50.96944444444413.932777777778Koordinaten: 50° 58′ 10″ N, 13° 55′ 58″ O
Einwohner:
9756 (31. Dez. 2011)
Eingemeindung:
1. April 1923
Postleitzahl:
01796
Vorwahl:
03501
Ehemaliges Rathaus Copitz
Siegelmarke Gemeinde Copitz
Copitz ist seit 1923 ein rechtselbischer Stadtteil von Pirna im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Persönlichkeiten
3Bauwerke
4Literatur
5Weblinks
Geschichte |
Der 1417 erstmals urkundlich erwähnte Ort an der Wesenitz ist vermutlich wie der Ortsname sorbischen Ursprungs. Bei Ausgrabungen auf dem Gebiet von Copitz-West fand man bronzezeitliche Artefakte (z. B. Angelhaken aus Bronze). Als eine der frühest erwähnten Mühlen der Region gilt die Brückmühle (1304).
Das volksfestartige Vogelschießen, das die Pirnaer Schützengilde bereits seit dem 16. Jahrhundert vor dem Schifftor veranstaltete, fand seit 1901 in Copitz statt.
Persönlichkeiten |
Siegfried Rädel (1893–1943), KPD-Mitglied und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime
Gerhard Creutz (1911–1993), Ornithologe
Job von Witzleben (1916‒1999), Wehrmachtsoffizier und Oberst der NVA
Bauwerke |
Ehemaliges Rathaus Copitz
Stadtbrücke Pirna
Vom Aussichtspunkt „Schöne Höhe“ hat man einen reizvollen Blick auf die Stadt Pirna und Schloss Sonnenstein.
Literatur |
Pirna und seine Umgebung (= Werte der deutschen Heimat. Band 9). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1966.
Boris Böhm: Copitz. Porträt eines vielfältigen Pirnaer Stadtteils. Pirnaer Miniaturen Heft 7, Pirna 2017, ISBN 978-3-9818762-0-8
Alfred Meiche: Historisch-topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna. Dresden 1927. (Digitalisat)
Oskar Speck: Beziehungen Copitz zu Pirna in der Vergangenheit. In: Oskar Speck (Hg.): Mitteilungen aus dem Verein für Geschichte der Stadt Pirna. Heft 5, Pirna 1920, S. 23–44
Copitz. In: August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. 5. Band. Schumann, Zwickau 1818, S. 78.
Weblinks |
Commons: Copitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Copitz im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
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