Ginsweiler
Wappen | Deutschlandkarte | |
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49.6527777777787.6477777777778180Koordinaten: 49° 39′ N, 7° 39′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Kusel | |
Verbandsgemeinde: | Lauterecken-Wolfstein | |
Höhe: | 180 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,99 km2 | |
Einwohner: | 297 (31. Dez. 2017)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 74 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 67742 | |
Vorwahl: | 06364 | |
Kfz-Kennzeichen: | KUS | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 36 029 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Schulstraße 6a 67742 Lauterecken | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Wolfgang Neu (SPD) | |
Lage der Ortsgemeinde Ginsweiler im Landkreis Kusel | ||
Ginsweiler ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein an.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
1.1 Geographische Lage
1.2 Nachbargemeinden
2 Geschichte
3 Politik
3.1 Gemeinderat
3.2 Wappen
4 Wirtschaft und Infrastruktur
5 Siehe auch
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Geographie |
Geographische Lage |
Ginsweiler liegt im Nordpfälzer Bergland im Odenbachtal, das zwischen Lautertal und Alsenztal zu finden ist. Zu Ginsweiler gehören auch die Wohnplätze Naumburgerhof und Ölmühle.[2]
Die Region wird von vielen auch die „Alte Welt“ genannt.
Nachbargemeinden |
Die Nachbargemeinden sind im Norden beginnend im Uhrzeigersinn Adenbach, Becherbach, Reipoltskirchen und Cronenberg.
Geschichte |
Ginsweiler wurde im Jahr 1379 erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zunächst zur Grafschaft Veldenz, dann zu Pfalz-Zweibrücken.
Nordöstlich des Naumburger Hofes bei Ginsberg befand sich die mittelalterliche Naumburg.
Politik |
Gemeinderat |
Der Gemeinderat in Ginsweiler besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Wappen |
Blasonierung: „In gespaltenem Schild rechts zwölffach von Silber und Blau unterteilt, links in Schwarz ein goldener Ginsterzweig.“ | |
Wappenbegründung: Es wurde 1978 von der Bezirksregierung Neustadt verliehen. Die zwölffache Unterteilung in der vorderen Hälfte entstammt dem Wappen der Herren von Boxberg, die Farben der Grafschaft Veldenz. Hinten wird der Ortsname in den rheinland-pfälzischen Landesfarben redend dargestellt. |
Wirtschaft und Infrastruktur |
Im Nordwesten verläuft die Bundesstraße 420.
Ginsweiler liegt im Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Der nächste Bahnhof ist Lauterecken-Grumbach an der Lautertalbahn nach Kaiserslautern; dorthin verkehren wochentags einige Busse der Linie 268. Zudem bestehen mit der Buslinie 131 werktags auch direkte Verbindungen von Ginsweiler nach Kaiserslautern Hbf.
Siehe auch |
- Liste der Kulturdenkmäler in Ginsweiler
Literatur |
- Literatur über Ginsweiler in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks |
Commons: Ginsweiler – Sammlung von Bildern
- Internetpräsenz der Ortsgemeinde Ginsweiler
- Ortsgemeinde Ginsweiler auf den Seiten der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein
- Ginsweiler bei regionalgeschichte.net
Einzelnachweise |
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2017[Version 2019 liegt vor]. S. 98 (PDF; 1,9 MB).
↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
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