Liebethal

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Dieser Artikel behandelt den Stadtteil Liebethal in Pirna, Sachsen. Liebethal ist außerdem der deutsche Name von Brzeście in der Gemeinde Żórawina, Niederschlesien, Polen.
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Liebethal
Stadt Pirna
5113.958333333333171Koordinaten: 51° 0′ 0″ N, 13° 57′ 30″ O
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Höhe:
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171 m
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Einwohner:
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279 (31. Dez. 2011)
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Eingemeindung:
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1. Juni 1971
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Postleitzahl:
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01796
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Vorwahl:
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03501
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Liebethal ist ein Stadtteil von Pirna, der Kreisstadt des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Der Stadtteil liegt im Nordosten der Stadt auf der rechten Elbseite, oberhalb des von der Wesenitz durchflossenen Liebethaler Grundes. Benachbarte Stadtteile sind Bonnewitz im Westen und Hinterjessen im Südwesten. Östlich grenzt Lohmen an. Das von einer Blockflur umgebene Gassendorf wurde 1241 erstmals als Namensbestandteil eines „Heinricus de Libendal“ erwähnt. Liebethal war ein Amtsdorf und unterstand dem Amt Stolpen. Im Jahre 1856 war das Gerichtsamt Pirna zuständig. Auf Grundlage der Landgemeindeordnung von 1838 erlangte Liebethal Selbstständigkeit als Landgemeinde. Diese war 1875 Teil der Amtshauptmannschaft Pirna, in der Zeit der DDR gehörte sie zum Kreis Pirna. Am 1. Juni 1971 wurde sie nach Pirna eingemeindet.[1]
Einzelnachweise |
↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
Literatur |
Alfred Meiche: Historisch-topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna. Dresden 1927.
Richard Steche: Liebethal. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 1. Heft: Amtshauptmannschaft Pirna. C. C. Meinhold, Dresden 1882, S. 45.
Weblinks |
Liebethal im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
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