18. Februar
Der 18. Februar (österr. auch Feber) ist der 49. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 316 Tage (in Schaltjahren 317 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 Seit 2001
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1951
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1126: Im Erbstreit um das Herzogtum Böhmen findet die Zweite Schlacht bei Chlumec statt. Der Premyslide Soběslav I. siegt dabei über seinen Kontrahenten Otto II. von Mähren, der in der Schlacht fällt. Der ihn mit einem Heer unterstützende römisch-deutsche König Lothar von Supplinburg gerät in Gefangenschaft.
1229: Sultan Al-Kamil und Kaiser Friedrich II. vereinbaren im Frieden von Jaffa während des Kreuzzugs Friedrichs II. eine zehnjährige Waffenruhe. Jerusalem, Nazareth und Bethlehem werden an das Königreich Jerusalem abgetreten, dürfen aber nicht militärisch befestigt werden.
1268: Eine russische Streitmacht aus Nowgorodern und Pskowern besiegt ein deutsch-dänisches Ritterheer in der Schlacht bei Wesenberg in Estland und stoppt damit weitere Expansionsversuche des Schwertbrüderordens.
1478: Der wegen Hochverrats zum Tode verurteilte George Plantagenet, 1. Duke of Clarence, Bruder und Rivale von Eduard IV. aus dem Haus York, das sich gerade in den Rosenkriegen um den englischen Thron befindet, wird – angeblich durch Ertränken in einem Weinfass – hingerichtet.
1563: Bei der Belagerung von Orléans wird François de Lorraine, duc de Guise, der Anführer der katholischen Streitkräfte im Ersten Hugenottenkrieg, durch ein Attentat Jean de Poltrot de Mérés schwer verwundet; sechs Tage später stirbt er.
1587: Die wegen ihrer Verwicklung in die Babington-Verschwörung des Jahres 1586 verurteilte schottische Königin Maria Stuart wird nach insgesamt 19-jähriger Gefangenschaft in Fotheringhay Castle in England hingerichtet.
1814: Napoleon Bonaparte siegt in der Schlacht bei Montereau gegen die verbündeten Österreicher und Württemberger beim Ort Montereau-Fault-Yonne.
1841: Der erste Filibuster (Marathonrede) im US-Senat beginnt und dauert bis zum 11. März.
1846: In der Republik Krakau findet ein Aufstand statt, der auf Selbstverwaltung ihrer Angelegenheiten gerichtet ist. Die österreichische Armee schlägt das Aufbegehren der Polen nieder.
1853: Der ungarische Schneidergeselle János Libényi verübt ein Attentat auf Kaiser Franz Joseph in Wien, das aber vom kaiserlichen Adjutanten Maximilian O’Donell von Tyrconell und dem Fleischhauer Josef Ettenreich vereitelt wird.
1856: Die zuwanderer- und katholikenfeindliche Know-Nothing-Bewegung nominiert in Philadelphia ihren ersten Präsidentschaftskandidaten, den früheren Präsidenten Millard Fillmore.
1861: Jefferson Davis wird als Präsident der Konföderierten Staaten von Amerika vereidigt.
1873: In Sofia wird der Freiheitskämpfer Wassil Lewski, Ideologe und Führer der bulgarischen Unabhängigkeitsbewegung, von den osmanischen Behörden gehängt.
1913: Raymond Poincaré wird französischer Präsident.
1915: Die kriegskritische Politikerin Rosa Luxemburg muss in Berlin eine einjährige Haftstrafe antreten, zu der sie im Vorjahr ein Gericht verurteilt hat.
1932: Japan erklärt die Unabhängigkeit der Mandschurei, die es in der Mandschurei-Krise besetzt hat, von China. Am 1. März wird der Marionettenstaat Mandschukuo gegründet.
1937: Reichsführer SS Heinrich Himmler brandmarkt in seiner Geheimrede vor den SS-Gruppenführern in Bad Tölz Homosexualität als „anormales Leben“.
1943: Die Geschwister Hans und Sophie Scholl, Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose, werden beim Verteilen von Flugblättern an der Münchner Universität beobachtet und verhaftet.
1943: NS-Propagandaminister Joseph Goebbels fordert in seiner Sportpalastrede den „totalen Krieg“.
1944: Am zweiten Tag der Operation Hailstone gelingt den USA im Pazifikkrieg die Zerstörung eines der wichtigsten japanischen Stützpunkte im Truk-Atoll.
1945: Das von der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg eingekreiste Breslau wird von den Nationalsozialisten zur Festung erklärt.
1952: Griechenland und die Türkei werden Mitglieder des Militärbündnisses NATO.
1957: Der kenianische Rebellenführer Dedan Kimathi wird von der Britischen Kolonialregierung wegen seiner Beteiligung am Mau-Mau-Krieg gehenkt und in einem Massengrab beerdigt.
1965: Gambia wird von Großbritannien unabhängig und ins Commonwealth of Nations aufgenommen. Gleichzeitig werden Flagge, Wappen und die Nationalhymne For The Gambia Our Homeland eingeführt.
1972: Der kalifornische Supreme Court erklärt in der Entscheidung California v. Anderson die Todesstrafe in Kalifornien für verfassungswidrig und wandelt alle anhängigen Vollstreckungen in lebenslange Haft um.
1990: In Sonneberg wird von dem bayerischen Landtagsabgeordneten Walter Knauer und dem Sozialmanager Edmund Fröhlich die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Thüringen gegründet. Dies ist die erste Gründung der AWO auf dem Gebiet der DDR – 57 Jahre nach dem Verbot durch die Nationalsozialisten.
2000: Stjepan Mesić wird als Nachfolger von Franjo Tuđman Staatspräsident in Kroatien.
2005: Der umstrittene Parliament Act, mit dem in England und Wales die Fuchsjagd verboten wird, tritt in Kraft.
Wirtschaft |
1869: Die erste Eisenbahnstrecke in Griechenland wird eröffnet. Sie führt von Athen nach Piräus.
1879: George W. McGill erhält in den USA ein Patent für ein Einzel-Heftklammer-Gerät, das er aus seiner Jahre zuvor erfundenen Heftklammer-Presse weiterentwickelt hat.
1911: Der französische Pilot Henri Pequet führt die erste Postbeförderung mittels Flugzeug durch. Er transportiert in Indien mit seinem Doppeldecker 6.000 Briefe und Postkarten von Allahabad ins acht Kilometer entfernte Naini.
1936: Das United States Patent Office erteilt Frank A. Redford ein Design Patent für eine Gebäudeform, das zum Entstehen der Wigwam Motels führt.
Wissenschaft und Technik |
1804: Als American Western University wird die später in Ohio University umbenannte Hochschule gegründet.
1930: Der vom Lowell-Observatorium in Flagstaff, Arizona, eigens für die Entdeckung des legendären Transneptun angestellte Clyde Tombaugh entdeckt auf Fotografien, die im Januar gemacht worden sind, den Planeten Pluto, der über 75 Jahre später zum Zwergplaneten zurückgestuft wird.
1977: Das Space Shuttle Enterprise tritt seinen Jungfernflug auf dem Rücken einer Boeing 747 an.
Kultur |
1706: An der Grand Opéra Paris erfolgt die Uraufführung der Oper Alcione von Marin Marais.
1743: Das Oratorium Samson von Georg Friedrich Händel wird im Covent Garden Theatre in London uraufgeführt.
1860: In Paris findet die Uraufführung der Oper Philémon et Baucis von Charles Gounod statt.
1885: Mark Twains Roman Die Abenteuer des Huckleberry Finn wird nach seinem Erscheinen in Großbritannien und Kanada nunmehr in den USA publiziert.
1893: Über 46 Jahre nach der konzertanten Uraufführung in Paris erfolgt die szenische Uraufführung der „dramatischen Legende“ La damnation de Faust (Fausts Verdammnis) von Hector Berlioz in Monte Carlo.
1921: Die Operette Die Tanzgräfin von Robert Stolz wird am Wallner Theater in Berlin uraufgeführt.
1928: Die komische Oper Der Zar läßt sich photographieren von Kurt Weill wird am Neuen Theater in Leipzig uraufgeführt.
1947: In New York werden gleich zwei Opern von Gian Carlo Menotti uraufgeführt, Das Telefon oder Die Liebe zu dritt am Heckscher Theater und Das Medium am Ethel Barrymore Theater. In beiden Fällen war der Komponist auch sein eigener Librettist.
2001: In Berlin gewinnt der französische Regisseur Patrice Chéreau den Goldenen Bären bei den Internationalen Filmfestspielen.
2006: Bei der Preisverleihung der Berlinale wird der Spielfilm Esmas Geheimnis – Grbavica der bosnischen Regisseurin Jasmila Žbanić mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet.
2006: The Rolling Stones spielen auf ihrer A Bigger Bang-Tour das bisher größte Konzert aller Zeiten vor rund 1,2 Millionen Menschen an der Copacabana in Rio de Janeiro.
2010: Das Mannheimer Verlagshaus Brockhaus verkauft für 7,2 Millionen Euro das Manuskript der Memoiren des Giacomo Casanova („Histoire de ma vie“) an das französische Kulturministerium. Zu diesem Zeitpunkt ist es die höchste Summe, die jemals für ein Manuskript bezahlt wurde.[1]
Gesellschaft |
1878: Der Lincoln-County-Rinderkrieg beginnt in New Mexico und bringt Billy the Kid zweifelhaften Ruhm.
1895: John Sholto Douglas, 9. Marquess of Queensberry, der Vater von Alfred Douglas, mit dem Oscar Wilde eine Beziehung führt, hinterlässt in dessen Club eine Nachricht „für Oscar Wilde, den posierenden Sodomiten“. Damit provoziert er eine Verleumdungsklage, die zu Wildes strafrechtlicher Verurteilung wegen Homosexualität und seinem gesellschaftlichen Ruin führen wird.
1949: In Tübingen wird der 28-jährige Raubmörder Richard Schuh mit dem Fallbeil hingerichtet. Dies war die letzte von einem westdeutschen Gericht angeordnete Hinrichtung. Die Todesstrafe wird mit Inkrafttreten des Grundgesetzes im Mai des Jahres abgeschafft.
1976: Ein defekter Bolzen führt zum Einsturz des 350 Meter hohen Sendemasts SL3 in Burg bei Magdeburg, der zur Verbreitung des Programms von Radio Wolga im Langwellenbereich dient.
2003: In der U-Bahn Daegu in Südkorea legt ein offenbar geistig verwirrter Attentäter in Selbstmordabsicht ein Feuer, bei dem mindestens 198 Menschen sterben.
Religion |
1946: Der für seine Predigten gegen den Nationalsozialismus als Löwe von Münster bekannt gewordene deutsche Bischof Clemens August Graf von Galen wird in Rom von Papst Pius XII. mit der Titelkirche San Bernardo alle Terme zum Kardinal ernannt.
1984: Ein Konkordat des Heiligen Stuhls mit Italien revidiert Teile der Lateranverträge. Der Katholizismus bleibt nicht mehr Staatsreligion, staatliche Leistungen an die Kirche werden neu geordnet. Rom verliert die Bezeichnung Heilige Stadt.
Katastrophen |
1942: Der US-amerikanische Zerstörer Truxtun strandet bei schlechtem Wetter während eines Geleiteinsatzes in der Placentia Bay in Kanada, bricht auseinander und sinkt. Über 100 Menschen kommen dabei ums Leben.
1979: Ende der Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978.
2004: Mindestens 320 Menschen, davon etwa 200 Rettungsarbeiter, kommen beim Eisenbahnunfall von Nischapur im Iran durch den Brand eines Güterzugs ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1910: Im norwegischen Kristiania wird die Internationale Skikommission (CIS), die Vorläuferorganisation der Fédération Internationale de Ski (FIS), gegründet.
1960: US-Vizepräsident Richard Nixon eröffnet die VIII. Olympischen Winterspiele in Squaw Valley, die bis zum 28. Februar dauern. Für die Eröffnungsfeierlichkeiten ist Walt Disney verantwortlich.
2001: Dale Earnhardt verunglückt als NASCAR-Teilnehmer beim Daytona 500 tödlich. Der Vorfall löst in der Folge höhere Sicherheitsvorkehrungen durch SAFER Barriers aus.
2006: Während der XX. Olympischen Winterspiele in Turin findet wegen der Anwesenheit des für die Olympischen Spiele gesperrten Trainers Walter Mayer eine groß angelegte Haus- und Personendurchsuchung im Quartier der österreichischen Langläufer und Biathleten statt. Die dabei genommenen Dopingproben stellen sich im Nachhinein alle als negativ heraus.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1276: Gilbert Talbot, 1. Baron Talbot, englischer Adliger
1515: Valerius Cordus, deutscher Botaniker, Arzt, Pharmakologe und Naturforscher
1516: Maria I., Königin von England und Irland
1526: Charles de l’Écluse, französischer Gelehrter, Arzt und Botaniker
1543: Karl III., Herzog von Lothringen
1559: Isaac Casaubon, französischer Gelehrter, Protestant und Humanist
1584: Hans Ernst von Jagemann, deutscher Hofbeamter und Offizier
1602: Per Brahe der Jüngere, schwedischer Staatsmann
1609: Edward Hyde, 1. Earl of Clarendon, englischer Staatsmann und Historiker
1632: Giovanni Battista Vitali, italienischer Violinist, Sänger und Komponist
1652: Paul Gottfried Sperling, deutscher Mediziner
1658: Johann Franz Schenk von Stauffenberg, Bischof von Konstanz
1666: Wilhelm Hyacinth, Prinz von Oranien
1671: Matthias Kraus, deutscher Metzger, Anführer des Krausaufstandes
1677: Jacques Cassini, französischer Astronom und Geograf
1718: Søren Abildgaard, dänischer Biologe und Illustrator
1718: Robert Henry, schottischer Historiker
1732: Johann Christian Kittel, deutscher Komponist und Organist (Taufdatum)
1745: Alessandro Volta, italienischer Physiker, Erfinder der Batterie und des Plattenkondensators, Pionier der Elektrizitätslehre
1761: Johann Bernhard Hermann, deutscher Intellektueller
1770: Johann Gottlieb Brucker, deutscher Mediziner
1770: Christian Heinrich Rinck, deutscher Komponist des Biedermeier
1780: Johann Georg Daniel Arnold, deutscher Jurist und Schriftsteller
1786: Jan Zygmunt Skrzynecki, polnischer General
1792: James Abercrombie, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker
1795: George Peabody, US-amerikanischer Unternehmer und Philanthrop
1797: John Bell, US-amerikanischer Politiker, Kriegsminister, Senator, Mitglied und Sprecher des US-Repräsentantenhauses
1797: Otto von der Groeben, preußischer Rittergutbesitzer und Politiker
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1806: Georg Achleitner, österreichischer Jurist und Politiker
1806: Eduard Heis, deutscher Mathematiker und Astronom
1812: James K. Gibson, US-amerikanischer Politiker
1812: Robert Treat Paine, US-amerikanischer Politiker
1812: Wilhelm Rütter, deutscher Orgelbauer
1813: Alexander Duncker, deutscher Verleger und Buchhändler
1814: Samuel Fenton Cary, US-amerikanischer Jurist, Farmer und Politiker
1815: Ferdinand Adolph Lange, deutscher Uhrmacher und Unternehmer
1816: Frederick W. Green, US-amerikanischer Politiker
1817: Lewis Addison Armistead, US-amerikanischer Brigadegeneral der Konföderierten im Amerikanischen Bürgerkrieg
1817: Johannes Bosboom, niederländischer Maler
1819: Asa Grover, US-amerikanischer Politiker
1822: Georg Oechsner, deutscher Kaufmann, Politiker, MdR, Oberbürgermeister von Mainz
1825: Mór Jókai, ungarischer Schriftsteller und Journalist
1826: Lea Ahlborn, schwedische Künstlerin
1827: Heinrich Brugsch, deutscher Ägyptologe
1829: Jacob A. Ambler, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des US-Repräsentantenhauses
1829: Rudolf Kögel, deutscher Theologe
1831: John F. Follett, US-amerikanischer Politiker
1832: Octave Chanute, US-amerikanischer Eisenbahningenieur und Luftfahrt-Pionier
1838: Ernst Mach, österreichischer Physiker
1839: August Thon, deutscher Rechtswissenschaftler
1840: Orlando Hubbs, US-amerikanischer Politiker
1841: Samuel Prowse Warren, kanadischer Organist und Komponist
1842: William H. Calkins, US-amerikanischer Politiker
1843: Adelina Patti, spanische Sopranistin
1847: Justin Rice Whiting, US-amerikanischer Politiker
1848: Louis Comfort Tiffany, US-amerikanischer Maler und Glaskünstler
1849: Jérôme-Eugène Coggia, französischer Astronom
1849: Alexander Lange Kielland, norwegischer Schriftsteller
1851–1900 |
1855: Adolf Frey, Schweizer Schriftsteller und Literaturhistoriker
1855: Marie Stritt, deutsche Frauenrechtlerin
1857: Alfred Ackermann-Teubner, deutscher Verleger und Buchhändler
1857: Max Klinger, deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker des Symbolismus
1857: Ferdinand Wittenbauer, österreichischer Techniker
1858: Louise von Belgien, belgische Prinzessin
1858: Wilhelm Schmidt, deutscher Ingenieur und Erfinder
1858: Charles Henri Hubert Spronck, niederländischer Mediziner
1860: John C. McKenzie, US-amerikanischer Politiker
1860: Anders Zorn, schwedischer Maler, Grafiker und Bildhauer
1861: William Throsby Bridges, australischer Offizier
1866: Francis R. Lassiter, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1867: Hedwig Courths-Mahler, deutsche Schriftstellerin
1868: Sophie Haemmerli-Marti, schweizerische Schriftstellerin
1870: Edwin Denby, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1871: Bernard Crocé-Spinelli, französischer Komponist
1871: Ludwig Woltmann, deutscher Anthropologe
1871: George Udny Yule, britischer Statistiker
1872: Matti Aikio, norwegischer Dichter
1872: Fernand Halphen, französischer Komponist
1873: Thomas F. Ford, US-amerikanischer Politiker
1874: Paul Arbelet, französischer Romanist und Stendhal-Spezialist
1874: Gaston Delalande, französischer Autorennfahrer
1875: Walter Andrae, deutscher Bauforscher und Archäologe
1875: Ludwig Külz, deutscher Mediziner und Afrikaforscher
1875: Wilhelm Külz, deutscher Politiker, MdR, Reichsinnenminister, Oberbürgermeister von Dresden
1877: Hans Helmhart Auer von Herrenkirchen, deutscher Volkswirt und Hochschullehrer
1877: Petar Krstić, serbischer Komponist
1878: Ada Adler, dänische Klassische Philologin und Bibliothekarin
1878: Regino Boti, kubanischer Schriftsteller
1878: Hans Mühlhofer, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Rezitator
1880: Ernst von Aster, deutscher Philosoph und Philosophiehistoriker
1880: Eric DeLamarter, US-amerikanischer Komponist
1884: Julius Gold, US-amerikanischer Geiger, Musikwissenschaftler und -pädagoge
1884: Alphonse Martin, kanadischer Organist, Pianist und Musikpädagoge
1885: Henri Laurens, französischer Bildhauer
1887: Gaik Bschischkjan, russischer Militär
1887: Juan Peiró, spanischer Ökonom und Anarchist
1889: Josef Leopold, österreichischer Politiker, Gauleiter und Landesleiter der NSDAP in Österreich
1889: Gerhard Marcks, deutscher Bildhauer und Grafiker
1889: Aloysius Muench, US-amerikanischer Kurienkardinal, erster Nuntius in der Bundesrepublik Deutschland
1890: Edward Arnold, US-amerikanischer Schauspieler
1890: Adolphe Menjou, US-amerikanischer Schauspieler
1892: Wendell Willkie, US-amerikanischer Jurist, Präsidentschaftskandidat
1893: Maxim Harezki, belarussischer Schriftsteller
1895: Pete Henderson, kanadischer Automobilrennfahrer
1895: Hermann Florstedt, deutscher Offizier der SS und Waffen-SS, Lagerkommandant des KZ Majdanek
1895: Gustav von Wangenheim, deutscher Schauspieler und Regisseur
1896: Lothar Müthel, deutscher Schauspieler und Theaterregisseur
1898: Enzo Ferrari, italienischer Rennfahrer, Gründer des Automobilherstellers Ferrari
1898: Briton Hadden, US-amerikanischer Verleger
1899: Erich Kosiol, deutscher Professor für Betriebswirtschaft
1900: Juliette Pétrie, kanadische Schauspielerin, Komikerin, Sängerin und Tänzerin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Alfred Grünberg, deutscher Arbeiter, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1902: Günter Adolphi, deutscher Verfahrenstechniker und Hochschullehrer
1903: Nikolai Wiktorowitsch Podgorny, sowjetischer Politiker ukrainischer Herkunft, Staatsoberhaupt der Sowjetunion
1904: Otto Rahn, deutscher Schriftsteller
1905: Ludwig Arnold, deutscher Politiker
1906: Hans Asperger, österreichischer Kinderarzt
1908: Hans Kahrmann, deutscher Motorradrennfahrer
1908: Marga Legal, deutsche Schauspielerin
1909: Matti Järvinen, finnischer Speerwerfer, Olympiasieger
1909: Dido Sotiriou, griechische Schriftstellerin
1911: Auður Auðuns, isländische Rechtsanwältin und Politikerin
1911: Hans Woellke, deutscher Leichtathlet, Olympiasieger
1912: Heinz Kühn, deutscher Politiker, MdB, MdL, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, MdEP
1913: Artur Axmann, deutscher Politiker, Jugendführer des Deutschen Reiches und Reichsjugendführer der NSDAP
1913: Devery Freeman, US-amerikanischer Drehbuchautor
1914: João Chedid, libanesischer Bischof in Brasilien
1914: Pee Wee King, US-amerikanischer Country-Musiker
1915: Sembiin Gontschigsumlaa, mongolischer Komponist
1917: Gina Amendola, italienische Schauspielerin
1918: Sid Abel, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
1919: Josef Fleckenstein, deutscher Historiker
1919: Amir Abbas Hoveyda, iranischer Politikwissenschaftler und Premierminister
1919: André Mathieu, kanadischer Komponist und Pianist
1919: Jack Palance, US-amerikanischer Schauspieler
1920: Eddie Slovik, US-amerikanischer Soldat, Deserteur
1920: Rolande Falcinelli, französische Komponistin und Organistin
1920: Cornelis Johannes van Houten, niederländischer Astronom
1922: Valentīna Freimane, lettisch-jüdische Film- und Theaterwissenschaftlerin
1922: Hazy Osterwald, Schweizer Musiker, Sänger und Orchesterleiter
1923: Wilhelm Hennis, deutscher Politikwissenschaftler
1924: Elisabeth Amort, deutsche Autorin
1925: Fritz Apel, deutscher Fußballspieler
1925: George Kennedy, US-amerikanischer Schauspieler
1925: Alois Purgathofer, österreichischer Astronom
1926–1950 |
1926: A. R. Ammons, US-amerikanischer Hochschullehrer und Dichter
1926: Klaus Bungert, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister Düsseldorfs
1927: Rik Battaglia, italienischer Schauspieler
1927: Eddy Bernard, französischer Jazz-Pianist
1928: Peter Arens, schweizerischer Schauspieler und Theaterregisseur
1928: Eeva Kilpi, finnische Schriftstellerin und Dichterin
1928: René Leudesdorff, deutscher Geistlicher und Autor
1929: Inge Brandenburg, deutsche Jazzsängerin und Theater-Schauspielerin
1929: Len Deighton, britischer Fotograf und Autor
1929: Eduardo Lagos, argentinischer Pianist, Komponist und Musikkritiker
1929: André Mathieu, kanadischer Pianist und Komponist
1929: Günther Schramm, deutscher Schauspieler, Fernsehmoderator und Sänger
1930: Gerd Aretz, deutscher Graphiker
1930: Bradley Smith, US-amerikanischer Revisionist
1931: Ruprecht Düll, deutscher Botaniker
1931: Rolf Losansky, deutscher Regisseur
1931: Toni Morrison, US-amerikanische Schriftstellerin, Nobelpreisträgerin
1931: Margarete Müller, SED-Funktionärin
1931: Bob St. Clair, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1932: Andreas Meyer-Hanno, deutscher Schwulenaktivist und Musikprofessor
1932: Miloš Forman, tschechischer Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor
1932: Wolfgang Mitzinger, deutscher Elektriker und Minister für Kohle und Energie der DDR
1933: Gerhard Frey, deutscher Verleger und Politiker, Vorsitzender der DVU
1933: Yoko Ono, japanisch-US-amerikanische Künstlerin und Sängerin
1933: Gerhard Rödding, deutscher Theologe und Politiker, MdL
1934: Skip Battin, US-amerikanischer Countryrock-Sänger und -Bassist
1934: Aldo Ceccato, italienischer Dirigent
1934: Heini Müller, deutscher Fußballspieler und -trainer
1936: Jean M. Auel, US-amerikanische Schriftstellerin
1937: Egon Adler, deutscher Radsportler
1937: Rolf Jaeger, deutscher Handballspieler und -trainer
1937: Elisabeth Roloff, deutsche Organistin
1938: Louis-Marie Billé, französischer Kardinal und Erzbischof von Lyon
1938: Elke Erb, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin
1938: Sadanoyama Shinmatsu, japanische Sumoringer, Vorsitzender des japanischen Sumoverbandes
1938: István Szabó, ungarischer Filmregisseur
1938: Manfred Wolter, deutscher Autor und Regisseur
1939: Marek Janowski, deutscher Dirigent
1939: Ray Lovejoy, britischer Filmeditor
1939: Federico Moleiro, venezolanischer Lyriker
1939: Marlos Nobre, brasilianischer Komponist
1940: Fabrizio De André, italienischer Liedermacher
1940: Charles Robert Jenkins, US-amerikanischer Soldat
1940: Anna Oppermann, deutsche bildende Künstlerin
1941: David Blue, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1941: Lajos Dudas, ungarischer Jazz-Klarinettist
1942: Katsuaki Asai, japanischer Aikidō-Lehrer
1942: Martin Ness, deutscher Tischtennisspieler
1942: Johannes Schmitt, deutscher Leichtathlet
1945: Gerd Neuser, deutscher Fußballtrainer
1947: Dennis DeYoung, US-amerikanischer Musiker
1947: Eliot Engel, US-amerikanischer Politiker
1947: Carlos Lopes, portugiesischer Leichtathlet
1948: Georg Brunnhuber, deutscher Politiker, MdB
1948: Eckart Modrow, deutscher Pädagoge und Autor
1949: Gary Ridgway, US-amerikanischer Serienmörder
1949: Hans-Georg Türstig, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, Maler und Fotograf
1951–1975 |
1952: Hansjörg Aemisegger, Schweizer Radrennfahrer
1952: Efva Katarina Attling, schwedische Schauspielerin, Model und Schmuckdesignerin
1952: Randy Crawford, US-amerikanische Jazz- und Soulsängerin.
1952: Juice Newton, US-amerikanische Country-Sängerin
1952: Johann Schneider-Ammann, Schweizer Unternehmer und Politiker
1953: Urs Bosshardt, Schweizer Schauspieler
1953: Mihkel Mutt, estnischer Schriftsteller
1954: Sigisbert Dolinschek, österreichischer Politiker
1954: Marty Howe, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1954: John Travolta, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer, Produzent und Autor
1955: Dominique Delestre, französischer Autorennfahrer
1956: Rüdiger Abramczik, deutscher Fußballspieler und -trainer
1956: Horst Ludwig Meyer, deutscher Terrorist der RAF
1956: Bruce Rauner, US-amerikanischer Politiker und Unternehmer
1957: Marita Koch, deutsche Leichtathletin
1957: Vanna White, US-amerikanische „Glücksradfee“
1958: Peter Kremer, deutscher Schauspieler
1958: Giovanni Lavaggi, italienischer Autorennfahrer
1959: Jayne Atkinson, US-amerikanische Schauspielerin
1959: Gerald Ehrmann, deutscher Fußballspieler
1960: Dirk Brossé, belgischer Komponist und Dirigent
1960: Gazebo, italienischer Sänger und Songschreiber
1960: Greta Scacchi, italienische Filmschauspielerin
1960: Niggi Schmassmann, Schweizer Motorradrennfahrer
1961: Marion Aizpors, deutsche Schwimmerin
1961: Armin Laschet, deutscher Politiker, MdL, MdEP, Landesminister
1961: Hagen Liebing, deutscher Musiker und leitender Musikredakteur
1961: Frank Schulz, deutscher Fußballspieler
1962: Sandra Ravioli, Schweizer Ökonomin und Autorin
1963: Michel Der Zakarian, französischer Fußballspieler
1963: Anders Frisk, schwedischer Versicherungskaufmann und Fußballschiedsrichter
1963: Angelika Niebler, deutsche Rechtsanwältin, Politikerin und MdEP
1964: Matt Dillon, US-amerikanischer Schauspieler
1964: Brett Guthrie, US-amerikanischer Politiker
1964: Paul Hanley, britischer Musiker
1964: Jared Huffman, US-amerikanischer Politiker
1964: Jan Vogler, deutscher Cellist
1965: Dr. Dre, US-amerikanischer Rapper und Produzent
1965: Bettina Schausten, Journalistin und Moderatorin
1965: Rainer Schmidt, deutscher Tischtennisspieler
1966: Guy Ferland, US-amerikanischer Film- und Fernsehregisseur
1966: Dmitri Borissowitsch Konyschew, russischer Radrennfahrer
1966: Tamara Vidali, italienische Automobilrennfahrerin
1967: Roberto Baggio, italienischer Fußballspieler
1967: Colin Jackson, britischer Leichtathlet
1967: Michael Wittwer, deutscher Fußballspieler
1968: Robert Orth, deutscher Politiker
1968: Jukka Perko, finnischer Jazzsaxophonist
1968: Molly Ringwald, US-amerikanische Schauspielerin
1969: Alexander Gennadjewitsch Mogilny, russischer Eishockeyspieler
1970: Bonny G. Assan, deutscher Bassist und Songwriter
1970: Björn Casapietra, italienischer Tenor, Fernsehmoderator und Schauspieler
1971: Jimmy Kelly, US-amerikanisch-deutscher Sänger, Songwriter und Gitarrist (Kelly Family)
1972: Khalid Al-Qassimi, arabischer Rallyefahrer
1972: Christine Aufderhaar, Schweizer Komponistin und Pianistin
1972: Jennifer Brown, schwedische Sängerin
1973: Claude Makélélé, französischer Fußballspieler
1974: Julia Butterfly Hill, US-amerikanische Umweltaktivistin
1974: Urška Hrovat, slowenische Skirennläuferin
1974: Jewgeni Alexandrowitsch Kafelnikow, russischer Tennisspieler
1974: Mari Morrow, US-amerikanische Schauspielerin
1974: Mark Tavassol, deutscher Musiker und Arzt
1975: Gary Neville, englischer Fußballspieler
1975: Christo Schiwkow, bulgarischer Schauspieler
1975: Alexander Sholti, deutscher Schauspieler
1976–2000 |
1976: Daniel Ernemann, deutscher Fußballspieler
1976: Chanda Rubin, US-amerikanische Tennisspielerin
1976: Thomas Schmidt, deutscher Kanute
1977: Hugo Cunha, portugiesischer Fußballspieler
1977: Beatrice Kaps-Zurmahr, deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin
1977: Kristoffer Polaha, US-amerikanischer Schauspieler
1978: Oliver Pocher, deutscher Entertainer, Showmaster, Comedian und Schauspieler
1978: Josip Šimunić, kroatischer Fußballspieler
1978: Rubén Xaus, spanischer Motorradrennfahrer
1980: Aivar Anniste, estnischer Fußballspieler
1980: Nikolai Alexandrowitsch Antropow, kasachischer Eishockeyspieler
1980: Bernd Friede, österreichischer Handballspieler
1981: Peng Bo, chinesischer Wasserspringer
1982: Marcos Ferreira Xavier, aserbaidschanisch-brasilianischer Fußballspieler
1982: Dmitri Nikolajewitsch Kokarew, russischer Schachspieler
1982: José Rujano, venezolanischer Radrennfahrer
1982: Juelz Santana, US-amerikanischer Rapper
1982: Christian Tiffert, deutscher Fußballspieler
1982: Courtney Act, australische Dragqueen
1982: Radovan Vujanović, serbischer Fußballspieler
1983: Monique Henderson, US-amerikanische Leichtathletin
1983: Jermaine Jenas, englischer Fußballspieler
1983: Ilja Sergejewitsch Rosljakow, russischer Skispringer
1983: Roberta Vinci, italienische Tennisspielerin
1984: Hansjörg Auer, österreichischer Kletterer
1984: Nora Binder, deutsche Schauspielerin
1984: Carlos Kameni, französisch-kamerunischer Fußballspieler
1984: Nick McDonell, US-amerikanischer Schriftsteller
1984: Juan Carlos Menseguez, argentinischer Fußballspieler
1985: Anton Ferdinand, englischer Fußballspieler
1985: Lee Boyd Malvo, US-amerikanischer Serienmörder
1986: Favorite, deutscher Rapper
1986: Marc Torrejón, spanischer Fußballspieler
1987: Michela Cerruti, italienische Autorennfahrerin
1987: Cristian Tănase, rumänischer Fußballspieler
1988: Roman Neustädter, deutscher Fußballspieler
1988: Maiara Walsh, US-amerikanische Schauspielerin
1988: Andreas Wank, deutscher Skispringer
1988: Ermin Zec, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1989: SuRie, britische Sängerin und Songwriterin
1990: Bryan Oviedo, costa-ricanischer Fußballspieler
1990: Taner Yalçın, deutscher-türkischer Fußballspieler
1990: Zsanett Jakabfi, ungarische Fußballspielerin
1991: Malese Jow, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1991: Sebastian Neumann, deutscher Fußballspieler
1992: Maximilian Lipp, deutscher Handballspieler
1992: Daniel Offenbacher, österreichischer Fußballspieler
1993: Kentavious Caldwell-Pope, US-amerikanischer Basketballspieler
1995: Nathan Aké, niederländischer Fußballspieler
1996: Tamás Szántó, ungarischer Fußballspieler
1997: Enis Bytyqi, deutsch-kosovarischer Fußballspieler
1997: Konstanze Klosterhalfen, deutsche Leichtathletin
1998: Simone Lo Faso, italienischer Fußballspieler
Seit 2001 |
2001: Klara Andrijašević, kroatische Leichtathletin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0453: Aelia Pulcheria, oströmische Regentin und Kaisergattin
0814: Angilbert, fränkischer Hofkaplan, Diplomat und Dichter
0999: Gregor V., Papst
1126: Gebhard II., Herr zu Querfurt
1126: Otto II., Herzog von Olmütz und Brünn
1187: Gilbert Foliot, Bischof von Hereford und Bischof von London
1190: Otto der Reiche, Markgraf von Meißen
1218: Berthold V., letzter Herzog von Zähringen
1221: Dietrich der Bedrängte, Markgraf von Meißen
1294: Kublai Khan, Enkel Dschingis Khans und mongolischer Herrscher
1379: Albrecht II., Herzog von Mecklenburg
1397: Enguerrand VII. de Coucy, Herr von Coucy
1405: Timur, mongolischer Herrscher und Eroberer
1455: Fra Angelico, italienischer Dominikaner und Maler der Frührenaissance
1478: George Plantagenet, 1. Duke of Clarence, Sohn des Herzogs Richard von York
1502: Hedwig Jagiellonica, Prinzessin von Polen und Herzogin von Bayern-Landshut
1535: Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, deutscher Universalgelehrter, Theologe, Jurist, Arzt und Philosoph
1546: Martin Luther, deutscher theologischer Urheber und Lehrer der Reformation
1558: Eleonore von Kastilien, Erzherzogin von Österreich, Prinzessin von Spanien und Königin von Portugal und Frankreich
1564: Michelangelo, italienischer Bildhauer, Maler und Dichter
1587: Maria Stuart, Königin von Frankreich, Königin von Schottland
1612: Vincenzo I. Gonzaga, Herzog von Mantua und Montferrat
1663: Wolfgang Kilian, deutscher Kupferstecher
1683: Nicolaes Pietersz. Berchem, niederländischer Maler
1689: Johann Christfried Sagittarius, deutscher Kirchenhistoriker und lutherischer Theologe
1692: Wang Fuzhi, chinesischer Philosoph, Historiker und politischer Analyst
1704: Johann Philipp von Arco, kaiserlicher Feldmarschall-Leutnant
1710: Robert Atkyns, englischer Jurist und Staatsmann
1712: Louis de Bourbon, duc de Bourgogne, französischer Kronprinz, Vater Ludwigs XV.
1732: Balthasar Permoser, deutscher Bildhauer
1734: Franz Woken, deutscher Pädagoge, Historiker, Sprachwissenschaftler und lutherischer Theologe
1743: Wilhelm Hyacinth, Prinz von Oranien
1745: Nicola Fago, italienischer Komponist
1748: Otto Ferdinand von Abensperg und Traun, österreichischer Feldmarschall
1750: Georg Bernhard Bilfinger, württembergischer Philosoph, Baumeister, Mathematiker und Theologe
1775: Johann Georg Walch, deutscher evangelischer Theologe
1799: Johann Hedwig, deutscher Arzt und Botaniker
19. Jahrhundert |
1803: Johann Wilhelm Ludwig Gleim, deutscher Dichter
1807: Sophie von La Roche, deutsche Schriftstellerin
1814: Paul Freiherr von Davidovich, österreichischer General
1822: Christian Hermann Schöne, deutscher Jurist und Kommunalpolitiker
1829: Jan Křtitel Kuchař, tschechischer Komponist
1829: Johann Georg Daniel Arnold, deutscher Jurist und Schriftsteller
1837: Augusta von Goldstein, deutsche Schriftstellerin
1840: Elisabeth Christine Ulrike von Braunschweig-Wolfenbüttel, Tochter von Herzog Karl I.
1848: Joseph Gerhard Zuccarini, deutscher Botaniker
1851: Carl Gustav Jacob Jacobi, deutscher Mathematiker
1854: Thomas Eastoe Abbott, englischer Dichter
1857: Francis Egerton, 1. Earl of Ellesmere, britischer Schriftsteller und Kunstliebhaber
1861: Theodor Mügge, deutscher Schriftsteller
1866: Ferdinand Wolf, österreichischer Romanist
1873: Wassil Lewski, bulgarischer Freiheitskämpfer
1877: Ernst Ludwig von Gerlach, deutscher Publizist und Politiker
1883: Conrad Hoff, deutscher Maler
1890: Gyula Andrássy, österreich-ungarischer Politiker
1890: August Hartel, deutscher Architekt
1891: Henry Hastings Sibley, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des US-Repräsentantenhaus für Wisconsin und Minnesota, Gouverneur von Minnesota
1893: Gerson von Bleichröder, deutscher Bankier
1894: Camillo Sivori, italienischer Komponist und Violinist
1895: Carl Johann Theodor Abs, deutsche Ringer
1895: Albrecht von Österreich-Teschen, österreichischer Erzherzog und Feldherr
1896: Charles Umpherston Aitchison, britischer Kolonialbeamter
1899: Philipp Galen, deutscher Schriftsteller und Arzt
1899: Maria Immaculata von Neapel-Sizilien, Prinzessin von Bourbon, beider Sizilien und Erzherzogin von Österreich-Toskana
1899: Sophus Lie, norwegischer Mathematiker
1900: Eugenio Beltrami, italienischer Mathematiker
20. Jahrhundert |
1901–1951 |
1902: Albert Bierstadt, deutsch-US-amerikanischer Maler
1902: Neville Bowles Chamberlain, britischer Feldmarschall
1902: Sigismund Wilhelm Koelle, deutscher Missionar und Sprachforscher
1902: Anton Thraen, deutscher Astronom
1906: Adolph von Asch, deutscher General
1915: Harry Ward Leonard, US-amerikanischer Elektroingenieur
1921: Emil Monz, deutscher Pilot
1922: Hugo Spieler, deutscher Bildhauer
1924: Victor Capoul, französischer Opernsänger
1927: Paul Steindorff, US-amerikanischer Dirigent
1930: Adolf Köster, deutscher Politiker und Diplomat, Reichsminister
1931: Milan von Šufflay, kroatischer Historiker und Politiker
1932: Friedrich August III., letzter König von Sachsen
1933: Franz Amecke, deutscher Pfarrer
1933: Arnold Mendelssohn, deutscher Komponist
1936: Carl Peters, Kölner Unternehmer
1937: Lamartine Griffin Hardman, US-amerikanischer Politiker
1937: Grigori Ordschonikidse, sowjetischer Politiker
1938: Edward Anseele, belgischer Politiker
1938: Leopoldo Lugones, argentinischer Dichter und Essayist
1939: Okamoto Kanoko, japanische Schriftstellerin
1939: Jakub Lorenc-Zalěski, sorbischer Schriftsteller und Publizist
1940: Rudy Wiedoeft, US-amerikanischer Saxophonist
1941: Alfred Ackermann-Teubner, deutscher Verleger und Buchhändler
1945: Dmitri Karbyschew, russischer sowjetischer General
1946: Frédéric Auckenthaler, schweizerischer Eishockeyspieler
1946: Theodor Veidl, deutscher Komponist
1947: Joachim Ernst von Anhalt-Dessau, letzter Herzog von Anhalt
1948: Renato Balestrero, italienischer Automobilrennfahrer
1949: Niceto Alcalá Zamora, spanischer Politiker, Minister- und Staatspräsident
1951–2000 |
1952: Cliff Aeros, deutscher Zirkusunternehmer, Sensationsdarsteller, Artist und Dompteur
1952: Johannes Antonius James Barge, niederländischer Anatom
1956: Gustave Charpentier, französischer Komponist
1956: Peter Rohr, rumäniendeutscher Komponist und Dirigent
1957: Dedan Kimathi, Rebellenführer im Mau-Mau-Aufstand in Kenia
1957: Henry Norris Russell, US-amerikanischer Astronom
1958: Jaroslav Kvapil, tschechischer Komponist
1958: Luigi Spazzapan, italienischer Maler und Bildhauer
1959: Hermann Foppa, österreichischer Politiker
1959: Erich Zeisl, österreichischer Komponist und Musikpädagoge
1961: Arnoldus Johannes Petrus van den Broek, niederländischer Anatom
1962: Friedrich Ernst Peters, deutscher Schriftsteller
1963: Sareh I., Katholikos des Großen Hauses von Kilikien der Armenischen Apostolischen Kirche
1966: Robert Rossen, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzent
1967: Manuel Palau Boix, spanischer Komponist und Professor
1967: Robert Oppenheimer, US-amerikanischer Physiker deutsch-jüdischer Abstammung („Vater der Atombombe“)
1968: August Ackermann, Schweizer Pfarrer und Publizist
1969: Gisela Arendt, deutsche Schwimmerin
1969: Otto Wemper, deutscher Forstmann
1970: Bob Russell, US-amerikanischer Liedtexter und Komponist
1971: Alfred Gille, deutscher Politiker und Jurist, MdL, MdB
1971: Fritz Schori, Schweizer Komponist und Dirigent
1972: Erwin Hinze, deutscher Politiker (SPD/SED), Oberbürgermeiter in Frankfurt (Oder)
1973: Frank Costello, US-amerikanischer Gangsterboss
1973: Max Mack, deutscher Filmregisseur
1974: Manuel Apolinario Odría Amoretti, peruanischer General und Politiker, Präsident der Militärregierung
1974: Bernard Voorhoof, belgischer Fußballspieler
1975: Franz Hofer, Gauleiter der NSDAP von Tirol und Vorarlberg
1976: Karl Heinz Abshagen, deutscher Jurist, Journalist, Reiseschriftsteller und Biograf
1976: Anton Betzner, deutscher Schriftsteller, Essayist und Hörspielautor
1978: Maggie McNamara, US-amerikanische Schauspielerin
1978: Franz Josef Tripp, deutscher Zeichner und Illustrator
1979: Nadseja Abramawa, belarussische Politikerin, Aktivistin und Publizistin
1981: John Knudsen Northrop, US-amerikanischer Industrieller und Flugzeugkonstrukteur
1982: Ngaio Marsh, neuseeländische Schriftstellerin
1984: Jakob Miltz, deutscher Fußballspieler
1985: Willy Alberti, niederländischer Sänger
1985: Gábor Darvas, ungarischer Komponist und Musikwissenschaftler
1986: Hans Münstermann, deutscher Ökonom
1991: Renate Kern, deutsche Schlagersängerin
1992: Ian Armit, britischer Blues- und Jazzpianist
1992: Sylvain Julien Victor Arend, belgischer Astronom
1993: Willi Marxsen, deutscher Theologe und Neutestamentler
1993: Erwin Thiesies, deutscher Rugbyspieler und -trainer, siebzehnfacher DDR-Meister
1994: Annemarie Ackermann, deutsche Politikerin, MdB
1994: Ilse Essers, deutsche Ingenieurin
1994: Gudrun Loewe, deutsche Prähistorikerin
1996: Andy Marefos, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1996: Josef Meinrad, österreichischer Kammerschauspieler
1999: Margaret Drynan, kanadische Organistin und Chorleiterin, Komponistin und Musikpädagogin
1999: Andreas Feininger, US-amerikanischer Fotograf
1999: Wilhelm Wehren, deutscher Politiker, MdL
21. Jahrhundert |
2001: Hermann Adler, deutscher Schriftsteller und Publizist
2001: Balthus, polnisch-französischer Maler
2001: Dale Earnhardt, US-amerikanischer NASCAR-Fahrer
2003: Michel Graillier, französischer Jazzpianist
2003: Isser Harel, Chef des israelischen Geheimdienstes
2004: Johanna Olbrich, deutsche Spionin
2004: Jean Rouch, französischer Regisseur
2005: Robert R. Merhige Jr., US-amerikanischer Jurist und Bundesrichter
2005: Harald Szeemann, Schweizer Kurator
2006: al-Chatim al-Chalifa, sudanesischer Ministerpräsident und Präsident
2006: Laurel Hester, US-amerikanische Polizeibeamtin und Homosexuellen-Aktivistin
2008: Raymond Kennedy, US-amerikanischer Schriftsteller
2008: Alain Robbe-Grillet, französischer Schriftsteller und Filmemacher
2008: K. R. H. Sonderborg, deutscher Maler des Informel
2009: Franz Marischka, österreichischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmschauspieler
2010: Ariel Ramírez, argentinischer Komponist
2011: Otto Amann, österreichischer Politiker
2012: Roald Aas, norwegischer Eisschnellläufer
2012: Thomas Langhoff, deutscher Theaterregisseur und Intendant
2013: Otto Beisheim, deutsch-schweizerischer Unternehmer
2013: Achim Brankačk, sorbischer Chorleiter und Autor
2013: Otfried Preußler, deutscher Kinderbuchautor
2014: Hermann Rieger, deutscher Physiotherapeut
2014: Bernd Noske, deutscher Schlagzeuger und Sänger
2014: Nelson Frazier, US-amerikanischer Wrestler
2015: Claude Criquielion, belgischer Radrennfahrer
2015: Hans F. Zacher, deutscher Rechtswissenschaftler
2016: Yūko Tsushima, japanische Schriftstellerin
2016: Dorothea Walda, deutsche Schauspielerin
2017: Umar Abd ar-Rahman, ägyptischer verurteilter Islamist
2017: Oreal Perras, kanadischer Wrestler
2017: Clyde Stubblefield, US-amerikanischer Schlagzeuger
2018: Günter Blobel, deutsch-US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger
2018: Didier Lockwood, französischer Jazz-Geiger und Komponist
2018: Idrissa Ouédraogo, burkinischer Filmregisseur
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Martin Luther, deutscher Mönch, Theologe und Reformator (evangelisch)- Hl. Leo der Große, römischer Theologe und Kirchenvater, Bischof und Schutzpatron (orthodox)
- Hl. Colman von Lindisfarne, irischer Abt, Klostergründer und Bischof (katholisch (nicht in Irland))
- Hl. Maruthas, römischer Arzt und Bischof (orthodox)
- Namenstage
- Jimena
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Gambia: Unabhängigkeit von Großbritannien (1965)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 18. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ FAZ.net: Erbauet euch an diesem Textkörper!.