1940
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Kalenderübersicht 1940
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1940 | |
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Das Deutsche Reich beginnt mit der Luftschlacht um England. | |
Deutsche Truppen besetzen im Westfeldzug Paris. Die Dritte Französische Republik endet. | Die Sowjetunion begeht im besetzten Ostpolen das Massaker von Katyn. |
1940 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1388/89 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1932/33 (10./11. September) |
Baha'i-Kalender | 96/97 (20./21. März) |
Bengalischer Solarkalender | 1344/45 (Jahresbeginn 14. oder 15. April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2483/84 (südlicher Buddhismus); 2482/83 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus Jahr des Metall-Drachen 庚辰 (seit 8. Februar, davor Erde-Hase 己卯) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 29 |
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) | 1302/03 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4273/74 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1318/19 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1358/59 (9./10. Februar) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 15; Kōki 2600 |
Jüdischer Kalender | 5700/5701 (1./2. Oktober) |
Koptischer Kalender | 1656/57 (10./11. September) |
Malayalam-Kalender | 1115/16 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 29 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2250/51 (Jahreswechsel April) Syrien: 2251/52 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2482/83 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1686 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1996/97 (April) |
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.1.1 Zweiter Weltkrieg
1.1.1.1 Winterkrieg zwischen Sowjetunion und Finnland
1.1.1.2 Polen/Baltikum
1.1.1.3 Der Angriff auf Dänemark und Norwegen
1.1.1.4 Westfeldzug und Krieg gegen England
1.1.1.5 Balkan und „Unternehmen Barbarossa“
1.1.1.6 Der Krieg in Afrika
1.1.1.7 Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg
1.1.1.8 Weitere Kriegshandlungen in Asien und Ozeanien
1.1.1.9 Bündnispolitik
1.1.2 Schweiz
1.1.3 Weitere Ereignisse in Europa
1.1.4 Weitere Ereignisse weltweit
1.2 Wirtschaft
1.2.1 Sonstiges
1.3 Wissenschaft und Technik
1.3.1 Entwicklung der Atombombe
1.3.2 Archäologie
1.3.3 Architektur
1.3.4 Luftfahrt
1.4 Kultur
1.4.1 Bildende Kunst
1.4.2 Film
1.4.3 Literatur
1.4.4 Musik und Theater
1.5 Katastrophen
1.6 Sport
2 Nobelpreise
3 Geboren
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Genaues Geburtsdatum unbekannt
4 Gestorben
4.1 Januar/Februar
4.2 März/April
4.3 Mai/Juni
4.4 Juli/August
4.5 September/Oktober
4.6 November/Dezember
4.7 Genaues Todesdatum unbekannt
5 Weblinks
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Zweiter Weltkrieg |
Karte von Europa Anfang des Jahres
Karte von Europa Ende des Jahres
Winterkrieg zwischen Sowjetunion und Finnland |
7. Januar: Stalin ernennt Semjon Konstantinowitsch Timoschenko zum Oberbefehlshaber der Nordwestfront.
8. Januar: Die Schlacht von Suomussalmi im Winterkrieg endet mit einem Erfolg für die finnischen Truppen. Es gelingt ihnen, den sowjetischen Versuch zu vereiteln, Finnlands Verkehrsverbindungen nach Schweden zu unterbrechen.
15. Januar: Die Sowjetunion beginnt mit kontinuierlichem Artilleriebeschuss der finnischen Linien.
28. Januar: In der Schlacht von Kuhmo beginnt Finnland eine Gegenoffensive. Es gelingt der finnischen Armee unter Hjalmar Siilasvuo, eine sowjetische Division einzukesseln, ein endgültiger Sieg scheitert aber an Munitionsmangel.
1. Februar: Semjon Konstantinowitsch Timoschenko führt probeweise die ersten Angriffe mit Auftragstaktik gegen die finnischen Verteidigungslinien.
12. Februar: Sowjetische Truppen erobern den „Millionen-Bunker“ in der Mannerheim-Linie. Am 15. Februar beginnt der Großangriff auf die Mannerheim-Linie.
17. Februar: Nach zweimonatigen Kämpfen gelingt der Roten Armee der Durchbruch durch die Mannerheim-Linie mit der Eroberung des „Poppius-Bunkers“.
1. März: Die Stadt Viipuri wird von den sowjetischen Truppen sowohl von Land als auch von der See her eingeschlossen.
13. März: Finnland verzichtet im Frieden von Moskau auf Karelien, das in die Karelo-Finnische Sozialistische Sowjetrepublik umgewandelt wird. Rund 420.000 Menschen fliehen aus den verlorenen Gebieten. Weiterhin abgetreten werden müssen zahlreiche strategisch wichtige Inseln im Finnischen Meerbusen sowie die Fischerhalbinsel am Nordmeer. Hanko in Südwestfinnland wird für dreißig Jahre an die Sowjetunion als Flottenstützpunkt verpachtet. Außerdem muss Finnland sich bereit erklären, eine Eisenbahnverbindung zwischen der schwedischen Grenze bei Tornio und Murmansk zu bauen und zu betreiben. Ein militärisches Bündnis verlangen die sowjetischen Unterhändler im Gegensatz zu 1939 nicht mehr.- Trotz des Sieges wird die geringe Leistung der Roten Armee im Winterkrieg von anderen Großmächten wahrgenommen und diese in der Folge unterschätzt.
Polen/Baltikum |
8. Februar: Deutsche Besetzung Polens 1939–1945: Das Ghetto Łódź (später Litzmannstadt), eines der größten jüdischen Ghettos der NS-Zeit, wird auf Befehl von Regierungspräsident Friedrich Uebelhoer durch SS-Brigadeführer Johannes Schäfer eingerichtet.
5. März: Auf Lawrenti Berias Vorschlag befiehlt das Politbüro der KPdSU die Exekution von „Nationalisten und konterrevolutionären Aktivisten“ im sowjetisch besetzten Polen – das Massaker von Katyn.
8. März: Mit den Polen-Erlassen werden polnische Zwangsarbeiter per Polizeiverordnung diskriminierenden Vorschriften unterworfen.
27. März: Heinrich Himmler, der Reichsführer SS, ordnet das Errichten des KZ Auschwitz an.
3. April bis 11. Mai: Einheiten des sowjetischen Geheimdienstes NKWD ermorden beim Massaker von Katyn nahe Smolensk mehrere tausend polnische Offiziere und Zivilisten.
16. Mai: Im Generalgouvernement beginnt die AB-Aktion der Nationalsozialisten. Mit der sich dahinter verbergenden gezielten Tötung werden mögliche polnische Widerstandsführer im Standgerichtsverfahren hingerichtet.
20. Mai: Der erste Häftlingstransport trifft in Begleitung von SS-Hauptscharführer Gerhard Palitzsch vom KZ Sachsenhausen im Konzentrationslager Auschwitz ein. Der zweite Transport folgt am 14. Juni.
31. Mai: Deutsche Behörden lassen das Chopin-Denkmal in Warschau sprengen, um polnisches Nationalgefühl zu beschädigen.
15., 16. und 17. Juni: Die Sowjetunion besetzt die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland.
14./15. Juli: Die Parlamentswahl in Estland 1940 ist eine Scheinwahl unter sowjetischer Regie.
30. Juli: Im Zuge umfangreicher Deportationen aus Estland in die Sowjetunion wird unter anderem Staatspräsident Konstantin Päts und seine Familie nach Ufa verschleppt.
3. August: Die Litauische Sozialistische Sowjetrepublik wird Teil der Sowjetunion.
5. August: Die Lettische Sozialistische Sowjetrepublik wird Teil der Sowjetunion.
6. August: Estland wird als Estnische Sozialistische Sowjetrepublik zum Beitritt zur Sowjetunion gezwungen.
2. Oktober: Die deutsche Besatzungsbehörde in Warschau ordnet an, dass alle etwa 400.000 in Warschau lebenden Juden in einem Ghetto leben müssen.
15. November: Die Abriegelung des Warschauer Ghettos vom „arischen“ Teil der Stadt durch den Bau einer drei Meter hohen Mauer beginnt.
Der Angriff auf Dänemark und Norwegen |
16. Februar: Das deutsche Frachtschiff Altmark wird mit 303 gefangenen alliierten Matrosen an Bord vom britischen Zerstörer HMS Cossack in norwegischen Hoheitsgewässern angegriffen und geentert. Der so genannte Altmark-Zwischenfall weckt Zweifel an der Neutralität Norwegens und Adolf Hitler entscheidet am 19. Februar die Intensivierung der Planung des „Unternehmens Weserübung“, der Besetzung von Dänemark und Norwegen.
7. April: Ein deutscher Flottenverband legt mit Ziel Narvik und Trondheim von der Columbuskaje und der Zerstörerkaje am Marinestützpunkt Bremerhaven ab.
8. April: Im Zuge der Operation Wilfred beginnen britische Einheiten, die Gewässer zwischen dem norwegischen Festland und seinen Inseln mit Seeminen zu versehen, um deutsche Transporte von Eisenerz aus Schweden durch norwegische Gewässer zu verhindern. Im Fall einer deutschen Reaktion soll Plan R 4 in Kraft treten, der die alliierte Invasion des neutralen Norwegens vorsah.
9. April: Deutsche Truppen beginnen das Unternehmen Weserübung Süd mit dem Einmarsch in Dänemark. Die dänische Armee leistet nur stellenweise Widerstand. Bereits am Abend ist das Land vollständig besetzt.
9. April: Deutsche Einheiten unter Eduard Dietl besetzen ohne Gegenwehr den norwegischen Hafen Narvik. Auch Trondheim und andere Hafenstädte werden planmäßig besetzt. Nur in Oslo kommt es zu Verzögerungen bis zum folgenden Tag, was der Königsfamilie Gelegenheit gibt, mit den gesamten Goldreserven des Landes in Richtung Tromsø zu entkommen.
10. April: Die britische Marine führt in der Schlacht um Narvik ihren ersten Angriff auf deutsche Invasionstruppen durch. Die deutsche Kriegsmarine erleidet schwere Verluste. Am 13. April kommt es zu einem neuerlichen Gefecht, das für die deutschen Schiffe neuerlich mit einer Niederlage endet.
12. April: Britische Truppen besetzen die zu Dänemark gehörenden Färöer.
14. April: Die alliierten Truppen beginnen mit der Landung in der Nähe von Narvik.
24. April: Josef Terboven wird als Reichskommissar für Norwegen eingesetzt. Am gleichen Tag beginnen norwegische Truppen die deutschen Einheiten in Narvik anzugreifen, die sich in den folgenden Wochen einer fünffachen Übermacht der Alliierten gegenübersehen.
25. April: Die Flagge der Färöer wird von Großbritannien international anerkannt. Seitdem ist der 25. April auf den Färöern ein Feiertag.
7./8. Mai: Im Zuge der Norwegendebatte im britischen House of Commons werden der konservativen Regierung strategische Versäumnisse angelastet. Die Debatte führt zum Sturz der Regierung Neville Chamberlains und zur Bildung einer Koalitionsregierung unter Winston Churchill am 10. Mai.
24. Mai: Die Alliierten beginnen mit dem Rückzug aus Norwegen, um die Truppen in Frankreich zu verstärken, wo am 10. Mai der Westfeldzug begonnen hat.
28. Mai: Die Deutschen müssen Narvik räumen, können die für den Erztransport wichtige Bahnstrecke Luleå–Narvik aber halten.
7. Juni: Der norwegische König Haakon VII. wird gemeinsam mit seiner Familie und der norwegischen Regierung vom britischen Schweren Kreuzer HMS Devonshire aus Tromsø evakuiert und außer Landes gebracht.
8. Juni: Die Wehrmacht besetzt Narvik neuerlich.
8. Juni: Bei einem Seegefecht im Europäischen Nordmeer werden die britischen Schiffe HMS Glorious, HMS Acasta und HMS Ardent von den deutschen Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau versenkt. Dabei kommen 1519 Menschen ums Leben. Allerdings bewahrt die Glorious-Trägergruppe durch ihren Kampf den zu diesem Zeitpunkt nur 100 Seemeilen nördlich stehenden, schwach gesicherten Räumungskonvoi aus Narvik vor einer Katastrophe.
10. Juni: Norwegens Armee kapituliert gegenüber der deutschen Wehrmacht.
Westfeldzug und Krieg gegen England |
10. Januar: Der deutsche Major Helmut Reinberger transportiert befehlswidrig die von Hitler ausgearbeiteten Pläne für den am 17. Januar geplanten Fall Gelb per Flugzeug. Als der Pilot sich verfliegt und bei Maasmechelen in Belgien notlanden muss, fallen die Pläne in die Hände des belgischen Generalstabs. Der Mechelen-Zwischenfall hat zur Folge, dass der Termin für die Invasion Frankreichs für mehrere Monate aufgeschoben wird, und die bisherige dem Schlieffen-Plan aus dem Ersten Weltkrieg entsprechende Strategie zugunsten eines von Erich von Manstein entwickelten später so genannten Sichelschnittplans zur Bildung eines Angriffsschwerpunkts in den Ardennen aufgegeben wird.
18. März: Adolf Hitler und Benito Mussolini treffen sich am Brennerpass in den Alpen und vereinbaren die Allianz gegen Frankreich und Großbritannien.- April: Beginn der Stationierung britischer und französischer Flugzeuge für die Operation Pike, der geplanten aber nicht zur Ausführung gelangten Bombardierung russischer Erdölfelder.
10. Mai: Mit dem Beginn des deutschen Westfeldzugs endet der sogenannte „Sitzkrieg“: Die deutsche Wehrmacht besetzt die neutralen Länder Niederlande, Belgien und Luxemburg, um die Maginot-Linie zu umgehen. Die Regierungen der drei Länder fliehen nach Großbritannien. Der Widerstand der niederländischen Armee ist gering, nur die Festung Holland um die Städte Leiden, Den Haag, Rotterdam, Dordrecht und Utrecht wird verbissen verteidigt.
10. Mai: Die Regierung Chamberlain tritt zurück: ein Kriegskoalitionskabinett unter Churchill übernimmt die Führung Großbritanniens. Am gleichen Tag beginnt die Royal Air Force mit dem Angriff auf deutsche Städte. 35 Bomber greifen Mönchengladbach an.
12. Mai: Die deutsche Wehrmacht überschreitet die französische Grenze.
13. Mai: Der britische Premier Winston Churchill hält seine bekannte Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede vor dem britischen Parlament. Die niederländische Königin Wilhelmina geht mit ihrer Familie in britisches Exil.
13. bis 15. Mai: In der Schlacht von Sedan gelingt deutschen Panzertruppen der Durchbruch in die strategische Tiefe der alliierten Einheiten. Der Westfeldzug entwickelt sich damit für alle Beteiligten überraschend zum Blitzkrieg. Am 20. Mai stehen deutsche Panzer bei Abbeville am Ärmelkanal.
14. Mai: Die Bombardierung von Rotterdam kostet 814 Menschen das Leben, zerstört die komplette Altstadt und führt unmittelbar zur Kapitulation der Niederlande am nächsten Tag.
15. Mai: Die erste niederländische Widerstandsgruppe wird gebildet.
17. Mai: In Luxemburg-Stadt wird die Volksdeutsche Bewegung gegründet. Ihr Vorgesetzter ist Damian Kratzenberg und ihre Hauptaufgabe ist es, durch Propaganda die Luxemburger zu einer deutschlandfreundlichen Haltung zu bringen, um sie „heim ins Reich“ zu führen.
26. Mai: Die Schlacht von Dünkirchen beginnt. Die nordfranzösische Stadt Dünkirchen ist der letzte Evakuierungshafen der British Expeditionary Force. Es gelingt den Briten und Franzosen, den Brückenkopf solange zu verteidigen, bis in der Operation Dynamo vor der Einnahme der Stadt am 4. Juni durch die Deutschen knapp 340.000 alliierte Soldaten nach England evakuiert worden sind. Gleich im Anschluss an die Schlacht beginnt Fall Rot, die „Schlacht um Frankreich.“
28. Mai: Leopold III., der König der Belgier, kapituliert mit seinen Truppen gegenüber dem Deutschen Reich, ohne über politische Befugnisse zu verfügen. Er beruft sich auf die Handlungsunfähigkeit der nach London geflohenen Regierung Hubert Pierlots.
28. Mai: Das französische Passagierschiff Brazza wird an der Westküste Portugals von dem deutschen U-Boot U 37 versenkt. Von den 576 Passagieren und Besatzungsmitgliedern kommen 379 ums Leben.
4. Juni: Premierminister Winston Churchill hält vor dem britischen Unterhaus und danach im Rundfunk eine Rede unter dem Leitsatz We Shall Fight on the Beaches. Darin stärkt er den Verteidigungswillen der Briten gegenüber dem NS-Regime.
10. Juni: Italien erklärt Frankreich und Großbritannien den Krieg. Der italienische Diktator Mussolini spekuliert darauf, bei Friedensverhandlungen Land (z. B. eine französische Kolonie) zugesprochen zu bekommen.
10. Juni: Die französische Regierung − Ministerpräsident ist seit dem 21. März Paul Reynaud − verlässt Paris Richtung Bordeaux und erklärt Paris zur offenen Stadt.
12. Juni: Nachdem deutsche Truppen die Maginot-Linie durchbrochen haben, räumen die französischen Einheiten Lothringen.
14. Juni: Deutsche Truppen besetzen Paris.
16. Juni: Paul Reynaud tritt als Ministerpräsident zurück, nachdem er im Parlament mit der Abstimmung über die Fortsetzung des Krieges und den Abschluss der von Winston Churchill vorgeschlagenen französisch-britischen Union in der Minderheit geblieben ist. Der französische Staatspräsident Albert Lebrun betraut daraufhin seinen Stellvertreter, den populären Henri Philippe Pétain, den „Helden von Verdun“, mit der Regierungsbildung und der Einleitung von Waffenstillstandsverhandlungen. der wenig später das Ende der Dritten Republik besiegelt.
17. Juni: Deutsche Bomber versenken vor der französischen Küste bei Saint-Nazaire den zur Evakuierung britischer Truppen aus Frankreich eingesetzten Passagierdampfer Lancastria mit 6.000 bis 9.000 Menschen an Bord. 2.477 werden gerettet; die übrigen sterben. Es handelt sich um den verlustreichsten Schiffsuntergang der britischen Geschichte; er wird auf Befehl Winston Churchills geheim gehalten.
18. Juni: Der französische General Charles de Gaulle ruft von London aus zum Widerstand auf („Appell des 18. Juni“) und bildet das Comité national français als provisorische Exilregierung.
18. Juni: Premierminister Winston Churchill hält im britischen Unterhaus seine Rede This Was Their Finest Hour, um die Motivation der Briten zum Widerstand nach den deutschen Erfolgen im Westfeldzug des Zweiten Weltkriegs zu stärken.
21. Juni: Mussolini lässt die italienische Armee eine Offensive in den Alpen beginnen, um die eigene Verhandlungsposition zu stärken, kann aber nur minimale Geländegewinne erzielen.
22. Juni: Am gleichen Ort und im gleichen Eisenbahnwagon wie 1918 wird in Compiègne der Waffenstillstand zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichnet. Die De-facto-Kapitulation bringt unter anderem die Teilung Frankreichs in einen unter deutscher Militärverwaltung stehenden Nord- und Westteil sowie einen unbesetzten Südteil (etwa 40 % der Landesfläche) mit Vichy als Sitz der französischen Regierung.
3. Juli: Um eine befürchtete Übergabe französischer Kriegsschiffe an die Deutschen zu verhindern, greifen in der Operation Catapult britische Verbände im französischen Kriegshafen Mers-el-Kébir in Algerien liegende Flottenverbände an. Militärisch ist die Operation, bei der rund 1300 französische Seeleute ums Leben kommen, nur teilweise ein Erfolg. Zwar können zwei Schiffe versenkt werden, doch entkommt die restliche Flotte in Richtung der südfranzösischen Häfen.
10. Juli: Die Luftschlacht um England setzt mit Angriffen der deutschen Luftwaffe auf Konvois im Ärmelkanal und küstennahe britische Marineeinrichtungen ein. Das Deutsche Reich möchte mit diesen Angriffen die Kapitulation Großbritanniens erzwingen.
11. Juli: Philippe Pétain gründet in Vichy den État français. Am Tag zuvor hat die in Vichy versammelte Nationalversammlung ihn dazu bevollmächtigt. Damit endet die Dritte Französische Republik.
12. Juli: Philippe Pétain verkündet die ersten drei Konstitutionsakte, in denen er sich unter anderem selbst zum Chef d’État mit Weisungsrecht gegenüber der Exekutive, Legislative und Judikative erklärt. Mit Konstitutionsakt Nummer 4 erklärte er überdies Pierre Laval zu seinem Stellvertreter.
16. Juli: Adolf Hitler gibt den Befehl, das Unternehmen Seelöwe, die Invasion Großbritanniens, vorzubereiten.
19. Juli: Adolf Hitler richtet in einer Reichstagsrede einen Friedensappell an die britische Regierung.
2. August: Das CdZ-Gebiet Luxemburg wird gegründet. Das bisherige Großherzogtum wird einer deutschen Zivilverwaltung unterstellt und damit praktisch deutschem Reichsgebiet gleichgestellt. Der Gebrauch der französischen Sprache wird kurz darauf verboten. Am 22. Oktober werden die luxemburgische Abgeordnetenkammer und der luxemburgische Staatsrat, die noch als Landesverwaltung im Amt geblieben sind, aufgelöst.
2. August: Auch der deutsche Teil Lothringens erhält durch Führererlass eine Zivilverwaltung. Chef der Zivilverwaltung mit Sitz in Saarbrücken wird Josef Bürckel.
11. August: Beginn der Operation Razzle zur Vernichtung der deutschen Ernte durch Massenabwurf von Brandplättchen
13. August: Die deutsche Luftwaffe beginnt in der Luftschlacht um England mit einer Serie von Großangriffen auf Einrichtungen der britischen Royal Air Force.
7. September: In der Luftschlacht um England beginnt der London Blitz, eine 57 Tage dauernde Bombardierung Londons durch die Luftwaffe.
17. September: Hitler verschiebt das Unternehmen Seelöwe gegen Großbritannien „bis auf weiteres“.
18. September: Der britische Ozeandampfer City of Benares wird vor der Rockall-Sandbank vom deutschen U-Boot U 48 ohne Vorwarnung torpediert und versenkt. Unter den 248 Todesopfern sind 77 Kinder eines britischen Kinderrettungsprogramms.
22. Oktober: Deportation von etwa 6.500 jüdischen Bürger(innen) aus Baden, der Pfalz und dem Saarland nach dem südfranzösischen Gurs (Camp de Gurs)
24. Oktober: Bei einem Treffen mit Hitler in Montoire lehnt Philippe Pétain einen Kriegseintritt an der Seite der Achsenmächte ab und erklärt Frankreichs Neutralität. Jedoch hält er eine Kollaboration mit dem Deutschen Reich für notwendig, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen, Art und Umfang der materiellen, personellen und industriellen Ausbeutung des Landes in Grenzen zu halten und die Rückführung der fast zwei Millionen französischer Soldaten aus deutscher Kriegsgefangenschaft zu erreichen.
28. Oktober: Vor der irischen Nordwestküste sinkt der kanadische Ozeandampfer Empress of Britain nach Bombardierung durch einen deutschen Seefernaufklärer und Torpedierung durch ein deutsches U-Boot; 45 Menschen sterben.
29. Oktober: Die Großangriffe auf London bei Tag werden eingestellt, die Nachtangriffe gehen jedoch weiter.
14. November: Der erste Luftangriff auf Coventry durch die Luftflotte 3 und die Pfadfindereinheiten der Kampfgruppe 100 während The Blitz ist der bisher schwerste Luftangriff des Krieges. Mindestens 568 Menschen kommen ums Leben, die Coventry Cathedral wird zerstört.- In der Nacht vom 29. auf den 30. Dezember führt einer der verheerendsten deutschen Luftangriffe auf die Londoner City zu einem Feuersturm, der als der „zweite große Brand von London“ bezeichnet wird.
Balkan und „Unternehmen Barbarossa“ |
26. Juni: Die Sowjetunion richtet ein Ultimatum an das Königreich Rumänien mit der Forderung, Bessarabien, die nördliche Bukowina und das Herza-Gebiet abzutreten.
28. Juni: Die Rote Armee besetzt nach Ablauf des Ultimatums die genannten rumänischen Gebiete. Das Deutsche Reich duldet die im geheimen Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt bekundete Absicht, das Gebiet zurückzuverlangen.
31. Juli: Hitler erklärt den Spitzen der Wehrmacht seinen Entschluss, spätestens im Frühjahr 1941 einen Feldzug gegen die Sowjetunion zu führen.
30. August: Im Zweiten Wiener Schiedsspruch sprechen Deutschland und Italien dem Königreich Ungarn Landesteile von Rumänien (nördliches Siebenbürgen) zu. Sie garantieren gleichzeitig die neuen Grenzen Rumäniens.
6. September: Carol II., König von Rumänien, dankt ab. Sein Sohn Michael I. wird der Nachfolger.
12. Oktober: Erste Teile der Deutschen Heeresmission in Rumänien (Lehrstab R) rücken in Rumänien ein.
28. Oktober: Der griechische Präsident Ioannis Metaxas lehnt das italienische Ultimatum zur Gewährung von Stützpunkten mit dem berühmten Wort „όχι“ (Nein) ab. Daraufhin beginnt mit dem Einmarsch italienischer Truppen von Albanien aus der Griechisch-Italienische Krieg.
13. Dezember: Adolf Hitler erlässt „Weisung Nr. 20“ über die Vorbereitung der Besetzung Griechenlands im nächsten Frühjahr.
18. Dezember: Hitler erlässt „Weisung Nr. 21“ zur Vorbereitung des Überfalls auf die Sowjetunion (Unternehmen Barbarossa).
Der Krieg in Afrika |
28. Juni: Italo Balbo, Gouverneur-General Italienisch-Libyens, kommt beim Anflug seiner Maschine auf Tobruk durch Eigenbeschuss ums Leben. Benito Mussolini ersetzt ihn durch Rodolfo Graziani, den er sogleich mit einer groß angelegten Offensive gegen Ägypten bis zum 8. August beauftragt, mit dem Ziel, den Sueskanal zu erobern.
9. Juli: Die Seeschlacht bei Punta Stilo während der Belagerung von Malta zwischen der britischen Mediterranean Fleet unter Andrew Cunningham und der italienischen Regia Marina unter Inigo Campioni endet unentschieden.
26. August: Als erster Gouverneur einer französischen Kolonie unterstellt Félix Éboué den Tschad dem freien Frankreich unter Charles de Gaulle. Cameroun und Französisch-Äquatorialafrika schließen sich im Lauf des Herbstes diesem Schritt an.
9. September: Mit einer Serie von Luftangriffen auf britische Grenzposten wird die Italienische Invasion Ägyptens vorbereitet.
13. September: Mit der italienischen Invasion Ägyptens durch die 10. Italienische Armee unter Mario Berti beginnen die Kampfhandlungen in Nordafrika.
16. September: Die italienischen Truppen erobern Sidi Barrani. Die italienische Invasion Ägyptens endet ohne größere Kampfhandlungen mit den Alliierten. Das Ergebnis bleibt dabei weit hinter Mussolinis Erwartungen zurück. Rodolfo Graziani ignoriert in den nächsten Wochen alle Aufforderungen, die Invasion fortzusetzen.
23. bis 25. September: Britische und freifranzösische Verbände versuchen in der Operation Menace vergeblich, den Hafen von Dakar in Französisch-Westafrika und die dort vor Anker liegenden Schiffe der Vichy-Flotte unter ihre Kontrolle zu bringen.
11./12. November: Durch den britischen Angriff auf Tarent verliert die italienische Regia Marina auf einen Schlag rund die Hälfte ihrer Schlachtschiffe.
8. Dezember: Unter der Leitung von Richard O’Connor beginnt mit einer Reihe von Luftschlägen die Operation Compass, eine britische Gegenoffensive gegen die Italiener in Ägypten. Bis zum 15. Dezember rückt die Western Desert Force über den Halfaya-Pass weiter vor und kann schließlich Sollum und Fort Capuzzo einnehmen. Der rasche Vormarsch über die libysche Grenze wird allerdings verlangsamt, weil große Truppenteile für den Kampf in Italienisch-Ostafrika abgezogen werden.
Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg |
30. März: In der im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg von Japan besetzten chinesischen Stadt Nanking wird eine pro-japanische Marionettenregierung unter Wang Jingwei eingesetzt.
- Juli: Konoe Fumimaro wird neuerlich japanischer Premierminister.
1. August: Außenminister Matsuoka Yōsuke verkündet das Konzept einer Großostasiatischen Wohlstandssphäre unter Ausschluss von „westlichen Einflüssen“.
20. August bis 5. Dezember: Die chinesische Rote Armee führt die Hundert-Regimenter-Offensive gegen die japanische Armee.
27. September: Japan schließt mit dem Deutschen Reich und Italien den Dreimächtepakt und bildet damit die Achse Berlin-Rom-Tokio.
12. Oktober: Premierminister Konoe Fumimaro gründet die japanische Sammelbewegung Taisei Yokusankai. Alle anderen Parteien werden verboten.
16. Oktober: Die Vereinigten Staaten verhängen ein Embargo für Öl und Metallschrott über Japan.
Weitere Kriegshandlungen in Asien und Ozeanien |
1. Dezember: Der Französisch-Thailändische Krieg zwischen dem Frankreich der Vichy-Regierung in Indochina und dem Königreich Thailand beginnt, nachdem es zu einzelnen kleineren Zusammenstößen gekommen ist. Die französische Marine entsendet drei Schiffe, um die Küstenstadt Trat unter Beschuss zu nehmen.
6. bis 8. Dezember/27. Dezember: Deutsche Hilfskreuzer führen einen Angriff auf Nauru. Sie versenken fünf Handelsschiffe der Alliierten und beschädigen die Phosphat-Verladestationen auf der Insel schwer. Obwohl die Verladestationen und die Lieferung von Dünger für die Wirtschaft für Australien und Neuseeland auf Nauru und Ocean Island von großer Bedeutung sind, sind die Inseln militärisch ungeschützt und die angreifenden Deutschen können ihre Angriffe ohne Verluste durchführen. Die beiden Angriffe auf Nauru sind während des Zweiten Weltkriegs die wirkungsvollsten Attacken der deutschen Hilfskreuzer im Pazifik. Die Phosphatlieferungen nach Australien, Neuseeland und Japan müssen nach dem Angriff für die Dauer von zehn Wochen eingestellt werden.
Bündnispolitik |
18. März: Adolf Hitler und Benito Mussolini haben ein hastig arrangiertes Treffen auf dem Brennerpass. Mussolini gibt die vage Zusage, dass Italien zu einem „geeigneten Zeitpunkt“ in den Krieg eintreten werde.
2. September: Großbritannien und die USA schließen das Zerstörer-für-Stützpunkte-Abkommen. Für die Überlassung von Stützpunkten für den Zeitraum von 99 Jahren auf den Bahamas, Bermudas, Jamaika, St. Lucia, Trinidad, Antigua sowie auf Neufundland und in Britisch-Guyana übergeben die USA der Royal Navy 43 und der Royal Canadian Navy sieben Schiffe aus der Zeit des Ersten Weltkrieges.
17. August: Im Ogdensburg-Abkommen, das vom amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt und dem kanadischen Premierminister Mackenzie King nahe der Stadt Ogdensburg, New York unterzeichnet wird, vereinbaren die USA und Kanada die gemeinsame Verteidigung des amerikanischen Kontinents im Falle einer Invasion der britischen Inseln durch Deutschland.
27. September: Mit der Unterzeichnung des Dreimächtepaktes zwischen Deutschland, Italien und Japan im Großen Saal der Neuen Reichskanzlei entsteht die Achse Berlin-Rom-Tokio.
4. Oktober: Hitler und Mussolini treffen einander neuerlich am Brenner.
12./13. November: Der Staatsbesuch des sowjetischen Außenkommissars Molotow in Deutschland dient zur Prüfung eines Interessenausgleichs zwischen den Ländern des Dreimächtepakts und der Sowjetunion.
20. bis 24. November: Ungarn (20.), Rumänien (23.) und die Slowakei (24.) treten dem Dreimächtepakt bei.
12. Dezember: Der „Ewige“ ungarisch-jugoslawischer Freundschaftsvertrag wird geschlossen. Er wird bereits am 3. April 1941 von Ungarn gebrochen.
Schweiz |
1. Januar: Marcel Pilet-Golaz wird zum zweiten Mal Bundespräsident der Schweiz.
25. Juli: Der Oberbefehlshaber der Schweizer Armee, General Henri Guisan, bestellt alle höheren Offiziere zum Rütlirapport ein. Sie erhalten vorsorglich Befehle zur Landesverteidigung für den Fall einer befürchteten deutsch-italienischen Invasion.
15. November: In der Eingabe der Zweihundert an den Schweizer Bundesrat fordern Petenten aus dem rechtsbürgerlichen Lager die Entmachtung von Chefredaktoren bürgerlicher Zeitungen und die Ausweisung des Völkerbundes aus der Schweiz.
Weitere Ereignisse in Europa |
1. Januar: Die Studentische Dienstpflicht tritt im Deutschen Reich in Kraft, die während der ersten drei Semester des Studiums in den Kameradschaften des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes oder den Dienstgemeinschaften der Deutschen Studentenschaft abgeleistet werden müssen.
13. März: Der revolutionäre Sikh Udham Singh erschießt in London Sir Michael O’Dwyer, den früheren Gouverneur des Punjab. Dwyer war für das am 13. Februar 1919 vom britischen Militär verübte Massaker von Amritsar verantwortlich.
16. September: Die USA führen die allgemeine Wehrpflicht ein.
24. Dezember: Erste Weihnachtsringsendung des „Großdeutschen Rundfunks“ zur „Verbindung von Front und Heimat“.
Weitere Ereignisse weltweit |
6. Januar: Von Simonstown, einem englischen Flottenstützpunkt in Südafrika, holt der US-amerikanische Kreuzer Louisville als Pfand für Waren- und Waffenkredite an England, Gold im Wert von ca. 150 Mio. Dollar ab.
27. Februar: Bei einem Flug über der Antarktis entdeckt Richard E. Byrd eine unbekannte Insel, die durch ihn den Namen Thurston-Insel erhält.
23. März: Die All India Muslim League unter Leitung von Ali Jinnah verabschiedet in Lahore, Britisch-Indien, die Lahore-Resolution. In ihr wird auf Grundlage der Zwei-Nationen-Theorie ein eigener Staat für die indischen Muslime gefordert. Bis zur Gründung Pakistans vergehen danach noch sieben Jahre.
20. August: Stalins Agent Ramón Mercader verübt in Mexiko-Stadt ein Attentat auf den russischen Revolutionsführer Leo Trotzki. Dieser erliegt am folgenden Tag seiner Verletzung.
16. September: In den Vereinigten Staaten wird die Wehrpflicht eingeführt.
10. Oktober in Kuba tritt eine der für die damalige Zeit progressivsten Verfassungen in Kraft. In die konkrete Tat umgesetzt wird sie jedoch praktisch nie.
5. November: Bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten unterliegt der Republikaner Wendell Willkie dem demokratischen Amtsinhaber Franklin D. Roosevelt. Dieser wird damit als einziger Präsident der Vereinigten Staaten für eine dritte Amtszeit gewählt.
Wirtschaft |
3. März: Die RMS Queen Elizabeth läuft wegen des Krieges insgeheim in Liverpool zu ihrer Jungfernfahrt aus. Das zu dieser Zeit weltweit größte Passagierschiff steuert New York City an.
15. Mai: Der Chemiekonzern DuPont beginnt mit dem Verkauf von fünf Millionen Paar Nylonstrümpfen in ausgewählten Geschäften in US-amerikanischen Metropolen („N-Day“).
15. Mai: Das erste McDonald’s-Restaurant wird von den Brüdern Richard und Maurice McDonald im kalifornischen San Bernardino an der Route 66 eröffnet.
26. Mai: Die von Nationalsozialisten zur Beeinflussung deutscher Intellektueller geschaffene Wochenzeitung Das Reich erscheint mit der Erstausgabe.
5. Juni: Im deutsch besetzten Amsterdam erscheint erstmals die Deutsche Zeitung in den Niederlanden.
7. Juni: Die 1927 gegründete spanische Fluggesellschaft Iberia (Líneas Aéreas de España) wird verstaatlicht.
7. September: In Wien nimmt die Vugesta, eine Einrichtung zur Umverteilung geraubten Privateigentums jüdischer Österreicher während der Zeit des Nationalsozialismus, ihre Tätigkeit auf.
Sonstiges |
- Das Getränk Fanta wird in Essen erfunden.
Wissenschaft und Technik |
Entwicklung der Atombombe |
- März: Die emigrierten Physiker Otto Frisch und Rudolf Peierls verfassen an der Universität Birmingham das Frisch-Peierls-Memorandum über die Möglichkeit des Baus einer „Super-Bombe“ mittels Ausnutzung der bei Kernspaltung freiwerdenden Energie. Frisch und Peierls übergeben das Memorandum, in dem sie ihrer Sorge Ausdruck verleihen, dass eine solche Waffe in Nazi-Deutschland entwickelt werden könnte, unter dem Siegel strenger Geheimhaltung an ihren australischen Kollegen Mark Oliphant, der es wiederum an Henry Tizard, einen hohen Luftwaffenoffizier weiterleitet.
10. April: Die britische MAUD-Kommission bestehend aus sechs Wissenschaftlern tritt erstmals zusammen, um über die mögliche Herstellung einer Atombombe zu beraten. Bei dieser konstituierenden Sitzung wird ein Forschungsprogramm zur Isotopentrennung und Kernspaltung beschlossen.
Archäologie |
16. April: Der französische Ägyptologe Pierre Montet öffnet in Tanis das Grab des Pharaos Amenemope in der vom Forscher unversehrt entdeckten Grabanlage des Pharaos Psusennes I.
12. September: Marcel Ravidat, Jacques Marsal, Georges Agnel und Simon Coencas entdecken im französischen Departement Dordogne die Höhle von Lascaux mit deren der frankokantabrischen Höhlenkunst zuzuordnenden jungsteinzeitlichen Höhlenmalereien. Bereits am 21. September trifft der Priester und Prähistoriker Henri Breuil ein und veröffentlicht noch im selben Jahr eine erste wissenschaftliche Beschreibung. Er sieht die Kunstwerke als zum Périgordien gehörig an.
Architektur |
- Die Linzer Nibelungenbrücke für die „Führerstadt Linz“ wird fertiggestellt.
Luftfahrt |
27. April: Mit der Abwrackung von LZ 127 „Graf Zeppelin“ und LZ 130 „Graf Zeppelin II“ endet die Groß-Luftschiff-Ära.
6. Mai: Sprengung der Luftschiffhallen auf dem Flugplatz „Rhein-Main“
13. Mai: Der gebürtige Russe Igor Iwanowitsch Sikorski startet in den Vereinigten Staaten zum ersten Freiflug mit dem Sikorsky VS-300, einem Hubschrauber mit Heckrotor-Konfiguration, der bis heute am meisten verwendeten Bauform.
11. Oktober: Der deutsche Testpilot Erich Klöckner erreicht mit einem Segelflugzeug, einem Kranich der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug, eine Höhe von 11.460 Metern und damit den Rand der Stratosphäre. Der Flug wird schließlich wegen Kälte abgebrochen, Klöckner erleidet Erfrierungen an den Fingern und Ohrläppchen.
12. Oktober: Das Schlachtflugzeug Iljuschin Il-2 absolviert nach einem Umbau seinen Erstflug unter der Bezeichnung ZKB-57. Die sowjetische Maschine wird sich zu einem der meistgebauten Flugzeuge entwickeln (36.163 Exemplare).
26. Oktober: Das US-amerikanische Jagdflugzeug North American P-51 „Mustang“ bewältigt erfolgreich seinen Jungfernflug.
25. November: Das britische Mehrzweckflugzeug de Havilland DH.98 Mosquito wird im Erstflug erprobt.
25. November: Der Mittelstreckenbomber Martin B-26 hebt in den USA zu seinem Erstflug ab.
Kultur |
Bildende Kunst |
- Der US-amerikanische Maler Edward Hopper malt in Öl auf Leinwand sein Gemälde Gas.
Film |
24. Januar: In New York feiert John Fords Film Früchte des Zorns nach dem gleichnamigen Roman von John Steinbeck Premiere. Die Hauptrolle spielt Henry Fonda. Jane Darwell wird für ihre Nebenrolle als Ma Joad den Oscar erhalten.
7. Februar: Walt Disneys zweiter abendfüllender Zeichentrickfilm Pinocchio hat in den Vereinigten Staaten Premiere.
27. März: In Los Angeles wird Alfred Hitchcocks erster Hollywood-Film Rebecca nach dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier mit Laurence Olivier und Joan Fontaine in den Hauptrollen uraufgeführt. Er wird von Kritik und Publikum gleichermaßen begeistert aufgenommen und wird in der Folge als einziger Hitchcock-Film einen Oscar als Bester Film erhalten.
25. April: Der Spielfilm Der Postmeister von Gustav Ucicky frei nach der gleichnamigen Erzählung von Alexander Puschkin wird in Wien uraufgeführt. Im Herbst erhält er bei den Filmfestspielen in Venedig die Coppa Mussolini für den besten ausländischen Film.
17. Juli: Der antisemitische und antibritische Propagandafilm Die Rothschilds von Erich Waschneck hat in Berlin seine Uraufführung. Der Film erweist sich als nicht sehr erfolgreich und wird gleich nach der Uraufführung vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda zurückgehalten.
27. Juli: In den Vereinigten Staaten hat der animierte Kurzfilm A Wild Hare (Die Hasenfalle) von Tex Avery Premiere. Es ist der erste Trickfilmauftritt von Bugs Bunny, der von Mel Blanc synchronisiert wird.
5. September: Bei den Filmfestspielen von Venedig wird der deutsche Propagandafilm Jud Süß von Veit Harlan uraufgeführt. Das von der nationalsozialistischen Regierung in Auftrag gegebene Werk ist frei nach der gleichnamigen Novelle von Wilhelm Hauff gestaltet und wird vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Hauptdarsteller Ferdinand Marian hat die Titelrolle auf Befehl Joseph Goebbels angenommen, nachdem schon mehrere andere Schauspieler abgelehnt haben. Die Deutschlandpremiere erfolgt am 24. September in Berlin.
15. Oktober: Charlie Chaplins berühmte Filmsatire auf Adolf Hitler, Der große Diktator, startet mit der Uraufführung in New York.
13. November: Der gut zweistündige Zeichentrickfilm von Walt Disney mit dem Titel Fantasia hat am Broadway in New York City Premiere.
29. November: Der ewige Jude von Fritz Hippler wird als dritter antisemitischer deutscher Propagandafilm des Jahres im Ufa-Palast am Zoo uraufgeführt.
26. Dezember: Die Filmversion von Die Nacht vor der Hochzeit mit Katharine Hepburn, Cary Grant, James Stewart und Ruth Hussey hat Premiere in der Radio City Music Hall in New York City.
30. Dezember: Der NS-Propagandafilm Wunschkonzert von Eduard von Borsody mit Ilse Werner und Carl Raddatz hat seine Uraufführung im Berliner Ufa-Palast am Zoo. Er wird nach Die große Liebe der kommerziell erfolgreichste Film des Dritten Reichs.
Literatur |
- März: Agatha Christie veröffentlicht den Hercule-Poirot-Roman Sad Cypress (Morphium).
- In den Vereinigten Staaten erscheint Carson McCullers’ Debütroman The Heart Is a Lonely Hunter (Das Herz ist ein einsamer Jäger).
Ernest Hemingway veröffentlicht den Roman For Whom the Bell Tolls (Wem die Stunde schlägt).
Musik und Theater |
13. April: An der Semperoper in Dresden hat die Oper Romeo und Julia von Heinrich Sutermeister ihre Uraufführung.
16. April: Die Oper Maryša von Emil František Burian wird in Brünn uraufgeführt. Das Libretto basiert auf einem Stück von Alois und Vilém Mrštík.
18. Mai: Die Uraufführung der Oper Volo di notte von Luigi Dallapiccola nach Antoine de Saint-Exupérys zweitem Roman Vol de nuit erfolgt am Teatro della Pergola in Florenz.
Katastrophen |
21. Januar: Vor der französischen Mittelmeerküste kommt es nach einer Explosion an Bord des italienischen Passagierschiffs Orazio zu einem unkontrollierbaren Brand. Das Schiff brennt aus und sinkt; 106 Menschen kommen ums Leben, obwohl schnell Hilfe vor Ort ist.
13. August: Bei einem Flugzeugabsturz in Canberra, Australien, kommen drei australische Kabinettsmitglieder und der Generalstabschef Brudenell White ums Leben. Insgesamt sterben 10 Menschen.
31. August: Die Flugzeugkatastrophe von Lovettsville kostet 25 Menschen das Leben. Unter den Toten ist auch der US-Senator von Minnesota, Ernest Lundeen.
22. Oktober: Nach der Kollision mit einem Frachtschiff sinkt der kanadischen Zerstörer „Margaree“ im Nordatlantik. 140 Tote
23. Oktober: Der Hurtigruten-Passagierdampfer Prinsesse Ragnhild wird kurz nach dem Ablegen in Bodø vor der Insel Landegode von einer Explosion erschüttert und sinkt. Die Ursache ist bis heute unklar, 299 Menschen sterben.
10. November: Erdbeben der Stärke 7,3 in Rumänien, ca. 1.000 Tote
12. Dezember: Unfall beim Bau der späteren Theodor-Heuss-Brücke, 30 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
- Die Olympischen Sommerspiele werden ebenso wie die Olympischen Winterspiele wegen des Krieges nicht abgehalten.
Nobelpreise |
Nobelpreise werden nicht verliehen.
Geboren |
Januar |
01. Januar: Ercan Aktuna, türkischer Fußballspieler, -trainer, -funktionär und -kolumnist († 2013)
01. Januar: Anna Prucnal, polnisch-französische Schauspielerin und Sängerin
01. Januar: Genya Ravan, US-amerikanische Rock-Sängerin
02. Januar: Nanni Galli, italienischer Autorennfahrer
02. Januar: Horst Rankl, deutscher Schriftsteller und Schauspieler
03. Januar: Tsutomu Hanahara, japanischer Ringer, Olympiasieger
03. Januar: Thelma Schoonmaker, US-amerikanische Filmeditorin
04. Januar: Helmut Jahn, deutsch-amerikanischer Architekt
04. Januar: Brian D. Josephson, britischer Physiker
4. Januar: Pavel Smetáček, tschechischer Jazzklarinettist, -saxophonist und Komponist
04. Januar: Gao Xingjian, chinesischer Erzähler, Übersetzer, Dramatiker, Regisseur, Kritiker und Künstler
05. Januar: Athol Guy, australischer Musiker
05. Januar: Phil Trim, spanischer Musiker afro-amerikanischer Abstammung
06. Januar: Van McCoy, US-amerikanischer Musiker und Produzent († 1979)
07. Januar: Armin Abmeier, deutscher Buchhändler und Herausgeber († 2012)
07. Januar: Helga Schubert, deutsche Psychologin und Autorin
08. Januar: Miriam Ariza, dominikanische Pianistin
09. Januar: Dario Antiseri, italienischer Philosoph
09. Januar: Barbara Buczek, polnische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin († 1993)
09. Januar: Ruth Dreifuss, Schweizer Politikerin
09. Januar: Dieter Mertens, deutscher Historiker († 2014)
11. Januar: Eike Ebert, deutscher Politiker
12. Januar: Matthias Habich, deutscher Schauspieler
12. Januar: Ronald Shannon Jackson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 2013)
13. Januar: Detlef Engel, deutscher Schlagersänger
13. Januar: Dieter Schulte, deutscher Gewerkschafter
13. Januar: Tadaoki Ishihara, japanischer Komponist und Professor
14. Januar: Roland Benz, deutscher Fußballspieler
14. Januar: Siegmund Nimsgern, deutscher Opern- und Konzertsänger
16. Januar: Willi Paul Adams, deutscher Amerikanist und Historiker († 2002)
16. Januar: Reinhart Ahlrichs, deutscher Chemiker
16. Januar: Franz Müntefering, deutscher Politiker
17. Januar: Hans-Jürgen Ambrosius, deutscher Gewerkschaftsfunktionär († 2011)
17. Januar: Frieder Birzele, deutscher Politiker und MdL
17. Januar: Hans-Werner Hector, deutscher Unternehmer, Mitbegründer des Softwareunternehmens SAP AG
17. Januar: Kipchoge Keino, kenianischer Leichtathlet
17. Januar: Tabaré Vázquez, uruguayischer Politiker
18. Januar: Martin Kayenburg, deutscher Politiker und MdL
18. Januar: Pedro Rodríguez, mexikanischer Formel-1- und Sportwagenrennfahrer († 1971)
19. Januar: Paolo Borsellino, italienischer Richter und Mafia-Jäger († 1992)
19. Januar: Bernhard Sinkel, deutscher Regisseur, Autor und Produzent
19. Januar: Edmund White, US-amerikanischer Schriftsteller
20. Januar: Jana Brejchová, tschechische Schauspielerin
20. Januar: Klaus der Geiger, deutscher Musiker und Liedermacher
21. Januar: Jack Nicklaus, US-amerikanischer Golfspieler
22. Januar: Karin Anselm, deutsche Film- und Theaterschauspielerin
22. Januar: Rolf Attenhofer, schweizerischer Kleinkünstler
22. Januar: John Hurt, britischer Schauspieler († 2017)
22. Januar: George Seifert, US-amerikanischer American-Football-Trainer
22. Januar: Eberhard Weber, deutscher Bassist und Komponist
23. Januar: Jürgen Grasmück, deutscher Autor von Science-Fiction-Romanen († 2007)
23. Januar: Werner Krämer, deutscher Fußballspieler († 2010)
23. Januar: Armin Maiwald, deutscher Journalist, Fernsehregisseur und -moderator
23. Januar: Joanna Miles, US-amerikanische Schauspielerin
23. Januar: Johnny Russell, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter († 2001)
24. Januar: Vito Acconci, US-amerikanischer Architekt, Landschaftsarchitekt und Installationskünstler († 2017)
24. Januar: Joachim Gauck, deutscher Politiker und Publizist, elfter Bundespräsident Deutschlands und erster Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen
24. Januar: Alois Glück, deutscher Politiker und MdL
25. Januar: Gonzalo Aguirre Ramírez, uruguayischer Politiker, Rechtsanwalt und Journalist
25. Januar: Brent McCall, US-amerikanischer Komponist
25. Januar: Wolfgang Paul, deutscher Fußballspieler
26. Januar: Rafael Martínez, kolumbianischer Sänger, Komponist und Dichter
27. Januar: Ahmet Kurtcebe Alptemoçin, türkischer Politiker und ehemaliger Außenminister der Türkei
27. Januar: James Cromwell, US-amerikanischer Schauspieler
28. Januar: Guido Bachmann, Schweizer Schriftsteller und Schauspieler († 2003)
28. Januar: Miguel Barnet, kubanischer Schriftsteller und Ethnologe
28. Januar: Helma Gautier, österreichische Schauspielerin
28. Januar: Carlos Slim Helú, mexikanischer Unternehmer
29. Januar: Katharine Ross, US-amerikanische Schauspielerin und Kinderbuchautorin
29. Januar: Kunimitsu Takahashi, japanischer Autorennfahrer
31. Januar: Peter John Andrews, britischer Paläoanthropologe
31. Januar: Helmut Hunger, deutscher Fußballspieler
Februar |
01. Februar: Erik Freitag, österreichischer Komponist und Geiger
01. Februar: Henning Kaul, deutscher Politiker
02. Februar: Thomas M. Disch, US-amerikanischer Schriftsteller († 2008)
04. Februar: Martin Jones, englischer Pianist
04. Februar: George A. Romero, US-amerikanischer Regisseur, Produzent († 2017)
05. Februar: HR Giger, Schweizer bildender Künstler, Maler und Oscarpreisträger († 2014)
06. Februar: Peter Baumeister, deutscher Jazzschlagzeuger und Bankier
06. Februar: Tom Brokaw, US-amerikanischer Journalist
06. Februar: Helga Thiede, deutsche Sängerin (Sopran)
07. Februar: Christopher J. Arthur, Philosoph und Autor
07. Februar: Helmut Ruge, deutscher Kabarettist († 2014)
08. Februar: Jörg Rüdiger Siewert, deutscher Mediziner
09. Februar: Brian Lawrence Bennett, englischer Musiker
09. Februar: Hubert Burda, deutscher Kunsthistoriker und Verleger
09. Februar: J. M. Coetzee, südafrikanischer Schriftsteller
10. Februar: Rainer Holbe, deutscher Journalist, Fernsehmoderator und Autor
10. Februar: Tibor Kovács, ungarischer Archäologe († 2013)
11. Februar: Dennis Gaubatz, US-amerikanischer Footballspieler
11. Februar: Jūrō Kara, japanischer Schriftsteller
11. Februar: Werner Mauss, deutscher Privatdetektiv und Agent
12. Februar: Bashir Ahmad, schottischer Politiker († 2009)
12. Februar: Rufin Anthony, pakistanischer Bischof († 2016)
12. Februar: Hank Brown, US-amerikanischer Politiker
12. Februar: Jürgen Schwarz, deutscher Gymnasiallehrer und Schulbuch-Autor
12. Februar: Wolfgang Solz, deutscher Fußballspieler († 2017)
12. Februar: Pastor Vega, kubanischer Regisseur († 2005)
13. Februar: Maximilian Ardelt, deutscher Unternehmer
13. Februar: Winfried Heurich, deutscher Organist, Chorleiter und Komponist
13. Februar: Charles O. Cecil, US-amerikanischer Diplomat
13. Februar: Werner Pirchner, österreichischer Komponist († 2001)
14. Februar: Abdelwahab Abdallah, tunesischer Diplomat und Politiker
14. Februar: Arno Anzenbacher, österreichischer Anthropologe und Sozialethiker
14. Februar: Roland Baader, deutscher Volkswirt und Publizist († 2012)
14. Februar: Eberhard Blum, deutscher Flötist († 2013)
14. Februar: Ursula Krinzinger, österreichische Galeristin und Kunsthändlerin
14. Februar: Mary Rand, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
15. Februar: İsmail Cem, türkischer Journalist und Politiker († 2007)
15. Februar: Francesco Valle, italienischer Boxer († 2003)
16. Februar: Uwe Bremer, deutscher Maler und Graphiker
17. Februar: Karl Hermann Haack, deutscher Politiker
17. Februar: Winfried Hassemer, deutscher Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts († 2014)
17. Februar: Gene Pitney, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber († 2006)
17. Februar: Eckart Werthebach, deutscher Politiker
18. Februar: Fabrizio De André, italienischer Liedermacher († 1999)
18. Februar: Anna Oppermann, deutsche bildende Künstlerin († 1993)
19. Februar: Tewolde Berhan Gebre Egziabher, äthiopischer Professor für Biologie und Umweltschützer
19. Februar: Saparmyrat Nyýazow, Staats- und Regierungschef von Turkmenistan († 2006)
19. Februar: Smokey Robinson, US-amerikanischer Sänger
20. Februar: Rudolf Edlinger, österreichischer Politiker
20. Februar: Christoph Eschenbach, deutscher Pianist und Dirigent
21. Februar: Gaston Caperton, US-amerikanischer Politiker
22. Februar: Jacques Andrieux, französischer Fußballspieler
22. Februar: Jon Elster, norwegisch-US-amerikanischer Soziologe
22. Februar: Billy Name, US-amerikanischer Fotograf und Filmemacher († 2016)
22. Februar: Ülo Tuulik, estnischer Schriftsteller
22. Februar: Chet Walker, US-amerikanischer Basketballspieler
23. Februar: Peter Fonda, US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur
23. Februar: Werner Salevsky, deutscher Endurosportler († 1991)
23. Februar: Jackie Smith, US-amerikanischer Footballspieler
24. Februar: Denis Law, schottischer Fußballspieler
24. Februar: Bruno Nicolè, italienischer Fußballspieler
24. Februar: Guy Périllat, französischer Skirennläufer
24. Februar: Reinhold Thode, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
25. Februar: Béchara Pierre Raï, maronitischer Patriarch von Antiochien
25. Februar: Sigmar Wittig, deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer
26. Februar: Whitney Smith, US-amerikanischer Vexillologe († 2016)
27. Februar: Troels Andersen, dänischer Kunsthistoriker
27. Februar: Vartán Waldir Boghossian, armenisch-brasilianischer Bischof
27. Februar: Barbara Collier, kanadische Sopranistin
27. Februar: Arafa Hussein Mustafa, deutscher Semitist und Universitätsprofessor († 2019)
27. Februar: Friedel Rausch, deutscher Fußballspieler und Trainer († 2017)
28. Februar: Aldo Andretti, US-amerikanischer Autorennfahrer
28. Februar: Mario Andretti, US-amerikanischer Autorennfahrer
28. Februar: Jürgen Chrobog, deutscher Jurist und Diplomat
28. Februar: Joe South, US-amerikanischer Sänger und Songwriter († 2012)
29. Februar: Bartholomeos I., Patriarch von Konstantinopel
29. Februar: Klaus-Jürgen Jacob, deutscher Biologe, Direktor des Tierparks Cottbus († 2013)
29. Februar: Klaus-Dieter Lehmann, deutscher Kulturmanager
29. Februar: Hideo Ochi, japanisch-deutscher Karateka
März |
01. März: Erich Schleyer, deutsch-österreichischer Schauspieler und Autor
01. März: Lothar Schruff, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
01. März: Ralph Towner, US-amerikanischer Jazzmusiker
02. März: Juraj Beneš, slowakischer Komponist, Lehrer und Pianist († 2004)
02. März: Joyce Green, US-amerikanische Rockabilly-Musikerin
02. März: Lothar de Maizière, deutscher Politiker, 1990 Ministerpräsident der DDR
03. März: Horst Schmidbauer, deutscher Politiker und MdB
04. März: Fernando Casado, dominikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer
04. März: Wolfgang Hoffmann-Riem, Richter am Bundesverfassungsgericht
04. März: Franz Löschnak, österreichischer Jurist, Politiker
05. März: John W. Carlin, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Kansas
05. März: Graham McRae, neuseeländischer Autorennfahrer
05. März: Josef Piontek, deutscher Fußballtrainer und -spieler
06. März: Billy Adams, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
06. März: Philippe Amaury, französischer Verleger († 2006)
06. März: Miguel José Asurmendi Aramendia, spanischer Ordensgeistlicher und Bischof († 2016)
07. März: Rudi Dutschke, deutscher Studentenführer, Dissident († 1979)
08. März: Peter Baumbach, deutscher Architekt und Professor der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
08. März: Manfred Manglitz, deutscher Fußballspieler
08. März: Barry Smith, australischer Motorradrennfahrer
08. März: Johnny Ventura, dominikanischer Sänger
08. März: Richard Williamson, britischer altritualistischer Bischof
10. März: Chuck Norris, US-amerikanischer Schauspieler und Karateweltmeister
10. März: Francis Schwartz, US-amerikanischer Komponist
11. März: Alberto Cortez, argentinischer Singer-Songwriter
11. März: Fanny Morweiser, deutsche Schriftstellerin († 2014)
12. März: Al Jarreau, US-amerikanischer Jazz-, Pop- und R & B-Sänger sowie Songautor († 2017)
12. März: Mauri Antero Numminen, finnischer Sänger, Komponist, Buchautor und Filmemacher
12. März: Sheila Och, tschechische Kinderbuchautorin († 1999)
13. März: Herbert Schui, deutscher Volkswirtschaftler und Politiker († 2016)
14. März: Hans-Olaf Henkel, deutscher Manager, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V.
14. März: Julian Hunte, Diplomat, Präsident der 58. UN-Generalversammlung
14. März: Armin A. Steinkamm, deutscher Rechtswissenschaftler
15. März: Jacques Hustin, belgischer Sänger und Maler († 2009)
15. März: Roland Schmider, deutscher Fußballfunktionär
16. März: Wolf-Dietrich Arnold, deutscher Orthopäde und Hochschullehrer
16. März: Rainer Jork, deutscher Politiker
16. März: Vaqif Mustafazadə, aserbaidschanischer Komponist und Pianist († 1979)
16. März: Claus Offe, deutscher Politologe
16. März: Jan Pronk, niederländischer Politiker, UN-Sonderbeauftragter für die sudanesische Krisenregion Darfur
16. März: Keith Rowe, britischer Gitarrist und Künstler
16. März: Barbara Stolterfoht, deutsche Sozialpolitikerin
17. März: Anni Biechl, deutsche Leichtathletin
17. März: Gottfried Münzenberg, deutscher Physiker
17. März: Jim Telfer, schottischer Rugbyspieler und Trainer
18. März: Hartmut Graßl, deutscher Klimaforscher
19. März: Norbert Eimer, deutscher Politiker (FDP)
19. März: Barbara Franklin, US-amerikanische Politikerin
19. März: Michael Geyer, deutscher Journalist, Moderator und Chefredakteur
20. März: Cornelis Christiaan Jacob Andriessen, niederländischer Maler, Bildhauer und Grafiker
20. März: Giampiero Moretti, italienischer Autorennfahrer und Unternehmer († 2012)
21. März: Walter Andreas Angerer, deutscher Kunstmaler und Komponist
21. März: Solomon Burke, US-amerikanischer Soul/R&B-Sänger († 2010)
21. März: Paul Friedrichs, deutscher Endurosportler († 2012)
21. März: Wilhelm Kaiser-Lindemann, zeitgenössischer deutscher Komponist und Hornist († 2010)
21. März: Gerd Kohlhepp, deutscher Wirtschaftsgeograph und Brasilienforscher
21. März: Maria Frumentia Maier OSF, deutsche katholische Ordensschwester, Sozialpädagogin und Psychologin
21. März: Gerhard Zemann, österreichischer Schauspieler († 2010)
22. März: Fausto Bertinotti, italienischer Politiker (Kommunist)
22. März: Gayle Griffith, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
22. März: Fritz Indra, österreichischer Diplom-Ingenieur und Honorarprofessor für Verbrennungsmaschinen
22. März: Jim Simon, US-amerikanischer American-Football-Spieler
22. März: Masahiko Togashi, japanischer Jazz-Schlagzeuger († 2007)
23. März: Alan Blaikley, britischer Popmusik-Autor
23. März: Hans Geisler, sächsischer Politiker
24. März: Diane von Orléans, verheiratete Herzogin von Württemberg, deutsche Malerin und Künstlerin
25. März: Luis Lintner, Südtiroler Missionar in Brasilien († 2002)
25. März: Rodolfo Mederos, argentinischer Tango-Bandoneonist
25. März: Mina, italienische Sängerin
26. März: Peter Adler, deutscher Politiker († 2010)
26. März: James Caan, US-amerikanischer Schauspieler
26. März: Christina Odenberg, schwedische Bischöfin
26. März: Nancy Pelosi, US-amerikanische Politikerin
27. März: Silvano Bertini, italienischer Boxer
27. März: Derrick Morgan, jamaikanischer Sänger
27. März: Sandro Munari, italienischer Rallyefahrer
28. März: Giuseppe Andrich, italienischer Bischof
28. März: Ben d’Armagnac, niederländischer Performancekünstler († 1978)
28. März: Russell Banks, US-amerikanischer Schriftsteller
29. März: Heinz Ludwig Arnold, deutscher Publizist († 2011)
29. März: Octavian Nemescu, rumänischer Komponist
29. März: Godfrey Reggio, US-amerikanischer Regisseur
30. März: David Askevold, US-amerikanisch-kanadischer Künstler († 2008)
30. März: Astrud Gilberto, US-amerikanische Sängerin und Komponistin
30. März: Wilhelm von Gottberg, deutscher Politiker
30. März: Jerry Lucas, US-amerikanischer Basketballspieler
30. März: Uwe Timm, deutscher Schriftsteller
31. März: Brian Ackland-Snow, britischer Artdirector und Szenenbildner († 2013)
31. März: Timm Ulrichs, deutscher Künstler
April |
01. April: Wangari Muta Maathai, kenianische Umweltaktivistin, Friedensnobelpreisträgerin († 2011)
01. April: Graciela Paraskevaídis, argentinische Komponistin († 2017)
02. April: Mike Hailwood, britischer Motorradrennfahrer und Formel-1-Pilot († 1981)
02. April: Michael Garleff, deutscher Historiker
02. April: Donald Jackson, kanadischer Eiskunstläufer
02. April: Karl-Heinz Thielen, deutscher Fußballspieler
03. April: Takeki Manabe, parteiloser japanischer Politiker
03. April: Vygandas Kazimieras Paulikas, litauischer Veterinärmediziner und Helmintologe
04. April: Richard Attwood, britischer Autorennfahrer
04. April: Jochen Gerz, deutscher Künstler
04. April: Robby Müller, niederländischer Kameramann († 2018)
04. April: Michael Ruetz, deutscher Fotograf
04. April: Gustav-Adolf Stange, deutscher Jurist und Politiker
05. April: Tommy Cash, US-amerikanischer Country-Sänger
05. April: Klaus Detter, deutscher Richter, von 1985 bis 2005 Richter am Bundesgerichtshof
05. April: Manfred Strahl, deutscher Journalist, Redakteur und Schriftsteller († 2000)
06. April: Pedro Armendáriz junior, mexikanischer Schauspieler († 2011)
06. April: Marie Anne Fliegel, deutsche Schauspielerin
06. April: Gernot Mittler, deutscher Politiker
07. April: Jan W. Morthenson, schwedischer Komponist und Musiker
08. April: John Havlicek, US-amerikanischer Basketballspieler
09. April: Hans Bankl, österreichischer Professor für pathologische Anatomie († 2004)
09. April: Günter Deckert, rechtsextremer Politiker
09. April: Hans-Joachim Reske, deutscher Leichtathlet
10. April: Clark Blaise, kanadischer Schriftsteller
11. April: Władysław Komar, polnischer Leichtathlet († 1998)
12. April: Herbie Hancock, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist
12. April: Jack Hibberd, australischer Dramatiker und Autor
13. April: Friedemann Berger, deutscher Schriftsteller († 2009)
13. April: Vladimir Cosma, rumänischer Filmkomponist und Dirigent
13. April: Umberto Grano, italienischer Autorennfahrer
13. April: Jean-Marie Gustave Le Clézio, französisch-mauritischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger
13. April: Max Mosley, britischer Sportfunktionär
14. April: Ernest Lieb, Begründer des American Karate System († 2006)
15. April: Jeffrey Archer, konservativer britischer Politiker und Schriftsteller von Bestsellern
15. April: Wilfried Erdmann, deutscher Einhandsegler
16. April: Rolf Dieter Brinkmann, deutscher Lyriker und Erzähler († 1975)
16. April: Margrethe II., Königin von Dänemark
16. April: Waltraud Meißner, Pfälzer Mundartdichterin
16. April: Erika Simm, deutsche Politikerin und MdB († 2015)
17. April: Billy Fury, englischer Rockmusiker († 1983)
17. April: Siegfried Jerusalem, deutscher Sänger (Tenor)
17. April: Walter Klaiber, evangelisch-methodistischer Bischof
17. April: Anja Silja, deutsche Sopranistin
17. April: Agostino Kardinal Vallini, italienischer Kurienkardinal
18. April: Joseph Leonard Goldstein, US-amerikanischer Genetiker
18. April: Gordon Spice, britischer Rennfahrer und Rennwagenkonstrukteur
19. April: Kurt Ahrens, deutscher Autorennfahrer
19. April: Werner Anzill, deutscher Fußballspieler
19. April: Frank Davey, kanadischer Dichter, Schriftsteller und ehemaliger Hochschullehrer
19. April: José Luis Gómez, spanischer Schauspieler
19. April: Bernd Heinrich, US-amerikanisch-deutscher Biologe
19. April: Erwin Kaldarasch, deutscher Handballspieler und -trainer
19. April: Sydney Possuelo, brasilianischer Indianerschutz-Aktivist
20. April: Susy Andersen, italienische Schauspielerin
20. April: Johannes von Buttlar, deutscher Sachbuchautor
20. April: Antonio Mattiazzo, italienischer römisch-katholischer Bischof
20. April: Alberto Vázquez, mexikanischer Schauspieler und Sänger
21. April: Souleymane Cissé, malischer Filmemacher
21. April: Claire Marienfeld, deutsche Politikerin
21. April: Elke Müller, deutsche Politikerin († 2014)
21. April: Peter Schneider, deutscher Schriftsteller
22. April: Berndt Seite, Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern
23. April: Konrad Kleinknecht, deutscher Physiker
23. April: Dietrich Schwanitz, deutscher Anglist und Schriftsteller († 2004)
24. April: Sue Grafton, US-amerikanische Krimi-Schriftstellerin († 2017)
25. April: Ethel Afamado, uruguayische Sängerin und Schriftstellerin
25. April: Jochen Borchert, deutscher Politiker
25. April: Al Pacino, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
26. April: Dietmar Hopp, deutscher Unternehmer (SAP AG)
26. April: Giorgio Moroder, italienischer Produzent und Komponist
28. April: Manfred Liebel, deutscher Professor
29. April: George Rufus Adams, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1992)
29. April: Jürgen Schumann, Kapitän der Lufthansa-Maschine Landshut († 1977)
30. April: John Grew, kanadischer Organist, Cembalist und Musikpädagoge
30. April: Darrell McCall, US-amerikanischer Musiker
30. April: Ermindo Angel Onega, argentinischer Fußballspieler († 1979)
30. April: Ekkehard Weber, österreichischer Althistoriker, Epigraphiker und Altphilologe
Mai |
01. Mai: Fakhruddin Ahmed, bengalischer Ökonom
01. Mai: Felipe Arizmendi Esquivel, mexikanischer Bischof
01. Mai: Gene Perla, US-amerikanischer Jazzbassist
04. Mai: José Luis Astigarraga Lizarralde, spanischer Ordensgeistlicher († 2017)
04. Mai: Víctor Farías, chilenischer Germanist und Publizist
04. Mai: Peter Gregg, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1980)
05. Mai: Lars Gunnar Åberg, schwedischer Schauspieler, Regisseur, Musiker und Künstler
05. Mai: Jürgen Anbuhl, deutscher Politiker
06. Mai: Lutz Stavenhagen, deutscher Politiker († 1992)
06. Mai: Vito Taccone, italienischer Radrennfahrer († 2007)
06. Mai: Mario Wallenda, US-amerikanischer Hochseilartist († 2015)
07. Mai: Dorit Zinn, deutsche Schriftstellerin
08. Mai: Ricky Nelson, Teenagerstar in den Vereinigten Staaten († 1985)
09. Mai: Klaus Aeffke, deutscher Ruderer
09. Mai: James L. Brooks, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
09. Mai: Richard Edwin Morrissey, britischer Jazzmusiker († 2000)
11. Mai: Anthony Kwami Adanuty, ghanaischer Bischof
11. Mai: Niklaus Meienberg, Schweizer Schriftsteller und Journalist († 1993)
11. Mai: Herbert Müller, Schweizer Rennfahrer († 1981)
11. Mai: Volker Röhricht, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
12. Mai: Peter Huckauf, deutscher Schriftsteller
13. Mai: Immo Appenzeller, deutscher Astronom
15. Mai: Roger Eugene Ailes, US-amerikanischer Fernsehproduzent († 2017)
15. Mai: Carlos Bielicki, argentinischer Schachmeister
15. Mai: Yoshimi Katayama, japanischer Motorrad- und Autorennfahrer
16. Mai: Robert Corbett, britischer Offizier
17. Mai: Hartwig Ebersbach, deutscher Maler
17. Mai: Valie Export, österreichische Medienkünstlerin
17. Mai: Peter Gerety, US-amerikanischer Schauspieler
17. Mai: Alan Kay, US-amerikanischer Informatiker
17. Mai: Ingrid Turković-Wendl, österreichische Eiskunstläuferin und Fernsehmoderatorin
18. Mai: Anita Kupsch, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
19. Mai: Jan Janssen, niederländischer Radrennfahrer
19. Mai: Frank Lorenzo, US-amerikanischer Manager
20. Mai: Stan Mikita, slowakisch-kanadischer Eishockeyspieler († 2018)
20. Mai: Frode Thingnæs, norwegischer Jazzmusiker und Komponist († 2012)
20. Mai: Norbert Werbs, deutscher Theologe und Weihbischof im Erzbistum Hamburg
20. Mai: Dominique Nguyên Chu Trinh, Bischof des vietnamesischen Bistums Xuan Loc
21. Mai: Martin Carthy, britischer Folksänger, -gitarrist und Mandolinespieler
21. Mai: Tony Sheridan, Mitbegründer der Beatmusik († 2013)
21. Mai: Peter Uhlig, deutscher Endurosportler († 1971)
22. Mai: Carlos Galván, argentinischer Bandoneonist und Tangomusiker († 2014)
22. Mai: Helga Labs, Vorsitzende der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“
22. Mai: Michael Sarrazin, kanadischer Schauspieler († 2011)
22. Mai: Klaus Schlappner, deutscher Fußballtrainer
22. Mai: Rita Waschbüsch, deutsche Politikerin
24. Mai: Joseph Brodsky, russisch-US-amerikanischer Dichter und Literaturnobelpreisträger († 1996)
25. Mai: Marianne Ahrne, schwedische Regisseurin, Drehbuchautorin und Schriftstellerin
25. Mai: Nobuyoshi Araki, japanischer Fotograf
26. Mai: Levon Helm, US-amerikanischer Musiker († 2012)
27. Mai: Gillian Barge, britische Schauspielerin († 2003)
27. Mai: Jan Bruins, niederländischer Motorradrennfahrer († 1997)
28. Mai: John Bergamo, US-amerikanischer Schlagzeuger und Komponist († 2013)
28. Mai: Maeve Binchy, irische Schriftstellerin und Kolumnistin († 2012)
28. Mai: Hans Dulfer, niederländischer Jazz-Musiker
29. Mai: Curtis Anthony Anderson, US-amerikanischer Philosoph
29. Mai: Taihō Kōki, japanischer Sumo-Ringer († 2013)
31. Mai: Bruce Chatwin, britischer Schriftsteller († 1989)
31. Mai: Augie Meyers, US-amerikanischer Musiker
31. Mai: Dino Zandegù, italienischer Radrennfahrer
Juni |
01. Juni: René Auberjonois, US-amerikanischer Schauspieler
01. Juni: Barbara Lass, polnisch-deutsche Filmschauspielerin († 1995)
01. Juni: Kip Thorne, US-amerikanischer Physiker
02. Juni: Konstantin II., letzter König von Griechenland
04. Juni: Veronika Bayer, deutsche Schauspielerin († 2008)
04. Juni: Ludwig Schwarz, österreichischer Bischof
04. Juni: Klaus Urbanczyk, deutscher Fußballspieler
05. Juni: Gerlinde Hämmerle, baden-württembergische Politikerin
05. Juni: Hans-Otto Wilhelm, deutscher CDU-Politiker
06. Juni: Willie John McBride, irischer Rugbyspieler
07. Juni: Helmut Bieler, deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge
07. Juni: Tom Jones, walisischer Pop-Sänger
08. Juni: Françoise Levie, belgische Filmproduzentin, -regisseurin und -autorin
08. Juni: Nancy Sinatra, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
09. Juni: Inge Harst, deutsche Tischtennisspielerin
10. Juni: Arnaldo Coen, mexikanischer Maler, Bildhauer, Illustrator und Bühnenbildner
10. Juni: Helga Neuner, deutsche Schauspielerin
10. Juni: Peter Ryan, kanadischer Autorennfahrer († 1962)
11. Juni: Adelgunde Mertensacker, deutsche Politikerin und Hochschullehrerin († 2013)
11. Juni: Volkmar Sigusch, deutscher Sexualforscher und Arzt
13. Juni: Dallas Long, US-amerikanischer Leichtathlet, Zahnarzt, Arzt
13. Juni: Gojko Mitić, serbischer Schauspieler und Regisseur
14. Juni: Janis Hansen, US-amerikanische Schauspielerin
14. Juni: Horst Teltschik, deutscher Politiker und Wirtschaftsmanager
15. Juni: Elter Akay, türkischer Kugelstoßer und Volleyballtrainer
16. Juni: Neil Goldschmidt, US-amerikanischer Politiker
16. Juni: Petr Kaplan, tschechischer Rocksänger und -Gitarrist († 2007)
17. Juni: George A. Akerlof, Professor für Wirtschaftswissenschaften
17. Juni: Marcel Aubour, französischer Fußballspieler
17. Juni: Bobby Bell, US-amerikanischer American-Football-Spieler
17. Juni: Dieter Farwick, deutscher Brigadegeneral und Publizist
18. Juni: Mirjam Pressler, deutsche Schriftstellerin
18. Juni: Michael Sheard, britischer Schauspieler († 2005)
19. Juni: Ursula Lietz, deutsche Politikerin († 2018)
20. Juni: Kozō Andō, japanischer Kendōka († 2003)
20. Juni: Eugen Drewermann, katholischer Theologe und Psychotherapeut
21. Juni: Mariette Hartley, US-amerikanische Schauspielerin
22. Juni: Raimund Gensel, deutscher Schauspieler († 2002)
22. Juni: Abbas Kiarostami, iranischer Filmregisseur († 2016)
22. Juni: Daniel Gray Quillen, US-amerikanischer Mathematiker († 2011)
22. Juni: Ursula Schäppi, Schweizer Schauspielerin und Komikerin
23. Juni: Wilma Rudolph, afro-amerikanische Leichtathletin und Ausnahmesportlerin († 1994)
23. Juni: Stuart Sutcliffe, Maler und Musiker, frühes Mitglied der Beatles († 1962)
23. Juni: Dieter Thomae, deutscher Politiker
23. Juni: Joachim Wenzel, Vizepräsident des deutschen Bundesgerichtshofs
25. Juni: Peer Augustinski, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2014)
25. Juni: Thomas Köhler, deutscher Rennrodler
25. Juni: Judy Pollock, australische Sprinterin und Mittelstreckenläuferin
26. Juni: Gerhard Widder, deutscher Politiker
27. Juni: Gianluigi Aponte, italienischer Unternehmer und Reeder
29. Juni: Wjatscheslaw Petrowitsch Artjomow, russischer Komponist
29. Juni: John Dawes, walisischer Rugbyspieler
30. Juni: Heinrich Gillis Görtz, deutscher Maler und Grafiker († 2010)
30. Juni: François Xavier Le Van Hong, Weihbischof der Erzdiözese Huê in Vietnam
Juli |
02. Juli: Irving Martin Abella, kanadischer Schriftsteller und Historiker
02. Juli: Kerstin de Ahna, deutsche Schauspielerin
02. Juli: Georgi Iwanow, der erste bulgarische Kosmonaut
03. Juli: Mihai Adam, rumänischer Fußballspieler († 2015)
03. Juli: Lamar Alexander, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Tennessee
03. Juli: Jerzy Buzek, polnischer Politiker, Ministerpräsident
03. Juli: Peer Raben, deutscher Komponist († 2007)
04. Juli: Rupert von Plottnitz, deutscher Jurist und Politiker
06. Juli: Wiktor Grigorjewitsch Kuskin, sowjetischer Eishockeyspieler († 2008)
07. Juli: Richard Keith Armey, US-amerikanischer Politiker und Ökonom
07. Juli: Wolfgang Clement, deutscher Politiker, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit
07. Juli: Ringo Starr, britischer Musiker (The Beatles)
07. Juli: Rory Storm, britischer Rockmusiker, Sänger († 1972)
08. Juli: Peter Danckert, deutscher Politiker und MdB
09. Juli: Jair da Costa, brasilianischer Fußballspieler
10. Juli: Helen Donath, US-amerikanische Sopranistin
10. Juli: Rolf Herings, deutscher Fußballtrainer († 2017)
10. Juli: Erich Iltgen, Präsident des sächsischen Landtages
10. Juli: Bernd Struck, deutscher Physiker und Handballspieler
11. Juli: Artur Hennings, deutscher Schachspieler in der DDR († 2003)
11. Juli: Gunnar Prokop, österreichischer Handballtrainer
12. Juli: Hans-Friedrich von Ploetz, deutscher Diplomat und Politiker
13. Juli: Patrick Stewart, englischer Schauspieler
14. Juli: Kwame Addo-Kufuor, ghanaischer Politiker und Verteidigungsminister
15. Juli: Ian Charles Athfield, neuseeländischer Architekt
15. Juli: Chris Cord, US-amerikanischer Autorennfahrer
17. Juli: Otmar Alt, deutscher Maler, Grafiker, Designer und Bildhauer
17. Juli: Mickey Hawks, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Musiker († 1989)
17. Juli: Francisco Toledo, mexikanischer Maler
18. Juli: Lillian Faderman, US-amerikanische Hochschullehrerin für Literatur
20. Juli: Karl-Heinz Appelt, deutscher Bildhauer, Plastiker und Grafiker († 2013)
22. Juli: Thomas Wayne, US-amerikanischer Rockabilly- und Pop-Sänger († 1971)
23. Juli: Gunter Halm, Minister für Leichtindustrie der DDR
23. Juli: Friedrich Graf von Westphalen, deutscher Jurist
24. Juli: Dieter Bellmann, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2017)
24. Juli: Stanley Hauerwas, methodistischer Theologe und Pazifist
26. Juli: Brigitte Hamann, deutsche Historikerin und Autorin († 2016)
26. Juli: Jürgen Kurbjuhn, deutscher Fußballspieler († 2014)
27. Juli: Pina Bausch, deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin († 2009)
27. Juli: Johannes Rogalla von Bieberstein, deutscher Bibliothekar
27. Juli: Manfred Haas, deutscher Fußballfunktionär
27. Juli: Lothar Herbst, polnischer Poet und führender Oppositioneller († 2000)
27. Juli: Jonny Hill, österreichischer Musiker, Texter, Produzent und Entertainer
27. Juli: Gary Kurtz, US-amerikanischer Filmproduzent († 2018)
27. Juli: Troy Perry, Theologe und Gründer der Metropolitan Community Church
28. Juli: Gianpaolo Ambrosi, italienischer Rennrodler
28. Juli: Judy Grahn, US-amerikanische Autorin
29. Juli: Gernulf Garbe, deutscher Sportmediziner, Orthopäde und Chirotherapeut sowie Bodybuilder
29. Juli: Wolfgang Grzyb, deutscher Fußballspieler († 2004)
29. Juli: Bernhard Jagoda, deutscher Politiker; Präsident der Bundesanstalt für Arbeit († 2015)
31. Juli: James Anderson, US-amerikanischer Kognitionswissenschaftler
31. Juli: Frido Mann, deutschsprachiger Psychologe und Schriftsteller
August |
01. August: Horst Herrmann, deutscher Hochschullehrer und Kirchenkritiker († 2017)
03. August: Lance Alworth, US-amerikanischer American-Football-Spieler
03. August: Joseph Dorfman, israelischer Komponist und Musikpädagoge († 2006)
03. August: Raymond Allen „Ray“ Draper, US-amerikanischer Jazz-Tubist († 1982)
03. August: Roscoe Mitchell, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
03. August: Martin Sheen, US-amerikanischer Schauspieler
04. August: Coriún Aharonián, uruguayischer Komponist und Musiker († 2017)
04. August: Herwig Nachtmann, österreichischer Verleger
04. August: Abdurrahman Wahid, indonesischer Politiker, Präsident († 2009)
05. August: Franco Cardini, italienischer Historiker
05. August: Roman Gabriel, US-amerikanischer American-Football-Spieler
05. August: Norbert Gansel, deutscher Politiker
05. August: Sigi Schwab, deutscher Gitarrist und Komponist
05. August: Natalie Trundy, US-amerikanische Schauspielerin
06. August: Egil Kapstad, norwegischer Jazzpianist († 2017)
07. August: Jean-Luc Dehaene, belgischer Politiker, Premierminister († 2014)
07. August: Hans Eisele, deutscher Fußballspieler († 2002)
07. August: Martin Heisenberg, deutscher Neurobiologe und Genetiker
08. August: Just Jaeckin, französischer Regisseur und Fotograf
08. August: Hans-Georg Specht, Oberbürgermeister von Mülheim an der Ruhr
08. August: Dennis Tito, US-amerikanischer Unternehmer und erster Weltraumtourist
09. August: Volker Hauff, deutscher Politiker
09. August: Marie-Luise Marjan, deutsche Schauspielerin
10. August: Peter William Atkins, britischer Chemiker und Physikochemiker
10. August: Weniamin Smechow, russischer Schauspieler und Theaterregisseur
10. August: Sid Waddell, britischer Fernsehkommentator († 2012)
11. August: Malena Kuss, argentinische Musikwissenschaftlerin
11. August: Lennie Pond, US-amerikanischer Rennfahrer († 2016)
12. August: Tony Oladipo Allen, nigerianischer Schlagzeuger, Komponist und Songschreiber
12. August: Aleksandar Jossifow, bulgarischer Komponist
13. August: Allen Blairman, US-amerikanischer Schlagzeuger des Modern Jazz
13. August: Paul Eßling, deutscher Attentäter († 1982)
13. August: Wolfgang Luh, deutscher Hochschullehrer für Mathematik
13. August: Dirk Sager, deutscher Journalist († 2014)
14. August: Arthur B. Laffer, US-amerikanischer Ökonom
14. August: Aristides Royo, 36. Staatspräsident von Panama
15. August: Gudrun Ensslin, deutsche Terroristin, Mitglied und Mitbegründerin der RAF († 1977)
15. August: Helmut Kuhlmann, deutscher Politiker der CDU
16. August: Bruce Beresford, australischer Filmregisseur, Schriftsteller, Produzent und Schauspieler
19. August: Johnny Nash, US-amerikanischer Pop- und Reggaemusiker
20. August: Gary Collins, US-amerikanischer American-Football-Spieler
22. August: Karl-Ernst Apfelbacher, deutscher Theologe
22. August: Lynne Bowen, kanadische Historikerin
22. August: Heinrich Kuhn, deutscher Arzt und Politiker
23. August: Vicki Brown, britische Sängerin († 1991)
23. August: André Laberge, kanadischer Organist und Cembalist
25. August: Norbert Grupe, deutscher Profiboxer und Schauspieler († 2004)
25. August: Thomas Kakuska, österreichischer Musiker, Professor für Musik und darstellende Kunst in Wien († 2005)
27. August: Dieter Senghaas, deutscher Politologe und Friedensforscher
27. August: Sonny Sharrock, US-amerikanischer Jazzgitarrist († 1994)
28. August: Christian Ludwig Attersee, österreichischer Maler der Pop Art
28. August: William Cohen, US-amerikanischer Politiker und Verteidigungsminister
28. August: Heinz Klevenow, deutscher Schauspieler und Theaterintendant
28. August: Dyson Lovell, britischer Schauspieler und Filmproduzent
28. August: Roger Pingeon, französischer Radrennfahrer († 2017)
29. August: Bennie Maupin, US-amerikanischer Jazzmusiker
29. August: Rotraud Schindler, deutsche Schauspielerin und Komödiantin
31. August: Dorrit Willumsen, dänische Schriftstellerin
September |
01. September: Franco Bitossi, italienischer Radrennfahrer
01. September: Annie Ernaux, französische Schriftstellerin
01. September: János Galambos, ungarischer Mathematiker
02. September: Rudolph Angermüller, deutscher Musikwissenschaftler
02. September: Jack White, deutscher Musikproduzent
03. September: Pauline Collins, britische Schauspielerin
03. September: Eduardo Galeano, uruguayischer Journalist, Essayist und Schriftsteller († 2015)
04. September: Mona Kelly, kanadische Sängerin
05. September: Billy Adler, US-amerikanischer Filmregisseur
05. September: Raquel Welch, US-amerikanische Schauspielerin
06. September: Udo Arnold, deutscher Historiker und Hochschullehrer
06. September: Rudolf Bindig, deutscher Politiker und MdB
06. September: Hans Christian Knuth, Bischof des Sprengel Schleswig der Nordelbischen evangelisch-lutherischen Kirche
07. September: Dario Argento, italienischer Film-Regisseur und Drehbuchautor
09. September: Vicente Segrelles, spanischer Comiczeichner und Autor
09. September: Lothar Ulsaß, deutscher Fußballspieler († 1999)
10. September: Dave Burrell, US-amerikanischer Jazzpianist
11. September: Klaus Gerwien, deutscher Fußballspieler († 2018)
11. September: John David Hawkins, britischer Hethitologe
11. September: Brian De Palma, US-amerikanischer Filmregisseur
12. September: Linda Gray, US-amerikanische Schauspielerin
13. September: Óscar Arias Sánchez, Präsident von Costa Rica, Friedensnobelpreisträger
13. September: Kurt Faltlhauser, deutscher Politiker
14. September: Manfred Ach, deutscher Politiker
14. September: James Morsley Anderson, US-amerikanischer Arzt und Chemiker
14. September: Larry Brown, US-amerikanischer Basketballtrainer
14. September: Wenzeslaw Konstantinow, bulgarischer Schriftsteller und Übersetzer
15. September: Chris Menges, britischer Kameramann und Filmregisseur
15. September: Jürgen Schröder, deutscher Europaabgeordneter
15. September: Norman Spinrad, US-amerikanischer Science-Fiction Autor
16. September: Lisle Arthur Atkinson, US-amerikanischer Jazz-Bassist
16. September: Hamiet Bluiett, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2018)
16. September: Jutta Heine, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
17. September: Jan Eliasson, schwedischer Diplomat
17. September: Cynthia Flood, kanadische Schriftstellerin
17. September: Klaus Küng, römisch-katholischer Bischof der Diözese St. Pölten
17. September: Karin Reschke, deutsche Schriftstellerin
17. September: Heidelinde Weis, österreichische Schauspielerin
18. September: Abbas al-Fassi, marokkanischer Politiker
19. September: Karin Baal, deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin
20. September: Tarō Asō, japanischer Politiker
20. September: Joseph J. DioGuardi, US-amerikanischer Politiker
21. September: Lowell Lee Andrews, US-amerikanischer Mörder († 1962)
21. September: Rudolf Jaggi, Schweizer Komponist († 2015)
21. September: Hermann Knoflacher, österreichischer Bauingenieur, Planer, Univ.-Prof. an der TU Wien, Präsident des Club of Vienna
22. September: Edward Bogusławski, polnischer Komponist und Musikpädagoge († 2003)
22. September: Anna Karina, dänische Schauspielerin
23. September: Gerhard Hennige, deutscher Leichtathlet
23. September: Hans Siemensmeyer, Fußballspieler
24. September: Amelita Baltar, argentinische Tango- und Folksängerin
24. September: Don Brash, Oppositionsführer von Neuseeland
24. September: Yves Navarre, französischer Schriftsteller († 1994)
25. September: Brigitte Burmeister, deutsche Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
26. September: Gary Bartz, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
26. September: Klaus Grehn, deutscher Politiker († 2017)
26. September: Heinz Jacobsen, deutscher Handballfunktionär
27. September: Reiner Dick, Professor für Betriebswirtschaftslehre († 1974)
27. September: Rudolph Moshammer, deutscher Modeschöpfer († 2005)
30. September: Harry Jerome, kanadischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer († 1982)
Oktober |
01. Oktober: Phyllis Chesler, US-amerikanische Schriftstellerin
01. Oktober: Fredi M. Murer, Schweizer Filmemacher
01. Oktober: Steve O’Rourke, britischer Musikmanager, Rennstallbesitzer und Autorennfahrer († 2003)
02. Oktober: Hans-Jürgen Audehm, deutscher Fachbuchautor
02. Oktober: Werner Dörflinger, deutscher Politiker, MdB
02. Oktober: Gheorghe Gruia, rumänischer Handballspieler († 2015)
02. Oktober: Herbert Riehl-Heyse, deutscher Journalist und Autor († 2003)
03. Oktober: Alan O’Day, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber († 2013)
04. Oktober: Barbara Henneberger, deutsche Skirennläuferin († 1964)
04. Oktober: Silvio Marzolini, argentinischer Fußballer
04. Oktober: Steve Swallow, US-amerikanischer Jazzmusiker
05. Oktober: Rein Aun, sowjetischer Leichtathlet
05. Oktober: Manfred Bissinger, deutscher Publizist
05. Oktober: Giacomo Caliri, italienischer Rennwagen-Konstrukteur und Aerodynamiker
06. Oktober: Boris Dmitrijewitsch Andrejew, sowjetischer Kosmonaut
06. Oktober: Manfred Bietak, österreichischer Ägyptologe
06. Oktober: Wyche Fowler, US-amerikanischer Politiker
06. Oktober: Eberhard Zeidler, deutscher Mathematiker
07. Oktober: Raimund Harmstorf, deutscher Schauspieler († 1998)
07. Oktober: Larry Young, US-amerikanischer Jazzmusiker (Organist, Komponist) († 1978)
09. Oktober: Hans Ulrich Humpert, deutscher Komponist († 2010)
09. Oktober: John Lennon, britischer Musiker (The Beatles) († 1980)
10. Oktober: Helge Adolphsen, deutscher Theologe
10. Oktober: Erling von Mende, deutscher Sinologe
10. Oktober: Kiyoshi Tanabe, japanischer Boxer
11. Oktober: Christoph Blocher, Schweizer Unternehmer und Politiker (SVP)
11. Oktober: Reiner Frieske, deutscher Handballtorwart
12. Oktober: Anton Fischhaber, deutscher Autorennfahrer
12. Oktober: Woldetensaé Ghebreghiorghis, äthiopischer Bischof
12. Oktober: Fares Maakaroun, libanesischer Geistlicher und Bischof der Melkiten in Brasilien
13. Oktober: Peter Eckardt, deutscher Politiker und MdB
13. Oktober: Chris Farlowe, englischer Rhythm-and-Blues-Sänger
14. Oktober: Cliff Richard, britischer Popstar
15. Oktober: Isabella Ackerl, österreichische Historikerin, Germanistin und Autorin
15. Oktober: Peter Doherty, australischer Tiermediziner und Immunologe
15. Oktober: Benno Ohnesorg, Student, der auf einer Demonstration in Berlin erschossen wurde († 1967)
15. Oktober: Edwin Skinner, Leichtathlet und Olympiateilnehmer aus Trinidad und Tobago
16. Oktober: Dave DeBusschere, US-amerikanischer Basketballspieler († 2003)
17. Oktober: Jürgen Abraham, deutscher Unternehmer
17. Oktober: Marion Michael, deutsche Schauspielerin († 2007)
18. Oktober: Uzi Even, israelischer Hochschullehrer
18. Oktober: Cynthia Weil, US-amerikanische Komponistin
19. Oktober: Bettina von Arnim, deutsche Malerin, Zeichnerin und Grafikerin
19. Oktober: Michael Gambon, irischer Schauspieler
20. Oktober: Yossi Mar-Chaim, israelischer Komponist
21. Oktober: Peter Maurice Arnison, australischer Offizier und Politiker
21. Oktober: Rainer Christlein, deutscher Prähistoriker († 1983)
21. Oktober: Natalja Makarowa, russische Balletttänzerin
21. Oktober: Manfred Mann, südafrikanisch-britischer Rockmusiker
21. Oktober: Marita Petersen, erste weibliche Regierungschefin der Färöer († 2001)
21. Oktober: Roy Woods, US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer († 2004)
22. Oktober: José Colángelo, argentinischer Tangopianist und -komponist
23. Oktober: Ellie Greenwich, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin († 2009)
23. Oktober: Edson Arantes do Nascimento, genannt Pelé, brasilianischer Fußballspieler
24. Oktober: Giacomo Bulgarelli, italienischer Fußballspieler († 2009)
24. Oktober: Jörg-Dietrich Hoppe, deutscher Ärztevertreter († 2011)
25. Oktober: Bobby Knight, US-amerikanischer Basketballtrainer
26. Oktober: Domna Adamopoulou, griechische Schauspielerin
26. Oktober: Wolfgang Ziffer, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
27. Oktober: John Gotti, US-amerikanischer Mafioso († 2002)
28. Oktober: Karl Arnold, deutscher Gewichtheber († 2012)
28. Oktober: Richard Kriesche, österreichischer Objekt- und Medienkünstler
29. Oktober: Frida Boccara, französische Sängerin († 1996)
29. Oktober: Connie Mack, US-amerikanischer Politiker
29. Oktober: Heinrich Mussinghoff, deutscher Bischof
31. Oktober: Reimer von Essen, deutscher Jazz-Klarinettist und -Bandleader
31. Oktober: Uwe-Karsten Heye, deutscher Journalist, Diplomat und Autor
November |
01. November: Larry Kusche, US-amerikanischer Pilot, Fluglehrer, Bibliothekar und Sachbuchautor
02. November: Vincenzo Cerami, italienischer Schriftsteller und Drehbuchautor († 2013)
02. November: Phil Minton, britischer Jazz-Sänger und -Trompeter
02. November: Carolin Reiber, deutsche Journalistin, Fernsehansagerin und Moderatorin
03. November: Dieter Acker, deutschsprachiger Komponist († 2006)
04. November: Jonathan Leakey, kenianisch-britischer Geschäftsmann
05. November: Ivan Angeli, italienischer Regisseur
05. November: Anthony Rolfe Johnson, englischer Tenor († 2010)
05. November: Dmitri Alexandrowitsch Prigow, russischer Künstler († 2007)
05. November: Elke Sommer, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin und Malerin
05. November: Ted Kulongoski, US-amerikanischer Politiker
06. November: Alice Arlen, US-amerikanische Drehbuchautorin und Biografin († 2016)
06. November: Volker Jacobs, deutscher Journalist
06. November: Dieter F. Uchtdorf, Apostel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
07. November: Antonio Skármeta, chilenischer Schriftsteller
08. November: Charles Thomas Kowal, US-amerikanischer Astronom († 2011)
10. November: Screaming Lord Sutch, britischer Musiker und Politiker († 1999)
10. November: Ralf Weikert, österreichischer Dirigent
11. November: Barbara Boxer, US-amerikanische Politikerin
11. November: Dennis James Coffey, US-amerikanischer Studio-Gitarrist
11. November: Mario Pavone, US-amerikanischer Jazzbassist
11. November: Jacob Stickelberger, Schweizer Liedermacher und Rechtsanwalt
12. November: Jürgen Todenhöfer, deutscher Politiker, Autor und Manager
13. November: Rudolf Schwarzkogler, österreichischer Fotograf und Künstler († 1969)
15. November: Klaus Ampler, deutscher Radrennfahrer († 2016)
16. November: Manfred Heise, deutscher Politiker
17. November: Jurgis Aušra, litauischer Manager und Politiker
17. November: Rudolf Dreßler, deutscher Politiker
17. November: Luke Kelly, irischer Sänger und Banjo-Spieler († 1984)
17. November: Gunnar Uldall, deutscher Politiker († 2017)
18. November: Adriano Aprà, italienischer Autor und Filmkritiker
18. November: Rainer Funke, deutscher Politiker
18. November: Qabus ibn Said, Sultan von Oman
20. November: Hermann L. Gremliza, deutscher Journalist
20. November: Chiem van Houweninge, niederländischer Schauspieler
20. November: Helma Sanders-Brahms, deutsche Filmregisseurin († 2014)
21. November: Götz Adriani, deutscher Kunsthistoriker
21. November: Alfred Beth, deutscher Politiker
21. November: Dr. John, US-amerikanischer Musiker und Produzent
21. November: Alberto Villalpando, bolivianischer Komponist
22. November: Terry Gilliam, US-amerikanischer Regisseur, Mitglied von Monty Python
22. November: Andrzej Żuławski, polnischer Filmregisseur († 2016)
23. November: John Gudenus, österreichischer Politiker († 2016)
24. November: Hermann Otto Solms, deutscher Politiker
25. November: Reinhard Furrer, deutscher Astronaut, Physiker, Pilot († 1995)
25. November: María Teresa Luengo, argentinische Komponistin und Musikpädagogin
25. November: Angelika Meissner, deutsche Schauspielerin († 2018)
25. November: Karl Offmann, mauretanischer Präsident
27. November: Bruce Lee, Schauspieler und Ikone des Martial-Arts-Films († 1973)
27. November: José Ramón Maranzano, argentinischer Komponist
28. November: Wittko Francke, deutscher Chemiker
28. November: Kees Olthuis, niederländischer Komponist, Fagottist und Pianist
28. November: Claude Rault, französischer Ordenspriester und Bischof der algerischen Diözese Laghouat
29. November: Seán Cannon, irischer Sänger und Gitarrist
29. November: Óscar Espinosa Chepe, kubanischer Ökonom, Diplomat und Dissident († 2013)
29. November: Billy Hart, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
30. November: Peter Gamper, deutscher Leichtathlet
Dezember |
01. Dezember: Richard Pryor, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
03. Dezember: Horst Kunz, deutscher Chemiker
04. Dezember: Gerd Achterberg, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
04. Dezember: Barbara Joan Estelle Amiel, britisch-kanadische Journalistin und Schriftstellerin
04. Dezember: Freddy Cannon, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Sänger
04. Dezember: Ulla Norden, deutsche Schlagersängerin und Moderatorin († 2018)
06. Dezember: Klaus Ammann, Schweizer Botaniker
07. Dezember: Heinfried Birlenbach, deutscher Leichtathlet
07. Dezember: Klaus Tschira, deutscher Unternehmer († 2015)
09. Dezember: Josef Ambacher, deutscher Bankdirektor und Präsident des Deutschen Schützenbundes († 2012)
09. Dezember: Clancy Eccles, jamaikanischer Reggaemusiker und Produzent († 2005)
10. Dezember: Libertina Inaviposa Appolus-Amathila, namibische Politikerin
10. Dezember: Leonas Apšega, litauischer Politiker
12. Dezember: Dionne Warwick, US-amerikanische Sängerin und Fernsehmoderatorin
13. Dezember: Gabriel Edgardo Aguilera Peralta, guatemaltekischer Botschafter
13. Dezember: Edith Clever, deutsche Schauspielerin und Regisseurin
13. Dezember: Jutta Wachowiak, deutsche Schauspielerin
14. Dezember: Paco Camino, spanischer Torero
15. Dezember: Irmgard Karwatzki, deutsche Politikerin und MdB († 2007)
15. Dezember: Barbara Valentin, österreichische Schauspielerin († 2002)
16. Dezember: Hervé Poulain, französischer Unternehmer und Autorennfahrer
17. Dezember: Anna Prucnal, polnisch-französische Schauspielerin und Sängerin
18. Dezember: Ilario Castagner, italienischer Fußballspieler und -trainer
18. Dezember: Lei Feng, Soldat der chinesischen Volksbefreiungsarmee († 1962)
18. Dezember: Bram Morrison, kanadischer Schauspieler, Sänger und Gitarrist
18. Dezember: Klaus Wennemann, deutscher Schauspieler († 2000)
19. Dezember: Phil Ochs, US-amerikanischer Protestsänger († 1976)
20. Dezember: Klaus Kada, österreichischer Architekt
20. Dezember: Larry Willis, US-amerikanischer Jazz-Pianist
21. Dezember: Moritz de Hadeln, britischer Direktor verschiedener Filmfestivals
21. Dezember: Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist, Musiker († 1993)
22. Dezember: Brian Locking, britischer Musiker, (The Shadows)
22. Dezember: Eberhard Schöler, deutscher Tischtennisspieler
22. Dezember: Sigrid Semper, deutsche Politikerin
23. Dezember: Jorma Kaukonen, US-amerikanischer Blues-, Folk- und Rockgitarrist
28. Dezember: Arackaparambil Kurien Antony, indischer Politiker
28. Dezember: Peter Göring, DDR-Mauerschütze, von zwei West-Berliner Polizisten erschossen († 1962)
29. Dezember: Nestor Combin, französischer Fußballspieler
29. Dezember: Brigitte Kronauer, deutsche Schriftstellerin und Essayistin
30. Dezember: Richard Groß, deutscher Beamter
30. Dezember: Renate Jaeger, deutsche Richterin
31. Dezember: Karl Bauer, deutscher Landschaftsarchitekt und Architekt
31. Dezember: José de Anchieta Fontana, brasilianischer Fußballspieler († 1980)
Genaues Geburtsdatum unbekannt |
Per Lennart Aae, deutscher Politiker (NPD)
Ido Isidor Bert Hans Abram, niederländischer Erziehungswissenschaftler
Joel Agee, US-amerikanischer Schriftsteller und Übersetzer
Jo Akepsimas, griechisch-französischer Chansonnier und Komponist
Asım Akin, türkischer Mediziner, Hochschullehrer und Buchautor
Ahmed ibn Abd al-Aziz Al Saud, saudischer Prinz
Leila Ahmed, ägyptisch-amerikanische Hochschullehrerin für Frauenstudien
Enrique Anleu-Díaz, guatemaltekischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musikethnologe
Michael A. Arbib, englischer Neurowissenschaftler, Informatiker und Mathematiker
William David Arnett, US-amerikanischer theoretischer Astrophysiker
Jerry Arnold, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
Luciana Arrighi, italienische Filmarchitektin, Kostüm- und Szenenbildnerin
Dietmar Artzinger-Bolten, deutscher Rechtsanwalt und Politiker
Winfried Aßfalg, deutscher Sonderschulrektor, Heimatforscher und Autor
Rudolf Aumann, deutscher Chemiker
Judith Binney, neuseeländische Historikerin
Klaus Eisenmann, deutscher Dirigent und Musikpädagoge
Joachim Heusinger von Waldegg, deutscher Kunsthistoriker
Dogabe Jeremiah, nauruischer Politiker und Parlamentsabgeordneter
Jürgen Kolbe, deutscher Germanist, Schriftsteller und Kommunalpolitiker († 2008)
Mohamed Majd, marokkanischer Schauspieler († 2013)
Tomasz Michalak, polnischer Geiger und Dirigent († 1986)
Gemma O’Connor, irische Schriftstellerin
Burhānuddin Rabbāni, afghanischer Politiker († 2011)
Ulrich Ritzel, deutscher Journalist und Schriftsteller
Peter Thoms, deutscher Schlagzeuger und Schauspieler
Klaus Trumpf, deutscher Musiker und Hochschullehrer
Chris Tuerlinx, belgischer Autorennfahrer
Richard Weiner (Perkussionist), US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge
Donald Wheelock, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
Gestorben |
Januar/Februar |
01. Januar: William Albert Ashbrook, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
01. Januar: Frank Neil, australischer Theaterunternehmer (* 1886)
05. Januar: Charles Nagel, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1849)
09. Januar: Josef Jiránek, tschechischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1855)
10. Januar: Alojzy Adamczyk, polnischer Widerstandskämpfer (* 1895)
11. Januar: Michał Marian Siedlecki, polnischer Meeresbiologe (* 1873)
13. Januar: Georg Hermann Emil Friedrich Kautz, deutscher Verwaltungsjurist und Ministerialdirektor (* 1860)
20. Januar: Camilla Mayer, deutsche Hochseilartistin (* 1918)
23. Januar: Giuseppe Motta, Schweizer Politiker (* 1871)
27. Januar: Isaak Babel, russischer Journalist jüdischer Herkunft (* 1894)
27. Januar: Clement Heaton, britischer Glasmaler und -bläser (* 1861)
28. Januar: Rodolphe Plamondon, kanadischer Sänger, Cellist und Musikpädagoge (* 1876)
31. Januar: René Schickele, französischer Schriftsteller (* 1883)
01. Februar: Hedwig Bleuler-Waser, Schweizer Temperenzlerin (* 1869)
02. Februar: Ernst Günther Burggaller, deutscher Offizier, Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1896)
05. Februar: Charles S. Deneen, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
07. Februar: Julius Wahle, österreichischer Literaturwissenschaftler (* 1861)
08. Februar: Hans Ostwald, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1873)
10. Februar: Karl von Müller, deutscher Theologe (* 1852)
12. Februar: Selwyn Edge, britischer Automobilrennfahrer (* 1868)
15. Februar: Onofre Jarpa, chilenischer Maler (* 1849)
15. Februar: Otto Toeplitz, deutscher Mathematiker (* 1881)
18. Februar: Rudy Wiedoeft, US-amerikanischer Saxophonist (* 1893)
19. Februar: Olli Huttunen, finnischer Skisportler (* 1915)
20. Februar: Abdullah Abdurahman, südafrikanischer Politiker (* 1872)
20. Februar: Hans Bachmann, Schweizer Naturwissenschaftler (* 1866)
20. Februar: Heinrich Seufferheld, deutscher Zeichner, Maler und Radierer (* 1866)
23. Februar: Karl Duncker, deutscher Psychologe (* 1903)
23. Februar: Ichikawa Sadanji II., japanischer Kabukischauspieler (* 1880)
24. Februar: Ascensión del Corazón de Jesús, spanische Ordensschwester und Ordensgründerin (* 1868)
24. Februar: Ludwig Kessing, deutscher Arbeiterdichter (* 1869)
26. Februar: Michael Hainisch, erster Bundespräsident der Republik Österreich (* 1858)
27. Februar: Peter Behrens, deutscher Architekt, Maler und Designer (* 1868)
28. Februar: Andreas Heusler, schweizerischer Altgermanist (* 1865)
29. Februar: Simon Abram, österreichischer Politiker (* 1871)
März/April |
10. März: Agnes von Krusenstjerna, schwedische Schriftstellerin (*1894)
10. März: Michail A. Bulgakow, russischer Schriftsteller (* 1891)
13. März: Elise Augustat, deutsche Politikerin (* 1889)
14. März: Heinrich Lübbe, deutscher Maschinenbauingenieur und Erfinder (* 1884)
15. März: Christian Aigens, dänischer Künstler (* 1870)
15. März: Robert Leffler, deutscher Sänger, Schauspieler und Regisseur (* 1866)
16. März: Selma Lagerlöf, schwedische Schriftstellerin (* 1858)
19. März: Besim Ömer Akalın, türkischer Professor und Politiker (* 1862)
20. März: Johann Gottlieb von Langen, deutscher Industrieller (* 1858)
20. März: Alfred Ploetz, deutscher Arzt und Rassenkundler (* 1860)
21. März: Felice Nazzaro, italienischer Rennfahrer (* 1881)
23. März: Minakami Takitarō, japanischer Schriftsteller (* 1887)
25. März: Édouard Branly, französischer Physiker und Pionier der Funktechnik (* 1844)
25. März: Ludwig Sauer, deutscher Organist (* 1861)
26. März: Wilhelm Robert Karl Anderson, deutsch-baltischer Astrophysiker (* 1880)
26. März: Helene Böhlau, deutsche Schriftstellerin (* 1856)
26. März: Juli Schokalski, russisch-sowjetischer Ozeanograph (* 1856)
29. März: Johann Schütte, deutscher Luftschiffpionier (* 1873)
01. April: Friedrich Georg Theodat Graf von der Asseburg, preußischer Major und Kammerherr (* 1861)
03. April: Walter Eisfeld, Lagerkommandant vom KZ Sachsenhausen und im KZ Neuengamme (* 1905)
03. April: Josef Ponten, deutscher Architekt, Kunsthistoriker und Schriftsteller (* 1883)
03. April: Peter Wust, christlicher Existenzphilosoph (* 1884)
08. April: Andrés Delgado Pardo, venezolanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1870)
15. April: Friedrich Andersen, deutscher evangelischer Theologe (* 1860)
18. April: Katharina Schratt, österreichische Schauspielerin (* 1853)
21. April: Paul Arendt, deutscher Theaterschauspieler (* 1853)
21. April: Margaret Fountaine, britische Schmetterlingsforscherin (* 1862)
25. April: Wilhelm Dörpfeld, deutscher Architekt und Archäologe (* 1853)
26. April: Carl Bosch, deutscher Chemiker, Techniker und Industrieller (* 1874)
30. April: Furnifold McLendel Simmons, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
Mai/Juni |
01. Mai: Leonard Leslie Brooke, britischer Illustrator und Autor (* 1862)
02. Mai: Jean-François-Charles Amet, französischer Vizeadmiral und Alliierter Hochkommissar in Konstantinopel (* 1861)
03. Mai: Rudolf Arndt, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1909)
03. Mai: Jan de Vries, niederländischer Mathematiker (* 1858)
04. Mai: Céline Marier, kanadische Sängerin und Gesangspädagogin (* 1871)
05. Mai: Willi Schlage, deutscher Schachmeister (* 1888)
08. Mai: Hedwig Scherrer, Schweizer Grafikerin und Malerin der Arts & Craftsbewegung (* 1878)
14. Mai: Emma Goldman, US-amerikanische Anarchistin und Friedensaktivistin (* 1869)
15. Mai: Bruno Asch, deutscher Politiker (* 1890)
20. Mai: Verner von Heidenstam, schwedischer Dichter (* 1859)
24. Mai: Achim Konstantin Rudolf Ferdinand von Arnim, deutscher Offizier (* 1881)
26. Mai: Wilhelm Prinz von Preußen, ältester Sohn des preußischen und deutschen Kronprinzen (* 1906)
26. Mai: Silvio Vailati, italienischer Motorradrennfahrer (* unbekannt)
28. Mai: Friedrich Karl von Hessen, Prinz und Landgraf zu Hessen sowie als Väinö I. König von Finnland (* 1868)
29. Mai: Mary Antoinette Anderson, US-amerikanische Bühnenschauspielerin (* 1859)
30. Mai: Marie Arnsburg, österreichische Malerin (* 1853)
30. Mai: Otto Neururer, katholischer Pfarrer (* 1882)
10. Juni: Marcus Garvey, jamaikanischer Journalist (* 1887)
15. Juni: Blumepeter, Mannheimer Lokallegende (* 1875)
16. Juni: Vítězslava Kaprálová, tschechische Komponistin (* 1915)
16. Juni: Joseph Meister, der erste erfolgreich gegen Tollwut geimpfte Mensch (* 1876)
17. Juni: Arthur Harden, britischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1865)
19. Juni: Pete Henderson, kanadischer Automobilrennfahrer (* 1895)
19. Juni: Attilio Marinoni, italienischer Automobilrennfahrer (* 1892)
20. Juni: Ernest Gibson, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
21. Juni: Tomasz Stankiewicz, polnischer Radsportler und Opfer des Nationalsozialismus (* 1902)
21. Juni: Jean Vuillermoz, französischer Komponist (* 1906)
22. Juni: Wladimir Peter Köppen, deutscher Meteorologe und Klimatologe (* 1846)
22. Juni: Walter Hasenclever, expressionistischer deutscher Schriftsteller (* 1890)
22. Juni: Willi Münzenberg, deutscher Friedensaktivist (* 1889)
25. Juni: John Stuchell Fisher, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
27. Juni: Johannes Kirchner, deutscher Altphilologe (* 1859)
27. Juni: Harry Burton, britischer Fotograf (* 1879)
28. Juni: Ferdinando Minoia, italienischer Automobilrennfahrer (* 1884)
29. Juni: Paul Klee, Schweizer Maler der abstrakten Malerei (* 1879)
Juli/August |
01. Juli: Andor Ákos, ungarisch-deutscher Architekt, Innenarchitekt, Maler und Grafiker (* 1893)
01. Juli: Ben Turpin, amerikanischer Komiker (* 1869)
02. Juli: John William Abercrombie, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker (* 1866)
05. Juli: Carl Einstein, deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller (* 1885)
10. Juli: Donald Francis Tovey, englischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler (* 1875)
16. Juli: Alexander Koenig, deutscher Zoologe (* 1858)
16. Juli: Grethe Auer, schweizerisch-österreichische Schriftstellerin (* 1871)
16. Juli: Johann Jacob Haßlacher, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1869)
21. Juli: Hans Wagner, Vater der Philatelistentage (* 1852)
26. Juli: Kurt Kluge, deutscher Bildhauer, Erzgießer und Schriftsteller (*1886)
28. Juni: Italo Balbo, italienischer Luftmarschall (* 1896)
31. Juli: Elfriede Lohse-Wächtler, deutsche Künstlerin, Euthanasie-Opfer in Pirna-Sonnenstein (* 1899)
04. August: Adolf Zauner, österreichischer Romanist und Sprachwissenschaftler (* 1870)
07. August: Ernst Pfuhl, deutscher Archäologe (* 1876)
08. August: Fritz Büchner, deutscher Journalist (* 1895)
10. August: Hans-Caspar von Zobeltitz, deutscher Schriftsteller und Herausgeber (* 1883)
12. August: Ulrich Bigalke, deutscher Ingenieur, Automobilrennfahrer, Filmemacher und Jagdflieger (* 1910)
12. August: Johann-Volkmar Fisser, deutscher General (* 1893)
13. August: Henry Somer Gullett, australischer Politiker (* 1878)
13. August: Brudenell White, australischer General (* 1876)
16. August: William Anderson, australischer Theaterleiter (* 1868)
16. August: Henri Desgrange, Herausgeber der französischen Sportzeitung L’Auto, Begründer der Tour de France (* 1865)
18. August: Walter Percy Chrysler, US-amerikanischer Automobilpionier (* 1875)
20. August: Percy Moreau Ashburn, US-amerikanischer Mediziner und Militärarzt (* 1872)
21. August: Paul Juon, russischer Komponist (* 1872)
21. August: Hermann Obrecht, Schweizer Politiker (* 1882)
21. August: Leo Trotzki, russischer Revolutionär (* 1879)
22. August: Oliver Lodge, britischer Physiker (* 1851)
24. August: Hermann Fischer, deutscher Bankier und Politiker (* 1873)
24. August: Paul Nipkow, deutscher Techniker (* 1860)
30. August: Joseph John Thomson, britischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1856)
September/Oktober |
01. September: Gregorio Labayan Aglipay, philippinischer Geistlicher (* 1860)
01. September: Jonathan Bourne, US-amerikanischer Politiker (* 1855)
02. September: David F. Houston, US-amerikanischer Politiker (* 1866)
07. September: Edmund Rumpler, deutscher Konstrukteur (* 1872)
11. September: Hermann Stehr, deutscher Schriftsteller (* 1864)
12. September: Henri Lavedan, französischer Schriftsteller und Journalist (* 1859)
14. September: Émile Argand, schweizerischer Geologe und Mineraloge (* 1879)
18. September: Christian Jensen, deutscher Altphilologe und Papyrologe (* 1883)
26. September: Walter Benjamin, deutscher Schriftsteller, Kunst- und Literaturkritiker (* 1892)
26. September: Rudolf Medek, tschechischer Schriftsteller und Soldat (* 1890)
27. September: Helene Aeckerle, deutsche Autorin und Übersetzerin (* 1875)
27. September: Julius Wagner-Jauregg, österreichischer Arzt und Psychiater (* 1857)
30. September: Walter Kollo, deutscher Komponist (* 1878)
30. September: Oliver Henry Shoup, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
02. Oktober: Johan August Anker, norwegischer Segler, Olympiasieger, Yachtkonstrukteur und Werftbesitzer (* 1871)
05. Oktober: Camilla Jellinek, österreichisch-deutsche Frauenrechtlerin und Juristin (*1860)
06. Oktober: Henry Horner, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
07. Oktober: Tim Rose-Richards, britischer Autorennfahrer und Marineflieger (* 1902)
08. Oktober: Walter Rusk, nordirischer Motorradrennfahrer (* 1910)
09. Oktober: Katherine Mayo, US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin (* 1867)
11. Oktober: Vito Volterra, italienischer Mathematiker und Physiker (* 1860)
12. Oktober: William H. Dieterich, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
12. Oktober: Luis Fontés, britischer Autorennfahrer und Flieger (* 1912)
13. Oktober: Friedrich Wilhelm Nohe, Vorsitzender des Deutschen Fußballbundes (* 1864)
16. Oktober: George Sebastian Silzer, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
17. Oktober: Franz Joseph Dölger, Kirchenhistoriker und Religionswissenschaftler (*1879)
19. Oktober: Erich Bethe, deutscher Altphilologe (* 1863)
19. Oktober: Umberto Caligaris, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1901)
19. Oktober: Emilio Comici, italienischer Alpinist und Höhlenforscher (* 1901)
19. Oktober: Eli Kochański, polnischer Cellist und Musikpädagoge (* 1886)
20. Oktober: Erik Gunnar Asplund, schwedischer Architekt, Hochschullehrer und Designer (* 1885)
21. Oktober: William G. Conley, US-amerikanischer Politiker (* 1866)
23. Oktober: Ignacio Antinori, italo-amerikanischer Mobster (* 1885)
23. Oktober: Max Askanazy, schweizerischer Pathologe und Onkologe (* 1865)
23. Oktober: George B. Cortelyou, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
24. Oktober: Victor Hollaender, deutscher Komponist und Dirigent (* 1866)
24. Oktober: Hans Kyser, deutscher Schriftsteller und Filmregisseur (* 1882)
24. Oktober: Pierre-Ernest Weiss, französischer Physiker (* 1865)
26. Oktober: Julius Caldeen Gunter, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
27. Oktober: Fini Valdemar Henriques, dänischer Komponist und Geiger (* 1867)
November/Dezember |
03. November: Manuel Azaña, spanischer Politiker (* 1880)
04. November: Felix Mach, deutscher Agrikulturchemiker (* 1868)
06. November: Ivar Frithiof Andresen, norwegischer Opernsänger (* 1896)
08. November: Anne Siberdinus de Blécourt, niederländischer Jurist und Rechtshistoriker (* 1873)
09. November: Neville Chamberlain, britischer Politiker und Premierminister (* 1869)
12. November: Alejandro García Caturla, kubanischer Komponist (* 1906)
17. November: Raymond Pearl, US-amerikanischer Biologe und Genetiker (* 1879)
17. November: Eric Gill, britischer Bildhauer, Grafiker und Schriftentwerfer (* 1882)
18. November: Hermann Aichele, deutscher Verwaltungsbeamter (* 1891)
18. November: Benjamin Auerbach, deutscher Arzt (* 1855)
18. November: Iwane Dschawachischwili, georgischer Wissenschaftler, Gründer der Universität Tiflis (* 1876)
19. November: Johannes Sassenbach, deutscher Gewerkschafter (* 1866)
20. November: Harriot Eaton Stanton Blatch, US-amerikanische Suffragette und Publizistin (* 1856)
24. November: Gustav Neckel, deutscher Altgermanist (* 1878)
28. November: James Hotchkiss Rogers, US-amerikanischer Organist und Komponist (* 1857)
05. Dezember: Sebald Rudolf Steinmetz, niederländischer Ethno- und Soziologe (* 1862)
06. Dezember: Andreas Heinrich Voigt, deutscher Mathematiker und Volkswirtschaftler (* 1860)
08. Dezember: Louis Pinck, katholischer Geistlicher (* 1873)
11. Dezember: Nathaniel B. Dial, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
12. Dezember: Ernst Aufseeser, deutscher Maler, Lithograf, Xylograf, Grafikdesigner und Hochschullehrer (* 1880)
12. Dezember: Walter von Saint Paul-Illaire, deutscher Kolonialbeamter (* 1860)
15. Dezember: Clara Southern, australische Malerin (* 1861)
15. Dezember: August Fischer, Apotheker, Firmengründer von Uhu (* 1868)
18. Dezember: Georg Freundorfer, deutscher Zitherspieler und Komponist (* 1881)
21. Dezember: F. Scott Fitzgerald, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1896)
21. Dezember: Clelia Duel Mosher, US-amerikanische Ärztin und Sexualforscherin (* 1863)
22. Dezember: Nathanael West, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1903)
30. Dezember: Albert Andreae de Neufville, deutscher Bankier (* 1854)
30. Dezember: Gjergj Fishta, albanischer Franziskanerpater, Dichter und Übersetzer (* 1871)
31. Dezember: Jacques-Arsène d’Arsonval, französischer Physiker (* 1851)
Genaues Todesdatum unbekannt |
Louis Allard, französischer Posaunist und Musikpädagoge (* 1852)
Petre Andrei, rumänischer Soziologe und Politiker (* 1891)
Pierro Arrigoni, italienischer Architekt (* 1856)
Selly Askanazy, deutscher Arzt (* 1866)
Cesare Bernardo Bellini, italienischer Komponist und Gesangslehrer (* 1853)
Paul Jatzow, deutscher Architekt (* 1896)
Theodor Makridi, osmanischer Beamter und Museumskurator (* 1872)
Weblinks |
Commons: 1940 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Lebendiges virtuelles Museum Online