Benediktbeuern












































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Gemeinde Benediktbeuern



Benediktbeuern

Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Benediktbeuern hervorgehoben


47.70666666666711.411666666667617Koordinaten: 47° 42′ N, 11° 25′ O
Basisdaten

Bundesland:

Bayern

Regierungsbezirk:

Oberbayern

Landkreis:

Bad Tölz-Wolfratshausen

Verwaltungs­gemeinschaft:

Benediktbeuern

Höhe:
617 m ü. NHN

Fläche:
37,86 km2
Einwohner:
3621 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
96 Einwohner je km2

Postleitzahl:
83671

Vorwahl:
08857

Kfz-Kennzeichen:
TÖL, WOR

Gemeindeschlüssel:
09 1 73 113
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Prälatenstraße 7
83671 Benediktbeuern

Website:

www.benediktbeuern.de

Bürgermeister:

vakant
Lage der Gemeinde Benediktbeuern im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen


Starnberger See
Ammersee
Österreich
Landkreis Ebersberg
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Landkreis Landsberg am Lech
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Pupplinger Au
Pupplinger Au
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Über dieses Bild





Benediktbeuern von Westen aus der Luft


Benediktbeuern ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen im Alpenvorland am Fuße der 1801 Meter hohen Benediktenwand. Die Gemeinde ist Mitglied der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Politik


    • 2.1 Wappen




  • 3 Sehenswürdigkeiten


  • 4 Regelmäßige Veranstaltungen


  • 5 Tourismus


  • 6 Persönlichkeiten


  • 7 Infrastruktur


    • 7.1 Verkehr


    • 7.2 Bildung




  • 8 Freizeit und Sport


  • 9 Jugendangebote


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geschichte |




Sicht von Norden auf das Kloster Benediktbeuern


Das Kloster Buron/Benediktbeuern[2] ist sehr wahrscheinlich bereits 725/728 von Karl Martell während zweier Feldzüge nach Bayern als weltlicher Stützpunkt und als Wach- und Kontrollstation vor dem Kesselberg an taktisch günstiger Stelle gegründet worden. Karl Martell setzte dabei den hochadeligen Alemannen Lantfrid, ein Mitglied der Huosi, als seinen verlässlichen Vasallen ein.[3] Um 739/740 wurde das St. Jakob und St. Benedikt geweihte Kloster als Benediktinerabtei begründet. Erzbischof Bonifatius führte Lantfrid als Benediktinerabt ein und weihte die erste Klosterkirche. Einige Jahre später überbrachte Karl der Große die Reliquie vom rechten Arm des hl. Benedikt. Daraufhin wurde das bisher als „Buron“ bekannte Kloster in „Benedictoburanum“ umbenannt. Nach Fertigstellung des Klosterbaus wurde bereits die erste Klosterschule gegründet. Das im 8. Jahrhundert in Kochel am See begründete Frauenkloster verlegte man um 800 in das Kloster Benediktbeuern, wo es bis ins 14. Jahrhundert seinen Sitz auf der Nordseite des Männerklosters hatte.[4] Daher rührt auch der doppelte Abtstab (Abt und Äbtissin) im Wappen des Klosters Benediktbeuern.


Die erste Fronleichnamsprozession in Bayern fand in diesem Ort im Jahr 1273 statt. Benediktbeuern war vor 1800 Sitz des Oberen und Unteren Gerichts des Klosters Benediktbeuern. 1803 wurde es im Zuge der Säkularisation aufgelöst. In der Klosterbibliothek wurden dabei die Carmina Burana, eine Sammlung von Vagantenliedern aus dem 13. Jahrhundert, gefunden. Das Gebiet der Gemeinde Benediktbeuern wurde 1818 im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern eine selbstständige politische Gemeinde. Die Gemeinde hieß damals noch Laingruben und trägt erst seit dem 30. November 1865 den Namen des Klosters.[5] Das alte Dorf befindet sich zu beiden Seiten der Dorfstraße sowie des Mariabrunnwegs. Die Besiedlung ist hier am dichtesten und trägt bäuerlichen Charakter.


1930 erwarben die Salesianer Don Boscos die Klosteranlage und renovierten die Gebäude. Rund 50 Ordensleute leben heute dort. Die Klosteranlage beherbergt auch eine Hochschule (nach Schließung der philosophisch theologischen Hochschule zum WS 13/14), die Jugendbildungsstätte Aktionszentrum, das Zentrum für Umwelt und Kultur, den örtlichen Jugendtreff sowie die Don-Bosco-Jugendherberge. Im Meierhof des Klosters sind außerdem das Trachteninformationszentrum und die Fachberatung für Heimatpflege des Bezirks Oberbayern untergebracht.




Die Barocktürme von Koster Benediktbeuern



Politik |


Nach der letzten Kommunalwahlen in Bayern 2014 hat der Gemeinderat 16 Mitglieder.[6] Die Wahlbeteiligung lag bei 67,2 %. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:


























Gemeinderat

CSU/Benediktbeurer Mitte
    6 Sitze  (40,2 %)
Freie Bürgerliste Miteinander 5 Sitze (28,4 %)
Freie Wählergemeinschaft 3 Sitze (15,8 %)
Benediktbeurer Bürgervereinigung 2 Sitze (15,6 %)

Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates war bis zu seinem Tod am 13. März 2019 der Bürgermeister Johann Kiefersauer.[7][8]



Wappen |


Die Wappenbeschreibung lautet: In Rot zwei schräg gekreuzte goldene Abtstäbe, aufgelegt eine senkrecht gestellte silberne Kielfeder.
Die Abtstäbe stehen hier symbolisch für das ehemals berühmte Benediktinerkloster mit einst je einem Frauen- und einem Männerkonvent im bayerischen Alpenvorland. Die Feder soll an die einst bedeutsame Buchmalerei und Schreibschule des Stifts erinnern.



Sehenswürdigkeiten |





Kloster Benediktbeuern




  • Kloster Benediktbeuern: Hauptsehenswürdigkeit ist die um 739/740 gegründete ehemalige Benediktinerabtei. Die heutige barocke Form der Klosteranlage stammt aus den Jahren 1669 bis 1679. Der Bibliothekskomplex stammt aus dem Jahr 1722. Im Barocksaal des Klosters, der heute auch als Konzertsaal genutzt wird, befinden sich Deckengemälde von Stephan Kessler. 1803 wurde das Kloster Benediktbeuern säkularisiert. Seit 1930 bewohnen Salesianer Don Boscos das Kloster und unterhielten im Klosterareal bis 2013 die Philosophisch-Theologische Hochschule Benediktbeuern. Außerdem ist im Kloster die Abteilung Benediktbeuern der Katholischen Stiftungshochschule München mit dem Studiengang Soziale Arbeit untergebracht. In der Klosterbibliothek wurden 1803 die Carmina Burana, eine Sammlung von Vagantenliedern aus dem 13. Jahrhundert, gefunden. Die Handschrift, auch „Codex Buranus“ genannt, befindet sich heute in der Bayerischen Staatsbibliothek. Eine Auswahl der Carmina Burana wurde jeweils 1935–36 durch Carl Orff vertont. Das Kloster kann besichtigt werden.


  • Klosterkirche St. Benedikt: 1680–1685 im Stil des italienischen Barock vom Weilheimer Baumeister Caspar Feichtmayr errichtet. Im Inneren sind Fresken von Hans Georg Asam zu sehen, dem Vater von Cosmas Damian und Egid Quirin Asam, der am Kloster als Maler beschäftigt war. Die Kirche erhielt 1972 den Rang einer Basilica minor.


  • Rokokokapelle St. Anastasia: 1750–1758 von Johann Michael Fischer erbaut, befindet sich am Nordende des Chores der Klosterkirche St. Benedikt.

  • Fraunhofer-Glashütte (Museum): Joseph von Utzschneider richtete in einem Nebenbau des Klosters nach der Säkularisation eine Glashütte ein. Aus dieser gingen die optischen Werkstätten des Mathematisch-Feinmechanischen Instituts von Utzschneider, Fraunhofer und Reichenbach hervor. Die Werkstätten leitete von 1809 bis 1819 Joseph von Fraunhofer. Er entdeckte dort die Absorptionslinien im Sonnenspektrum (Fraunhofersche Linien) und produzierte optische Geräte von Weltruf. Die Glashütte ist heute ein Museum.

  • Das Museum für Umwelt und Kultur informiert über die Ökologie der Region. Es befindet sich im Meierhof des Klosters.



Regelmäßige Veranstaltungen |



  • Alle drei Jahre wird am Dorfplatz ein großer hölzerner Maibaum aufgestellt. Das Aufstellen gleicht einem kleineren Volksfest und endet abends im Maitanz in einer der lokalen Gaststätten. Das letzte Mal wurde der Maibaum 2018 aufgestellt.

  • Am Dienstag nach Pfingsten findet in jedem Jahr der Pfingstmarkt statt. Mobile Händler bieten hier Waren an, von Spielzeug bis hin zu Haushaltsbedarf.

  • Im August findet jährlich das Sommerkellerfest statt, das von der Freiwilligen Feuerwehr Benediktbeuern ausgerichtet wird.

  • Ganzjährig finden im Kloster Benediktbeuern, z. B. im Barocksaal, klassische Konzerte statt.

  • In den Monaten Juli und August finden im Meierhof im Kloster Benediktbeuern verschiedene, vor allem moderne Konzerte und Shows statt, so im Jahr 2015 Adel Tawil oder 2016 Harry G.

  • Die Leonhardifahrt findet in Benediktbeuern jedes Jahr an dem Sonntag statt, der dem 6. November, dem Tag des heiligen Leonhard, am nächsten liegt. Rund 50 Kutschen und schön geschmückte, von ebenso geschmückten Pferden gezogene Wagen mit betenden Bäuerinnen und Bauern in Tracht, Kindern, Gemeinderatsmitgliedern, Gebirgsschützen und Musikkapellen aus den umliegenden Ortschaften fahren vom Dorfplatz zum Kloster. Im Arkadenhof werden Menschen und Tiere gesegnet. In der Basilika findet ein Gottesdienst statt. Anschließend verlassen die Gespanne das Kloster wieder. Abends gibt es im Gasthof zur Post den Leonhardi-Tanz. Jedes Jahr kommen zehn- bis zwanzigtausend Besucher zur Benediktbeurer Leonhardifahrt, die sich durch ihren feierlichen Charakter auszeichnet.

  • Am zweiten Adventsonntag findet seit vier Jahrzehnten Benediktbeuerns Altbairischer Christkindlmarkt statt. An etwa 50 – 60 mit Zweigen geschmückten, hölzernen Ständen werden kulinarische Spezialitäten, Kunsthandwerk und ähnliche Waren von Vereinen und lokalen oder regionalen Gewerbetreibenden angeboten. Der Christkindlmarkt zieht tausende Besucher an.



Tourismus |



  • Die Don-Bosco-Jugendherberge im Kloster Benediktbeuern ist eine der meistbesuchten Jugendherbergen Deutschlands. Die Jugendherberge hat sich auf Schullandheimaufenthalte und Abschlussfahrten spezialisiert und bietet ein erlebnispädagogisches Acht-Tage-Programm an, das in enger Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) durchgeführt wird. Jedes Jahr kommen dort ca. 300 Schulklassen mit insgesamt fast 10.000 Schülern im Alter zwischen 12 und 17 Jahren für jeweils acht Tage zu Besuch.

  • Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK)

  • Jugendherberge Miriam[9]

  • Aktionszentrum Benediktbeuern[10]



Persönlichkeiten |


Söhne und Töchter der Gemeinde:




  • Cosmas Damian Asam (1686–1739), Maler und Architekt des Spätbarock


  • Anton Joseph Carl (1725–1799), Naturwissenschaftler und Mediziner


  • Karl von Müller (1821–1909), Ingenieur


  • Alois Dirnberger (1823–1897), Maler


  • Hans Rudi Erdt (1883–1925), Gebrauchsgraphiker


  • Hansl Krönauer (1932–2011), Komponist und Sänger


  • Eva Klinger-Römhild (1945–2013), Keramikerin und Bildhauerin


  • Stefan Höck (* 1963), Biathlet und Architekt


  • Eva Wittenzellner (* 1971), Schauspielerin


  • Barbara Ertl (* 1982), Biathletin


  • Julia Viellehner (1985–2017), Triathletin und Langstreckenläuferin


Personen mit Bezug zum Ort:




  • Karl Meichelbeck (1669–1734), Benediktinerpater, Historiker, Verfasser des Chronicon Benedictoburanum


  • Aegidius Jais (1750–1822), Benediktinerpater, römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer, nach Auflösung des Klosters Seelsorger am Ort


  • Joseph von Fraunhofer (1787–1826), Optiker und Physiker, begründete den wissenschaftlichen Fernrohrbau, er arbeitete von 1807 bis 1819 im Mathematisch-Mechanischen Institut von Reichenbach, Utzschneider und Liebherr in Benediktbeuern


  • Franz Marc (1880–1916) lebte vor Kriegsbeginn nur kurz hier in Ried (das kam 1918 zu Kochel) und malte seine letzten großen Bilder. Sein Grab und ein Franz-Marc-Museum (1986) befinden sich in Kochel am See.


  • Heinrich Kaminski (1886–1946), deutscher Komponist, wirkte ab 1914 als Klavierlehrer in Benediktbeuern, lebte zeitweise im benachbarten Ried, wo er auch starb. Sein Grab befindet sich in Benediktbeuern.


  • Leo Weber (* 1928), römisch-katholischer Geistlicher, Kirchen- und Kunsthistoriker, profunder Kenner des Klosters Benediktbeuern


  • Monika Dahlberg (* 1936), Schauspielerin und Sängerin; lebt in Benediktbeuern


  • Alois Kothgasser (* 1937), emeritierter Erzbischof von Salzburg, ehem. Bischof von Innsbruck, 1982–97 Dogmatikprofessor an der philosophisch-theologischen Hochschule, zweimal deren Rektor


  • Gerhard Schmidt-Gaden (* 1937), Dirigent, Chorleiter und Stimmpädagoge, u. a. Gründer und Leiter des Tölzer Knabenchores, mit langjährigem Wohnsitz in Benediktbeuern


  • Michael Lochner (* 1952), bayerischer Landeskirchenmusikdirektor; lebt in Benediktbeuern.



Infrastruktur |



Verkehr |



  • Bahnhof Benediktbeuern ist Station der Kochelseebahn mit Verbindungen zum Fernverkehrsnetz und nach München über Bichl und Tutzing

  • Die Bundesstraße 11 führt durch den Ort. Bei Sindelsdorf an der Bundesstraße 472 befindet sich der Anschluss zur Auffahrt auf die Bundesautobahn 95 (München/Garmisch-Partenkirchen)

  • Eine Buslinie des RVO mit mehreren Haltestellen auf dem Gebiet der Gemeinde verkehrt täglich



Bildung |



  • Grund- und Mittelschule Benediktbeuern[11]


  • Katholische Stiftungshochschule München Abt. Benediktbeuern für Sozialwesen


  • Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern

  • Aktionszentrum der Salesianer Don Boscos, seit 1969


Die Philosophisch-Theologische Hochschule in Trägerschaft des Ordens der Salesianer Don Boscos stellte 2013 den Lehrbetrieb ein.



Freizeit und Sport |



  • TSV Benediktbeuern[12]

    • Fußball

    • Judo

    • Schwimmen

    • Ski

    • Turnen



  • Alpenwarmbad (Beheiztes Freibad mit einem Schwimmer- und einem Nichtschwimmerbecken. Zum Nichtschwimmerbecken gehört eine Rutsche. Zusätzlich gibt es ein kleines Becken für Kleinkinder.)

  • Sportanlagen (Fußballplätze, Eisstockschießen, Tennis, Schwimmbecken, Turnhallen)

  • In der Wintersaison: LL-Loipe und zahlreiche Gelegenheiten zum Schlittenfahren

  • Zahlreiche Rad- und Wanderwege in Moor und Bergen



Jugendangebote |



  • Jugendfeuerwehr Benediktbeuern[13]

  • TSV Benediktbeuern

  • Don-Bosco-Club Benediktbeuern[14]

  • Ministranten Benediktbeuern[15]

  • Kinder- und Jugendgarde Benediktbeuern

  • Evangelische Konfirmations- und Jugendarbeit



Weblinks |



 Commons: Benediktbeuern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikivoyage: Benediktbeuern – Reiseführer


  • Website der Gemeinde Benediktbeuern

  • Eintrag zum Wappen von Benediktbeuern in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte




  • Linkkatalog zum Thema Benediktbeuern bei curlie.org (ehemals DMOZ)


  • Benediktbeuern: Amtliche Statistik des LfStat



Einzelnachweise |




  1. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Leo Weber: Kloster Benediktbeuern. Regensburg 2003, S. 4, ISBN 3-7954-1412-1


  3. Leo Weber: Kloster Benediktbeuern. Regensburg 2003, S. 4, ISBN 3-7954-1412-1


  4. Leo Weber: Kloster Benediktbeuern. Regensburg 2003, S. 10, ISBN 3-7954-1412-1


  5. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 428. 


  6. Kommunalwahlen in Bayern am 16. März 2014


  7. Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen - Ergebnisse der Bürgermeisterwahlen 2014


  8. Trauer in Benediktbeuern: Bürgermeister Hans Kiefersauer gestorben, Nachricht vom 14. März 2019 auf merkur.de.


  9. Die Jugendherbergen: DJH Jugendherberge Benediktbeuern 'Miriam' - Angebote + mehr | Bayern. Abgerufen am 2. Mai 2017. 


  10. Aktionszentrum - Don Bosco. Abgerufen am 2. Mai 2017. 


  11. Benediktbeuern Grund- und Mittelschule. Abgerufen am 2. Mai 2017. 


  12. TSV BB. Abgerufen am 2. Mai 2017. 


  13. Jugend. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 13. März 2017; abgerufen am 2. Mai 2017. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.feuerwehr-benediktbeuern.de 


  14. Don-Bosco-Club Benediktbeuern. Abgerufen am 2. Mai 2017. 


  15. Ministranten Benediktbeuern. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 2. Mai 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.pfarrei-benediktbeuern.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 


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