Dieser Artikel behandelt die Partei im Fürstentum Liechtenstein. Für die Freie Liste im Kanton Bern siehe Grüne Freie Liste.
Freie Liste
Parteivorsitzende
Pepo Frick, Conny Büchel Brühwiler
Gründung
1985
Hauptsitz
Schaan
Ausrichtung
Sozialdemokratie, Grüne Politik
Farbe(n)
Grün
Parlamentssitze
Landtag(2017)
3/25
Website
www.freieliste.li
Die Freie Liste (FL) ist eine politische Partei im Fürstentum Liechtenstein. Sie wurde 1985 gegründet und charakterisiert sich mit «sozial, demokratisch und ökologisch».
Inhaltsverzeichnis
1Positionen
2Geschichte
3Kommunalpolitik
4Weblinks
Positionen |
Laut Parteiprogramm sind ihre zentralen Themen Gleichstellung von Mann und Frau, soziale Gerechtigkeit und Solidarität, Umweltschutz, Verkehrspolitik und Integration von Ausländern. Sie setzt sich für die Einführung einer repräsentativen Monarchie im Fürstentum ein. Sie stehen außerdem der liechtensteinischen Staatskirche, dem Erzbistum Vaduz und Erzbischof Wolfgang Haas, wegen seiner konservativen Haltung, kritisch gegenüber.
Geschichte |
Sie traten erstmals zur Landtagswahl 1986 an. Bei dieser, und auch der Wahl 1989 konnten sie die Sperrklausel nicht überschreiten.
1993 überwand sie bei der Landtagswahl mit über 10 % erstmals die Acht-Prozent-Sperrklausel und konnte sich auch bei der vorgezogenen Wahl im selben Jahr mit 8,5 % konsolidieren, wobei dies seitdem das schlechteste Ergebnis blieb. 1997 auf über 11 % gesteigert und 2001 wieder etwas abgefallen, erreichte die Liste bei der Wahl 2005 den Rekordwert von 13,3 % der Stimmen und errang damit drei von insgesamt 25 Mandaten. Bei der Landtagswahl 2009 sank sie auf 8,9 Prozent und konnte nur mehr einen Sitz erringen. Bei der Wahl 2013 stieg ihr Anteil wieder auf über 11 Prozent, was der Partei wiederum drei Mandate einbrachte. Bei den Landtagswahlen am 5. Februar 2017 gewann die Freie Liste 1,5 % hinzu, dies brachte aber keine Änderung bei der Anzahl der Sitze.
Landtagswahlergebnisse der FL seit 1986
15%
10%
5%
0%
86
89
93
93
97
01
05
09
13
17
Kommunalpolitik |
Seit der Gemeindewahl 2015 ist die FL nur noch in 3 Gemeinderäten (Schaan, Mauren, Schellenberg) vertreten. Zuvor hatten sie auch in der Hauptstadt Vaduz, Balzers und Triesen einen Sitz im Gemeinderat. Die Freie Liste stellt keinen Gemeindevorsteher.
Weblinks |
Website der Freien Liste
Wilfried Marxer: Freie Liste. In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein.
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
Sámuel Mokry [ŝAmuel mokri], laŭ hungarlingve kutima sinsekvo Mokry Sámuel estis hungara pastro, agronomo, instruisto. Lia frato estis Endre Mokry. Sámuel Mokry [1] naskiĝis la 8-an de majo 1832 en Hungara reĝlando en Monostorszeg (nuntempa Baĉki Monoŝtor en Serbio), li mortis la 10-an de junio 1909 en Budapeŝto, sed li estis entombigita en Orosháza. Enhavo 1 Biografio 2 Elektitaj kontribuoj 3 Memorigiloj 4 Fontoj Biografio | Sámuel Mokry akiris diplomojn en Halle kaj en Georgikon. Inter 1854 kaj 1858 li estis luterana pastro en Orosháza, poste li instruis en mezlernejo en Békéscsaba, eĉ gimnaziestro en 1860. Inter 1860-1864 li estis predikisto en la loka preĝejo, poste li faris agrikulturadon en Gerendás. Li okupiĝis pri selektado de tritikoj, li estis la unua hungara tritikoselektisto kun tutlanda konateco. En 1900 li retiriĝis kaj vivis en Budapeŝto. Li edziĝis en 1858, li vidviĝis en 1894. Elektitaj kontribuoj | Beszélgetések a búza...
Parko Thabor Vido al la oranĝerio de la parko Thabor. Situo Geografia lokigo sur la mapo : Bretonio Geografia lokigo sur la mapo : Francio Plano de la parko Thabor. Geografia situo 48° 6′ 51″ N , 1° 40′ 12″ U 48.11416667 -1.67 Koordinatoj: 48° 6′ 51″ N , 1° 40′ 12″ U Lando(j) Francio Urbo Rennes Urboparto Thabor - Saint Hélier Geografio Alteco 56 m Areo 10 ha Trajtoj Kreo 18 a jarcento Tipo Botanika ĝardeno, angla ĝardeno kaj franca ĝardeno. Specioj Pli ol 3 000 malsamaj specioj. Interreta ligilo Parkoj kaj ĝardenoj de Rennes v • d • r La parko Thabor aŭ Thabor , situanta en Rennes proksime de la urbocentro, estas publika parko organizita sur pli ol dek hektaroj, kies aparteco estas la miksado de francastila ĝardeno, anglastila ĝardeno kaj grava botanika ĝardeno. Ĝia nomo referencas al monto superanta la Maron Kineret (fr: lac de Tibériade) en...