West Ham United


















































West Ham United

West Ham United FC logo.png
Basisdaten

Name
West Ham United
Football Club

Sitz

London-West Ham, England

Gründung
1895

Eigentümer
David Sullivan (55,6 %)
David Gold (30,6 %)
CB Holding Ltd. (10 %)
Kleinere Investoren (3,8 %)

Website

whufc.com
Erste Mannschaft

Cheftrainer

ChileChile Manuel Pellegrini

Spielstätte

London Stadium

Plätze
60.000

Liga

Premier League

2017/18
13. Platz



















Heim
















Auswärts
















Alternativ




West Ham United (offiziell: West Ham United Football Club) – auch bekannt als The Irons oder The Hammers – ist ein englischer Profi-Fußballverein in West Ham, einem Stadtteil des im East End von London gelegenen Stadtbezirks London Borough of Newham. Von 1904 bis 2016 trug der Verein seine Heimspiele über 112 Jahre im Boleyn Ground aus. Wegen der nahegelegenen gleichnamigen U-Bahn-Station ist es auch unter dem Namen Upton Park bekannt. Seit der Saison 2016/17 sind die Hammers im umgebauten London Stadium beheimatet.[1][2] Auswärtige Trainingsplätze liegen bei Chadwell Heath und Rush Green.[3]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Nachwuchsarbeit – „The Academy of Football“


  • 3 Erfolge


    • 3.1 Nationale Erfolge


    • 3.2 Internationale Erfolge




  • 4 Europapokalbilanz


  • 5 Kader der Saison 2018/19


  • 6 Trainer


  • 7 Rekordspieler


  • 8 Wappen und Farben


    • 8.1 Trikotsponsoren


    • 8.2 Ausrüster




  • 9 Hymne


  • 10 Fans


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise





Geschichte |




Statue vor dem Stadion mit herausragenden West-Ham-Spielern (v. l. n. r.): Martin Peters, Geoff Hurst, Bobby Moore, Ray Wilson




Eingang zum Alpari-Stand an der Green Street


Der Verein wurde 1895 als „Thames Ironworks FC“ gegründet. Die Thames Ironworks and Shipbuilding and Engineering Company war eine Werft an der Themse in West Ham, damals zur Grafschaft Essex und seit 1965 zu London gehörend. Es handelte sich um eine Art Betriebssportmannschaft. Gründer waren der Werfteigner Arnold Hills und der Vorarbeiter Dave Taylor. Zunächst spielte Thames Ironworks F. C. in der örtlichen London League. 1899 gelangte man in die Southern League Second Division. Nachdem der Verein sich 1900 in eine Gesellschaft umgewandelt hatte, wurde er in „West Ham United“ umbenannt.


Der erste Aufstieg in die höchste englische Spielklasse gelang 1923. Seitdem gewann West Ham dreimal den FA Cup (1964, 1975 und 1980) und erreichte noch zweimal (1923 und 2006) das Finale. 1965 stand West Ham United im Finale der Europapokal der Pokalsieger im Wembley-Stadion und gewann gegen den TSV 1860 München mit 2:0. Dies blieb der einzige internationale Titel. Die höchste Platzierung in der früheren First Division war ein dritter Platz. In der Saison 2002/03 stieg die Mannschaft ab; der Wiederaufstieg misslang mit einer Niederlage gegen Crystal Palace. In der Saison 2004/05 gelang jedoch die Rückkehr in die Premier League und man hielt in der Folgesaison mit dem neunten Platz die Klasse.


Der Verein geriet 2008 in die internationalen Schlagzeilen, als er bekannt gab, den als bekennenden Faschisten umstrittenen italienischen Ex-Fußballer Paolo Di Canio (von 1999 bis 2003 selbst West-Ham-Spieler) als Trainer gewinnen zu wollen. 2011 stieg der Verein erneut ab.


In der Football League Championship 2011/12 wurden die „Hammers“ Dritter, nachdem sie im Herbst die meiste Zeit den ersten Platz belegt hatten, und qualifizierten sich für die Play-Offs, in denen sie Cardiff City mit 5:0 (2:0 Hin- bzw. 3:0 Rückspiel) schlugen. Das Play-Off-Finale fand am 19. Mai gegen Blackpool im Londoner Wembley-Stadion statt; West Ham gewann mit 2:1 und stieg in die Premier League auf. In der folgenden Saison, 2012/13, wurde man Zehnter in der Premier League.
Eine Saison später stand man Ende Januar aufgrund vieler Verletzungen an zwanzigster und somit letzter Stelle der Tabelle, konnte aber nach einigen starken Leistungen wieder im Mittelfeld der Tabelle Fuß fassen und belegte nach der letzten Runde den 13. Rang.



Nachwuchsarbeit – „The Academy of Football“ |




„Academy of Football“


West Ham United gilt als die Talentschmiede des englischen Fußballsports und bezeichnet sich selbst auch als „The Academy of Football“. Aktive und ehemalige Spieler wie Frank Lampard, Joe Cole, Michael Carrick, Glen Johnson, Jermain Defoe oder Rio Ferdinand stammen aus der Ausbildungsstätte. Auch die beiden englischen Weltmeister Geoff Hurst und Martin Peters, die mit ihren Toren das Finale im Wembley-Stadion entschieden, waren Spieler des Vereins aus dem Osten der Hauptstadt des Vereinigten Königreiches. Der berühmteste Spieler West Ham Uniteds war und ist allerdings Bobby Moore. Der Weltmeister von 1966, zugleich Kapitän des Teams, genießt noch heute im ganzen Land Kultstatus. Er starb 1993 im Alter von 51 Jahren an den Folgen eines Tumors.



Erfolge |



Nationale Erfolge |




  • FA Cup (3): 1963/64 1974/75, 1979/80


  • FA Community Shield (1): 1964


  • Football League War Cup (1): 1939/40


  • Football League Second Division (2): 1957/58, 1980/81


  • FA Youth Cup (3): 1963, 1981, 1999


  • Football League Championship Playoff-Sieger (2): 2004/05, 2011/12



Internationale Erfolge |




  • Europapokal der Pokalsieger


    • Sieger (1): 1965


    • Finalist (1): 1976




  • UEFA Intertoto Cup (1): 1999


  • International Soccer League (1): 1963



Europapokalbilanz |

























































































































































































































Saison
Wettbewerb
Runde
Gegner

Gesamt

Hin

Rück
1964/65
Europapokal der Pokalsieger
Vorrunde

BelgienBelgien KAA Gent
2:1 1:0 (A) 1:1 (H)
1. Runde

TschechoslowakeiTschechoslowakei Spartak Prag
3:2 2:0 (H) 1:2 (A)
2. Runde

SchweizSchweiz FC Lausanne-Sport
6:4 2:1 (A) 4:3 (H)
Halbfinale

Spanien 1945Spanien Real Saragossa
3:2 2:1 (H) 1:1 (A)
Finale

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland TSV 1860 München
2:0 2:0 in London
1965/66
Europapokal der Pokalsieger
1. Runde

Königreich GriechenlandKönigreich Griechenland Olympiakos Piräus
6:2 4:0 (H) 2:2 (A)
Viertelfinale

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR 1. FC Magdeburg
2:1 1:0 (H) 1:1 (A)
Halbfinale

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Borussia Dortmund
2:5 1:2 (H) 1:3 (A)
1975/76
Europapokal der Pokalsieger
1. Runde

FinnlandFinnland Lahden Reipas
5:2 2:2 (A) 3:0 (H)
2. Runde

SowjetunionSowjetunion FC Ararat Jerewan
4:2 1:1 (A) 3:1 (H)
Viertelfinale

NiederlandeNiederlande FC Den Haag ADO
(a)5:5(a)
2:4 (A) 3:1 (H)
Halbfinale

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Eintracht Frankfurt
4:3 1:2 (A) 3:1 (H)
Finale

BelgienBelgien RSC Anderlecht
2:4 2:4 in Brüssel
1980/81
Europapokal der Pokalsieger
1. Runde

Spanien 1977Spanien Castilla CF
6:4 1:3 (A) 5:1 n. V. (H)
2. Runde

Rumänien 1965Rumänien FC Politehnica Timișoara
4:1 4:0 (H) 0:1 (A)
Viertelfinale

SowjetunionSowjetunion Dinamo Tiflis
2:4 1:4 (H) 1:0 (A)
1999
UEFA Intertoto Cup
3. Runde

FinnlandFinnland FC Jokerit
2:1 1:0 (H) 1:1 (A)
Halbfinale

NiederlandeNiederlande SC Heerenveen
2:0 1:0 (H) 1:0 (A)
Finale

FrankreichFrankreich FC Metz
3:2 0:1 (H) 3:1 (A)
1999/2000
UEFA-Pokal
1. Runde

KroatienKroatien NK Osijek
6:1 3:0 (H) 3:1 (A)
2. Runde

RumänienRumänien Steaua Bukarest
0:2 0:2 (A) 0:0 (H)
2006/07
UEFA-Pokal
1. Runde

ItalienItalien US Palermo
0:4 0:1 (H) 0:3 (A)
2015/16
UEFA Europa League
1. Qualifikationsrunde

AndorraAndorra FC Lusitanos
4:0 3:0 (H) 1:0 (A)
2. Qualifikationsrunde

MaltaMalta FC Birkirkara

1:1
(5:3 i. E.)
1:0 (H) 0:1 n. V. (A)
3. Qualifikationsrunde

RumänienRumänien Astra Giurgiu
3:4 2:2 (H) 1:2 (A)
2016/17
UEFA Europa League
3. Qualifikationsrunde

SlowenienSlowenien NK Domžale
4:2 1:2 (A) 3:0 (H)
Play-offs

RumänienRumänien Astra Giurgiu
1:2 1:1 (A) 0:1 (H)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung


Gesamtbilanz: 52 Spiele, 25 Siege, 10 Unentschieden, 17 Niederlagen, 84:61 Tore (Tordifferenz +23)



Kader der Saison 2018/19 |


Stand: 25. Januar 2019[4]























































































































































































































































Nr.
Nat.
Name
Geburtstag
im Verein seit
Vertrag bis
Tor

01

PolenPolen
Łukasz Fabiański 18.04.1985 2018 2021
13
SpanienSpanien
Adrián 03.01.1987 2013 2019
Abwehr

02

NeuseelandNeuseeland
Winston Reid 03.07.1988 2010 2023

03

EnglandEngland
Aaron Cresswell 15.12.1989 2014 2021

04

ParaguayParaguay
Fabián Balbuena 23.08.1991 2018 2021

05

ArgentinienArgentinien
Pablo Zabaleta 16.01.1985 2017 2019
21
ItalienItalien
Angelo Ogbonna 23.05.1988 2015 2022
22
EnglandEngland
Sam Byram 16.09.1993 2016 2020
23
FrankreichFrankreich
Issa Diop 09.01.1997 2018 2023
24
EnglandEngland
Ryan Fredericks 10.10.1992 2018 2022
26
Kongo Demokratische RepublikDemokratische Republik Kongo
Arthur Masuaku 07.11.1993 2016 2020
35
EnglandEngland
Reece Oxford 16.12.1998 2015 2021
41
EnglandEngland
Declan Rice 14.01.1999 2017 2024
Mittelfeld

08

BrasilienBrasilien
Felipe Anderson 15.04.1993 2018 2022
10
ArgentinienArgentinien
Manuel Lanzini 15.02.1993 2016 2020
11
SchottlandSchottland
Robert Snodgrass 07.09.1987 2017 2020
14
SpanienSpanien
Pedro Obiang 27.03.1992 2015 2022
15
KolumbienKolumbien
Carlos Sánchez 06.02.1986 2018 2020
16
EnglandEngland

Mark Noble (C)Kapitän der Mannschaft
08.05.1987 2005 2021
18
FrankreichFrankreich
Samir Nasri 26.06.1987 2019 2019
19
EnglandEngland
Jack Wilshere 01.01.1992 2018 2021
30
EnglandEngland
Michail Antonio 28.03.1990 2015 2021
31
SchweizSchweiz
Edimilson Fernandes 15.04.1996 2016 2020
Sturm

07

OsterreichÖsterreich
Marko Arnautović 19.04.1989 2017 2022

09

EnglandEngland
Andy Carroll 06.01.1989 2013 2019
17
MexikoMexiko
Chicharito 01.06.1988 2017 2020
20
UkraineUkraine
Andrij Jarmolenko 23.10.1989 2018 2022
27
SpanienSpanien
Lucas Pérez 10.09.1988 2018 2021
45
EnglandEngland
Grady Diangana 19.04.1998 2018 2025


Trainer |































































































































































































































Trainer Nationalität Zeitraum Spiele Gewonnen Unentschieden Niederlagen Siege in %
Syd King
EnglandEngland
1901–1932 638 248 146 244 38.87
Charlie Paynter
EnglandEngland
1932–1950 480 198 116 166 41.25
Ted Fenton
EnglandEngland
1950–1961 483 192 107 184 39.75
Ron Greenwood
EnglandEngland
1961–1974 613 215 165 233 35.07
John Lyall
EnglandEngland
1974–1989 708 277 176 255 39.12
Lou Macari
SchottlandSchottland
1989–1990 38 14 12 12 36.84
Ronnie Boyce
EnglandEngland
1990 1 0 1 0 0.00
Billy Bonds
EnglandEngland
1990–1994 227 99 61 67 43.61
Harry Redknapp
EnglandEngland
1994–2001 327 121 85 121 37,00
Glenn Roeder
EnglandEngland
2001–2003 86 27 23 36 31,40
Trevor Brooking
EnglandEngland
2003 13 9 3 1
69,23
Alan Pardew
EnglandEngland
2003–2006 163 67 38 58 41,10
Alan Curbishley
EnglandEngland
2006–2008 71 28 14 29 39,44
Kevin Keen
EnglandEngland
2008 1 0 0 1 0,00
Gianfranco Zola
ItalienItalien
2008–2010 80 23 21 36 28,75
Avram Grant
IsraelIsrael
2010–2011 47 15 12 20 31,91
Kevin Keen
EnglandEngland
2011 1 0 0 1 0,00
Sam Allardyce
EnglandEngland
2011–2015 181 68 46 67 37,57
Slaven Bilić
KroatienKroatien
2015–2017 111 42 30 39 37,84
David Moyes
SchottlandSchottland
2017–2018 31 9 10 12 29,03

Manuel Pellegrini[5]

ChileChile
2018–


Rekordspieler |







Einsätze




  1. 792 Billy Bonds 1967–1990


  2. 674 Frank Lampard senior 1967–1985


  3. 646 Bobby Moore 1958–1974


  4. 635 Trevor Brooking 1967–1984


  5. 600 Alvin Martin 1977–1996


  6. 548 Jimmy Ruffell 1921–1937


  7. 505 Steve Potts 1985–2002


  8. 505 Vic Watson 1920–1935


  9. 502 Geoff Hurst 1959–1972


  10. 467 Jim Barrett senior 1924–1938


 

Tore




  1. 326 Vic Watson 1920–1935


  2. 252 Geoff Hurst 1959–1972


  3. 166 John Dick 1953–1963


  4. 166 Jimmy Ruffell 1921–1937


  5. 146 Tony Cottee 1983–1988/1994–96


  6. 107 Johnny Byrne 1961–1967


  7. 104 Bryan Robson 1970–1974/1976–79


  8. 102 Trevor Brooking 1967–1984


  9. 100 Malcolm Musgrove 1953–1963


  10. 100 Martin Peters 1962–1970




Wappen und Farben |


Die Farben des Vereins sind bordeauxrot und (hell-)blau (Claret and Blue).


Das Wappen des Vereins Thames Ironworks F.C. bestand zunächst lediglich aus zwei gekreuzten Hämmern – ein Hinweis auf die Werft. Etwa 1903/04 kam die Darstellung einer Burg hinzu. Es repräsentiert das nahe gelegene „Green Street House“, ein prominentes Bauwerk jener Gegend, das auch als „Boleyn Castle“ bekannt ist und dem auch das Stadion seinen Zweitnamen Boleyn Ground verdankt.


Mit dem Umzug in das Londoner Olympiastadion wurde ein neues Vereinswappen in einer Internetabstimmung gewählt.[6]




Trikotsponsoren |











































Dauer Sponsor
1983–1989 AVCO Trust
1989–1993 BAC Windows
1993–1997 Dagenham Motors
1998–2003
Dr. Martens
2003–2007 JobServe
2007–2008 XL.com
2008–2013 SBOBET
2013–2014 Alpari
seit 2015 betway

  • Nach dem Sponsor Dr. Martens war ebenfalls eine Tribüne im heimischen Stadion benannt, die nun den Namen des aktuellen Hauptsponsor Alpari trägt.


Ausrüster |



















































Dauer Ausstatter
1976–1980
Admiral
1980–1987
adidas
1987–1989
Scoreline
1989–1993
Bukta
1993–1999
Pony
1999–2003
Fila
2003–2007
Reebok
2007–2010
Umbro
2010–2013
Macron
2013–2014
adidas
seit 2015
Umbro


Hymne |


Die Vereinshymne ist I’m Forever Blowing Bubbles, dessen Refrain auch von den Fans im Stadion gesungen wird.



I’m forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air
They fly so high, nearly reach the sky
Then like my dreams they fade and die
Fortune’s always hiding, I’ve looked everywhere
I’m forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air
United! United!



Die Cockney Rejects haben 1980 eine Punk-Rock-Version der Hymne aufgenommen.



Fans |


Die wohl stärkste Rivalität fühlen die Anhänger von West Ham United gegenüber dem FC Millwall, der im Süden Londons beheimatet ist und wie West Ham United aus einer dortigen Werft heraus gegründet wurde. Diese Rivalität wurde beim Ligapokalspiel der beiden Teams im Boleyn Ground am 25. August 2009 (Endstand 3:1 n. V.) seit langem wieder in der Öffentlichkeit ausgetragen. Es kam zu den schwersten Ausschreitungen seit Jahren im englischen Fußball, bei denen ein Mann bei einer Messerstecherei verletzt wurde.[7]


Darüber hinaus bestehen Rivalitäten auch zu anderen Londoner Vereinen, besonders gegenüber Chelsea, was auf die schon lange andauernde Rivalität zwischen dem East End und dem im Allgemeinen besser situierten Westen der Stadt zurückzuführen ist.


Der Film Hooligans (im englischen Original Green Street) bezieht sich auf West Ham United und deren Hooligan-Gruppierung Inter City Firm (im Film heißt sie Green Street Elite) sowie ihre Rivalität zu den Hooligans des FC Millwall.


Ebenso beschäftigen sich die Filme Cass – Legend of a Hooligan und Footsoldier mit der gewalttätigen Welt der Inter City Firm.


Steve Harris, der Bassist der Band Iron Maiden, gilt als einer der prominentesten Fans des Vereins und war vor seiner Musikerkarriere im Nachwuchskader aktiv. Er teilt seine Leidenschaft für West Ham United mit seinem ehemaligen Bandkollegen Paul Di’Anno.[8] Auch die Schauspieler Keira Knightley, Ray Winstone, John Cleese, Russell Brand, Matt Damon, Dave Bautista und Danny Dyer sowie Ex-Formel 1 Rennfahrer Martin Brundle, die Musiker Morrissey, Pete Way von UFO, Dave Grohl, Katy Perry, Rod Stewart und Prinz Harry von Wales sind große West Ham-Anhänger. Der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama, gilt ebenfalls als Fan der Hammers sowie Queen Elizabeth II., die das lange Zeit geheim hielt. Auch Dean Thomas, eine Figur aus den Harry-Potter-Romanen, ist Anhänger von West Ham United. Weiters war auch der berühmte Filmregisseur und -produzent Alfred Hitchcock ein bekennender Fan der Irons.



Weblinks |



 Commons: West Ham United – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website (englisch)

  • Größte Fanseite der Irons (englisch)

  • Fanseite der Irons (englisch)

  • Komplettes Spieler- und Saisonarchiv



Einzelnachweise |




  1. Historic day for the Hammers Artikel vom 22. März 2013, abgerufen am 22. März 2013


  2. New Stadium


  3. http://www.whufc.com/News/Articles/2016/August/5-August/Hammers-settle-into-magnificent-new-Rush-Green-bas


  4. https://www.premierleague.com/clubs/25/West-Ham-United/squad


  5. Jacob Steinberg: West Ham appoint Manuel Pellegrini as manager on three-year deal. In: The Guardian. Guardian Media Group, 22. Mai 2018, abgerufen am 25. Mai 2018 (englisch). 


  6. bbc.com: West Ham: Hammers fans vote in favour of new club crest Artikel vom 17. Juli 2014


  7. Krawalle in London: „Eine Schande für den Fußball“, Spiegel Online vom 26. August 2009


  8. http://maidonian-city.de/members.html


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