Ingrid Bergman










Ingrid Bergman 1945


Ingrid Bergman [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}ˌiŋːɹid ˈbæɹːʝman] (* 29. August 1915 in Stockholm; † 29. August 1982 in London) war eine schwedische Schauspielerin. Die dreifache Oscar-Preisträgerin gilt als eine der bedeutendsten und populärsten Schauspielerinnen der Filmgeschichte. Vom American Film Institute wurde sie auf den vierten Platz der größten Filmschauspielerinnen des 20. Jahrhunderts gewählt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


  • 2 Filmografie


  • 3 Deutsche Synchronstimmen


  • 4 Bühnenauftritte


  • 5 Auszeichnungen


  • 6 Veröffentlichungen


  • 7 Literatur


  • 8 Filmdokumentationen


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Leben |


Ingrid Bergman wurde als Tochter der aus Kiel gebürtigen Friedel Adler geboren;[1] diese starb, als Ingrid zwei Jahre alt war.[2][3] Der Vater Justus Samuel Bergman war Fotograf. Die Eltern hatten am 13. Juni 1907 in Hamburg[4] geheiratet. Nach dem frühen Tod der Mutter förderte der Vater schon früh Ingrids schauspielerisches Talent. Er starb neun Jahre nach seiner Frau, und Ingrid Bergman lebte fortan bei einem Onkel.


Bergman besuchte die Schauspielschule des Königlichen Dramatischen Theaters in Stockholm und hatte 1935 ihre erste Sprechrolle in einem schwedischen Film. 1937 heiratete sie den Zahnarzt und späteren Hirnchirurgen Petter Lindström;[5] im folgenden Jahr wurde die gemeinsame Tochter Pia Lindström geboren.




Ingrid Bergman, 1946


Den Durchbruch brachte ihr das Filmdrama Intermezzo (1936) unter Regie von Gustaf Molander. Durch diesen Erfolg wurde Hollywood auf sie aufmerksam. Als sie 1938 nach dem in Deutschland für die UFA gedrehten Film Die 4 Gesellen unter anderem auf Betreiben des Star-Produzenten David O. Selznick in die USA ging, war sie in Schweden bereits ein Star. Bergman konnte das amerikanische Publikum vor allem durch ihre Natürlichkeit für sich einnehmen, durch die sie sich ganz wesentlich von den amerikanischen Filmstars abhob. Häufig kam es in ihrer Filmkarriere zu Streitigkeiten mit den Produzenten oder Regisseuren, da sie z. B. ohne Make-up spielen (was die Natürlichkeit unterstützen sollte) oder eine andere Rolle im Film übernehmen wollte.


Eine ihrer bekanntesten Rollen spielte sie 1942 als Ilsa Lund an der Seite von Humphrey Bogart in der US-Produktion Casablanca des Regisseurs Michael Curtiz. 1949 drehte Bergman mit Roberto Rossellini in Italien den Film Stromboli. Dabei verliebte sie sich in den Regisseur und verließ in der Folge ihren Ehemann Petter Lindström, nachdem sie von Rossellini schwanger geworden war. Dies löste in den Vereinigten Staaten einen Skandal aus, und sie verlor die Gunst des amerikanischen Publikums. 1950 heiratete sie Rossellini.[6] Die beiden hatten drei gemeinsame Kinder, den Sohn Roberto Ingmar (* 1950) und die zweieiigen Zwillinge Isabella und Isotta (* 18. Juni 1952). Bergman und Rossellini drehten insgesamt sieben Filme miteinander. 1957 wurde die Ehe mit Rossellini geschieden, nachdem Rossellini eine Beziehung mit der 24 Jahre jüngeren Inderin Sonali Dasgupta einging und diese schwanger wurde.[7] Ein Jahr später heiratete Bergman den schwedischen Produzenten Lars Schmidt. Diese Ehe hielt bis 1970.


Mit dem Film Anastasia konnte sie 1956 auch die Gunst des amerikanischen Publikums zurückerobern. Neben vielen Film- und Fernsehrollen spielte Bergman in zahlreichen europäischen Städten wie London oder Paris sowie unter anderem auch in New York am Theater. Im Laufe ihrer Karriere gewann sie dreimal den Oscar und ist nach Katharine Hepburn und gemeinsam mit Meryl Streep die am zweithäufigsten mit dem Oscar ausgezeichnete Schauspielerin.


1974 wurde bei Bergman Brustkrebs diagnostiziert, der zunächst erfolgreich behandelt werden konnte. Anfang der 1980er-Jahre wurde die Krankheit erneut festgestellt. 1982 drehte sie – bereits schwer erkrankt – ihren letzten Film, Eine Frau namens Golda, in dem sie Golda Meïr darstellte. Sie starb an ihrem 67. Geburtstag in London.


Ingrid Bergman wurde symbolisch auf dem Norra begravningsplatsen (Nordfriedhof) in Solna (Provinz Stockholms län) beigesetzt, da ihre Asche am 5. Juni 1983 vor dem Ort Fjällbacka an der schwedischen Westküste in der Nähe ihrer Lieblingsinsel Dannholmen auf See verstreut wurde.[8] Am gleichen Tag wurde eine Büste von Ingrid Bergman (Bildhauer Gudmar Olofsson) am Hafen der kleinen Stadt errichtet. Ihr Blick ist auf die Insel Dannholmen gerichtet, und die Büste ist umgeben von der Anpflanzung einer Rosensorte, die an diesem Tag ihren Namen erhielt.



Filmografie |




Denkmal in Fjällbacka



  • 1935: Munkbrogreven – Regie: Edvin Adolphson

  • 1935: Bränningar – Regie: Ivar Johansson

  • 1935: Swedenhielms – Regie: Gustaf Molander

  • 1936: Intermezzo – Regie: Gustaf Molander

  • 1936: Walpurgisnacht (Valborgsmässoafton) – Regie: Gustav Edgren

  • 1938: På solsidan – Regie: Gustaf Molander

  • 1938: Dollar – Regie: Gustaf Molander

  • 1938: Die 4 Gesellen – Regie: Carl Froelich

  • 1939: Intermezzo (Intermezzo, a Love Story) – Regie: Gregory Ratoff

  • 1940: Juninatten – Regie: Per Lindberg

  • 1941: Adam hatte vier Söhne (Adam Had Four Sons) – Regie: Gregory Ratoff

  • 1941: Gefährliche Liebe (Rage in Heaven) – Regie: W. S. Van Dyke

  • 1941: Arzt und Dämon (Dr. Jekyll and Mr. Hyde) – Regie: Victor Fleming

  • 1942: Casablanca – Regie: Michael Curtiz

  • 1943: Wem die Stunde schlägt (For Whom the Bell Tolls) – Regie: Sam Wood

  • 1943: Swedes in America (Kurzfilm – Regie: Irving Lerner)

  • 1944: Das Haus der Lady Alquist (Gaslight) – Regie: George Cukor

  • 1945: Die Glocken von St. Marien (The Bells of St. Mary’s) – Regie: Leo McCarey

  • 1945: Ich kämpfe um dich (Spellbound) – Regie: Alfred Hitchcock

  • 1945: Das Spiel mit dem Schicksal (Saratoga Trunk) – Regie: Sam Wood

  • 1946: Berüchtigt (Notorious) – Regie: Alfred Hitchcock

  • 1948: Triumphbogen (Arch of Triumph) – Regie: Lewis Milestone

  • 1948: Johanna von Orleans (Joan of Arc) – Regie: Victor Fleming

  • 1949: Sklavin des Herzens (Under Capricorn) – Regie: Alfred Hitchcock

  • 1950: Stromboli – Regie: Roberto Rossellini

  • 1952: Europa 51 – Regie: Roberto Rossellini

  • 1953: Reise in Italien (Viaggio in Italia) – Regie: Roberto Rossellini

  • 1953: Wir Frauen (Siamo Donne) – Regie: Roberto Rossellini

  • 1954: Angst (La Paura) – Regie: Roberto Rossellini

  • 1956: Weiße Margeriten (Elena et les Hommes) – Regie: Jean Renoir

  • 1956: Anastasia – Regie: Anatole Litvak

  • 1958: Indiskret (Indiscreet) – Regie: Stanley Donen

  • 1958: Die Herberge zur 6. Glückseligkeit (The Inn of the Sixth Happiness) – Regie: Mark Robson

  • 1961: Lieben Sie Brahms? (Goodbye Again) – Regie: Anatole Litvak

  • 1963: Hedda Gabler (TV) – Regie: Alex Segal

  • 1964: Der Besuch (The Visit) – Regie: Bernhard Wicki

  • 1964: Der gelbe Rolls-Royce (The Yellow Rolls-Royce) – Regie: Anthony Asquith

  • 1967: Stimulantia – Regie: Gustaf Molander

  • 1969: Die Kaktusblüte (Cactus Flower) – Regie: Gene Saks

  • 1969: Die Frau des anderen (Walk in the Spring Rain) – Regie: Guy Green

  • 1973: Der geheimnisvolle Engel (The Hideaways) – Regie: Fielder Cook

  • 1974: Mord im Orient-Expreß (Murder on the Orient Express) – Regie: Sidney Lumet

  • 1975: Nina – Nur eine Frage der Zeit (A Matter of Time) – Regie: Vincente Minnelli

  • 1978: Herbstsonate (Höstsonaten) – Regie: Ingmar Bergman

  • 1982: Golda Meir (A Woman Called Golda) (TV)



Deutsche Synchronstimmen |


Zu den deutschen Schauspielerinnen, die Ingrid Bergman in ihren Filmen synchronisiert haben, zählen:[9]




  • Tilly Lauenstein (Intermezzo, Berüchtigt – 1. Synchronisation von 1951, Triumphbogen, Johanna von Orleans, Der Besuch, Der gelbe Rolls-Royce)


  • Gisela Trowe (Gefährliche Liebe)


  • Eva Vaitl (Arzt und Dämon, Wem die Stunde schlägt, Das Haus der Lady Alquist, Die Glocken von St. Marien)


  • Marianne Kehlau (Casablanca – 1. Synchronisation von 1952, Indiskret, Die Herberge zur 6. Glückseligkeit, Lieben Sie Brahms?, Die Kaktusblüte)


  • Rose-Marie Kirstein (Casablanca – 2. Synchronisation von 1975)


  • Eleonore Noelle (Ich kämpfe um dich, Europa 51, Liebe ist stärker, Anastasia)


  • Marianne Wischmann (Berüchtigt – 2. Synchronisation von 1969)


  • Ingeborg Grunewald (Sklavin des Herzens)


  • Edith Schneider (Die Frau des anderen)


  • Dagmar Altrichter (Mord im Orient-Express, Herbstsonate)



Bühnenauftritte |



  • 1940: Liliom – Forty Fourth Street Theatre, New York, Regie: Benno Schneider

  • 1941: Anna Christie – Lober Theatre, Santa Barbara, Regie: John Houseman

  • 1946: Johanna von Lothringen (Joan of Lorraine) – Alwin Theatre, Regie: Margo Jones

  • 1954: Johanna auf dem Scheiterhaufen (Giovanna d’Arco al Rogo) – San Carlo Oper, Neapel, Regie: Roberto Rossellini

  • 1956: Tee und Sympathie (Tea and Sympathy) – Theatre de Paris, Paris, Regie: Jean Mercure

  • 1962: Hedda Gabler – Theatre de Montparnasse Gaston Baty, Regie: Raymond Rouleau

  • 1965: Ein Monat auf dem Lande (A Month in the Country) – Yvonne Arnaud Memorial Theatre in Guildford, Regie: Michael Redgrave

  • 1967: Alle Reichtümer dieser Welt (More Stately Mansions) – Broadhurst Theatre, New York, Regie: José Quintero

  • 1972: Kapitän Brasbounds Bekehrung (Captain Brasshounds Conversion) – Cambridge Theatre, London, Regie: Stephen Porter

  • 1975: Finden Sie, daß Constance sich richtig verhält? (The Constant Wife) – Albry Theatre, London, Regie: John Gielgud

  • 1979: Die Wasser des Mondes (Water of the Moon) – Haymarket Theatre London, Regie: Patrick Garland



Auszeichnungen |




Rosensorte „Ingrid Bergman“



  • 1945: Golden Globe Award als Beste Filmschauspielerin (als „Paula Alquist Anton“ in Das Haus der Lady Alquist)

  • 1945: Oscar als Beste Hauptdarstellerin (als „Paula Alquist Anton“ in Das Haus der Lady Alquist)

  • 1946: Oscarnominierung als Beste Hauptdarstellerin in Die Glocken von St. Marien

  • 1946: Golden Globe als Beste Filmschauspielerin (als „Mary Benedict“ in Die Glocken von St.Marien)

  • 1951: Bambi

  • 1952: Bambi

  • 1953: Bambi

  • 1954: Bambi

  • 1957: Golden Globe als Beste Schauspielerin (für die Titelrolle in Anastasia)

  • 1957: Oscar als Beste Hauptdarstellerin (für die Titelrolle in Anastasia)

  • 1960: Emmy Award als Beste Schauspielerin (für die Hauptrolle in The Turn of the Screw)

  • 1975: Oscar als Beste Nebendarstellerin (als „Greta Ohlsson“ in Mord im Orient-Expreß)

  • 1976: Ehren-César

  • 1979: Oscarnominierung als Beste Schauspielerin in Herbstsonate

  • 1982: Emmy Award als Beste Schauspielerin in einer Miniserie (für die Titelrolle in A Woman Called Golda)

  • 1983: Golden Globe als Beste Schauspielerin in einer Fernsehproduktion (für die Titelrolle in A Woman Called Golda)

  • Stern auf dem Hollywood Walk of Fame


Als Hommage wurden die Rosensorte „Ingrid Bergman“ sowie eine Passagiermaschine der KLM vom Typ MD-11 (MD-11 mittlerweile ausgemustert) nach ihr benannt.



Veröffentlichungen |


  • Ingrid Bergman (zusammen mit Alan Burgess): Mein Leben. (Ingrid Bergman. My Story). Ullstein, Berlin 1999, ISBN 3-548-35878-0.


Literatur |



  • Curtis F. Brown: Ingrid Bergman. Ihre Filmeihr Leben. Heyne, München 1990, ISBN 3-453-86012-8.

  • Charlotte Chandler: Ingrid : Ingrid Bergman, a personal biography. Applause Theatre & Cinema Books, New York 2008, ISBN 978-1-55783-735-6.

  • Birgit Haustedt: Ingrid Bergman, Ebersbach & Simon, Berlin 2015, ISBN 978-3-86915-100-7.

  • Renate Möhrmann: Ingrid Bergman und Roberto Rossellini: Eine Liebes- und Beutegeschichte. Rowohlt, Berlin 1999, ISBN 3-87134-311-0.


  • Lawrence J. Quirk: The Films of Ingrid Bergman. Citadel Press, New York 1970
    • Deutsche Ausgabe: Ingrid Bergman und ihre Filme. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Marie Margarete Giese. Goldmann, München 1982, ISBN 3-442-10214-6.


  • David Smit: Ingrid Bergman : the life, career and public image. McFarland & Company, Jefferson 2012, ISBN 978-0-7864-7226-0.

  • Donald Spoto: Ingrid Bergman: ‚Ich bin immer ich selbst gewesen.‘ (Originaltitel: Notorious übersetzt von Jobst-Christian Rojahn) Ullstein, München 2001, ISBN 3-548-60034-4.

  • Aleksandra Ziolkowska-Boehm: Ingrid Bergman prywatnie. Proszynski, Warsaw 2013, ISBN 978-83-7839-518-8 (polnisch).

  • Aleksandra Ziolkowska-Boehm: Ingrid Bergman and her American Relatives. Hamilton Books, Lanham 2013, ISBN 978-0-7618-6150-8.


  • Thilo Wydra: Ingrid Bergman. Ein Leben. Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München 2017, ISBN 978-3-421-04673-4.



Filmdokumentationen |




  • Ingrid. TV-Dokumentation von Gene Feldman. USA 1984, Wombat Productions, 59 Minuten


  • Legenden: Ingrid Bergman. Film von Michael Strauven. Deutschland 2003, 45 Minuten


  • Rossellini – Bergman, die Liebe zum Kino. Dokumentation von Florence Mauro. Frankreich 2006, 55 Minuten


  • Ich bin Ingrid Bergman. Dokumentarfilm von Stig Björkman. Schweden, 2014, 112 Minuten.



Weblinks |



 Commons: Ingrid Bergman – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien



  • Literatur von und über Ingrid Bergman im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Ingrid Bergman in der Internet Movie Database (englisch)


  • Ingrid Bergman. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung (mit Literaturangaben und Zitaten).

  • Filmo- und Biografie auf film-zeit.de

  • The official Ingrid Bergman Site


  • Ingrid Bergman Büste. In: Fjällbacka – fjallbacka.com. Anders Torevi, abgerufen am 31. Oktober 2016.  mit weiteren Fotos von ihren dortigen Besuchen

  • Bilder von Ingrid Bergman In: Virtual History


  • Zum 100. Geburtstag von Ingrid Bergman NZZ 28. August 2015



Einzelnachweise |




  1. Zeitschrift für Niederdeutsche Familienkunde. 90.Jgg. Heft 3: Friedel Bergman, geb. Adler, die Mutter Ingrid Bergmans; von Lutz Kühnl. Geboren Kiel 12. September 1884 als Frieda Henriette Auguste Louise Adler. Der Vater Christian Adler (* 1846) war Kaufmann in Kiel und ab 1894 in Hamburg-Harvestehude, die Mutter Adele Schneider (* 1860), beide evangelisch-lutherisch aus Lütjenburg


  2. Tod der Friedel Bergman, geb. Adler am 19. Januar 1918 an Cholämie im Krankenhaus 'Sophiahemmet'; Begräbnisbuch Hedvig-Eleonora-församling Bd.22/121


  3. Friedel Adler Bergman bei Find A Grave


  4. Standesamt Hamburg 3, 1907 Nr.173


  5. http://www.nytimes.com/2000/06/09/us/petter-lindstrom-93-surgeon-and-bergman-s-spouse-in-50-scandal.html


  6. Die Ehe wurde als Handschuhehe in Mexiko geschlossen. (Aussage Isabella Rossellinis in der Dokumentation Ingrid Bergman – zum Gedenken über ihre Mutter Ingrid Bergman auf der DVD Indiskret)


  7. Aussage Isabella Rossellinis in der Dokumentation Ingrid Bergman – zum Gedenken über ihre Mutter Ingrid Bergman auf der DVD Indiskret


  8. knerger.de: Das Grab von Ingrid Bergman


  9. synchrondatenbank.de
































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