Henschtal
Wappen | Deutschlandkarte | |
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49.4663888888897.41240Koordinaten: 49° 28′ N, 7° 25′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Kusel | |
Verbandsgemeinde: | Oberes Glantal | |
Höhe: | 240 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,46 km2 | |
Einwohner: | 323 (31. Dez. 2017)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 93 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 66909 | |
Vorwahl: | 06383 | |
Kfz-Kennzeichen: | KUS | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 36 037 | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Rathausstraße 8 66901 Schönenberg-Kübelberg | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Roger Decklar | |
Lage der Ortsgemeinde Henschtal im Landkreis Kusel | ||
Henschtal ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Oberes Glantal an.
Inhaltsverzeichnis
1 Gemeindegliederung
2 Geschichte
3 Gemeinderat
4 Sehenswürdigkeiten
5 Wirtschaft und Infrastruktur
6 Siehe auch
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Gemeindegliederung |
Henschtal besteht aus den beiden Ortsteilen Haschbach und Trahweiler sowie dem Weiler Sangerhof.[2]
Geschichte |
Die Gemeinde entstand am 7. Juni 1969 durch Zusammenschluss der Gemeinden Haschbach am Glan (Amtsgericht Waldmohr) und Trahweiler.[3]
Sie wurde nach dem Henschbach, dem Bach, der mitten durch den Ort fließt, benannt. Er trennte die beiden ehemaligen Dörfer Haschbach und Trahweiler, die nun zusammen Henschtal bilden. Trahweiler gehörte um 1350 zur Grafschaft Veldenz, später zum Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, während Haschbach mit dem Münchweiler Tal, ein Lehen des Klosters Hornbach, dem Raugrafen von Neu-Baumburg unterstand. Als Unterlehen war der Ort zweibrückisch und kam durch Heirat beziehungsweise Kauf an die Herren von der Leyen.
Gemeinderat |
Der Gemeinderat in Henschtal besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Sehenswürdigkeiten |
Am höchsten Punkt des Ortes (378,2 m ü. NHN)[5] steht in Sangerhof ein 15 m hoher stillgelegter Wasserturm, der heute als Aussichtsturm zugänglich ist.[6]
Wirtschaft und Infrastruktur |
Durch den Ort verläuft die B 423. Im Nordosten ist eine Anschlussstelle der A 62. In Glan-Münchweiler ist ein Bahnhof der Glantalbahn.
Siehe auch |
- Liste der Kulturdenkmäler in Henschtal
Literatur |
- Literatur über Henschtal in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks |
Commons: Henschtal – Sammlung von Bildern
- Henschtal bei regionalgeschichte.net
Einzelnachweise |
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2018[Version 2019 liegt vor]. S. 99 (PDF; 2,2 MB).
↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 165 (PDF; 2,8 MB).
↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
↑ Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)
↑ Henschtal auf www.pfalz.de, abgerufen am 17. November 2015
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