Dittweiler
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
49.4294444444447.3366666666667278Koordinaten: 49° 26′ N, 7° 20′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Kusel | |
Verbandsgemeinde: | Oberes Glantal | |
Höhe: | 278 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,63 km2 | |
Einwohner: | 819 (31. Dez. 2017)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 145 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 66903 | |
Vorwahl: | 06386 | |
Kfz-Kennzeichen: | KUS | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 36 016 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Rathausstraße 8 66901 Schönenberg-Kübelberg | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Winfried Karl Cloß | |
Lage der Ortsgemeinde Dittweiler im Landkreis Kusel | ||
Dittweiler ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Oberes Glantal an.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
2 Geschichte
3 Gemeinderat
4 Verkehr
5 Söhne und Töchter der Gemeinde
6 Siehe auch
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Geographie |
Der Ort liegt im Kohlbachtal in der Westpfalz. Im Osten befindet sich Brücken, im Südosten Schönenberg-Kübelberg, im Südwesten Dunzweiler und nordwestlich liegt Altenkirchen.
Geschichte |
Dittweiler wurde im Jahr 1316 erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich dem Reichsland Kaiserslautern zugehörig, gehörte Dittweiler 1438–1779 zur Kurpfalz. Von 1774 stammen die noch heute vorhandenen Grenzsteine westlich des Ortes, die die Grenze zu Pfalz-Zweibrücken markierten.
Gemeinderat |
Der Gemeinderat in Dittweiler besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Bei den vorherigen Gemeinderatswahlen fanden personalisierte Verhältniswahlen statt.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[2]
Wahl | SPD | FWG | Gesamt |
---|---|---|---|
2014 | per Mehrheitswahl | 12 Sitze | |
2009 | 7 | 5 | 12 Sitze |
2004 | 7 | 5 | 12 Sitze |
- Freie Wählergruppe Dittweiler e.V.
Verkehr |
Südöstlich befindet sich die A 6, nordöstlich die A 62. In Glan-Münchweiler ist ein Bahnhof der Glantalbahn.
Söhne und Töchter der Gemeinde |
Kurt Lauer (1923–nach 1955), NS-Funktionär
Siehe auch |
- Liste der Kulturdenkmäler in Dittweiler
Literatur |
- Literatur über Dittweiler in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks |
Commons: Dittweiler – Sammlung von Bildern
- Internetpräsenz der Ortsgemeinde Dittweiler
Auswanderer Dittweilers (englisch)
Einzelnachweise |
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).
↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
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