Fußball-Bundesliga 2013/14


































































Bundesliga 2013/14

Meister
FC Bayern München
Champions League FC Bayern München
Borussia Dortmund
FC Schalke 04
Champions-League-
Qualifikation

Bayer 04 Leverkusen
Europa League
VfL Wolfsburg
Europa-League-
Qualifikation

Borussia Mönchengladbach
1. FSV Mainz 05
Pokalsieger FC Bayern München
Relegation ↓
Hamburger SV (0:0 und 1:1 gegen SpVgg Greuther Fürth)
Absteiger
1. FC Nürnberg
Eintracht Braunschweig
Mannschaften 18
Spiele 306  + 2 Relegationsspiele

Tore 967  (ø 3,16 pro Spiel)
Zuschauer 13.311.555  (ø 43.502 pro Spiel)
Torschützenkönig
PolenPolen Robert Lewandowski
(Borussia Dortmund)
← Bundesliga 2012/13

Bundesliga 2014/15 →



2. Bundesliga 2013/14 ↓




Teilnehmende Vereine der Bundesliga 2013/14


Die Bundesliga 2013/14 war die 51. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 9. August 2013 mit der Begegnung von Titelverteidiger FC Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach (3:1) und endete am 10. Mai 2014. Vom 23. Dezember 2013 bis 23. Januar 2014 wurde die Saison durch die Winterpause unterbrochen.[1] Am 25. März 2014 sicherte sich der FC Bayern München die deutsche Meisterschaft.[2]


Die drei besten Mannschaften der Saison qualifizierten sich gemäß der UEFA-Fünfjahreswertung direkt für die UEFA Champions League 2014/15, der Viertplatzierte startet in der Qualifikation zur Champions League. Die Mannschaften auf den Plätzen 5 und 6 nehmen an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2014/15 teil. Da sich beide Finalisten des DFB-Pokals 2013/14 über die Liga für die Champions League qualifizieren konnten, berechtigte der siebte Platz in dieser Spielzeit ebenfalls zur Teilnahme an der Qualifikation zur Europa League; der Fünfte qualifizierte sich direkt für die Gruppenphase.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Saisonverlauf


    • 1.1 Meisterschaft und internationale Wettbewerbe


    • 1.2 Mittelfeld


    • 1.3 Abstiegskampf




  • 2 Statistiken


    • 2.1 Abschlusstabelle


    • 2.2 Tabellenverlauf


    • 2.3 Kreuztabelle


    • 2.4 Relegation


    • 2.5 Torschützenliste


    • 2.6 Scorerliste


    • 2.7 Meiste Torvorlagen


    • 2.8 Zuschauertabelle




  • 3 Die Meistermannschaft des FC Bayern München


  • 4 Spielstätten


  • 5 Trainerwechsel


  • 6 Sponsoren


  • 7 Wissenswertes


    • 7.1 Besonderheiten


    • 7.2 Rekorde


    • 7.3 Bundesliga-Statistik


    • 7.4 Höchstwerte der Saison




  • 8 Schiedsrichter


  • 9 Lizenzspieler-Etats


  • 10 Kader


  • 11 Einzelnachweise





Saisonverlauf |



Meisterschaft und internationale Wettbewerbe |


Bereits in der Winterpause der vorangegangenen Saison hatte der FC Bayern München den Spanier Pep Guardiola als Nachfolger für Jupp Heynckes verpflichtet, dessen Vertrag nach der Triple-Saison endete. Zudem wurde neben Guardiolas früherem Spieler Thiago vom FC Barcelona für 37 Millionen Euro Mario Götze vom als am stärksten eingeschätzten Ligakonkurrenten Borussia Dortmund verpflichtet. Unter Guardiolas Leitung knüpften die Bayern mit etwas veränderter Spielweise und einem flexibleren System an die Dominanz der Vorsaison an, hatten nach einem 1:1 gegen Leverkusen und einer gleichzeitigen Niederlage Dortmunds ab dem 8. Spieltag die Tabellenführung inne und sicherten sich am 27. Spieltag, früher als je ein Team zuvor, den Meistertitel. Bis dahin hatten die Münchner 25 Spiele gewonnen und die übrigen zwei Partien unentschieden gespielt. Nachdem die 24. Meisterschaft festgestanden hatte, kassierte der Rekordmeister in den beiden folgenden Spielen in Augsburg und gegen Dortmund die einzigen beiden Niederlagen der Saison. Dennoch schloss der FC Bayern die Saison mit 90 Punkten ab und verfehlte damit die im vorigen Jahr aufgestellte Bestmarke um nur einen Zähler.


Borussia Dortmund konnte zunächst mit den Bayern mithalten. So war der BVB vom 2. bis zum 7. Spieltag Tabellenführer gewesen und lag am 11. Spieltag nur einen Punkt hinter dem späteren Meister; mit einer Niederlage am 13. Spieltag im direkten Duell gegen den FCB vergrößerte sich jedoch der Abstand. Eine anschließende Schwächephase – durch Verletzungen waren die wichtigsten Defensivspieler ausgefallen, so dass sogar der vereinslose Manuel Friedrich zusätzlich verpflichtet wurde – ließ die Borussia am letzten Spieltag der Hinrunde auf den Tiefstand Platz 4 abrutschen. Doch in der Rückrunde fand die Mannschaft zur alten Form zurück und befand sich ab dem 23. Spieltag wieder auf dem zweiten Tabellenplatz, den sie bis zum Saisonende behielt. Robert Lewandowski sicherte sich in seiner letzten Saison für Dortmund mit 20 Treffern den Titel des Torschützenkönigs.


Nach dem vierten Platz in der Vorsaison blieb der FC Schalke 04 zunächst hinter den Erwartungen zurück, woraufhin der Verein den Deutsch-Ghanaer Kevin-Prince Boateng vom AC Mailand zurück in die Bundesliga holte, der für mehr Stabilität in der Mannschaft sorgen und in Abwesenheit des lange ausgefallenen Klaas-Jan Huntelaar als Torschütze dienen sollte. Am 7. Spieltag nur auf dem 14. Platz gelegen, gelang bis zur Winterpause immerhin die Steigerung bis in den Bereich der Europa-League-Plätze. Dennoch geriet Trainer Jens Keller wieder mal erheblich unter Druck, und in der Presse war bereits über eine mögliche Entlassung in der Winterpause diskutiert worden. Die Vereinsführung vertraute ihm jedoch und dank der stärksten Rückrunde seiner Vereinsgeschichte konnte sich Schalke bis auf den dritten Tabellenplatz vorarbeiten und diesen behalten.


Die Mannschaft von Bayer Leverkusen, bei der Sami Hyypiä ab Saisonbeginn alleiniger Cheftrainer war, spielte eine starke Hinrunde, die als Tabellenzweiter mit vier Punkten Vorsprung auf den Dritten und sieben Rückstand auf den Ersten beendet wurde. Nach der Winterpause spielte die Mannschaft deutlich schwächer und wurde bis auf Platz 5 am 29. Spieltag durchgereicht. Nach einer Niederlage beim Abstiegskandidaten HSV (1:2) wurde Hyypiä entlassen. Für die restlichen Spiele trainierte sein voriger Kollege Sascha Lewandowski die Mannschaft, die zumindest noch Platz vier und die Teilnahme an der Qualifikation zur Champions League sichern konnte.


Dem VfL Wolfsburg gelang es, die positive Entwicklung unter dem Trainer Dieter Hecking aus dem vorangegangenen halben Jahr zu bestätigen. Ab dem 10. Spieltag belegte der VfL durchgehend einen Europa-League-Platz und erreichte mit dem fünften Platz das beste Ergebnis seit der Meistersaison 2008/2009. Bis zum letzten Spieltag war sogar noch die Möglichkeit bestanden bei einer Leverkusener Niederlage die Champions League zu erreichen.


Eine überraschend starke Hinserie spielte Borussia Mönchengladbach, die auf Tabellenplatz drei beendet wurde. Diese Form konnte die Borussia in der Rückrunde nicht halten. Immerhin konnte sich die Mannschaft nach dem Absturz auf Platz 8 stabilisieren und wurde am Ende Sechster.


Nach einem starken Saisonstart mit drei Siegen zu Beginn fiel der FSV Mainz 05 bis auf Platz 14 am 9. Spieltag zurück, konnte sich aber schon in den folgenden Wochen ins vordere Tabellenmittelfeld verbessern. Von dort an spielte Mainz um die Europa League mit und beendete die Saison als Tabellensiebter. Da mit dem FC Bayern und Borussia Dortmund beide Finalisten des DFB-Pokals 2013/14 über die Liga für die Champions League qualifiziert waren, berechtigte dieser Platz zur Teilnahme an der Qualifikation zur Europa League.



Mittelfeld |


Zu den positiven Überraschungen zählte der FC Augsburg, der nach dem knappen Klassenerhalt in der Vorsaison mit zwei Niederlagen in die Saison startete. Nach einer anschließenden Serie von drei Siegen folgten zunächst fünf Partien ohne Sieg, ab dann fuhr der FCA relativ konstant Punkte ein, unter anderem gelang ein eher unerwarteter Sieg gegen den FC Bayern. Bis zum letzten Spieltag war der siebte Platz in Reichweite. Platz acht am Ende bedeutet das bislang beste Abschneiden in der noch jungen Bundesligageschichte des Vereins.


Nachdem die TSG Hoffenheim in der Vorsaison über die Relegation die Klasse hielt, hatte der Verein in dieser Saison nur wenig mit dem Abstiegskampf zu tun. Schlechteste Saisonplatzierung war der vierzehnte Platz gegen Ende der Hinrunde. Am Ende befand sich die TSG durchgehend im Tabellenmittelfeld. Bemerkenswerterweise stellte die TSG mit 72 Toren den drittbesten Angriff, auf der anderen Seite mit 70 kassierten Gegentoren die zweitschlechteste Defensive; an drei der torreichsten Spiele der Saison war Hoffenheim beteiligt.


Hannover 96 startete mit Platz 4 nach 6 Spieltagen gut, konnte von dort an bis zur Winterpause aber nur noch ein Spiel gewinnen. Trainer Mirko Slomka, der mit Hannover bis dahin alle Auswärtsspiele verloren hatte, wurde entlassen. Unter der Leitung von Tayfun Korkut gehörte Hannover lange zum erweiterten Kreis der Abstiegskandidaten, konnte sich durch einen starken Endspurt mit 13 Punkten aus den letzten fünf Partien aber noch deutlich von der Abstiegszone absetzen.


Aufsteiger Hertha BSC war nach dem ersten Spieltag Tabellenführer und spielte in der Hinrunde überraschenderweise um die Europa-League-Plätze mit. Deutlich schlechter verlief die Rückserie, die die Hertha als zweitschlechteste Mannschaft beendete. Der elfte Platz am Saisonende war die schlechteste Saisonplatzierung.


Werder Bremen zeigte sich gegenüber der letzten Saison leicht verbessert. Der Verein verbrachte weite Teile der Saison in der unteren Tabellenhälfte, geriet dabei aber nie in akute Abstiegsgefahr. Die schlechteste Saisonplatzierung war Rang 14.



Abstiegskampf |


Für Eintracht Frankfurt wurde die Teilnahme an der Europa League zur Herausforderung. Während die Mannschaft dort die Gruppenphase überstand und bis zum Ausscheiden in der Zwischenrunde nur eine Niederlage kassierte, lag man in der Liga zunächst nur knapp vor dem Relegationsplatz, ehe es in der Rückrunde nach dem Ausscheiden aus dem internationalen Wettbewerb gelang, in der Tabelle nach oben zu klettern. Der Klassenerhalt konnte schließlich relativ souverän gesichert werden.


Auch der zweite Europa-League-Teilnehmer der Bundesliga, der SC Freiburg, der zudem die Abgänge mehrerer Stammkräfte verkraften musste, litt in der Hinrunde unter der Doppelbelastung und beendete diese auf dem Relegationsplatz, um den der SC zunächst auch weiterhin spielte. Zum Befreiungsschlag wurde ein 4:1-Auswärtserfolg bei Eintracht Frankfurt am 25. Spieltag, der Auftakt zu einer starken Phase wurde. Am 32. Spieltag war der Klassenerhalt rechnerisch gesichert.


Der VfB Stuttgart startete mit drei Niederlagen in die Saison. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt wurde Bruno Labbadia als Trainer entlassen und durch Thomas Schneider ersetzt. Unter dessen Leitung konnte der VfB sich zunächst steigern, fiel dann aber bis in die Abstiegszone. Nach acht Niederlagen in Folge musste Schneider nach dem 24. Spieltag gehen, für die restlichen Spiele wurde Huub Stevens verpflichtet. Der VfB spielte nun etwas besser und konnte den Abstieg bereits ein Spiel vor Saisonende abwenden.


Der Hamburger SV war mit hohen Ansprüchen in die Saison gestartet, hinkte diesen jedoch schnell hinterher. Nach fünf Spielen musste Trainer Thorsten Fink gehen, zu diesem Zeitpunkt befand sich der HSV auf Rang 15. Unter seinem Nachfolger Bert van Marwijk stellte sich zunächst ein Aufwärtstrend ein, nach einer Serie von acht Niederlagen in Folge wurde der Trainer erneut gewechselt. Mit Mirko Slomka, der seine in Hannover begonnene Auswärts-Niederlagenserie fortsetzte, gelang es nicht, auf einen Nichtabstiegsplatz zu springen. Trotz fünf Niederlagen zu Saisonende erreichte der HSV noch den Relegationsplatz. In den Relegationsspielen gegen die SpVgg Greuther Fürth reichten aufgrund der Auswärtstorregel zwei Unentschieden (0:0 zu Hause, 1:1 auswärts) zum Klassenerhalt. Damit schaffte der HSV mit der niedrigsten Punktzahl der Ligageschichte noch den Klassenerhalt.


Der 1. FC Nürnberg absolvierte als erste Mannschaft der Bundesligageschichte eine sieglose Hinrunde, in deren Verlauf das Trainerduo Michael Wiesinger und Armin Reutershahn entlassen und durch Gertjan Verbeek ersetzt wurde. In den fünf Spielen nach der Winterpause gelangen vier Siege, danach folgte jedoch nur noch ein weiterer Dreier und der Absturz auf Rang 17. Auch ein erneuter Trainerwechsel von Verbeek zu Interimstrainer Roger Prinzen konnte den achten Abstieg aus der Bundesliga nicht verhindern.


Aufsteiger Eintracht Braunschweig, der erstmals seit 28 Jahren wieder in der Bundesliga spielte, befand sich nahezu die gesamte Saison über am Tabellenende, obwohl die Formkurve der Mannschaft in der Rückrunde leicht anstieg. Trotzdem blieb zumindest der Relegationsrang bis zum Schluss in Reichweite. Anders als bei den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf war Torsten Lieberknecht als Trainer unumstritten.



Statistiken |






Tabellenführer




Tabellenletzter





Abschlusstabelle |





















































































































































































































Pl.
Verein

Sp.

S

U
N
Tore

Diff.
Punkte
 1.

FC Bayern München (M, P)
 34
 29
 3
 2

094:230
+71
90
 2.

Borussia Dortmund
 34
 22
 5
 7

080:380
+42
71
 3.

FC Schalke 04
 34
 19
 7
 8

063:430
+20
64
 4.

Bayer 04 Leverkusen
 34
 19
 4
 11

060:410
+19
61
 5.

VfL Wolfsburg
 34
 18
 6
 10

063:500
+13
60
 6.

Borussia Mönchengladbach
 34
 16
 7
 11

059:430
+16
55
 7.

1. FSV Mainz 05
 34
 16
 5
 13

052:540
 −2
53
 8.

FC Augsburg
 34
 15
 7
 12

047:470
 ±0
52
 9.

TSG 1899 Hoffenheim (R)
 34
 11
 11
 12

072:700
 +2
44
10.

Hannover 96
 34
 12
 6
 16

046:590
−13
42
11.

Hertha BSC (N)
 34
 11
 8
 15

040:480
 −8
41
12.

Werder Bremen
 34
 10
 9
 15

042:660
−24
39
13.

Eintracht Frankfurt
 34
 9
 9
 16

040:570
−17
36
14.

SC Freiburg
 34
 9
 9
 16

043:610
−18
36
15.

VfB Stuttgart
 34
 8
 8
 18

049:620
−13
32
16.

Hamburger SV
 34
 7
 6
 21

051:750
−24
27
17.

1. FC Nürnberg
 34
 5
 11
 18

037:700
−33
26
18.

Eintracht Braunschweig (N)
 34
 6
 7
 21

029:600
−31
25























Zum Saisonende 2013/14:


  • Deutscher Meister und Teilnahme an der UEFA Champions League 2014/15: FC Bayern München


  • Teilnahme an der UEFA Champions League 2014/15: Borussia Dortmund und FC Schalke 04


  • Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Champions League 2014/15: Bayer 04 Leverkusen


  • Teilnahme an der Gruppenphase der UEFA Europa League 2014/15: VfL Wolfsburg (stellvertretend für den Sieger des DFB-Pokals 2013/14)


  • Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2014/15: Borussia Mönchengladbach und 1. FSV Mainz 05


  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga 2013/14: Hamburger SV


  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2014/15: 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig



  • Zum Saisonende 2012/13:
    (M)
    Deutscher Meister 2012/13: FC Bayern München
    (P)
    DFB-Pokal-Sieger 2012/13: FC Bayern München
    (R) Sieger der Relegation 2012/13: TSG 1899 Hoffenheim
    (N) Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2012/13: Hertha BSC und Eintracht Braunschweig


    Tabellenverlauf |


    Platzierungen Bundesliga 2013-2014.svg




    Kreuztabelle |


    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.


















































































































































































































































































































































































































    2013/14

    FC Bayern München

    Borussia Dortmund

    FC Schalke 04

    Bayer 04 Leverkusen

    VfL Wolfsburg

    Borussia Mönchengladbach

    FSV Mainz 05

    FC Augsburg

    TSG 1899 Hoffenheim

    Hannover 96

    Hertha BSC

    Werder Bremen

    Eintracht Frankfurt

    SC Freiburg

    VfB Stuttgart

    Hamburger SV

    1. FC Nürnberg

    Eintracht Braunschweig

    FC Bayern München
    0:3 5:1 2:1 1:0 3:1 4:1 3:0 3:3 2:0 3:2 5:2 5:0 4:0 1:0 3:1 2:0 2:0
    Borussia Dortmund 0:3 0:0 0:1 2:1 1:2 4:2 2:2 3:2 1:0 1:2 1:0 4:0 5:0 6:1 6:2 3:0 2:1
    FC Schalke 04 0:4 1:3
    2:0 2:1 0:1 0:0 4:1 4:0 2:0 2:0 3:1 2:0 2:0 3:0 3:3 4:1 3:1
    Bayer 04 Leverkusen 1:1 2:2 1:2
    3:1 4:2 0:1 2:1 2:3 2:0 2:1 2:1 0:1 3:1 2:1 5:3 3:0 1:1
    VfL Wolfsburg 1:6 2:1 4:0 3:1
    3:1 3:0 1:1 2:1 1:3 2:0 3:0 2:1 2:2 3:1 1:1 4:1 0:2
    Borussia Mönchengladbach 0:2 2:0 2:1 0:1 2:2
    3:1 1:2 2:2 3:0 3:0 4:1 4:1 1:0 1:1 3:1 3:1 4:1
    1. FSV Mainz 05 0:2 1:3 0:1 1:4 2:0 0:0
    3:0 2:2 2:0 1:1 3:0 1:0 2:0 3:2 3:2 2:0 2:0
    FC Augsburg 1:0 0:4 1:2 1:3 1:2 2:2 2:1
    2:0 1:1 0:0 3:1 2:1 2:1 2:1 3:1 0:1 4:1
    TSG 1899 Hoffenheim 1:2 2:2 3:3 1:2 6:2 2:1 2:4 2:0
    3:1 2:3 4:4 0:0 3:3 4:1 3:0 2:2 3:1
    Hannover 96 0:4 0:3 2:1 1:1 2:0 3:1 4:1 2:1 1:4
    1:1 1:2 2:0 3:2 0:0 2:1 3:3 0:0
    Hertha BSC 1:3 0:4 0:2 0:1 1:2 1:0 3:1 0:0 1:1 0:3
    3:2 6:1 0:0 0:1 1:0 1:3 2:0
    Werder Bremen 0:7 1:5 1:1 1:0 1:3 1:1 2:3 1:0 3:1 3:2 2:0
    0:3 0:0 1:1 1:0 3:3 0:0
    Eintracht Frankfurt 0:1 1:2 3:3 0:2 1:2 1:0 2:0 1:1 1:2 2:3 1:0 0:0
    1:4 2:1 2:2 1:1 3:0
    SC Freiburg 1:1 0:1 0:2 3:2 0:3 4:2 1:2 2:4 1:1 2:1 1:1 3:1 1:1
    1:3 0:3 3:2 2:0
    VfB Stuttgart 1:2 2:3 3:1 0:1 1:2 0:2 1:2 1:4 6:2 4:2 1:2 1:1 1:1 2:0
    1:0 1:1 2:2
    Hamburger SV 1:4 3:0 0:3 2:1 1:3 0:2 2:3 0:1 1:5 3:1 0:3 0:2 1:1 1:1 3:3
    2:1 4:0
    1. FC Nürnberg 0:2 1:1 0:0 1:4 1:1 0:2 1:1 0:1 4:0 0:2 2:2 0:2 2:5 0:3 2:0 0:5
    2:1
    Eintracht Braunschweig 0:2 1:2 2:3 1:0 1:1 1:1 3:1 0:1 1:0 3:0 0:2 0:1 0:2 0:1 0:4 4:2 1:1



    Relegation |


    Ausführliche Spieldaten


    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 15. und 18. Mai 2014 ausgetragen.[3]
































    Datum

    Ergebnis

    Tore
    15. Mai 2014

    Hamburger SV
    0:0
     SpVgg Greuther Fürth

    18. Mai 2014

    SpVgg Greuther Fürth
    1:1
     Hamburger SV
    0:1 Lasogga (14.), 1:1 Fürstner (59.)

    Gesamt:

    Hamburger SV
    (a)1:1(a)
     SpVgg Greuther Fürth

    durch die Auswärtstorregel blieb der Hamburger SV in der Bundesliga


    Torschützenliste |




    Torschützenkönig der Saison 2013/14: Robert Lewandowski


    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet. Mit seinen 20 Toren ist Robert Lewandowski der erste polnische Torschützenkönig der Bundesliga.






























































    Pl. Spieler Mannschaft Tore

    01.

    PolenPolen Robert Lewandowski

    Borussia Dortmund
    20

    02.

    KroatienKroatien Mario Mandžukić

    FC Bayern München
    18

    03.

    SchweizSchweiz Josip Drmić

    1. FC Nürnberg
    17

    04.

    BrasilienBrasilien Roberto Firmino

    TSG 1899 Hoffenheim
    16

    KolumbienKolumbien Adrián Ramos

    Hertha BSC

    DeutschlandDeutschland Marco Reus

    Borussia Dortmund

    07.

    DeutschlandDeutschland Stefan Kießling

    Bayer 04 Leverkusen
    15

    JapanJapan Shinji Okazaki

    1. FSV Mainz 05

    BrasilienBrasilien Raffael

    Borussia Mönchengladbach
    10.

    KroatienKroatien Ivica Olić

    VfL Wolfsburg
    14

    Quelle: bundesliga.de[4]


    Scorerliste |


    Als Scorerpunkt (Ges.) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen (Vorl.) eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Torvorlagen und danach alphabetisch geordnet.
























































































    Pl.
    Spieler
    Mannschaft
    Ges.
    Tore
    Vorl.

    01.

    DeutschlandDeutschland Marco Reus

    Borussia Dortmund

    30
    16
    14

    02.

    BrasilienBrasilien Roberto Firmino

    TSG 1899 Hoffenheim

    28
    16
    12

    PolenPolen Robert Lewandowski

    Borussia Dortmund

    28
    20

    08

    04.

    DeutschlandDeutschland Max Kruse

    Borussia Mönchengladbach

    24
    12
    12

    05.

    KroatienKroatien Mario Mandžukić

    FC Bayern München

    23
    18

    05

    DeutschlandDeutschland Thomas Müller

    FC Bayern München

    23
    13
    10

    07.

    BrasilienBrasilien Raffael

    Borussia Mönchengladbach

    22
    15

    07

    KolumbienKolumbien Adrián Ramos

    Hertha BSC

    22
    16

    06

    09.

    KroatienKroatien Ivica Olić

    VfL Wolfsburg

    21
    14

    07

    FrankreichFrankreich Franck Ribéry

    FC Bayern München

    21
    10
    11

    Quelle: bundesliga.de[5]


    Meiste Torvorlagen |




    Der Topscorer gab in dieser Saison auch die meisten Torvorlagen: Marco Reus


    Bei gleicher Anzahl von Torvorlagen sind die Spieler alphabetisch nach Nachnamen bzw. Künstlernamen geordnet.




































































    Pl.
    Spieler
    Mannschaft
    Vorlagen

    01.

    DeutschlandDeutschland Marco Reus

    Borussia Dortmund
    14

    02.

    BrasilienBrasilien Roberto Firmino

    TSG 1899 Hoffenheim
    12

    DeutschlandDeutschland Max Kruse

    Borussia Mönchengladbach

    04.

    RumänienRumänien Alexandru Maxim

    VfB Stuttgart
    11

    FrankreichFrankreich Franck Ribéry

    FC Bayern München

    06.

    DeutschlandDeutschland Mario Götze

    FC Bayern München
    10

    ArmenienArmenien Henrich Mchitarjan

    Borussia Dortmund

    DeutschlandDeutschland Thomas Müller

    FC Bayern München

    09.

    DeutschlandDeutschland Gonzalo Castro

    Bayer 04 Leverkusen

    09

    DeutschlandDeutschland Aaron Hunt

    Werder Bremen

    SchweizSchweiz Ricardo Rodriguez

    VfL Wolfsburg

    DeutschlandDeutschland Tobias Werner

    FC Augsburg

    Quelle: bundesliga.de[5]


    Zuschauertabelle |




    Den höchsten Zuschauerschnitt der Liga hatte das Westfalenstadion mit 80.297




    Den niedrigsten Zuschauerschnitt hatte das Eintracht-Stadion mit 22.799



































































































































































    Verein Zuschauer pro Spiel Auslastung ausverkauft

    01.

    Borussia Dortmund logo.svg Borussia Dortmund

    01.365.050
    80.297
    099,57 %
    15/17

    02.

    Logo FC Bayern München (2002–2017).svg FC Bayern München

    01.207.000
    71.000 100,00 % 17/17

    03.

    FC Schalke 04 Logo.svg FC Schalke 04

    01.046.677
    61.569
    099,35 %
    10/17

    04.

    Borussia Mönchengladbach logo.svg Borussia Mönchengladbach

    000887.972
    52.234
    096,61 %

    06/17

    05.

    Hertha BSC Logo 2012.svg Hertha BSC

    000882.120
    51.889
    069,74 %

    02/17

    06.

    HSV-Logo.svg Hamburger SV

    000881.027
    51.825
    090,92 %

    03/17

    07.

    VfB Stuttgart Logo.svg VfB Stuttgart

    000858.469
    50.498
    083,54 %

    04/17

    08.

    Eintracht Frankfurt Logo.svg Eintracht Frankfurt

    000799.900
    47.053
    091,36 %

    04/17

    09.

    Hannover 96 Logo.svg Hannover 96

    000776.300
    45.665
    093,19 %

    07/17
    10.
    SV-Werder-Bremen-Logo.svg Werder Bremen

    000691.162
    40.657
    096,57 %

    08/17
    11.
    1. FC Nürnberg logo.svg 1. FC Nürnberg

    000687.006
    40.412
    080,82 %

    03/17
    12.
    FSV Mainz 05 Logo.svg 1. FSV Mainz 05

    000526.722
    30.984
    091,13 %

    06/17
    13.
    FC Augsburg FC Augsburg

    000498.018
    29.295
    095,55 %

    06/17
    14.
    Bayer 04 Leverkusen Bayer 04 Leverkusen

    000483.689
    28.452
    094,18 %

    05/17
    15.
    VfL Wolfsburg Logo.svg VfL Wolfsburg

    000477.749
    28.103
    093,68 %

    04/17
    16.
    Logo TSG Hoffenheim.svg TSG 1899 Hoffenheim

    000457.411
    26.907
    089,24 %

    04/17
    17.
    SC-Freiburg Logo-neu.svg SC Freiburg

    000397.700
    23.394
    097,48 %

    08/17
    18. Eintracht Braunschweig
    000387.583
    22.799
    097,74 %
    10/17
    Gesamt 13.311.555 43.502
    091,64 %
    122/306

    Quelle: weltfussball.de[6]


    Die Meistermannschaft des FC Bayern München |











    1.
    FC Bayern München

    FC Bayern München



    • Tor: Manuel Neuer (31/-); Tom Starke (2/-); Lukas Raeder (2/-)


    • Abwehr: Dante (29/2); David Alaba (28/2); Rafinha (28/-); Jérôme Boateng (25/1); Daniel Van Buyten (12/1); Diego Contento (10/-); Ylli Sallahi (1/-)


    • Mittelfeld: Thomas Müller (31/13); Toni Kroos (29/2); Arjen Robben (28/11); Philipp Lahm (C)Kapitän der Mannschaft (28/1); Mario Götze (27/10); Bastian Schweinsteiger (23/4); Franck Ribéry (22/10); Javi Martínez (18/-); Xherdan Shaqiri (17/6); Thiago (16/2); Pierre Emile Højbjerg (7/-); Mitchell Weiser (3/-)


    • Angriff: Mario Mandžukić (30/18); Claudio Pizarro (17/10)


    • Trainer: Pep Guardiola



    * Jan Kirchhoff (7/-) verließ den Verein während der Saison und wechselte auf Leihbasis zum FC Schalke 04.



    Spielstätten |


    Die Spielstätten sind nach Kapazität der Stadien geordnet[7]




















































































    Verein
    Stadion
    Kapazität

    Verein
    Stadion
    Kapazität
    Borussia Dortmund
    Westfalenstadion
    (Signal Iduna Park)
    80.645[8]
    Hannover 96 HDI-Arena 49.000
    Hertha BSC Olympiastadion 74.400
    Werder Bremen Weserstadion 42.100
    FC Bayern München Allianz Arena 71.000
    1. FSV Mainz 05 Coface Arena 34.000
    FC Schalke 04 Veltins-Arena 61.973
    FC Augsburg SGL arena 30.660
    VfB Stuttgart Mercedes-Benz Arena (Stuttgart) 60.449
    Bayer 04 Leverkusen BayArena 30.210
    Hamburger SV
    Volksparkstadion
    (Imtech Arena)
    57.000
    TSG 1899 Hoffenheim
    Rhein-Neckar-Arena
    (Wirsol Rhein-Neckar-Arena)
    30.150
    Borussia Mönchengladbach Borussia-Park 54.067
    VfL Wolfsburg Volkswagen Arena 30.000
    Eintracht Frankfurt Commerzbank-Arena 51.500
    SC Freiburg Mage Solar Stadion 24.000
    1. FC Nürnberg Grundig Stadion 50.000
    Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion 23.325[9]


    Trainerwechsel |













































































































    Nach x. Spieltag
    Verein
    Tabellenplatz
    Trainer
    Nachfolge
    Quelle

    Sommerpause

    Bayer 04 Leverkusen
    Sommerpause
    Sascha Lewandowski und
    FinnlandFinnland Sami Hyypiä (Teamchef)

    FinnlandFinnland Sami Hyypiä
    [10]
    Werder Bremen
    Wolfgang Rolff und
    Matthias Hönerbach (interim)

    Robin Dutt
    [11]
    FC Bayern München
    Jupp Heynckes

    SpanienSpanien Pep Guardiola
    [12]
    3

    VfB Stuttgart
    17. Bruno Labbadia
    Thomas Schneider

    [13][14]
    5

    Hamburger SV
    15. Thorsten Fink
    ArgentinienArgentinien Rodolfo Cardoso (interim)
    [15]
    6
    16.

    ArgentinienArgentinien Rodolfo Cardoso (interim)

    NiederlandeNiederlande Bert van Marwijk
    [16]
    8

    1. FC Nürnberg
    16.
    Michael Wiesinger und
    Armin Reutershahn

    Roger Prinzen (interim)
    [17]
    9
    16.
    Roger Prinzen (interim)

    NiederlandeNiederlande Gertjan Verbeek
    [18]
    17

    Hannover 96
    13. Mirko Slomka
    TurkeiTürkei Tayfun Korkut

    [19][20]
    21

    Hamburger SV
    17.
    NiederlandeNiederlande Bert van Marwijk
    Mirko Slomka

    [21][22]
    24

    VfB Stuttgart
    15. Thomas Schneider
    NiederlandeNiederlande Huub Stevens

    [23][24]
    29

    Bayer 04 Leverkusen
    4.
    FinnlandFinnland Sami Hyypiä
    Sascha Lewandowski (interim)
    [25]
    31

    1. FC Nürnberg
    17.
    NiederlandeNiederlande Gertjan Verbeek
    Roger Prinzen (interim)
    [26]


    Sponsoren |





























































































    Verein Ausrüster Hauptsponsor
    1. FC Nürnberg Adidas
    NKD
    1. FSV Mainz 05 Nike
    entega
    Bayer 04 Leverkusen Adidas
    LG Electronics[# 1]
    Borussia Dortmund Puma
    Evonik Industries
    Borussia Mönchengladbach Kappa
    Postbank
    Eintracht Braunschweig Nike
    Seat
    Eintracht Frankfurt JAKO
    Alfa Romeo
    FC Augsburg
    AL-KO Kober
    FC Bayern München Adidas
    Deutsche Telekom
    FC Schalke 04
    Gazprom
    Hamburger SV
    Emirates
    Hannover 96 JAKO
    TUI
    Hertha BSC Nike
    Deutsche Bahn
    SC Freiburg
    Ehrmann
    TSG 1899 Hoffenheim Puma
    SAP
    VfB Stuttgart
    Mercedes-Benz Bank
    VfL Wolfsburg Adidas
    Volkswagen
    Werder Bremen Nike
    PHW-Gruppe

    Anmerkungen:





    1. Bayer Leverkusen stellte der Deutschen Knochenmarkspenderdatei vom 1. bis zum 3. Spieltag unter anderem die Werbeflächen auf seinen Trikots unentgeltlich zur Verfügung. Seit dem 4. Spieltag ist LG Electronics der Hauptsponsor. Am 18. und 19. Spieltag wurde Werbung für Ein Herz für Kinder auf dem Trikot getragen.




    Wissenswertes |



    Besonderheiten |



    • Die Begegnung des SC Freiburg gegen den FC Bayern München (1:1; 4. Spieltag) wurde nicht am Wochenende (31. August bis 1. September 2013) ausgetragen, sondern wegen der Teilnahme von Bayern München am UEFA Super Cup bereits am 27. August.

    • Am 18. Oktober 2013 (9. Spieltag) erzielte der Leverkusener Stefan Kießling beim Spiel in Hoffenheim ein sogenanntes Phantomtor. Kießling köpfte den Ball nach einer Ecke knapp am Hoffenheimer Tor vorbei gegen das Außennetz, von wo der Ball durch ein Loch in das Tor gelangte, so dass es für die Schiedsrichter sowie für viele Spieler und Zuschauer im Stadion so aussah, als wäre ein regulärer Treffer erzielt worden. Schiedsrichter Felix Brych entschied auf Tor zum 0:2. Das Spiel endete 1:2. In einer Verhandlung des DFB-Sportgerichtes am 28. Oktober wurde entschieden, das Spiel nicht zu wiederholen und mit dem ursprünglichen Endstand zu werten.

    • Das Spiel des VfB Stuttgart gegen den FC Bayern München, das ursprünglich am 17. Spieltag (20. bis 22. Dezember) stattfinden sollte, musste wegen der Teilnahme des FC Bayern an der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2013 verlegt werden. Die Begegnung wurde am 29. Januar 2014 nachgeholt (1:2); damit bestritten beide Mannschaften bis zur Winterpause nur 16 Partien.

    • Die Begegnung des VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund am 29. März 2014 (2:3; 28. Spieltag) wurde in der 73. Minute unterbrochen, weil sich der Schiedsrichter Michael Weiner bei einem Ausfallschritt verletzte. Der vierte Offizielle fungierte fortan als Linienrichter, Weiner als vierter Offizieller. Norbert Grudzinski, bis dahin Linienrichter, war den Rest des Spiels Schiedsrichter.[27]



    Rekorde |



    • Der Wechsel von Mario Götze von Borussia Dortmund zum FC Bayern München vor der Saison ist mit einer Ablösesumme von 37 Millionen Euro der teuerste Wechsel innerhalb der Bundesliga. Unter allen Transfers mit Beteiligung eines Bundesligisten ist dieser Wechsel nach dem Transfer von Javi Martínez vor der Saison 2012/13 zum FC Bayern München (40 Millionen Euro Ablöse) der zweitteuerste.[28]

    • Am 3. Spieltag wurde gegen acht Spieler ein Platzverweis ausgesprochen, mehr als je zuvor an einem Spieltag.


    • Franck Ribéry blieb seit der 0:1-Niederlage gegen Borussia Dortmund (am 11. April 2012) mit dem 3:2-Sieg im Heimspiel gegen Hertha BSC (am 26. Oktober 2013) in 39 Bundesligaspielen in Folge ungeschlagen und löste damit Holger Hieronymus (Hamburger SV) mit 38 ungeschlagenen Spieleinsätzen in Folge als Rekordhalter ab.[29] Seine Serie riss nach 49 ungeschlagenen aufeinanderfolgenden Bundesligaspielen am 12. April 2014 bei der 0:3-Niederlage des FC Bayern München gegen Borussia Dortmund.[30]


    • Mame Diouf von Hannover 96 erhielt am 26. Oktober 2013 (10. Spieltag) die schnellste Gelb-Rote Karte in einem Bundesligaspiel. Nach Verwarnung wegen Meckerns in der 10. Minute wurde er nach einer Schwalbe in der 12. Spielminute des Feldes verwiesen.[31]

    • Mit dem 3:0-Sieg im Heimspiel gegen den FC Augsburg am 9. November 2013 (12. Spieltag) stellte der FC Bayern München den Rekord von 37 aufeinander folgenden Bundesligaspielen ohne Niederlage (saisonübergreifend) auf und löste den Hamburger SV als bisherigen Rekordhalter (36 Spiele) aus den Spielzeiten 1981/82 und 1982/83 ab. Die Serie riss am 29. Spieltag, als der FC Bayern München nach 53 Spielen ohne Niederlage mit 0:1 beim FC Augsburg verlor.[32]

    • Dem 1. FC Nürnberg gelang der erste Saisonsieg erst am 18. Spieltag, noch nie musste eine Mannschaft so lange auf den ersten Saisonerfolg warten. Zuvor lag der Rekord bei 14 Spielen ohne Sieg zu Saisonbeginn in der Saison 1977/78 bei TSV 1860 München und in der Saison 1994/95 beim MSV Duisburg. Folglich schloss erstmals eine Mannschaft die Hinrunde ohne Sieg ab.

    • Beim 2:1 zwischen Nürnberg und Braunschweig am 22. Spieltag wurden erstmals drei Elfmeter in einem Bundesligaspiel verschossen.[33]

    • Am 25. März 2014 feierte der FC Bayern München nach einem 3:1-Sieg bei Hertha BSC, bei noch sieben ausstehenden Spieltagen, die früheste Meisterschaftsentscheidung der Bundesliga-Geschichte. Erstmals stand eine Mannschaft im Monat März als Meister fest.

    • Am 32. Spieltag stellte Borussia Mönchengladbach im Spiel beim FC Schalke 04 (0:1) einen Fairness-Rekord auf. Mönchengladbach foulte in der ersten Hälfte nicht ein einziges Mal und im ganzen Spiel nur einmal, in der 90. Minute durch Roel Brouwers.[34]

    • Der 1. FC Nürnberg stieg nach der Saison zum achten Mal aus der Bundesliga ab und ist in dieser Statistik nun alleiniger Rekordhalter.

    • Mit nur 27 Punkten blieb der Hamburger SV in der Bundesliga. Dies ist die niedrigste Punktezahl in der Ligahistorie, die zum Klassenerhalt genügte. In der Saison 1986/87 schaffte der FC 08 Homburg den Verbleib in der Bundesliga ebenfalls mit nur 27 Punkten (auf die Drei-Punkte-Regel umgerechnet).



    Bundesliga-Statistik |




    • Pep Guardiola, der als Nachfolger von Jupp Heynckes für den FC Bayern München verpflichtet wurde, ist der erste spanische Trainer in der Geschichte der deutschen Bundesliga.


    • Eintracht Braunschweig spielte nach 28 Jahren Abstinenz (zuletzt 1984/85) wieder in der Bundesliga. Nur einmal musste ein Verein länger auf die Rückkehr in die Bundesliga warten, nämlich Alemannia Aachen von 1970 bis 2006.

    • Erstmals konnten gleich vier Mannschaften (FC Bayern München, Borussia Dortmund, Bayer 04 Leverkusen, 1. FSV Mainz 05) die ersten drei Spiele gewinnen.

    • Dem für den HSV spielenden Pierre-Michel Lasogga gelang am 6. Oktober 2013 (8. Spieltag) beim 5:0-Sieg im Spiel beim 1. FC Nürnberg der schnellste Auswärts-Hattrick der Bundesligageschichte. Er erzielte drei Tore innerhalb von acht Minuten (59., 63., 67.).[35] Es war der schnellste Hattrick seit 1991 und der viertschnellste insgesamt.[36]

    • Der für den FC Augsburg spielende Ragnar Klavan schoss am 1. März 2014 (23. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Hannover 96 das erste Bundesligator eines Esten überhaupt.

    • Beim 1:0 von Werder Bremen gegen den Hamburger SV am 1. März 2014 (23. Spieltag) trafen mit den beiden am längsten der Bundesliga angehörenden Mannschaften erstmals zwei Mannschaften zum hundertsten Mal in der Bundesliga aufeinander.



    Höchstwerte der Saison |



    • Der höchste Sieg der Saison 2013/14 war das 7:0 des FC Bayern München bei Werder Bremen am 15. Spieltag.

    • Die torreichsten Partien der Saison waren mit jeweils acht Toren

      • das 6:2 des VfB Stuttgart gegen die TSG 1899 Hoffenheim am 4. Spieltag

      • das 6:2 von Borussia Dortmund gegen den Hamburger SV am 5. Spieltag

      • das 5:3 von Bayer 04 Leverkusen gegen den Hamburger SV am 12. Spieltag

      • das 4:4 der TSG 1899 Hoffenheim gegen Werder Bremen am 14. Spieltag

      • das 6:2 der TSG 1899 Hoffenheim gegen den VfL Wolfsburg am 23. Spieltag.





    Schiedsrichter |









































































































































































































































































    Name Geboren Heimatverein Landesverband Anz. d.
    Spiele
    Yellow card.svg Gelb-Rote Karte Red card.svg Anmerkung
    Deniz Aytekin
    7656822632521. Juli 1978
    TSV Altenberg Bayern
    015

    041

    02

    01
    FIFA-Schiedsrichter
    Felix Brych
    7645343347503. Aug. 1975
    SV Am Hart München Bayern
    016

    058

    02

    02
    FIFA-Schiedsrichter
    Bastian Dankert
    7664153002509. Juni 1980
    Brüsewitzer SV Mecklenburg-Vorpommern
    012

    046

    03

    03
    FIFA-Schiedsrichter seit Beginn 2014
    Christian Dingert
    7664497195014. Juli 1980
    TSG Burg Lichtenberg Südwest
    013

    049

    01

    00
    FIFA-Schiedsrichter
    Jochen Drees
    7624617377515. Mär. 1970
    SV Münster-Sarmsheim Südwest
    014

    053

    02

    02

    Marco Fritz
    7653678387503. Okt. 1977
    SV Breuningsweiler Württemberg
    014

    048

    01

    02
    FIFA-Schiedsrichter
    Peter Gagelmann
    7617714922509. Juni 1968
    ATSV Sebaldsbrück Bremen
    014

    048

    01

    01

    Manuel Gräfe
    7638068792521. Sep. 1973
    Hertha 03 Zehlendorf Berlin
    016

    063

    01

    02
    FIFA-Schiedsrichter
    Robert Hartmann
    7661166900008. Sep. 1979
    SV Krugzell Bayern
    012

    041

    01

    00

    Thorsten Kinhöfer
    7617882367527. Juni 1968
    SC Constantin Westfalen
    015

    053

    02

    00
    FIFA-Schiedsrichter bis Ende 2013
    Knut Kircher
    7620328925002. Feb. 1969
    TSV Hirschau Württemberg
    016

    049

    00

    01

    Florian Meyer
    7619314952521. Nov. 1968
    RSV Braunschweig Niedersachsen
    016

    058

    02

    02
    FIFA-Schiedsrichter bis Ende 2013
    Günter Perl
    7623501077523. Dez. 1969
    MSV München Bayern
    014

    048

    01

    00

    Markus Schmidt
    7637864137531. Aug. 1973
    SV Sillenbuch Württemberg
    013

    033

    01

    03

    Daniel Siebert
    7679288170004. Mai 1984
    FC Nordost Berlin Berlin
    010

    039

    00

    01

    Peter Sippel
    7622747575006. Okt. 1969
    FC Würzburger Kickers Bayern
    013

    037

    02

    01

    Wolfgang Stark
    7623175490020. Nov. 1969
    DJK Altdorf Bayern
    016

    075

    00

    01
    FIFA-Schiedsrichter
    Tobias Stieler
    7668255405002. Juli 1981
    SG Rosenhöhe Hessen
    013

    040

    02

    03
    FIFA-Schiedsrichter seit Beginn 2014
    Michael Weiner
    7620803352521. Mär. 1969
    TSV Ottenstein Niedersachsen
    012

    057

    01

    01

    Tobias Welz
    7652859767511. Juli 1977
    SpVgg Nassau Wiesbaden Hessen
    015

    046

    00

    02
    FIFA-Schiedsrichter
    Guido Winkmann
    7638719967527. Nov. 1973
    SV Nütterden Niederrhein
    010

    036

    01

    00

    Felix Zwayer
    7667818187519. Mai 1981
    SC Charlottenburg Berlin
    016

    057

    03

    01
    FIFA-Schiedsrichter
    Gesamt: 306 1075 29 29

    Quelle: weltfussball.de[37]


    Lizenzspieler-Etats |


    Nach Informationen des SID ergeben sich für die Saison folgende einzelne Lizenzspieler-Etats:[38]


































































































    Verein Höhe (in Mio. Euro) Veränderung zur Vorsaison (in %)
    1. FC Nürnberg 24 +11,6
    1. FSV Mainz 05 24 +20
    Bayer 04 Leverkusen 48 +11,6
    Borussia Dortmund 68 +40,2
    Borussia Mönchengladbach 34,5 +7,8
    Eintracht Frankfurt 30 +25
    FC Augsburg 17 ±0
    FC Bayern München 140 +12
    FC Schalke 04 80 +23,1
    Eintracht Braunschweig 15 Aufsteiger
    Hamburger SV 40 +2,6
    Hannover 96 33 +3,1
    SC Freiburg 16,1 ±0
    Hertha BSC 23 Aufsteiger
    TSG 1899 Hoffenheim 30 −9,1
    VfB Stuttgart 40 −4,8
    VfL Wolfsburg 50 ±0
    Werder Bremen 35 ±0


    Kader |




    Einzelnachweise |




    1. Rahmenkalender 2013/14 steht. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 30. November 2012, abgerufen am 20. Februar 2013. 


    2. Titel am 27. Bundesliga-Spieltag: FC Bayern ist erster März-Meister. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. März 2014, abgerufen am 4. April 2014. 


    3. DFL Deutsche Fußball Liga terminiert Relegationsspiele. In: bundesliga.de. DFL, 3. April 2014, abgerufen am 6. April 2014. 


    4. Bundesliga: Torjäger. In: bundesliga.de. DFL, abgerufen am 10. Mai 2014. 


    5. ab Bundesliga: Scorer. In: bundesliga.de. DFL, abgerufen am 10. Mai 2014. 


    6. Zuschauer. In: weltfussball.de. Abgerufen am 10. Mai 2014. 


    7. Stadien. In: weltfussball.de. Abgerufen am 22. September 2013. 


    8. Der Signal Iduna Park. Fakten. In: bvb.de. Borussia Dortmund, abgerufen am 1. Oktober 2013 (Der vorletzte Absatz gibt über die neue Zuschauerzahl Auskunft: Ein atemberaubendes Bauwerk und phänomenale Fans […] und Modernisierungen ab der Saison 2012/2013 nunmehr exakt 80.645 Zuschauern Platz bietet.). 


    9. Das Eintracht-Stadion. Fakten. In: eintracht.com. Eintracht Braunschweig, abgerufen am 12. Oktober 2013 (Das Stadion verfügt zwar über eine Kapazität von 25.540 Zuschauern, bei Bundesligaspielen sind aber nur 23.325 zugelassen.). 


    10. Sascha Lewandowski wird Nachwuchs-Cheftrainer. In: bayer04.de. Bayer 04 Leverkusen, 15. Mai 2013, archiviert vom Original am 30. September 2013; abgerufen am 22. August 2013. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bayer04.de 


    11. Dutt wird neuer Trainer bei Werder Bremen. In: zeit.de. Die Zeit, 27. Mai 2013, abgerufen am 27. Mai 2013. 


    12. Pep Guardiola: Erstes Spiel am 29. Juni. In: abendzeitung-muenchen.de. Abendzeitung, 27. Mai 2013, abgerufen am 27. Mai 2013. 


    13. Trennung von Bruno Labbadia. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 26. August 2013, archiviert vom Original am 14. September 2013; abgerufen am 28. August 2013. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vfb.de 


    14. Thomas Schneider ist neuer Cheftrainer. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 26. August 2013, archiviert vom Original am 9. November 2013; abgerufen am 28. August 2013. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vfb.de 


    15. Der HSV trennt sich von Thorsten Fink. In: hsv.de. Hamburger SV, 17. September 2013, archiviert vom Original am 17. September 2013; abgerufen am 17. September 2013. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hsv.de 


    16. Van Marwijk bestätigt Wechsel zum HSV. In: spiegel.de. Spiegel Online, 22. September 2013, abgerufen am 22. September 2013. 


    17. SID: Nürnberg entlässt Trainer Wiesinger. In: sportschau.de. Sportschau, 7. Oktober 2013, abgerufen am 7. Oktober 2013. 


    18. Verbeek soll den Club übernehmen. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 21. Oktober 2013, abgerufen am 21. Oktober 2013. 


    19. Hannover 96 trennt sich von Slomka. (Nicht mehr online verfügbar.) In: hannover96.de. Hannover 96, 27. Dezember 2013, ehemals im Original; abgerufen am 27. Dezember 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.hannover96.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 


    20. No-Name Korkut übernimmt 96. In: sport1.de. Sport1, 31. Dezember 2013, abgerufen am 31. Dezember 2013. 


    21. HSV stellt Trainer Bert van Marwijk frei. In: hsv.de. Hamburger SV, 15. Februar 2014, archiviert vom Original am 21. Februar 2014; abgerufen am 15. Februar 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hsv.de 


    22. Mirko Slomka wird Trainer des Hamburger SV. In: hsv.de. Hamburger SV, 17. Februar 2014, archiviert vom Original am 2. März 2014; abgerufen am 17. Februar 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hsv.de 


    23. Thomas Schneider nicht mehr VfB Cheftrainer. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 9. März 2014, archiviert vom Original am 9. März 2014; abgerufen am 9. März 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vfb.de 


    24. Huub Stevens übernimmt. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 9. März 2014, archiviert vom Original am 9. März 2014; abgerufen am 9. März 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vfb.de 


    25. Bayer 04 trennt sich von Hyypiä – Lewandowski übernimmt bis Saisonende. In: bayer04.de. Bayer 04 Leverkusen, 5. April 2014, archiviert vom Original am 26. Januar 2017; abgerufen am 5. April 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bayer04.de 


    26. Gertjan Verbeek beurlaubt, Roger Prinzen übernimmt. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 23. April 2014, abgerufen am 23. April 2014. 


    27. VfB Stuttgart – Borussia Dortmund 2:3 – Spielereignisse. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 29. März 2014, abgerufen am 28. April 2014. 


    28. Transfer-Sensation: Bayern schnappt sich Götze. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 23. April 2013, abgerufen am 27. Mai 2013. 


    29. Mandzukic und Götze: Eine Bank. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 26. Oktober 2013, abgerufen am 31. Oktober 2013. 


    30. Ribéry und Robben? Ziemlich flügellahm. In: abendzeitung-muenchen.de. Abendzeitung, 16. April 2014, abgerufen am 16. November 2014. 


    31. Spielanalyse Hannover 96 – 1899 Hoffenheim. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 26. Oktober 2013, abgerufen am 1. November 2013. 


    32. Spielanalyse FC Augsburg – FC Bayern München. In: sportschau.de. 5. April 2014, abgerufen am 5. April 2014. 


    33. Spielanalyse 1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 22. Februar 2014, abgerufen am 27. Februar 2014. 


    34. Sport-Informations-Dienst: Rekord: Borussia Mönchengladbach mit nur einem Foul gegen FC Schalke 04 – Roel Brouwers. In: sportal.de. SPORTAL GmbH, 27. April 2014, abgerufen am 28. April 2014. 


    35. Spielstatistik: 06.10.2013: 1. FC Nürnberg – Hamburger SV 0:5 (0:1). In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 6. Oktober 2013, abgerufen am 25. August 2015. 


    36. SID: Lasogga: Schnellster Hattrick seit 1991. In: rp-online.de. Rheinische Post, 6. Oktober 2013, archiviert vom Original am 9. Oktober 2013; abgerufen am 23. Oktober 2013. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rp-online.de 


    37. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 21. Mai 2014. 


    38. SID: Bundesliga – Bundesliga-Etats: Bayern thront. In: eurosport.yahoo.com. Yahoo und Eurosport, 19. Juli 2013, archiviert vom Original am 3. Mai 2014; abgerufen am 19. Juli 2013. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.eurosport.yahoo.com 


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