Haschbach am Remigiusberg

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Wappen |
Deutschlandkarte |
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![]() |
49.5238888888897.4297222222222240Koordinaten: 49° 31′ N, 7° 26′ O |
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Basisdaten | ||
Bundesland: |
Rheinland-Pfalz |
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Landkreis: |
Kusel |
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Verbandsgemeinde: |
Kusel-Altenglan |
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Höhe: |
240 m ü. NHN |
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Fläche: |
4,02 km2 |
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Einwohner: |
690 (31. Dez. 2017)[1] |
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Bevölkerungsdichte: |
172 Einwohner je km2 |
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Postleitzahl: |
66871 |
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Vorwahl: |
06381 |
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Kfz-Kennzeichen: |
KUS |
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Gemeindeschlüssel: |
07 3 36 034 |
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Adresse der Verbandsverwaltung: |
Marktplatz 1 66869 Kusel |
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Website: |
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Ortsbürgermeister: |
Klaus Schubinski |
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Lage der Ortsgemeinde Haschbach am Remigiusberg im Landkreis Kusel | ||
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Haschbach am Remigiusberg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan an.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
2 Geschichte
3 Politik
3.1 Gemeinderat
3.2 Wappen
4 Kultur und Sehenswürdigkeiten
5 Wirtschaft und Infrastruktur
6 Söhne und Töchter der Gemeinde
7 Siehe auch
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Geographie |
Haschbach liegt am Fuß des Remigiusbergs in der Westpfalz. Östlich fließt der Glan.
Geschichte |
Der Ort wurde im Jahr 1149 als Habbach erstmals urkundlich erwähnt.
1959 wurde der Ortsnamen nach einem Antrag des Gemeinderats vom rheinland-pfälzischen Innenministerium offiziell auf Haschbach am Remigiusberg erweitert, um Verwechslungen mit dem nahegelegenen Haschbach am Glan zu vermeiden.
Politik |
Gemeinderat |
Der Gemeinderat in Haschbach am Remigiusberg besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[2]
Wappen |
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Blasonierung: „Von Blau und Silber geviert, oben links eine silberne Kirche mit gotischem Schiff und romanischem Turm mit barocker Haube, oben rechts ein rotbewehrter und -bezungter Löwe, unten links eine doppeltürmige, blaue Zinnenburg mit Tor und unten rechts ein silberner Fels.“ Es wurde 1978 von der Bezirksregierung Neustadt verliehen. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
Haschbach wird als das kulturelle Zentrum des Remigiuslandes angesehen. Zu erwähnen sind etwa der Remigiusberg, auf dem auch die Propsteikirche steht, und die Ruine der Michelsburg.
Wirtschaft und Infrastruktur |
Im Südwesten verläuft die A 62. Nördlich in der nahen Kreisstadt Kusel befindet sich ein Bahnhof der Bahnstrecke Landstuhl–Kusel ebenso wie in Theisbergstegen.
Söhne und Töchter der Gemeinde |
Graf Friedrich I. von Veldenz († 1327), residierte auf der Michelsburg und ist in der Propsteikirche St. Remigius bestattet
Georg Gustav (1564–1634), Pfalzgraf von Veldenz
Siehe auch |
- Liste der Kulturdenkmäler in Haschbach am Remigiusberg
Literatur |
- Literatur über Haschbach am Remigiusberg in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks |

- Internetseiten der Ortsgemeinde Haschbach am Remigiusberg
- Ortsgemeinde Haschbach am Remigiusberg auf den Seiten der ehemaligen Verbandsgemeinde Kusel
- Haschbach in der Fernsehsendung Hierzuland
Einzelnachweise |
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).
↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
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