14. September
Der 14. September ist der 257. Tag des gregorianischen Kalenders (der 258. in Schaltjahren), somit bleiben noch 108 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1262: Der kastilische König Alfons X. erobert die Stadt Cádiz von den Mauren zurück.
1396: Die Stadt Köln erhält mit dem Verbundbrief eine Verfassung, die beim Regieren neben den Patriziern auch Zünfte (Gaffeln) und Kaufleute gleichberechtigt zulässt.
1405: Im Marbacher Bund vereinen sich 17 schwäbische Städte und einige rheinische Fürsten, um territorialen Ansprüchen des römisch-deutschen Königs Ruprecht zu begegnen.
1515: Nach der Schlacht bei Marignano, bei der die Alte Eidgenossenschaft entscheidend von Frankreich geschlagen wird, betreibt die Schweiz keine weitere Expansionspolitik mehr.
1607: Die Flucht der irischen Grafen Hugh O’Neill und Rory O’Donnell von der irischen Insel nach dem Neunjährigen Krieg beendet die gälische Aristokratie in Irland und ebnet den Weg für die Plantation of Ulster.
1752: Das Britische Weltreich führt den Gregorianischen Kalender ein. Auf den 2. Septemberjul. folgt in diesem Jahr der 14. September.
1793: In der Schlacht bei Pirmasens erleidet die französische Moselarmee eine schwere Niederlage gegen die Preußen.
1806: Said ibn Sultan wird zum alleinigen Herrscher von Muskat, Oman und Sansibar ernannt. Unter seiner Regierung erreicht der Oman seine größte Macht und Ausdehnung.
1808: In der Schlacht von Oravais während des Dritten Russisch-Schwedischen Krieges besiegt die russische Armee Schweden entscheidend, das sich daraufhin aus Finnland zurückziehen muss.
1812: Während seines Russlandfeldzuges zieht Napoléon kampflos in Moskau ein. Die sich zurückziehenden Russen legen Feuer und zerstören damit in den folgenden Tagen weite Teile der Stadt.
1814: Im Britisch-Amerikanischen Krieg beschießt die Royal Navy Fort McHenry im Hafen von Baltimore, kann die Stadt jedoch nicht einnehmen. Die Schlacht inspiriert Francis Scott Key zu dem Gedicht The Star Spangled Banner.
1829: Der Friede von Adrianopel beendet den 7. Russisch-Türkischen Krieg und den Griechischen Unabhängigkeitskrieg.
1847: Im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg besetzen die Vereinigten Staaten unter dem Kommando von Winfield Scott die mexikanische Hauptstadt Mexiko-Stadt.
1862: Beim Namamugi-Zwischenfall werden mehrere britische Staatsbürger wegen mangelnder Ehrerbietung gegenüber ihrem Daimyō von japanischen Samurai angegriffen, einer von ihnen getötet und die anderen verletzt. Ein Jahr später führt das zur Bombardierung der Stadt Kagoshima durch die britische Marine.
1866: Das preußische Indemnitätsgesetz tritt in Kraft. Der seit 1859 schwelende Heeres- und Verfassungskonflikt ist damit beendet.
1893: Die brasilianische Flotte bombardiert nach einer Rebellion gegen Präsident Floriano Peixoto aus der Bucht von Guanabara die eigene Hauptstadt Rio de Janeiro und ihre Forts.
1901: Theodore Roosevelt wird im Alter von 42 Jahren als Nachfolger des ermordeten William McKinley Präsident der USA.
1911: Der russische Ministerpräsident Pjotr Stolypin wird bei einem Attentat schwer verletzt und stirbt vier Tage später.
1914: Erster Weltkrieg: Nach der Marneschlacht, bei der der Schlieffen-Plan scheitert, wird Generalstabschef Moltke durch Kriegsminister Erich von Falkenhayn ersetzt.
1917: Alexander Kerenski, Ministerpräsident der Provisorischen Regierung, ruft die von den radikalen Linken nach der Februarrevolution geforderte Russische Republik aus. Die Bolschewiki planen unterdessen einen Aufstand.
1930: Bei den Reichstagswahlen wird die NSDAP mit 18,3 % der abgegebenen Stimmen zweitstärkste Partei hinter der SPD.
1958: Der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Staatspräsident Charles de Gaulle beenden bei ihrem ersten Treffen die „Erbfeindschaft“ zwischen beiden Ländern.
1960: Die OPEC (Organization of Petroleum Exporting Countries) wird in Bagdad gegründet. Gründungsmitglieder sind Irak, Iran, das Emirat Kuwait, Saudi-Arabien und Venezuela.
1960: Mobutu Sese Seko übernimmt mit Hilfe der Armee die Macht im Kongo und stürzt Ministerpräsident Patrice É. Lumumba.
1972: Die Ostpolitik unter Bundeskanzler Willy Brandt führt rund 27 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Polen. Innenpolitisch gibt es weiterhin Diskussionen über den Verzicht auf die Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie. Sechs Tage später stellt Brandt im Bundestag die Vertrauensfrage.
1975: In der Siedlung Te Hapua beginnt auf der Nordinsel Neuseelands der Māori-Landmarsch. Mit der 29 Tage dauernden Aktion protestieren die Nachkommen der Ureinwohner gegen Enteignungen, Landnahme und Verkäufe von Māori-Land.
1979: Hafizullah Amin stürzt Präsident Nur Muhammad Taraki und wird Präsident von Afghanistan.
1982: Bachir Gemayel, der am 23. August demokratisch von der Mehrheit des Parlaments zum Präsidenten des Libanon gewählt worden ist, wird ermordet.
2003: Bei einer Volksabstimmung in Estland befürwortet eine Mehrheit von 66,9 % den Beitritt zur EU.
2003: Bei einem Militärputsch in Guinea-Bissau wird Kumba Ialá von Veríssimo Correia Seabra gestürzt, der umgehend Demokratisierungsmaßnahmen einleitet.
2003: Bei einem Referendum in Schweden wird die von der Regierung vorgeschlagene Einführung des Euro mit 56,2 % abgelehnt.
Wirtschaft |
1770: In Dänemark wird durch den Minister Johann Friedrich Struensee die unbeschränkte Preßfreiheit eingeführt.
1938: Der letzte große Zeppelin, das Starrluftschiff LZ 130 Graf Zeppelin II hat seine Jungfernfahrt unter der Führung von Hugo Eckener von Friedrichshafen über München, Augsburg und Ulm und wieder zurück.
1945: In Frankfurt am Main findet die erste Börsenversammlung einer deutschen Börse nach dem Krieg statt.
2001: Die im australischen Inlandsverkehr starke Fluggesellschaft Ansett Australia muss wegen geringerer Passagierzahlen nach den Terroranschlägen in den USA ihren Flugverkehr einstellen. Ihre Insolvenz ist die Folge.
2005: Die US-amerikanischen Fluggesellschaften Delta und Northwest beantragen Insolvenz nach Chapter 11.
2007: Die SCO Group teilt ihre Insolvenz nach dem verlorenen Rechtsstreit über die Besitzansprüche am Quellcode von Linux mit.
Wissenschaft und Technik |
1922: Forscher des US Naval Aircraft Radio Laboratory (Anacostia, USA) entdecken die Reflexion der Funksignale an Gebäuden aus Eisenbeton. Diese Erkenntnis ist grundlegend für die spätere Entwicklung der Radartechnik.
1929: Die Eiserne Lunge wird erstmals von dem amerikanischen Ingenieur Philip Drinker vorgestellt.
1953: Der Sexualforscher Alfred Charles Kinsey löst mit dem zweiten Kinsey-Report Das sexuelle Verhalten der Frau einen Sturm der moralischen Entrüstung aus.
1956: IBM stellt mit dem IBM 305 RAMAC den ersten Computer mit einem Festplattenlaufwerk vor.
1958: Zwei Raketen des deutschen Konstrukteurs Ernst Mohr stoßen bei ihren Starts im Cuxhavener Wattengebiet als erste deutsche Flugkörper der Nachkriegszeit in die Hochatmosphäre vor.
1990: Offizieller Start des weltweiten Human Genome Projects.
1990: In den USA wird die erste gentherapeutische Behandlung an einem vierjährigen Mädchen durchgeführt.
2015: Die Laserdetektoren von Livingston (Louisiana) und Hanford (Washington) belegen mit der erstmaligen Messung von Gravitationswellen einen von Albert Einstein vorhergesagten Effekt der Allgemeinen Relativitätstheorie. Die Ergebnisse werden am 11. Februar 2016 auf einer Pressekonferenz des LIGO (Laser-Interferometer-Gravitationswellen-Observatorium) bestätigt.
Kultur |
1782: Die Uraufführung der Oper Fra due Littiganti il terzo gode von Giuseppe Sarti findet am Teatro alla Scala di Milano in Mailand statt.
1842: Queen Victoria und Prinz Albert besuchen das mystische Hawthornden Castle, bekannt als „Quelle der englischen Literatur“.
1889: Das Wiener Volkstheater wird unter dem Namen Deutsches Volkstheater mit Ludwig Anzengrubers Bühnenstück Der Fleck auf der Ehr eröffnet.
1923: Die Uraufführung der Operette Ein Märchen aus Florenz von Ralph Benatzky findet am Johann Strauß-Theater in Wien statt.
1973: In Westdeutschland startet der Musicalfilm Der verlorene Horizont (OT: Lost Horizon), der zu den größten Flops der Kino-Geschichte zählt.
1975: Rembrandt van Rijns Gemälde Die Nachtwache wird im Amsterdamer Rijksmuseum von einem Mann mit einem Messer attackiert und erheblich beschädigt.
1993: Berlin erwirbt den Nachlass der Filmschauspielerin Marlene Dietrich für rund acht Millionen Mark.
Religion |
0258: Der Bischof von Karthago, Cyprian von Karthago, wird während der Christenverfolgungen unter Kaiser Valerian öffentlich enthauptet.
1224: Auf dem Berg Alverna im Apennin erhält Franz von Assisi in einer Fastenperiode seine Stigmatisation.
1714: Die Jüdische Gemeinde in Berlin weiht ihr errichtetes Gotteshaus ein. Der Bau von Synagogen war im Land in der Zeit davor verboten.
1886: In der Enzyklika Pergrata nobis steht die römisch-katholische Kirche in Portugal im Mittelpunkt der Betrachtungen Papst Leos XIII. Er fordert die portugiesische Regierung auf, der Kirche den ihr kraft Naturrechts zustehenden staatlichen Schutz zu gewähren.
1964: Die Dritte Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils beginnt.
1965: Die Vierte Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils beginnt.
1975: Papst Paul VI. erhebt mit der Heiligsprechung Elisabeth Anna Bayley Seton, die Gründerin des Ordens Sisters of Charity, zur ersten Heiligen aus den Vereinigten Staaten.
1981: Die Enzyklika Laborem exercens von Papst Johannes Paul II. befasst sich mit dem arbeitenden Menschen. Sie beschreibt Standpunkte zum Wert der Arbeit und der Beteiligung der Arbeitnehmer an Produktionsmitteln, Leitung und Ertrag eines Unternehmens auf der Basis der katholischen Soziallehre.
1998: Mit der Enzyklika Fides et ratio (Glaube und Vernunft) wendet sich Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe der katholischen Kirche. Nicht jede Philosophie sei mit dem Christentum vereinbar, lautet eine Botschaft.
2007: Das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ von Papst Benedikt XVI. tritt in Kraft. Die Liturgie kann in all ihren Ausdrucksweisen nach den Büchern Johannes XXIII. als außerordentliche Form des Römischen Ritus gefeiert werden.
Katastrophen |
1509: Ein Erdbeben zerstört Teile von Konstantinopel und fordert etwa 13.000 Tote.
1988: Hurricane Gilbert trifft mit Windspitzen von 295 km/h, dem dritthöchsten je gemessenen Wert auf Mexiko, wo er über 200 Menschenleben fordert. Auch in den angrenzenden mittelamerikanischen Ländern und den USA sind Tote zu beklagen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1973: In Lettland wird mit dem Nationalpark Gauja der erste Nationalpark im Lande errichtet.
Sport |
1878: Der Deutsche Sportverein Hannover wird als Deutscher Fußball-Verein Hannover gegründet. Er spielt Rugby und ist der älteste deutsche Rasensportverein.
1901: In der Londoner Prinz-Albert-Hall findet der erste Bodybuilding-Wettbewerb (The Great Competition), organisiert von Eugen Sandow, statt.
1991: Wolfgang Güllich eröffnet mit Action Directe den XI. Schwierigkeitsgrad im Klettern.
2000: Juan Antonio Samaranch gibt nach 20 Jahren sein Amt als Präsident des IOC auf.
2008: Der 21-jährige deutsche Rennfahrer Sebastian Vettel vom Team Scuderia Toro Rosso avanciert mit seinem Sieg beim Großen Preis von Italien zum jüngsten Grand-Prix-Gewinner in der Formel-1-Geschichte.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0208: Diadumenianus, Sohn des römischen Kaisers Macrinus
1467: Hamman von Holzhausen, Frankfurter Patrizier, Ratsherr und Bürgermeister
1485: Anna von Mecklenburg, Landgräfin von Hessen
1486: Agrippa von Nettesheim, deutscher Universalgelehrter, Theologe, Jurist, Arzt und Philosoph
1502: Ludwig II., Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Zweibrücken
1531: Philipp Apian, deutscher Mathematiker, Mediziner und Kartograph von Altbayern
1543: Claudio Acquaviva, italienischer Generalsuperior der Societas Jesu (Jesuiten)
1547: Johan van Oldenbarnevelt, niederländischer Staatsmann und Diplomat
1588: Josua Stegmann, deutscher Theologe und Kirchenliederdichter
1616: Philips Angel van Middelburg, niederländischer Stillleben-Maler
1618: Peter Lely, englischer Maler niederländischer Herkunft
1632: Francesco Hyacinth, Sohn des Herzogs von Savoyen, Vittorio Amadeo I. und dessen Ehefrau Christina von Frankreich
1648: Kaspar Neumann, deutscher evangelischer Pfarrer, Kircheninspektor und Kirchenlieddichter, gilt als Vertreter der Politischen Arithmetik und Wegbereiter der Bevölkerungsstatistik
1677: Salomo Deyling, deutscher evangelischer Theologe
1698: Charles du Fay, französischer Wissenschaftler und Superintendent der königlichen Gärten in Frankreich
Agrippa von Nettesheim
(* 1486)
Philipp Apian
(* 1531)
Johan van Oldenbarnevelt
(* 1547)
Kasper Neumann
(* 1648)
1700: Johann Michael Franz, deutscher Kartograf und Geograf
1702: Johann Caspar Heimburg, deutscher Rechtswissenschaftler
1717: Hans Dietrich von Zanthier, gräflich Stolbergischer Oberforst- und Jägermeister
1718: Carl Friedrich Hatzfeldt zu Gleichen, österreichischer Staatsmann
1722: Basilius Christian Bernhard Wiedeburg, deutscher Mathematiker
1724: Ignaz Vitzthumb, österreichischer Komponist
1735: Robert Raikes, britischer Sozialreformer
1737: Johann Michael Haydn, deutsch-österreichischer Komponist
1747: Carl Ludwig Traugott Glaeser, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
1760: Luigi Cherubini, italienischer Komponist
1761: Pavel Mašek, tschechischer Komponist
1764: Ludwig Ferdinand Huber, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Journalist
1767: Johann Kaspar Gensler, deutscher Rechtswissenschaftler
1769: Alexander von Humboldt, deutscher Naturforscher und Entdecker
1772: Josef Alois Gleich, österreichischer Beamter und Theaterdichter
1774: William Cavendish-Bentinck, britischer General und Staatsmann
1779: Karl Friedrich Gottlob Wetzel, deutscher Schriftsteller der Romantik
1782: Christian Magnus Falsen, norwegischer Politiker
1783: Siegmund Anczyc, polnischer Theaterschauspieler und -direktor
1783: Gaspard Gourgaud, französischer General
1783: Henry Johnson, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Louisiana, Kongressabgeordneter
1791: Franz Bopp, deutscher Sprachwissenschaftler und Sanskritforscher
1792: Gino Capponi, italienischer Politiker, Historiker und Dichter
19. Jahrhundert |
1804: John Gould, britischer Ornithologe
1808: Georg Friedrich Kolb, deutscher Verleger, Publizist und Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
1809: Hermann Marggraff, deutscher Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker
1814: William Shepperd Ashe, US-amerikanischer Politiker
1817: Stefan Franz Viktor von Österreich, Erzherzog von Österreich
1817: Theodor Storm, deutscher Jurist und Schriftsteller (Der kleine Hävelmann, Der Schimmelreiter)
1818: José Güell y Renté, kubanisch-spanischer Politiker und Schriftsteller
1820: Václav Levý, tschechischer Bildhauer
1824: Heinrich von Nathusius, deutscher Politiker und Züchter
1827: Hermann Krone, deutscher Fotograf, Wissenschaftler und Publizist
1829: Katharina Lanner, österreichische Tänzerin und Ballettmeisterin
1831: Marie François Joseph de Miribel, französischer General
1836: Alfred P. Swineford, US-amerikanischer Politiker, Demokrat
1837: Maria Anna von Anhalt-Dessau, anhaltinische Prinzessin
1840: George Elbridge Whiting, US-amerikanischer Komponist und Organist
1847: William Edward Ayrton, britischer Physiker
1847: Wilhelm Effmann, deutscher Architekt und Bauhistoriker
1848: Adolf Albin, rumänischer Schachmeister und Theoretiker
1848: Filippo Camassei, Patriarch von Jerusalem und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1850: Antun Mahnić, Bischof der Diözese Krk
Theodor Storm
(* 1817)
Hermann Krone
(* 1827)
Katharina Lanner
(* 1829)
1852: Hermann Lattemann, deutscher Berufsluftschiffer und Fallschirmspringer
1852: Simo Matavulj, serbischer Schriftsteller
1853: Marc-Emile Ruchet, Schweizer Politiker und Bundesrat
1857: Alice Blackwell, US-amerikanische Journalistin und Frauenrechtlerin
1859: Hans von Arnim, deutscher Altphilologe
1859: Jānis Čakste, lettischer Politiker
1860: Friedrich Hermann Löscher, Pfarrer und Heimatforscher des Erzgebirges
1861: Carl von Weinberg, deutscher Industrieller und Mäzen
1862: Eugen Ehrlich, Jurist, Rechtssoziologe
1864: Robert Cecil, 1. Viscount Cecil of Chelwood, britischer Politiker und Diplomat, Friedensnobelpreisträger
1871: Karl Joseph Schulte, deutscher Kardinal und Erzbischof von Köln
1875: Jacob Koerfer, deutscher Architekt
1876: César Klein, deutscher Maler, Grafiker und Bühnenbildner
1877: Leonard Seppala, norwegischer Musher und Hundezüchter
1879: Albert Amann, badischer Politiker
1879: Karl Becker, deutscher General, Ballistiker und Wehrwissenschaftler
1879: Margaret Sanger, US-amerikanische Frauenrechtlerin
1880: Archie Hahn, US-amerikanischer Leichtathlet
1880: Paul Fechter, deutscher Theaterkritiker, Redakteur und Schriftsteller
1882: Harald Fryklöf, schwedischer Organist, Musikpädagoge und Komponist
1882: Marjorie Pickthall, englisch-kanadische Schriftstellerin
1883: Alexander Meißner, deutscher Physiker
1883: Martin Dibelius, deutscher Theologe
1883: Richard Gerstl, österreichischer Maler
1885: Carl de Vogt, deutscher Schauspieler
1885: Ludwig Karl Hilberseimer, Architekt und Stadtplaner
1886: Erich Hoepner, deutscher General und Widerstandskämpfer
1886: Jan Masaryk, tschechischer Politiker
1887: Friedrich Wagner, deutscher Archäologe
1887: Karl Taylor Compton, Physiker
1889: Johannes Degener, deutscher Politiker, MdB, Senator in Bremen
1891: Carl Johann Perl, österreichischer Musikwissenschaftler
1895: Eugène Daignault, kanadischer Schauspieler und Sänger
1895: Robert A. Lovett, US-amerikanischer Politiker
1898: Lawrence Gellert, US-amerikanischer Folklore- und Musikforscher
1899: Hal B. Wallis, US-amerikanischer Filmproduzent
1899: Josef Meisinger, deutscher Offizier der SS und Polizei, Kriegsverbrecher
1899: Wolf-Werner von der Schulenburg, deutscher Offizier und Politiker
1900: Robert Florey, französisch-US-amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Arthur Welti, Schweizer Radiopionier
1901: Andrei Andrejewitsch Wlassow, russischer General
1902: Adolf Helke, deutscher Geologe
1902: Adolf Rieth, deutscher Prähistoriker
1902: Nikolai Iljitsch Kamow, sowjetischer Ingenieur
1904: Anton Zischka, österreichischer Journalist und Sachbuchautor
1904: Rudolf Zurmühl, deutscher Mathematiker
1904: Richard Mohaupt, deutscher Komponist und Kapellmeister
1904: André de la Varre, US-amerikanischer Reise-Filmemacher
1906: Georg Abeler, deutscher Goldschmiedemeister und Uhrmacher, Gründer des Wuppertaler Uhrenmuseums
1906: Franz Rellich, italienischer Mathematiker
1906: Marcello Mascherini, italienischer Bildhauer
1907: Raffaele Alberti, italienischer Motorradrennfahrer
1907: Solomon Asch, polnisch-US-amerikanischer Pionier der Sozialpsychologie
1907: Edel Mary Quinn, irische Legionärin
1907: Walter Kurt Wiemken, Schweizer Maler
1909: Clara von Arnim, deutsche Autorin
1909: Jupp Becker, deutscher Turn- und Sportlehrer
1909: Peter Markham Scott, britischer Ornithologe, Naturschützer und Maler
1910: Gaston Defferre, französischer Politiker
1910: Jack Hawkins, britischer Schauspieler
1910: Rolf Liebermann, Schweizer Komponist und Intendant
1911: Leslie Graham, britischer Motorradrennfahrer
1912: Fritz Schäfer, deutscher Ringer
1913: Jacobo Arbenz Guzmán, guatemaltekischer Politiker, Staatspräsident
1913: Severino Varela, uruguayischer Fußballspieler
1914: Lída Baarová, tschechische Schauspielerin und Geliebte von Joseph Goebbels
1914: Bernard Dorival, französischer Kunsthistoriker und Kunstkritiker
1914: Manlio Di Rosa, italienischer Fechter
1914: Michał Spisak, polnischer Komponist
1914: Pietro Germi, italienischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
1915: John Dobson, US-amerikanischer Astronom
1916: Luis Corvalán, chilenischer Generalsekretär der KP Chiles
1917: Mack Hellings, US-amerikanischer Autorennfahrer
1917: Ettore Sottsass, österreichisch-italienischer Architekt und Designer
1917: Rudolf Baumgartner, Schweizer Violinist und Dirigent
1918: Georges Berger, belgischer Autorennfahrer
1918: Malcolm Yelvington, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
1920: Johannes Irmscher, deutscher Altphilologe
1920: Lawrence Klein, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger
1920: Mario Benedetti, uruguayischer Journalist, Dichter und Schriftsteller
1921: Erhard Agricola, deutscher Sprachwissenschaftler und Schriftsteller
1921: Paulo Evaristo Arns, brasilianischer Bischof, Kardinal und Theologe
1921: Helmut Bantz, deutscher Turner
1921: Juan Xiol Marchal, spanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1922: Arthur Agstner, österreichischer Botschafter
1922: Michel Auclair, französischer Schauspieler
1922: Bally Prell, deutsche Vortragskünstlerin und Volkssängerin
1922: Cioma Schönhaus, Schweizer Grafiker
1922: Frances Bergen, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
1922: Zizinho, brasilianischer Fußballspieler
1923: Radhamés Reyes Alfau, dominikanischer Musiker, Komponist und Arrangeur
1923: Giuseppe Attardi, italienisch-US-amerikanischer Genetiker
1924: John Coveart, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
1925: Arnold Poll, deutscher römisch-katholischer Priester
1925: Wiktor Zin, polnischer Architekt
1926–1950 |
1926: Vincenzo Agnetti, italienischer Konzeptkünstler, Fotograf, Kunsttheoretiker und Schriftsteller
1926: Michel Butor, französischer Schriftsteller
1926: Mihály Tóth, ungarischer Fußballspieler
1927: Ari Friðbjörn Guðmundsson, isländischer Schwimmer und Skispringer
1927: Edmund Casimir Szoka, US-amerikanischer Erzbischof von Detroit
1927: Markus Egen, deutscher Eishockeyspieler
1928: Alberto Korda, kubanischer Fotograf
1928: Angus Ogilvy, britisches Mitglied der britischen Königsfamilie
1928: Günther Landgraf, deutscher Physiker, Rektor der TU Dresden
1928: Humberto Maturana, chilenischer Biologe mit dem Schwerpunkt Neurobiologie
1929: Dick Tiger, nigerianischer Boxer
1929: Ferdinand Oyono, kamerunischer Schriftsteller und Politiker
1929: Hans Clarin, deutscher Schauspieler
1929: Larry Collins, US-amerikanischer Schriftsteller
1930: Hans Aregger, schweizerischer Komponist, Kapellmeister, Klarinetten- und Saxophonspieler
1930: Allan Bloom, US-amerikanischer Philosoph und Professor
1931: Ivan Klíma, tschechischer Schriftsteller
1931: Pavel Blatný, tschechischer Komponist
1931: Rudi Strahl, deutscher Dramatiker, Erzähler und Lyriker
1932: Albrecht Ade, deutscher Emeritus, Fotograf, Trickfilmer und Gründungsdirektor der Filmakademie Baden-Württemberg
1932: Gerd Fuchs, deutscher Schriftsteller
1933: Vinicio Franco, dominikanischer Sänger
1933: Beppo Mauhart, österreichischer Industrieller
1933: Elfriede Karl, österreichische Politikerin
1934: Don Walser, US-amerikanischer Countrymusiker
1934: Kate Millett, US-amerikanische Bildhauerin und Feministin
1934: Sarah Kofman, französische Philosophin
1935: Fujio Akatsuka, japanischer Manga-Zeichner
1935: Ernst-Günter Habig, deutscher Fußballspieler
1936: Ferid Murad, US-amerikanischer Wissenschaftler, Nobelpreisträger
1936: Manfred Kock, deutscher Theologe, Ratsvorsitzender der EKD
1936: Rudi Wilfer, österreichischer Pianist und Komponist
1936: Walter Koenig, US-amerikanischer Schauspieler
1937: David Heywood Anderson, britischer Jurist und Diplomat
1937: Renzo Piano, italienischer Architekt
1937: Sigrid Brunk, deutsche Schriftstellerin
1938: Heide Buscher, deutsche Literaturhistorikerin
1938: Kakuei Kin, japanischer Schriftsteller
1938: Tiziano Terzani, italienischer Journalist und Schriftsteller
1939: Jack Sarfatti, US-amerikanischer theoretischer Physiker und Autor
1939: Eckard Sinzig, deutscher Schriftsteller und Maler
1940: Manfred Ach, deutscher Politiker
1940: James Morsley Anderson, US-amerikanischer Arzt und Chemiker
1940: Adolf Ernst, deutscher Politiker
1940: Larry Brown, US-amerikanischer Basketballtrainer
1940: Wenzeslaw Konstantinow, bulgarischer Schriftsteller und Übersetzer
1941: Eckhard Henscheid, deutscher Schriftsteller
1941: Heinz Heinen, belgisch-deutscher Althistoriker
1941: Alberto Naranjo, venezolanischer Musiker und Komponist
1942: Bernard MacLaverty, irischer Autor
1942: John Lehman, US-amerikanischer Banker, Marineminister
1942: Kuldar Sink, estnischer Komponist
1942: Manfred Butzmann, deutscher Grafiker
1942: Oliver Lake, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Komponist
1943: Pete Wyoming Bender, US-amerikanischer Sänger und Komponist
1943: Irwin Goodman, finnischer Folkmusiker
1943: Ken Sasaki, japanischer Pianist
1944: Günter Netzer, deutscher Fußballspieler
1944: Martin Sperr, deutscher Dramatiker und Schauspieler
1944: Bernd Tödte, deutscher Ingenieur und Vizepräsident des Bundespatentgerichts
1945: Lutz Brockhaus, deutscher Bildhauer
1945: Jürgen Koppelin, deutscher Politiker, MdB
1945: Wolfgang Seguin, deutscher Fußballspieler
1946: Kristian Pech, deutscher Schriftsteller
1946: Rainer Schlutter, deutscher Fußballspieler
1947: Walter Adler, deutscher Regisseur mit Schwerpunkt Hörspiel
1947: Egon Haar, österreichischer FH-Dekan und Energiewirtschaftler
1947: Fredy Lienhard, Schweizer Autorennfahrer und Unternehmer
1947: Sam Neill, neuseeländischer Schauspieler
1947: Sebastian Pflugbeil, Bürgerrechtler und Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
1947: Wolfgang Schwarz, österreichischer Eiskunstläufer, Olympiasieger
1947: Zofia Kulik, polnische Künstlerin
1948: Vincenzo Aita, italienischer Politiker
1948: Robert Taylor, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger
1948: Rudolf Roth, österreichischer Fußballspieler
1948: Wulf Bernotat, deutscher Manager
1949: Steven Earl Gaines, US-amerikanischer Musiker
1949: Michael Häupl, österreichischer Politiker, Bürgermeister von Wien
1949: Peter Engl, deutscher Maler und freischaffender Künstler
1950: Paul Kossoff, britischer Rock- und Blues-Gitarrist
1950: Lukas Beckmann, deutscher Politiker
1951–1975 |
1951: Sergei Nikolajewitsch Arzibaschew, russischer Theaterregisseur und Schauspieler
1951: Joe McDonnell, nordirischer Widerstandskämpfer und Hungerstreikender
1951: Doina Rotaru, rumänische Komponistin
1951: Wolodymyr Melnykow, ukrainischer Schriftsteller, Dichter und Komponist
1952: Darrell Nulisch, US-amerikanischer Bluesmusiker
1952: Martyn Burke, kanadischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur
1952: Margit Schumann, deutsche Rennrodlerin
1953: Uli Becker, deutscher Schriftsteller
1953: Christoph Haas, deutscher Musiker, Komponist und Rhythmuslehrer
1954: Barry Cowsill, US-amerikanischer Musiker und Sänger
1955: Steve Berlin, US-amerikanischer Rocksaxophonist und -produzent
1956: Kostas Karamanlis, griechischer Politiker, Ministerpräsident
1956: Ray Wilkins, englischer Fußballspieler und -trainer
1957: François Asselineau, französischer Politiker
1957: Dominic Dobson, US-amerikanischer Autorennfahrer
1957: Helmut Schulte, deutscher Fußballtrainer
1958: Beth Nielsen Chapman, US-amerikanische Sängerin und Komponistin
1958: André Lüderitz, deutscher Politiker
1958: Fernando Olivera Vega, peruanischer Politiker
1958: Robert McCall, kanadischer Eiskunstläufer
1959: Ashlyn Gere, US-amerikanische Pornodarstellerin
1959: Morten Harket, norwegischer Sänger (A-ha)
1959: Norbert Bude, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Mönchengladbach
1960: Callum Keith Rennie, kanadischer Schauspieler
1960: Christian Petzold, deutscher Filmregisseur
1961: Martina Gedeck, deutsche Schauspielerin
1962: Martin T. Bohl, deutscher Ökonom
1964: Paoletta Magoni, italienische Skirennläuferin
1965: Dmitri Medwedew, russischer Politiker
1965: Markus Arndt, deutscher Physiker
1965: Dorothée Menzner, deutsche Politikerin
1965: Michelle Stafford, US-amerikanische Schauspielerin
1966: Domenico Blass, Schweizer Drehbuchautor
1966: Nikola Jurčević, kroatischer Fußballspieler und -trainer
1967: Franz Aigner, österreichischer Fußballspieler und -trainer
1967: Florian König, deutscher Moderator und Sportreporter
1968: Josef Pröll, österreichischer Politiker, Bundesminister
1968: Shūichi Yoshida, japanischer Schriftsteller
1969: Francesco Antonioli, italienischer Fußballspieler
1969: Grigory Serper, US-amerikanischer Schachspieler
1970: Francesco Casagrande, italienischer Radrennfahrer
1970: Matthias Zimmermann, deutscher Fußballspieler
1970: Michael Baskette, US-amerikanischer Musikproduzent
1971: Alphonse Tchami, Kameruner Fußballspieler
1971: Kimberly Williams-Paisley, US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin
1972: Peter Németh, slowakischer Fußballspieler
1973: Cesla Virginia Amarelle, Schweizer Politikerin
1973: Dominique Arnold, US-amerikanischer Leichtathlet
1973: Andreas Schmidt, deutscher Fußballspieler
1973: Andrew Lincoln, britischer Schauspieler
1973: Marie Munz, deutsche Schauspielerin
1973: Nas, US-amerikanischer Rap-Musiker
1973: Oliver Schmidt, deutscher Fußballspieler
1974: Hicham El Guerrouj, marokkanischer Leichtathlet
1974: Sunday Oliseh, nigerianischer Fußballspieler
1974: Gustav Policella, deutscher Fußballspieler
1975: Marian Petrow, bulgarischer Schachspieler
1975: Rolf Ziegler, Schweizer Eishockeyspieler
1976–2000 |
1976: Agustín Calleri, argentinischer Profi-Tennisspieler
1976: Birkir Ívar Guðmundsson, isländischer Handballspieler
1976: Dirk Heidolf, deutscher Motorradrennfahrer
1976: Georgeta Narcisa Lecușanu, rumänische Handballspielerin
1976: Kevin Lyttle, karibischer Soca-Musiker
1976: Raptile, deutsch-äthiopischer Rapper
1976: Andrea Schaller, deutsche Fußballspielerin
1977: Alexsandro de Souza, brasilianischer Fußballspieler
1977: Paul Traynor, kanadischer Eishockeyspieler
1977: Yang Yang (S), chinesische Shorttrack-Eisschnellläuferin, Olympiamedaillengewinnerin
1978: Carmen Kass, estnisches Topmodel
1978: Mario Regueiro, uruguayischer Fußballspieler
1978: Charlie Winston, britischer Singer-Songwriter
1979: Ivica Olić, kroatischer Fußballspieler
1980: Ivan Radeljić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1981: Ashley Roberts, US-amerikanische Sängerin und Tänzerin
1981: Miyavi, japanischer Musiker
1981: Stefan Reisinger, deutscher Fußballspieler
1982: Aykut Erçetin, türkischer Fußballspieler
1982: Mario Hoppe, deutscher Handballspieler
1982: SoShy, US-amerikanisch-französische Sängerin
1982: Florian Mader, österreichischer Fußballspieler
1982: Sunrise Adams, US-amerikanische Pornodarstellerin
1983: Andres Ambühl, Schweizer Eishockeyspieler
1983: Arash Borhani, iranischer Fußballspieler
1983: Amy Winehouse, britische Soul-Sängerin
1983: Steffen Wohlfarth, deutscher Fußballspieler
1983: Jennifer Zietz, deutsche Fußballspielerin
1984: Maria Areosa, portugiesische Triathletin
1984: Sonja Bertram, deutsche Schauspielerin
1984: Jonathan Pablo Bottinelli, argentinischer Fußballspieler
1984: Adam Lamberg, US-amerikanischer Schauspieler
1984: Tom Veelers, niederländischer Radrennfahrer
1985: Aya Ueto, japanische Schauspielerin
1985: Felix Hell, deutscher Organist
1985: Dennis Wilke, deutscher Handballspieler
1986: Hallbera Guðný Gísladóttir, isländische Fußballspielerin
1986: Steven Naismith, schottischer Fußballspieler
1986: Sabine Stockhorst, deutsche Handballspielerin
1989: Jesse James, US-amerikanischer Schauspieler
1989: Logan Henderson, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Songwriter und Tänzer
1989: Lee Jong-suk, südkoreanischer Schauspieler
1989: Jimmy Butler, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Petar Filipovic, deutsch-kroatischer Fußballspieler
1990: Michael Pittnauer, österreichischer Fußballspieler
1990: Luisa Schulze, deutsche Handballspielerin
1990: Douglas Costa, brasilianischer Fußballspieler
1990: Sam Lowes, britischer Motorradrennfahrer
1991: Lola Klamroth, deutsche Schauspielerin
1993: Andrés Artuñedo Martinavarro, spanischer Tennisspieler
1995: Sander Sagosen, norwegischer Handballspieler
1999: Tom Schaar, US-amerikanischer Skateboardfahrer
21. Jahrhundert |
2003: Maurizio Magno, deutscher Kinderdarsteller
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
9 v. Chr.: Nero Claudius Drusus, römischer Heerführer und Politiker, Stiefsohn von Kaiser Augustus
0258: Cyprian von Karthago, Kirchenvater
0407: Johannes Chrysostomos (Johannes von Antiochien), christlicher Prediger, Erzbischof von Konstantinopel, Kirchenvater
0585: Bidatsu, 30. Kaiser von Japan
0775: Konstantin V., byzantinischer Kaiser
0792: Osred II., König von Northumbria
0891: Stephan V., Papst
1146: Zengi, Atabeg von Mosul und Aleppo
1164: Sutoku, 75. Kaiser von Japan
1170: Heilika von Lengenfeld, Pfalzgräfin von Bayern
1273: George de Cantilupe, englischer Adeliger
1321: Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph
1385: Munenaga, japanischer Prinz, buddhistischer Mönch und Dichter
1404: Albrecht IV., Herzog von Österreich
1435: John of Lancaster, 1. Duke of Bedford, englischer Regent in Frankreich während des Hundertjährigen Krieges
Drusus der Ältere
(† 9 v. Chr.)
Johannes Chrysostomos
(† 407)
Dante Alighieri
(† 1321)
Albrecht IV. von Habsburg
(† 1404)
1523: Hadrian VI., Papst
1538: Heinrich III. von Nassau, Graf von Nassau und Herr von Breda
1560: Anton Fugger, deutscher Kaufmann und Bankier
1602: Jean Passerat, französischer Schriftsteller und Lyriker
1609: Balthasar Sartorius, deutscher lutherischer Theologe
1638: John Harvard, englischer Theologe
1646: Robert Devereux, 3. Earl of Essex, englischer Offizier und Politiker
1650: Josias Rantzau, deutscher Heerführer, Marschall von Frankreich
1708: Johann Baptist Adolph, deutscher Jesuit und Bühnendichter
1712: Giovanni Domenico Cassini, italienisch-französischer Astronom und Mathematiker
1715: Dom Pérignon, französischer Benediktinermönch, maßgeblicher Entwickler des Champagnerverfahrens
1717: Johann Balthasar Beyschlag, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliedkomponist
1719: Johann Gallus Hügel, deutscher Steinmetzmeister und Bildhauer
1730: Sophia Brenner, schwedische Schriftstellerin
1743: Nicolas Lancret, französischer Maler
1745: Martino Altomonte, italienischer Maler österreichischen Ursprungs in der Barockzeit
1759: Louis-Joseph de Montcalm, Kommandeur der französischen Armee in Kanada
1771: Frederick Calvert, 6. Baron Baltimore, Lord Proprietor der Kolonie Maryland
Giovanni Domenico Cassini
(† 1712)
Sophia Brenner
(† 1730)
Louis-Joseph de Montcalm
(† 1759)
19. Jahrhundert |
1809: Johannes Karasek, böhmischer Anführer einer Räuberbande
1810: Wilhelm Florentin von Salm-Salm, Erzbischof von Prag
1820: François-Joseph Lefebvre, Marschall von Frankreich
1821: Stanisław Kostka Potocki, polnischer Politiker, General, Abgeordneter, Freimaurer, Schriftsteller, Mäzen, Architekt, Künstler, Archäologe, Kunsttheoretiker und Kunstsammler
1823: Jürgen von Ahlefeldt, deutscher Amtmann
1834: Giovanni Antonio Giobert, italienischer Chemiker und Mineraloge
1836: Aaron Burr, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident
1837: Agathon Fain, Geheimsekretär Napoleons I.
1846: Jacques Dupré, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Louisiana
1847: Meinrad Rahm, Schweizer Stenograph
1848: Gustav Dresel, deutsch-US-amerikanischer Kaufmann und Schriftsteller
1851: James Fenimore Cooper, US-amerikanischer Schriftsteller
1852: Arthur Wellesley, 1. Herzog von Wellington, britischer General und Premierminister
François-Joseph Lefebvre
(† 1820)
Aaron Burr
(† 1836)
James Fenimore Cooper
(† 1851)
Herzog von Wellington
(† 1852)
1855: Johann Adam von Itzstein, deutscher liberaler Politiker
1862: William Shepperd Ashe, US-amerikanischer Politiker
1876: Rudolf Henneberg, deutscher Maler
1879: Bernhard von Cotta, deutscher Geologe
1882: Georges Leclanché, französischer Chemiker
1886: Hubert Ries, deutscher Violinspieler und Komponist
1887: Friedrich Theodor Vischer, deutscher Schriftsteller und Politiker
1890: Johannes Bosboom, niederländischer Maler
1893: Louis Ruchonnet, Schweizer Politiker
1898: Adolphe Samuel, belgischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
Johann Adam von Itzstein
(† 1855)
Bernhard von Cotta
(† 1879)
Friedrich Theodor Vischer
(† 1887)
Antoine Ruchonnet
(† 1893)
20. Jahrhundert |
1901: William McKinley, US-amerikanischer Politiker, 25. US-Präsident
1901: Heinrich Weidt, deutscher Komponist, Dirigent und Chorleiter
1904: Wilhelm Carl Heraeus, deutscher Apotheker, Chemiker und Unternehmer, Gründer des Familienunternehmens Heraeus
1905: Pierre Savorgnan de Brazza, französischer Marineoffizier und Afrikareisender
1916: Pierre Duhem, französischer Physiker
1916: Wilhelm Voigt, deutscher Architekt
1919: Fritz Schöll, deutscher Altphilologe
1927: Hugo Ball, deutscher Autor und Biograf, Mitbegründer der Dada-Bewegung, Pionier des Lautgedichts
1927: Isadora Duncan, US-amerikanische Tänzerin
1931: Francesco Ragonesi, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1936: Irving Thalberg, US-amerikanischer Filmproduzent
1937: Tomáš Garrigue Masaryk, Mitbegründer und erster Staatspräsident der Tschechoslowakei, Philosoph und Schriftsteller
1938: Dionys Schönecker, österreichischer Fußballspieler, Trainer und Funktionär
1940: Émile Argand, schweizerischer Geologe und Mineraloge
1943: Léonard Misonne, Fotograf
1944: Hermann Josef Wehrle, katholischer Priester und Widerstandskämpfer
1945: Wilhelm Krieger, deutscher Bildhauer
1947: Augustin Wibbelt, deutscher römisch-katholischer Geistlicher sowie westfälischer Mundartdichter und -schriftsteller
1948: Vernon Dalhart, US-amerikanischer Sänger und Country-Musiker
1949: Gottfried Graf von Bismarck-Schönhausen, Landwirt und Reichstagsabgeordneter der NSDAP
William McKinley
(† 1901)
Isadora Duncan
(† 1927)
Tomáš Garrigue Masaryk
(† 1937)
1951: Fritz Busch, deutscher Dirigent
1955: Franz Carl Weiskopf, deutschsprachiger Schriftsteller
1959: Wilhelm Laforet, deutscher Politiker und MdB
1960: Just Dillgardt, deutscher NS-Lokalpolitiker, SS-Offizier, Verbandsfunktionär und Konzernmanager
1960: Richard Sjöberg, schwedischer Leichtathlet
1962: Fred Schule, US-amerikanischer Hürdenläufer und Olympiasieger
1963: Gerhard Arndt, deutscher Landwirt und Politiker
1965: Walter Le Coutre, Professor, Betriebswirtschaftler und Bilanztheoretiker
1966: Nikolai Tscherkassow, russischer Schauspieler
1967: Mohamed Abd al-Hakim Amer, ägyptischer General
1967: Franz Stein, Oberbürgermeister der Stadt Mainz
1969: Maximilian Rosenberg, deutscher Arzt, Schriftsteller, Musik- und Theaterkritiker
1970: Armgard von Alvensleben, deutsche Theologin
1970: Rudolf Carnap, Philosoph
1970: Elfe Schneider, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Fotografin
1971: Harald Lander, dänischer Balletttänzer und Choreograph
1973: Georg Ewald, Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR
1973: Albert Skira, Schweizer Verleger
1974: René A. Spitz, österreichisch-amerikanischer Psychoanalytiker
1975: Theodor Siebel, deutscher Politiker
1979: Raymond Loucheur, französischer Komponist
1981: Furry Lewis, US-amerikanischer Musiker
1982: Kristján Eldjárn, dritter Präsident Islands
1982: John Gardner, US-amerikanischer Schriftsteller und Übersetzer
1982: Pablo Garrido, chilenischer Komponist und Jazzmusiker
1982: Bachir Gemayel, libanesischer Präsident
1982: Grace Kelly, US-amerikanische Schauspielerin, Fürstin von Monaco (Gracia Patricia)
1983: Henri Anet, Schweizer Politiker
1984: Janet Gaynor, US-amerikanische Schauspielerin
1985: John Caldwell Holt, US-amerikanischer Autor und Pädagoge
1986: William E. Barrett, US-amerikanischer Schriftsteller
1986: Marcel Couraud, französischer Dirigent
1986: Allen Irvine McHose, US-amerikanischer Musikwissenschaftler, -pädagoge und Organist
1986: Ernst Rudolph, deutscher Karambolagespieler
1988: Manuel Simó, dominikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1989: Dámaso Pérez Prado, kubanischer Musiker und Komponist
1990: Denis Payot, Schweizer Rechtsanwalt
1992: Friedrich Hachenberg, deutscher Forstmann und Historiker
1992: Bruce Hutchison, kanadischer Schriftsteller und Journalist
1995: Eiji Okada, japanischer Schauspieler
1995: Hans-Gerd Fröhlich, deutscher Vertriebenenpolitiker
1996: Rose Ouellette, kanadischer Komikerin, Schauspielerin und Sängerin
1998: Laten Johnny Adams, US-amerikanischer Blues-Sänger
1998: Yang Shangkun, chinesischer Politiker und Staatspräsident
1999: Attila Bozay, ungarischer Komponist
1999: Charles Crichton, britischer Filmregisseur, Filmeditor, Drehbuchautor und Produzent
1999: André Kostolany, US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist, und Schriftsteller
2000: Beah Richards, amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
21. Jahrhundert |
2002: Paul „Hucklebuck“ Williams, US-amerikanischer Blues- und R&B-Saxophonist, Komponist und Bandleader
2003: Walter Davy, österreichischer Regisseur und Schauspieler
2003: John Serry senior, US-amerikanischer Akkordeon-Virtuose, Arrangeur, Komponist und Organist
2003: Fred Willamowski, deutscher Motorradrennfahrer
2004: Ove Sprogøe, dänischer Schauspieler
2005: Robert Wise, US-amerikanischer Regisseur und vierfacher Oscar-Preisträger
2006: Miklós Hargitay, ungarischer Bodybuilder und Schauspieler
2006: Annette Zurstraßen, deutsche Historikerin
2007: Hermine Aichenegg, österreichische Künstlerin
2007: Bernhard Huhn, Apostolischer Administrator von Görlitz
2007: Robert Savoie, kanadischer Sänger und Musikpädagoge
2009: Patrick Swayze, US-amerikanischer Schauspieler und Tänzer
2010: Francisco Ribeiro, portugiesischer Musiker
2011: Rudolf Mößbauer, deutscher Physiker und Nobelpreisträger (Mößbauer-Effekt)
2012: Jacques Antoine, französischer Fernseh- und Radiojournalist
2016: Hilmar Thate, deutscher Schauspieler
2017: Grant Hart, US-amerikanischer Schlagzeuger, Gitarrist und Songschreiber
2017: Otto Wanz, österreichischer Boxer, Ringer, Wrestler und Schauspieler
2018: Walter Remmers, deutscher Politiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Kreuzerhöhung (anglikanisch, orthodox, römisch-katholisch, teilweise: evangelisch)- Hl. Cyprian von Karthago, Bischof und Märtyrer (evangelisch, der römisch-katholische Gedenktag ist am 16. September)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 14. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien