United States Air Force





























































United States Air Force
— USAF —

Siegel der US-Air Force

Siegel der Air Force
Aufstellung
18. September 1947
Land

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Streitkräfte

Streitkräfte der Vereinigten Staaten
Typ

Teilstreitkraft (Luftstreitkräfte)
Stärke
346.166 Soldaten
78.426 Reservisten

Hauptquartier

Pentagon, Arlington County
Motto
“Above All” (dt. Über Allem)
Farben

Blau und Silber
Zivile und Militärische Führung

Secretary of the Air Force

Heather Wilson

Chief of Staff of the Air Force

General David L. Goldfein

Vice Chief of Staff of the Air Force
General Stephen W. Wilson
Insignien

Flugzeugkokarde der Air Force

Roundel of the USAF.svg
Symbol der Air Force

USAF logo.png

Die 1947 gegründete[1]United States Air Force (USAF) ist die Luftstreitkraft der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie ist die zweitstärkste der vier Teilstreitkräfte und einer der sieben Uniformed Services of the United States. Hauptaufgabe der USAF ist die „Verteidigung der Vereinigten Staaten durch die Kontrolle und Ausnutzung von Luft und All“. Das Hauptquartier (Headquarters United States Air Force) befindet sich im Pentagon in Virginia.


Im Jahre 2006 gehörten der US Air Force 346.166 Soldaten an, darunter 71.691 (20,7 %) Offiziere. Außerdem waren 145.620 zivile Mitarbeiter bei der USAF beschäftigt. Die unmittelbare Reserve umfasste noch weitere 78.426 dem Air Force Reserve Command unterstellte Soldaten sowie die Air National Guard mit 106.000 Soldaten. Die US Air Force stellte 2005 rund ein Viertel der Gesamtstärke der US-Streitkräfte von ca. 1,43 Millionen Personen.


Zum Inventar gehörten Ende 2006 rund 4300 Flugzeuge, zuzüglich 1700 Maschinen der Reserve und Nationalgarde. Die USAF unterhält weltweit 85 große Militärflugplätze (Air Force Base), davon 72 auf amerikanischen Territorien und acht in Europa, dazu noch einmal 82 kleinere Stützpunkte und fast ebenso viele Basen der Reservestreitkräfte. Außerdem verfügt sie über mehrere hundert nukleare Interkontinentalraketen und bildet damit einen Teil der US-Atomstreitmacht.


Mit Hinblick auf ihr Aufgabenspektrum, ihre globale Aufstellung, ihre Vorreiterrolle im All und ihre Schlagkraft gilt die USAF in den Strategischen Studien als die am besten aufgestellte Luftstreitmacht weltweit.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Vorgeschichte


    • 1.2 Kalter Krieg


    • 1.3 Kurzer historischer Überblick




  • 2 Auftrag und Doktrin


    • 2.1 Verfassungsrechtliche Grundlage


    • 2.2 Bundesgesetz


    • 2.3 Doktrin




  • 3 Organisation


    • 3.1 Budget


    • 3.2 Hauptkommandos


    • 3.3 Weitere Untergliederung


    • 3.4 Dienstgrade




  • 4 Ausrüstung


    • 4.1 Luftfahrzeuge


    • 4.2 Sonstige Waffensysteme


    • 4.3 Weiterentwicklung




  • 5 Militärflugplätze (Auswahl)


    • 5.1 US-Militärflugplätze außerhalb der Vereinigten Staaten (Auswahl)


    • 5.2 US-Militärflugplätze in Deutschland (Auswahl)




  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Geschichte |




Vorgeschichte |


Die United States Air Force geht auf eine experimentelle Fliegertruppe der Fernmeldeeinheit der United States Army zurück, die 1907 die Bezeichnung Aeronautical Division, U.S. Signal Corps erhielt. Das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten vergrößerte den Verband, der ab 1914 unter dem Namen Aviation Section, U.S. Signal Corps firmierte, im Ersten Weltkrieg massiv und verbesserte seine Ausrüstung, allerdings geschah dies zu spät, um im Rahmen der US-Kriegsbeteiligung 1917/18 mit den Fliegertruppen der europäischen Großmächte konkurrieren zu können. 1918 erhielt die militärische Luftfahrt der Vereinigten Staaten die Bezeichnung Air Service, United States Army.




Kokarde des Army Air Corps


Die Zwischenkriegszeit war von der Institutionalisierung verschiedener Aspekte geprägt, weil das – von Juli 1926 bis Juni 1941 – US Army Air Corps trotz geringer Größe wesentliche Aspekte der Luftkriegsführung professionalisierte. Dies betraf vor allem die Beschaffung von Ausrüstung, die Ausbildung der Soldaten und deren Stationierung. Hiermit ging die Schaffung regionaler und aufgabenbezogener Zuständigkeitsbereiche, beispielsweise der militärische Schutz der Küsten der Vereinigten Staaten einher.


Nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor Anfang Dezember 1941 zogen die US Army Air Forces (USAAF) in den Zweiten Weltkrieg gegen die Achsenmächte. Innerhalb der folgenden fast vier Kriegsjahre mit einem riesigen finanziellen und personellen Aufwand auf enormen Umfang erweitert, erkämpften sie auf dem europäischen wie pazifischen Kriegsschauplatz zusammen mit den Marinefliegern der US Navy die Luftherrschaft bis hin zur völligen Dominanz. Am Ende dieses Krieges eröffneten Flugzeuge der USAAF einen neuen Abschnitt in der Geschichte der Menschheit, als sie im August 1945 mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki zum ersten und bislang einzigen Mal Atomwaffen zum Einsatz gegen ein anderes Land brachten. Die US-Luftwaffe behauptet bis heute ihre Position als mit Abstand stärkste Luftstreitmacht der Welt.


Nach dem Krieg wurden die Streitkräfte neu organisiert und am 21. März 1946 drei neue Luftwaffenkommandos gegründet: Zur Unterstützung der Bodentruppen das Tactical Air Command, für die Reservestreitkräfte und Heimatverteidigung das Air Defense Command und für die strategischen Bomber und Aufklärer das Strategic Air Command, das später auch mit landgestützten Interkontinentalraketen ausgerüstet wurde. Es entwickelte sich in den Folgejahren zum mächtigsten Militärverband der westlichen Welt.


Die Luftstreitkräfte der USA mit Ausnahme der Marineflieger wurden mit der Gründung der United States Air Force (USAF) durch den National Security Act vom 26. Juli 1947, der am 18. September des Jahres in Kraft trat, schließlich zur selbstständigen Teilstreitkraft.



Kalter Krieg |



Während der Berlin-Blockade 1948–1949 versorgten „Rosinenbomber“, überwiegend aus den Reihen der USAF und der britischen Royal Air Force, die Stadt fast ein Jahr lang über eine Luftbrücke, mit 278.000 Flügen und 2,1 Millionen Tonnen befördertem Material die bis heute größte Lufttransport-Operation überhaupt. Dabei verwendete die Air Force in der Operation Vittles getauften Operation vor allem Transportflugzeuge der Typen Douglas C-47, Douglas C-54 Skymaster und Lockheed C-121 Constellation.


1949 führten Marine- und Luftkriegsstrategen eine intensive Debatte darüber, auf welcher Teilstreitkraft die Vereinigten Staaten ihre Strategie aufbauen sollten, da das Budget für einen simultanen Aufbau einer strategischen Bomberflotte und die Aufstellung weiterer Flugzeugträgerverbände nicht ausreichte. Die Marine argumentierte mit dem erfolgreichen Einsatz der Flugzeugträger im Pazifikkrieg, während die Air Force das kaum einzugrenzende Potenzial der Luftkriegsführung betonte. Die Kündigung einiger Flugzeugträgeraufträge veranlasste hohe Marineoffiziere zum so genannten Aufstand der Admirale, der eine Aufspaltung der Nuklearkapazitäten der Vereinigten Staaten auf beide Teilstreitkräfte führte. Demgegenüber setzte sich die Air Force mit dem Aufbau einer strategischen Bomberflotte durch.


Der Koreakrieg 1950–1953 war der erste Kriegseinsatz der Air Force als eigenständige Teilstreitkraft. Sie ordnete alle im Fernen Osten stationierten Flugzeuge und Formationen dem Oberkommando Far East Air Forces (FEAF) unter dem Befehl von Lieutenant General George E. Stratemeyer. In Korea erlebte die USAF die ersten Luftkämpfe zwischen Düsenflugzeugen untereinander. Das Verteidigungsministerium zog aus dem dreijährigen Einsatz die Lehre, dass ein aufwändiger Aufbau der Sollstärke zu Kriegszeiten eine Zeit- und Ressourcenverschwendung darstellte. Insgesamt hatte die Air Force 721.000 Einsätze geflogen und 476.000 t Material befördert. Während des gesamten Krieges schoss sie über 900 gegnerische Flugzeuge ab, verlor aber selbst 1466 Maschinen und erlitt darüber hinaus über 600 anderweitige Verluste.[3]


Seit dem Ende des Kalten Krieges haben die Vereinigten Staaten stetig ihren Bestand an Flugzeugen abgebaut. Zusammen mit der Marine und der Marineinfanterie verfügte die Luftwaffe 1992 über 5783 Kampfflugzeuge, im Jahr 2000 waren es noch 3985 und 2008 3542. Die strategische Bomberflotte verringerte sich von 276 (1992) über 208 (2000) auf 189 Maschinen (2008).



Kurzer historischer Überblick |




Flugzeuge des 379th Air Expeditionary Wing und Jets der Koalitionsstreitkräfte über der irakischen Wüste, 14. April 2003. Die Gruppe besteht aus den Typen KC-135 Stratotanker, F-15E Strike Eagle, F-117 Nighthawk, F-16CJ Falcon, einem britischen Tornado GR4 und einer australischen F/A-18 Hornet.



  • 1947–1992 Einsatzbereitschaft mit kernwaffenbestückten Bombenflugzeugen und später mit Boden-Boden-Raketen im Kalten Krieg.

  • 1950–1953 Koreakrieg.

  • 1964 Simba-Rebellion in der Kongo-Krise

  • 1964–1973 Vietnamkrieg.

  • 1973 Operation Nickel Grass, Luftbrücke mit Waffen nach Israel während des Jom-Kippur-Krieges.

  • 1980 Operation Eagle Claw, Geiselrettungsversuch im Iran.

  • 1986 Operation El Dorado Canyon, Bombenangriff in Libyen.

  • 1990–1991 Operation Desert Shield, Schutz von Saudi-Arabien vor dem Irak.

  • 1991 Operation Desert Storm gegen den Irak.

  • 1991–1996 Operation Provide Comfort, Flugverbotszone Nord für 36°N im Irak.

  • 1991–2003 Operation Southern Watch, Flugverbotszone Süd für 33°N im Irak.

  • 1993–1995 Operation Deny Flight, Flugverbotszone über Bosnien-Herzegowina.

  • 1995 Operation Deliberate Force, Bombenangriff in Bosnien-Herzegowina.

  • 1996 Operation Desert Strike, Bombenangriff im Irak.

  • 1997–2003 Operation Northern Watch Flugverbotszone Nord für 36°N im Irak

  • 1998 Operation Desert Fox, Bombenangriff im Irak.

  • 1999 Operation Allied Force, Bombenangriff im Kosovo und Serbien.

  • 2001–heute Operation Enduring Freedom, Bombenangriff in Afghanistan.

  • 2003–2010 Operation Iraqi Freedom, Invasion und Bombenangriff im Irak.

  • 2011 Operation Odyssey Dawn, Flugverbotszone über Libyen.



Auftrag und Doktrin |



Verfassungsrechtliche Grundlage |


Die Existenz der United States Air Force ist im Gegensatz zum Heer und der Marine nicht wörtlich in der Verfassung der Vereinigten Staaten legitimiert. Den Sätzen 12–14 in Artikel I, Abschnitt 8 zufolge hat der Kongress das Recht, „Armeen aufzustellen und zu unterhalten“ und „Reglements für Führung und Dienst der Land- und Seestreitkräfte zu erlassen“.[4] Auch Satz 1 der Sektion 2 des Artikels II, der Einzigen weiteren Passage, die militärische Kräfte erwähnt, besagt, dass „[d]er Präsident […] Oberbefehlshaber der Armee und der Flotte der Vereinigten Staaten und der Miliz der Einzelstaaten“ ist.[5] Den Aufbau von Luftstreitkräften verweigern jedoch ausschließlich die beiden wörtlichen Lesarten der Verfassungsinterpretation, während zwei andere, Modernisten und Normativisten sie zulassen. Vertreter des Originalismus sind über die Frage gespalten, je nach Stärke ihrer Ansichten. Den befürwortenden Strömungen dient das Beispiel der Air force häufig als Widerlegung wörtlicher Verfassungslesarten.[6] Die Befürworter der Zulässigkeit der Luftstreitkräfte argumentieren darüber hinaus in drei anderen Strängen. Zum einen seien Luftstreitkräfte unter dem Dach des Heeres oder der Marine zulässig, zum anderen könne auch eine zunächst verfassungsgetreue Benennung des militärischen Luftfahrtministeriums das Problem nominalistisch lösen.[7] Von wesentlich größerer Bedeutung ist jedoch die Argumentation, dass es bis zu einem gewissen Grad dem Urteil der Bundesregierung unterliege, welche Behörden zur Regierungsführung vonnöten sind (Necessary and Proper Clause).



Bundesgesetz |


Die Verfassung der Vereinigten Staaten enthält in der Tradition des common law nur allgemeine Bestimmungen. Es obliegt daher der Bundesgesetzgebung, den Auftrag der Luftstreitkräfte auszuarbeiten. Das Zehnte Buch des United States Code gestaltet in § 8062[8] den Auftrag der Air Force folgendermaßen aus:



(a) Es ist das Bestreben des Kongresses, eine Luftstreitmacht bereitzustellen, die in Verbindung mit den anderen bewaffneten [Teil]Streitkräften dazu in der Lage ist


(1) der Vereinigten Staaten, ihrer Nationengemeinschaft [Commonwealth] und Besitzungen Frieden und Sicherheit zu bewahren, sowie ihre Verteidigung aufzubieten, ebenso wie all derjeniger Gebiete, die von den Vereinigten Staaten besetzt worden sind;

(2) die nationale Politik zu unterstützen;

(3) die nationalen Zielvorstellungen umzusetzen;

(4) jeglichen Staat, der aggressive Handlungen begeht, die den Frieden und die Sicherheit der Vereinigten Staaten gefährden, zu bezwingen.


In den Abschnitten (e) und (f) wird die Stärke der Air Force auf ein Höchstmaß festgesetzt. Demzufolge ist die Regular Air Force, also die Berufsluftstreitkräfte, auf 70 Gruppen unter Berücksichtigung aller für eine volle Einsatzstärke benötigten Hilfstruppen wie Reservisten, Versorgungseinheiten u. ä. beschränkt. Die Obergrenze an technischer Ausrüstung liegt für die gesamte Streitmacht unter der Aufsicht des Secretary of the Air Force bei 24.000 Fluggeräten oder 25.000 Flugwerktonnen. Diese Beschränkung greift nicht für Raketen.



Doktrin |


Der Auftrag der United States Air Force bewegt sich im Kontext desjenigen der Gesamtstreitkräfte. Er wird im Schlagwort Global Vigilance, Reach and Power (deutsch: „Globale Wachsamkeit, Reichweite und Schlagkraft“) zusammengefasst, der aus drei Kernkompetenzen besteht: der Schaffung von Airmen (wörtlich übersetzt: „Luftmänner“), der hochtechnisierten Kriegsführung und Integrativen Operationen.


Diese Zielvorstellung soll sich laut Doktrin in sechs Grundfähigkeiten niederschlagen:


Die „Überlegenheit in der Luft und im Weltraum“ (Air and Space Superiority) sieht die Air Force als integralen Bestandteil streitkräfteübergreifender Operationen zu Lande, zu Wasser, in der Luft und im All an. Die „Globale Angriffsfähigkeit“ (Global Attack) besteht aus der technischen Überlegenheit der Luftstreitmacht und der Möglichkeit, jederzeit und überall mit der nötigen Präzision zu intervenieren. Der Kern des Begriffs „Präzisionseinsatz“ (Precision Engagement) liegt in der Fähigkeit, eine ausreichende starke Kraft gegen ausgewählte Ziele einzusetzen, da nach Ansicht der USAF der Charakter als auch die Bandbreite des Einsatzspektrums einen präzisen und verlässlichen Gebrauch militärischer Stärke nötig machen, um Risiken wie Kollateralschäden zu begrenzen. „Übermacht in der verfügbaren Information“ (Information Superiority) definiert sie als Begabung eines Kommandeurs, einen möglichst hohen Anteil des verfügbaren Informationsmaterials aufzugreifen und für seine Gefechtsführung nutzbar zu machen. „Bewegliche Kampfunterstützung“ (Agile Combat Support) umfasst eine möglichst günstige Gefechtsaufstellung, die mit einer ausreichenden Zufuhr an Ressourcen einhergehen muss. Dies trifft auf alle Verbände zu, von der Alarmbereitschaft bis zur Expeditionsstreitkraft.[9]



Organisation |




Siegel des Department of the Air Force


Die USAF ist die für den Luftraum und Weltraum zuständige Teilstreitkraft der US-Streitkräfte. An der Spitze ihrer militärischen Führung steht der Chief of Staff, USAF (CSAF, dt. Stabschef), der gemeinsam mit den Befehlshabern der anderen Teilstreitkräfte (mit Ausnahme des Commandant of the Coast Guard) zu den Joint Chiefs of Staff gehört, der militärischen Führungsebene im US-Verteidigungsministerium (Department of Defense). Der Stabschef wird in der Regel für vier Jahre vom US-Präsidenten berufen und dient als Vermittler zwischen der Verwaltung und den Soldaten. Seit Juli 2016 ist General David L. Goldfein Stabschef der USAF.


Daneben bildet das Department of the Air Force (Luftwaffenamt) als Teil des Verteidigungsministeriums die oberste zivile Verwaltungsebene der USAF mit dem Secretary of the Air Force (Luftwaffenstaatssekretär) an der Spitze.


Außerdem lässt sich unterscheiden:



  • Die Luftstreitkraft (Air Force)

  • Die Luftstreitkraft der Reserve (U.S. Air Force Reserve)

  • Die Luft-Nationalgarde (Air National Guard)



Budget |








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Das Budget für das Haushaltsjahr 2010 umfasste 170,6 Milliarden US-Dollar, das entspricht 22 % des gesamten Verteidigungshaushalts von 804,2 Milliarden Dollar.


Das Budget der Air Force wird Jahr für Jahr aufgestockt. 2008 machte es noch 142 Milliarden US-Dollar aus. Größte Einzelposten waren das F-35-Flugzeug-Programm (11,4 Mrd. US-Dollar), das Raketenabwehrprogramm (Aegis, THAAD und PAC-3) mit 9,9 Mrd. US-Dollar und das Virginia-Klasse-Programm (U-Boote) mit 5,4 Mrd. US-Dollar.



Hauptkommandos |


Die USAF ist in zehn Hauptkommandos (major commands) unterteilt, die entweder funktionale oder regionale Ausrichtung haben.


Funktionalkommandos




  • Air Combat Command (ACC) – Angriff, Bombardierung, Aufklärung und Überwachung


  • Air Education and Training Command (AETC) – Ausbildung und Übung


  • Air Force Global Strike Command (AFGSC) – landgestützte Interkontinentalraketen, Atomwaffen


  • Air Force Materiel Command (AFMC) – Forschung, Technologie, Wartung und National Museum of the United States Air Force


  • Air Force Reserve Command (AFRC) – Reserve


  • Air Force Space Command (AFSPC) – Raketen, Satelliten und GPS, Cyberkriegsführung


  • Air Force Special Operations Command (AFSOC) – Spezialeinsätze


  • Air Mobility Command (AMC) – Lufttransport und Luftbetankung


Regionalkommandos




  • US Air Forces in Europe (USAFE) – Vertretung der USAF in Europa


  • Pacific Air Forces (PACAF) – Vertretung der USAF im pazifischen Raum



Weitere Untergliederung |


An der Spitze jedes Hauptkommandos steht ein Offizier im Generalsrang. Einem Kommando sind bis zu zwei nummerierte Luftflotten (Numbered Air Forces) zugeordnet, von denen es insgesamt 20 aktive gibt. Diese bestehen wiederum aus mindestens zwei Geschwadern (Wings). Eine Air Force Base der USAF ist typischerweise um eine solche Wing herum organisiert; größere Basen beherbergen entsprechend mehrere Wings oder eine Numbered Air Force. Die Wings setzen sich aus Gruppen (Groups) zusammen, denen jeweils ein bestimmter Flugzeugtyp zugewiesen wird. Flugzeuge und Personal einer Gruppe werden bei Einsätzen und Übungen in der Regel zusammen eingesetzt, also nicht auf verschiedene Missionen aufgeteilt. Unterhalb der Gruppe steht die Staffel (Squadron), die grundlegende Einheit der amerikanischen Luftstreitkräfte. Als Beispiel für diese Hierarchie gehören neun Transporter vom Typ Lockheed C-141 zum 730th Airlift Squadron, 452nd Air Mobility Wing, 4th Air Force, Air Force Reserve Command.


Daneben existieren weitere organisatorische Unterteilungen.



Dienstgrade |




Kleine Auswahl an Dienstgraden










































































Offiziere der United States Air Force
US-Soldstufe O-10 O-9 O-8 O-7 O-6 O-5 O-4 O-3 O-2 O-1
Schulterklappe

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Dienstgrad

General of the Air Force1

General

Lieutenant General

Major General

Brigadier General

Colonel

Lieutenant Colonel

Major

Captain

First Lieutenant

Second Lieutenant
Abkürzung GOAF Gen Lt Gen Maj Gen Brig Gen Col Lt Col Maj Capt 1stLt 2ndLt

NATO-Rangcode
OF-10
OF-9
OF-8
OF-7
OF-6
OF-5
OF-4
OF-3
OF-2
OF-1



Ausrüstung |




A-10 Thunderbolt II (Erdkampfflugzeug)




B-2 Spirit (Bomber)





F-22 Raptor (Jäger)



Luftfahrzeuge |



Insgesamt besitzt die USAF selbst 4093 Luftfahrzeuge, hinzu kommen 1289 der Air National Guard und 396 des Air Force Reserve Command. Das Durchschnittsalter aller 5778 Maschinen liegt bei 24 Jahren. (Stand: 30. September 2007)[10]

















Jagd-, Angriffsflugzeuge



  • A-10 Thunderbolt II

  • AC-130 Spectre/Spooky

  • F-15 Eagle/Strike Eagle

  • F-16 Fighting Falcon

  • F-22 Raptor

  • F-35 Lightning II


Bomber



  • B-1 Lancer

  • B-2 Spirit

  • B-52 Stratofortress


Transportflugzeuge



  • C-5 Galaxy

  • C-12 Huron

  • C-17 Globemaster III

  • C-20 Gulfstream

  • C-21

  • C-32

  • C-37

  • C-38 Courier

  • C-40 Clipper

  • C-41 Aviocar

  • C-130 Hercules



Tankflugzeuge



  • KC-10 Extender

  • KC-135 Stratotanker


Aufklärungsflugzeuge



  • E-3 Sentry

  • E-8 Joint STARS

  • E-9A

  • EC-130 Compass Call/Commando Solo

  • O/R/WC-135

  • U-2 Dragon Lady


Trainingsflugzeuge



  • T-1 Jayhawk

  • T-6 Texan II

  • T-37 Tweet

  • T-38 Talon

  • T-41 Mescalero

  • T-43

  • T-51

  • TG-10

  • TG-14

  • TG-15



Kipprotorflugzeuge


  • CV-22

Hubschrauber



  • UH-1

  • MH-53

  • HH-60


Drohnen



  • M/RQ-1 Predator

  • RQ-4 Global Hawk

  • MQ-9 Reaper


Sonstige



  • VC-25

  • E-4

  • U-28



Außerdem weitere Typen in geringen Stückzahlen für besondere Zwecke, wie zum Beispiel An-26, Mil Mi-8, Su-27, RC-26, WC-130, UV-18 und einige MiG-23.



Sonstige Waffensysteme |


Zusätzlich verfügt die Teilstreitkraft über 450 Interkontinentalraketen des Typs Minuteman, Marschflugkörper (AGM-86, AGM-129 und AGM-158), Lenkwaffen und Bomben, 46 Satelliten für Kommunikation (Milstar), Navigation (Global Positioning System) und Aufklärung. Dazu kommt die Bewaffnung der Soldaten, wie die Gewehre und Pistolen.



Weiterentwicklung |


Die Air Force betreibt derzeit eine Reihe von Modernisierungs- und Neuentwicklungsprogrammen. Zudem haben sich seit dem Beginn des Kriegs gegen den Terror die Anforderungen an die amerikanische Luftwaffe verändert: Angesichts überwiegender Guerillataktik des Gegners wird zunehmend die Fähigkeit zur Aufklärung und Überwachung von Bodengebieten gefordert.


Wichtigstes Entwicklungsprogramm ist die Lockheed Martin F-35, die sämtliche Kampfflugzeugmodelle der Marine ersetzen und zusammen mit dem Luftüberlegenheitsjäger Lockheed Martin F-22 den zukünftigen Kampfflugzeugbestand der Luftwaffe stellen soll. Einige wenige Maschinen werden bereits zur Erprobung geflogen. Die ersten Flugzeuge im aktiven Dienst sollten 2009 an die Truppe übergeben werden. Ab 2015 sollte die Marine jährlich 50, die Luftwaffe 80 F-35 bekommen. Etwa 2030 sollen sämtliche 1200 F-16 der US-Luftwaffe durch F-35 ersetzt sein. 2025 will die US-Marine ihren Jagdflugzeugbestand komplett auf die F-35 umgestellt haben. Dieser Zeitplan wird sich wegen Verzögerungen voraussichtlich nicht mehr einhalten lassen.


Die Entwicklungs- und Neubeschaffungsprogramme haben teilweise mit Schwierigkeiten zu kämpfen. So kostet die F-22 rund 189 Millionen Dollar pro Stück. Das ist rund das Dreifache des anfangs vorgesehenen Preises und deutlich mehr als die 110 Millionen, die im Haushaltsjahr 1999 eingeplant wurden. Um dies zu kompensieren, wurde die Anzahl der Maschinen, die in Dienst gestellt werden sollen, von 750 auf 183 gesenkt. Verschärft werden die Finanzprobleme im Verteidigungsbudget durch die hohen Wartungs- und Ersatzkosten für Flugzeuge, die in Afghanistan und im Irak im Einsatz schnell verschleißen oder verloren gehen, sowie durch die steigenden Treibstoffkosten. Zudem steigt das Alter der im Dienst befindlichen Flugzeuge an, da seit Beginn der 1990er Jahre kaum noch Neuanschaffungen stattfinden. 1991 war die durchschnittliche Maschine knapp zehn Jahre alt, 2008 sind es mehr als 20 Jahre.


Zu den ältesten Maschinen gehören die Tankflugzeuge vom Typ Boeing KC-135, die bis zu 48 Jahre alt sind. Seit dem Jahr 2001 gibt es politische und ausschreibungsrechtliche Auseinandersetzungen um die Auswahl eines Nachfolgemodells, meist als KC-X bezeichnet. Der jüngste Anlauf für ein Ausschreibungsverfahren wurde im September 2008 abgebrochen. Die Air Force plant 179 KC-X anzuschaffen. Das gesamte Programm wird auf einen Umfang von 35 Milliarden Dollar geschätzt.


Zu den Entwicklungsprogrammen in einem sehr frühen Stadium gehören ein neuer Langstreckenbomber, der ab 2018 die Typen B-1 und B-52 ersetzen soll, und zwei weitere Typen von Tankflugzeugen, meist als KC-Y und KC-Z bezeichnet, die um 2015 und 2035 in Dienst gestellt werden sollen.


Die US Air Force ist bestrebt, ihre Abhängigkeit von importierten fossilen Kraftstoffen im Umfang von jährlich knapp 2,4 Milliarden Gallonen (knapp 10.92 Milliarden Liter) zu reduzieren. Im Rahmen dieses Vorhabens erprobte sie am 26. März 2010 auf der Eglin Air Force Base erstmals eine vollständig von Biokraftstoffen angetriebene bemannte A-10 Thunderbolt II.[11][12]



Militärflugplätze (Auswahl) |




Karte der wichtigsten Stützpunkte der Air Force weltweit. Schematische Darstellung der USAF.


Militärflugplätze der Air Force auf US-Hoheitsgebiet werden grundsätzlich als „Air Force Base“ (AFB) bezeichnet, außerhalb dagegen als „Air Base“ (AB) oder kleinere als „Air Station“ (AS). Militärflugplätze der anderen Teilstreitkräfte haben abweichende Bezeichnungen.




  • Andrews Air Force Base, Maryland


  • Barksdale Air Force Base, Louisiana


  • Castle Air Force Base, Kalifornien


  • Davis-Monthan Air Force Base, Arizona


  • Dyess Air Force Base, Texas


  • Edwards Air Force Base, Kalifornien


  • Eglin Air Force Base, Florida


  • Ellsworth Air Force Base, South Dakota


  • Elmendorf Air Force Base, Alaska


  • Joint Base Pearl Harbor-Hickam, Hawaii


  • Holloman Air Force Base, New Mexico


  • Lackland Air Force Base, Texas, Sitz der ISR


  • Langley Air Force Base, Virginia


  • Luke Air Force Base, Arizona


  • MacDill Air Force Base, Florida


  • Minot Air Force Base, North Dakota


  • Mountain Home Air Force Base, Idaho


  • Nellis Air Force Base, Nevada


  • Offutt Air Force Base, Nebraska


  • Peterson Air Force Base, Colorado


  • Pope Air Force Base, North Carolina


  • Randolph Air Force Base, Texas


  • Schriever Air Force Base, Colorado


  • Scott Air Force Base, Illinois


  • Sheppard Air Force Base, Texas


  • Tinker Air Force Base, Oklahoma


  • Tyndall Air Force Base, Florida


  • Vandenberg Air Force Base, Kalifornien


  • Whiteman Air Force Base, Missouri


  • Wright-Patterson Air Force Base, Ohio



US-Militärflugplätze außerhalb der Vereinigten Staaten (Auswahl) |




  • Andersen Air Force Base, Guam


  • Aviano Air Base, Italien


  • Clark Air Base (1903–1991), Philippinen


  • Incirlik Air Base, Türkei


  • Joint Base Balad (übergeben an Irakische Armee im Dezember 2011), Irak


  • Kadena Air Base, Japan


  • Kunsan Air Base, Südkorea


  • Misawa Air Base, Japan


  • Thule Air Base, Grönland


  • Osan Air Base, Südkorea


  • Yokota Air Base, Japan



US-Militärflugplätze in Deutschland (Auswahl) |




  • Bitburg Air Base (bis 1994 und kurzzeitig 1997), Rheinland-Pfalz


  • Geilenkirchen Air Base (NATO), Nordrhein-Westfalen


  • Erding Air Base (bis 1956), Bayern


  • Fürstenfeldbruck Air Base 1945–1960, Bayern


  • Hahn Air Base (bis 1993, Nebengebäude bis 1995), Rheinland-Pfalz


  • Kaufbeuren Air Base (bis 50er Jahre), Bayern


  • Landsberg Air Base (1947 bis 1958), Bayern


  • Neubiberg Air Base bei München (1945 bis 1957), Bayern


  • Ramstein Air Base, Rheinland-Pfalz


  • Rhein-Main Air Base auf dem Flughafen Frankfurt am Main (1945–2005)


  • Sembach Air Base (bis 1995, seitdem Sembach Annex, zu Ramstein gehörend)


  • Spangdahlem Air Base, Rheinland-Pfalz


  • Tempelhof Air Base (TCA) (bis Juni 1993) Berlin


  • Wiesbaden Air Base, seit 1993 Wiesbaden Army Airfield, Hessen


  • Zweibrücken Air Base (bis Mitte der 1990er Jahre), Rheinland-Pfalz

  • Stuttgart Air Base



Literatur |




  • Air Force Association: USAF Almanac 2007, in: Air Force Association (Hrsg.): Air Force Magazine Vol. 90, No. 5, Mai 2007


  • Detlef Buch: Luftmacht USA. Die Reform der US-Air Force. Bautz, Nordhausen 2012, ISBN 978-3-88309-765-7.

  • Anthony H. Cordesman, Ulrich Kaeser: America's self-destroying airpower. Center for strategic & international studies, Oktober 2008 America's Self-Destroying Air Power: Becoming Your Own Peer Threat (Zusammenfassung und pdf)


  • The Air Force Handbook 2007 bei fas.org (pdf, 326 S., abgerufen 14. Oktober 2009, 17 MB)



Weblinks |



 Commons: United States Air Force – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • www.af.mil Offizielle Webseite der USAF (englisch)


  • USAF-Museum (englisch)


  • GlobalAircraft.org (englisch)


  • Doktrinen der Air Force (englisch)


  • Air Force History Index (englisch)



Einzelnachweise |




  1. Factsheet der Air Force (Memento des Originals vom 27. Mai 2012 im Webarchiv archive.is) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.af.mil


  2. Hammond, Grant T.: The U.S. Air Force and the American Way of War, in: McIvor, Anthony: Rethinking the Principles Of War, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2005, S. 109.


  3. According to historians William T. Y’Blood and Walter J. Boyne, FEAF alone flew a total of 720,980 sorties, including over 92,000 close air support, 192,581 interdiction, over 20,000 bombing, 210,000 cargo, and thousands of reconnaissance and air superiority sorties. FEAF delivered 476,000 tons of ordnance (68 percent of the total amount of ordnance delivered during the war by the United Nations) and destroyed over 900 enemy aircraft. The fight for air supremacy also exacted incredible losses. FEAF lost some 1,466 aircraft (about half or 757 to enemy action). The Navy, Marines, and other United Nations forces lost another 520 aircraft. FEAF also lost 1,180 personnel, with an additional 600 non-fatal casualties reported, aus: A Decisive Presence: The United States Air Force in the Korean War (Memento vom 8. Dezember 2006 im Internet Archive). Zugriff am 11. Mai 2008.


  4. Deutsche Fassung der Verfassung (PDF; 201 kB) auf der Internetpräsenz der amerikanischen Botschaft in Deutschland, Seite 3. Zugriff am 1. März 2008.


  5. Seite 5 des deutschen Verfassungstexts.


  6. Somin, Ilya: Who claims that textualism and originalism lead to the conclusion that teh Air Force is unconstitutional? beim Blog The Volokh Conspiracy vom 29. Januar 2007, abgerufen am 1. März 2008 (englisch).


  7. Rappaport, Michael: Why the Air Force Is Not Unconstitutional. In: Discourse.net, 17. November 2005, abgerufen am 1. März 2008 (englisch).


  8. Wortlaut des Paragraphen auf der Internetpräsenz der Cornell Law School. Abgerufen am 1. März 2008 (englisch).


  9. Schilderung der Kernkompetenzen und Grundfertigkeiten auf der Website der Air Force. Abgerufen am 1. März 2008 (englisch).


  10. Air Force Magazine Vol. 91, No. 5 (Mai 2008), S. 60ff.


  11. vgl. King, Samuel Jr.: Air Force officials take step toward cleaner fuel, energy independence. (Memento des Originals vom 8. April 2010 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eglin.af.mil In: Inside Eglin AFB, 26. März 2010, abgerufen am 1. April 2010 (englisch).


  12. Paur, Jason: Air Force Debuts Biofuel-Guzzling Warthog. In: Wired.com, 30. März 2010, abgerufen am 1. April 2010 (englisch).


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