutzgebiete Rhee und Auenlandschaft Norderelbe sowie die Möwenkolonie Hohe Schaar.



Regelmäßige Veranstaltungen |



  • Alljährlich im Juni findet im Norden von Wilhelmsburg das Spreehafenfest statt.

  • Im Reiherstiegviertel feierte man bis Ende August 2008 das Fährstraßenfest.

  • Das Dockville-Festival ist mittlerweile eines der größten Festivals in Hamburg. Das Elbinsel-Festival findet einmal im Jahr statt.


  • 48h Wilhelmsburg ist ein Musik-Festival, welches einmal im Jahr stattfindet. Im Jahr 2016 waren 150 Acts auf 60 Bühnen zu sehen und zu hören. Die Künstler haben immer einen Bezug zur Insel. Die "Bühnen" können auch mal eine Privat-Wohnung, ein Straßenlokal oder ein Parkhaus sein.



Filme |


Nordsee ist Mordsee spielt zu wesentlichen Teilen in Wilhelmsburg, u. a. in der damals neuen Siedlung Kirchdorf-Süd und am Veringkanal nahe dem Wasserturm. Soul Kitchen spielt ebenfalls in Wilhelmsburg, u. a. in der Soulkitchenhalle. Für den Hollywoodfilm A Most Wanted Man wurden mehrere Szenen in Wilhelmsburg gedreht.[11]



IBA Hamburg |


Gegenwärtig werden im Rahmen der Internationalen Bauausstellung verschiedene Projekte auf der Elbinsel Wilhelmsburg realisiert.



IGS 2013 |




Haupteingang der igs 2013


Auf der Elbinsel Wilhelmsburg fand von April bis Oktober 2013 die Internationale Gartenschau (igs 2013) statt. Auf ca. 100 Hektar wurde mit einem Investitionsvolumen von 70 Millionen Euro das Motto „In 80 Gärten um die Welt“ umgesetzt.[12] Die igs hat wegen geringerer Besucherzahlen als vorhergesagt mindestens 37 Millionen Euro Verlust gemacht. Als ein Grund für die geringen Besucherzahlen wurden die hohen Eintrittspreise vermutet.[13] Das Gelände wurde im Oktober 2013 umgewandelt in den Wilhelmsburger Inselpark.



Wirtschaft und Infrastruktur |



Übersicht |


Die Infrastruktur ist von einer großen Vielfalt. Während im Norden und Westen großflächig Hafenbecken und Industriebetriebe dominieren, zeigt sich im Süden und Osten eine eher ländliche Struktur. Die Veddel verfügt über umfangreiche Bebauung mit Arbeitersiedlungen aus den 1920er-Jahren. Wilhelmsburg weist daneben im Bereich des Reiherstieg-Viertels auch Altbaubestände auf. In den östlich gelegenen Gebieten Georgswerder und Kirchdorf überwiegen Einfamilienhäuser und Bauernhöfe.


Die in den 1970er-Jahren erbaute Großsiedlung Kirchdorf Süd bricht mit ihren mehrstöckigen Sozialwohnungen mit der Bebauung des Umfeldes und fügt sich nicht in die ländlich geprägte Umgebung ein.


Im Rahmen von Umstrukturierungen des Hafens werden Flächen im Bereich des Reiherstiegs für kulturelle Zwecke (Dockville-Festival) genutzt.



Industrie- und Hafenanlagen |


Im Stadtteil Wilhelmsburg liegen im Westen, auf dem Gebiet der Hohen Schaar, die Nynas-Raffinerie, das Shell-Forschungslabor und andere Betriebe der Petrochemie. Im Norden gibt es die Werft Theodor Buschmann, im Süden Unternehmen der Lebensmittelindustrie wie die Kampffmeyer Mühlen und die Deutsche Extrakt Kaffee.



Verkehr |


Verkehrstechnisch ist die Situation von der Insellage sowie umfangreichen Hafen- und Eisenbahnanlagen geprägt.


Der Hamburger Hafen gehört seit dem 1. Januar 2013 zollrechtlich zum Zollgebiet. Damit entfielen die Kontrollen an der ehemaligen Zollgrenze des früheren Hamburger Freihafens. Die durch die Lage der Grenzübergänge beeinflusste Straßenführung ist jedoch noch nicht beseitigt.



Straßenverkehr |


Wilhelmsburg wird im Osten von der Bundesautobahn A 1 in Nord-Süd-Richtung durchquert. Die Wilhelmsburger Reichsstraße mit ihren Elbbrücken verbindet als Bundesstraße B 4 und B 75 die Hamburger Innenstadt mit dem Stadtteil Harburg. Die westlichen Hamburger Hafengebiete sowie die A 7 sind mit Kraftfahrzeugen über die Köhlbrandbrücke erreichbar. Im Südwesten ermöglicht die Kattwykbrücke eine Querung der Süderelbe. Wenig Bedeutung für den Autoverkehr heute hat der Alte Elbtunnel, der Wilhelmsburg (Steinwerder) nach Norden hin zur Innenstadt anbindet, der aber an Bedeutung für den Radverkehr nicht zu vernachlässigen ist. Wilhelmsburg ist wegen der Nähe zum Hafen in starkem Maße von Lkw-Verkehr belastet.


Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) wird durch verschiedene Buslinien innerhalb des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) sichergestellt. Durch eine (zuschlagpflichtige) Schnellbuslinie wird Wilhelmsburg direkt an die Hamburger Innenstadt angebunden. Die anderen Buslinien dienen neben den örtlichen Verbindungen als Zubringer zu den beiden in Wilhelmsburg befindlichen S-Bahn-Stationen Wilhelmsburg und Veddel der ebenfalls im HVV verkehrenden S-Bahn-Linien S3 und S31.




Kilometerstein am Loop


Im Fahrradverkehr ist Wilhelmsburg als künftiger Hamburger Modellstadtteil für den Radverkehr durch die Presse gegangen. Dazu wird neben den Velorouten zwischen Harburg und der Hamburger City bzw. City-Süd ein Freizeitrundkurs ausgebaut, der Loop genannt wird. Zwei erste Abschnitte sind als Fahrradstraßen ausgebaut worden.



Schienenverkehr |


In Nord-Süd-Richtung verlaufen gebündelt mehrere Eisenbahnstrecken mit jeweils zwei Gleisen über die Elbinsel. Dies sind von Westen nach Osten:



  • Hafenbahngleise zur Übergabe an die Rangierbahnhöfe der Hamburger Hafenbahn

  • Personenzuggleise der Strecke Fernbahnstrecke Hamburg–Bremen bzw. Hamburg–Hannover

  • Güterzuggleise zwischen Maschen und Norderelbbrücke als Teil der Güterumgehungsbahn


  • S-Bahn-Linien S3 und S31


Dieser Ast der Hamburger S-Bahn ist mit über 100.000 Fahrgästen pro Tag der am stärksten belastete in Hamburg. Auf der Elbinsel befinden sich die Stationen Veddel und Wilhelmsburg.


Der Rangierbahnhof Hamburg-Wilhelmsburg wird heute nur noch zum Abstellen von Güterzügen und Lokomotiven verwendet. Die ursprüngliche Aufgabe der Zugbildung in und aus dem Hafen hat der Rangierbahnhof Maschen übernommen. Um den Rangierbahnhof entstand mit dem Bahnhofsviertel ein eigener Stadtteil.


Das verzweigte Netz der Hamburger Hafenbahn hat auf der Elbinsel zwei der drei Haupthafenbahnhöfe. Im Hafenbahnhof Hohe Schaar werden Güterwagen mit den Massengütern Getreide, Kali und Mineralölprodukten, im Hafenbahnhof Hamburg-Süd Wagen mit Containern, Kraftfahrzeugen, Früchten und nicht containerisierbaren Stückgütern behandelt. Die aus dem Netz der DB hereinkommenden Züge werden dort zerlegt und die Wagen den Kaianlagen und Betrieben im Hafen zugestellt bzw. mit den Wagen aus dem Hafen werden Züge für Ziele in ganz Europa zusammengestellt.


Die Gleisanlagen zwischen Reiherstieg und der Wohnbebauung gehörten ehemals zur Wilhelmsburger Industriebahn, die nach der Flutkatastrophe 1962 von der Hafenbahn übernommen wurde.


Im Zuge des Baus der U-Bahn-Linie U4 der Hamburger Hochbahn wird auch eine Verlängerung über Wilhelmsburg nach Harburg diskutiert.



Medien |


  • Die Fernsehsendung Konspirative Küchenkonzerte wurde seit 2009 in einer ehemaligen Fabriketage des Puhsthofes produziert. Bis Anfang 2011 lief die Sendung bei zahlreichen offenen Fernsehkanälen und dann bis zum Februar 2012 auf ZDFkultur.


Öffentliche Einrichtungen |



  • Das Rathaus Wilhelmsburg mit einem Kundenzentrum des Bezirks Hamburg-Mitte befindet sich in der Mengestraße.

  • Das Polizeikommissariat 44 hat seinen Sitz in der Georg-Wilhelm-Straße.

  • Die Feuer- und Rettungswache Wilhelmsburg (F34) der Feuerwehr Hamburg ist zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmsburg in der Rotenhäuser Straße untergebracht.



Bildung |



  • Elbinselschule[14]

  • Katholische Schule Bonifatiusstraße

  • Schule An der Burgweide[15]

  • Schule Fährstraße

  • Schule Prassekstraße

  • Schule Rotenhäuser Damm

  • Schule Stübenhofer Weg

  • ReBBZ Wilhelmsburg, Standort Krieterstraße[16]

  • ReBBZ Wilhelmsburg, Standort Zeidlerstraße[16]

  • Nelson-Mandela-Schule in Kirchdorf[17]

  • Stadtteilschule Wilhelmsburg[18]

  • Helmut-Schmidt-Gymnasium, bis 1. November 2012 Gymnasium Kirchdorf/Wilhelmsburg (Kiwi)[19]

  • Berufliche Schule Anlagen- und Konstruktionstechnik am Inselpark BS13 (ehem. Gewerbeschule G17 und Berufliche Schule William Lindley G2)[20]

  • Berufliche Schule ITECH Elbinsel Wilhelmsburg BS14 (ehem. Gewerbeschule G18)[21]

  • Berufliche Schule für medizinische Fachberufe auf der Elbinsel Wilhelmsburg (ehem. Staatliche Schule Gesundheitspflege W4)[22]

  • Freie Schule für Gestaltung, Berufsfachschule für Grafik-Design



Schlaglichter |



  • 17. Februar 1962: Durch die Sturmflut starben über 300 Menschen, die Mehrzahl davon in Wilhelmsburg.

  • 1976: Der Jugendfilm Nordsee ist Mordsee von Hark Bohm wurde in der Großwohnsiedlung östlich des S-Bahnhof Wilhelmsburg gedreht. Der Filminhalt bezieht sich größtenteils auf die Probleme und Sorgen von Jugendlichen in sozialen Brennpunkten in den 1970er-Jahren.

  • 26. Juni 2000: Der sechsjährige Junge Volkan wurde durch zwei Kampfhund-Mischlinge getötet. Der Vorfall führte zu einigen Gesetzesänderungen hinsichtlich Züchtung, Einfuhr und Haltung von Hunden.

  • Mai 2001 bis März 2002: Die Zukunftskonferenz Wilhelmsburg erarbeitete umfassende Forderungen zur Entwicklung des Stadtteils.

  • 2005: Die europäische Solar-Bauausstellung fand in Hamburg-Wilhelmsburg statt.

  • 2009: Die als Hommage an den Stadtteil gedrehte Filmkomödie Soul Kitchen (2009) von Fatih Akin gewann bei den 66. Internationalen Filmfestspielen von Venedig den Spezialpreis der Jury.



Persönlichkeiten |



In Wilhelmsburg geboren |




  • Heinrich Pachowiak (1916–2000), römisch-katholischer Geistlicher und Weihbischof des Bistums Hildesheim


  • Alex Christensen (* 1967), DJ, Komponist und Musik-Produzent


  • Peter Heppner (* 1967), Musiker, Songwriter und Musikproduzent


  • Marvin Willoughby (* 1978), ehemaliger deutscher Basketball-Nationalspieler


  • Ömer Şişmanoğlu (* 1989), deutsch-türkischer Fußballspieler



Mit Wilhelmsburg verbunden |




  • Ernst Reinstorf (1868–1960), Lehrer, Heimatforscher und Schriftsteller


  • Wilhelm Offenstein (1889–1964), Theologe und Generalvikar des Bistums Hildesheim sowie Politiker (Zentrum), war von 1925 bis 1928 Pfarrer von St. Bonifatius in Hamburg-Wilhelmsburg


  • Heino Zinserling (* 24. Oktober 1891 in Duderstadt; † 26. Mai 1980 in Wilhelmsburg), Maler und Grafiker


  • Hans Conrad Leipelt (1921–1945), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus


  • Dursun Akçam (1930–2003), türkischer Schriftsteller in Deutschland


  • Christiane Fux (* 1966 in Freiburg im Breisgau) ist in Wilhelmsburg aufgewachsen und schreibt Kriminalromane, in denen ein fiktiver Wilhelmsburger Bestatter ermittelt.


  • Marcus Wiebusch (* 1968 in Heidelberg), Sänger der Band Kettcar und Mitgründer des Plattenlabels Grand Hotel van Cleef


  • Metin Hakverdi (* 1969 in Hamburg), Hamburger Politiker der SPD und seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages



Siehe auch |



  • Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Wilhelmsburg

  • Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Wilhelmsburg

  • Liste der Stolpersteine in Hamburg-Wilhelmsburg



Literatur |



  • Hans Harms, Ronald Kunze, Dirk Schubert: Die Baugenossenschaften in Harburg-Wilhelmsburg. Hamburg-Harburg 1994

  • Ernst Reinstorff: Geschichte der Elbinsel Wilhelmsburg: Von Urbeginn bis zur Jetztzeit, Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg e. V., 2003 (Erstauflage 1955), ISBN 3-8334-0282-2

  • Studio Urbane Landschaften, IBA Hamburg, Herausg.: Wasseratlas – Elbland Hamburg: Wasser-Land-Topologien, JOVIS-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-939633-94-5

  • Arbeitskreis Umstrukturierung Wilhelmsburg (AKU): Die Insel denen, die drauf wohnen! Hamburg 2009, Broschüre online (PDF, 3,2 MB)

  • Arbeitskreis Umstrukturierung Wilhelmsburg (AKU): Unternehmen Wilhelmsburg. Stadtentwicklung im Zeichen von IBA und igs, Assoziation A, Hamburg 2013, ISBN 978-3-86241-426-0



Weblinks |



 Commons: Hamburg-Wilhelmsburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Wilhelmsburg auf hamburg.de

  • Zur Geschichte der Elbinsel Wilhelmsburg

  • Geschichtswerkstatt Wilhelmsburg & Hafen



Einzelnachweise |




  1. ab Friederike Ulrich: Sternschanze, HafenCity – Hamburgs neue Stadtteile. In: Hamburger Abendblatt. 1. März 2008, abgerufen am 18. Juli 2009. 


  2. ZEIT Online – Stadtplanung: Hier beginnt das Morgen. Abgerufen am 30. Mai 2013. 


  3. IBA Hamburg – Wilhelmsburg Mitte. Vom inneren Stadtrand zum neuen Zentrum. (PDF; 5,8 MB) Abgerufen am 30. Mai 2013. 


  4. Artikel aus der Wilhelmsburger Zeitung. In: alt-wilhelmsburg.de. 30. August 1968, abgerufen am 17. August 2018. 


  5. Ekkehard Lauritzen: Die große Flut von 1962. Abgerufen am 18. Juli 2009. 


  6. Statistikamt Nord, Hamburger Stadtteilprofile Berichtsjahr 2016 Seite 48–49; Datenstand 31. Dezember 2016 (abgerufen am 6. Februar 2018)


  7. Statistikamt Nord, Hamburger Stadtteil-Profile Berichtsjahr 2016, S. 48–49, abgerufen am 6. Februar 2018


  8. Honigfabrik Wilhelmsburg. Abgerufen am 21. Januar 2019 (deutsch). 


  9. Neue Brücke über die Elbe. In: Baruther Anzeiger, 14. Mai 1937.


  10. NDR: Wilhelmsburg: Kirche weicht Wohnungen. Abgerufen am 21. Januar 2019. 


  11. A Most Wanted Man auf Filmtourismus.de. Abgerufen am 24. Juni 2015. 


  12. www.igs-hamburg.de (Memento vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive)


  13. Gartenschau-Bilanz: Bunte Beete, keine Knete. Abgerufen am 7. Oktober 2015. 


  14. Elbinselschule abgerufen am 7. Oktober 2015


  15. Schule An der Burgweide abgerufen am 7. Oktober 2015


  16. ab https://rebbz-wilhelmsburg.hamburg.de/ abgerufen 21. Januar 2019


  17. Nelson-Mandela-Schule abgerufen am 7. Oktober 2015


  18. Stadtteilschule Wilhelmsburg abgerufen am 7. Oktober 2015


  19. Helmut Schmidt Gymnasium. Abgerufen am 22. Januar 2019. 


  20. Berufliche Schule Anlagen- u. Konstruktionstechnik am Inselpark BS13. Abgerufen am 22. Januar 2019. 


  21. Startseite | Berufliche Schule ITECH Elbinsel Wilhelmsburg (BS14). Abgerufen am 22. Januar 2019. 


  22. Berufliche Schule für medizinische Fachberufe auf der Elbinsel Wilhelmsburg in Hamburg. Abgerufen am 22. Januar 2019 (deutsch). 


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