Glanbrücken












































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Ortsgemeinde Glanbrücken



Glanbrücken

Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Glanbrücken hervorgehoben


49.6119444444447.5291666666667175Koordinaten: 49° 37′ N, 7° 32′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Kusel

Verbandsgemeinde:

Lauterecken-Wolfstein

Höhe:
175 m ü. NHN

Fläche:
4,65 km2
Einwohner:
480 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
103 Einwohner je km2

Postleitzahl:
66887

Vorwahl:
06387

Kfz-Kennzeichen:
KUS

Gemeindeschlüssel:
07 3 36 030
Gemeindegliederung:
2 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung:
Schulstraße 6a
67742 Lauterecken

Website:

www.vg-lw.de

Ortsbürgermeister:
Guido Hablitz (SPD)
Lage der Ortsgemeinde Glanbrücken im Landkreis Kusel


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Landkreis Kaiserslautern
Landkreis Südwestpfalz
Karte
Über dieses Bild





Der ehemalige Bahnhof in Niedereisenbach


Glanbrücken ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein an.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


  • 2 Geschichte


  • 3 Politik


    • 3.1 Gemeinderat


    • 3.2 Wappen




  • 4 Wirtschaft und Infrastruktur


  • 5 Siehe auch


  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Geographie |


Der Ort liegt am Glan in der Westpfalz. Er gliedert sich in die Ortsteile Hachenbach südlich des Glans und Niedereisenbach nördlich davon. Im Nordosten befindet sich Offenbach-Hundheim, im Südwesten Sankt Julian.



Geschichte |


Hachenbach wurde im Jahr 1150 erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zur Grafschaft Veldenz, später zu Pfalz-Zweibrücken und nach der Französischen Revolution zu Bayern.


Niedereisenbach wurde 1336 als Ysenbach erstmals genannt. Bis zur Französischen Revolution gehörte der Ort den Freiherren von Kellenbach.
1816 kam der Ort zum Fürstentum Lichtenberg, einer neugeschaffenen Exklave des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld beziehungsweise ab 1826 des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha. Mit diesem fiel er 1834 an Preußen, das aus diesem Gebiet den Kreis St. Wendel schuf. Nach der Abtrennung des Hauptteils an das neugeschaffene Saargebiet entstand 1920 der Restkreis Sankt Wendel-Baumholder, zu dem der Ort bis 1937 gehörte, als er in den Kreis Birkenfeld eingegliedert wurde.


Am 7. Juni 1969 wurde aus den beiden Gemeinden Hachenbach (damals 185 Einwohner) und Niedereisenbach (349 Einwohner) die Gemeinde Glanbrücken im Landkreis Kusel neu gebildet.[2]


Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Glanbrücken bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3][1]



































Jahr
Einwohner
1815 348
1835 530
1871 510
1905 569
1939 558
1950 615































Jahr
Einwohner
1961 576
1970 546
1987 535
1997 525
2005 523
2017 480



Politik |



Gemeinderat |


Der Gemeinderat in Glanbrücken besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]



Wappen |









Wappen von Glanbrücken


Blasonierung: „Von Blau und Schwarz durch einen silbernen von links verlaufenden Wellenbalken geteilt. Oben ein goldener zunehmender Mond unter einer schwebenden goldenen Brücke, unten ein rotbezungter goldener Löwe.“



Wirtschaft und Infrastruktur |


Durch den Ort verläuft die Bundesstraße 420. Von 1904 bis 1985 waren die beiden Ortsteile über den Bahnhof Niedereisenbach-Hachenbach an die Glantalbahn angebunden. In Lauterecken ist ein Bahnhof der Lautertalbahn.



Siehe auch |


  • Liste der Kulturdenkmäler in Glanbrücken


Literatur |


  • Literatur über Glanbrücken in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie


Weblinks |



 Commons: Glanbrücken – Sammlung von Bildern


  • Ortsgemeinde Glanbrücken

  • Ortsgemeinde Glanbrücken auf den Seiten der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein

  • Glanbrücken bei regionalgeschichte.net



Einzelnachweise |




  1. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 177 (PDF; 2,6 MB).  i Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.


  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten


  4. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


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