Iván Fischer






Iván Fischer (2015)


Iván Fischer (* 20. Januar 1951 in Budapest) ist ein ungarischer Dirigent und Komponist.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Herkunft und Ausbildung


  • 2 Erste Erfolge


  • 3 Budapest Festival Orchester


  • 4 Konzerthausorchester Berlin


  • 5 Andere Dirigate


  • 6 Weitere musikalische Aktivitäten, humanitäres Engagement


  • 7 Auszeichnungen


  • 8 Diskografie


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Herkunft und Ausbildung |


Iván Fischer stammt – wie sein älterer Bruder Ádám – aus einer Musikerfamilie. Ihr Vater Sandor war Dirigent und Übersetzer.[1] Die Großeltern mütterlicherseits wurden Opfer des Holocaust in Ungarn.


Fischer nahm zunächst Klavier- und Geigenunterricht und wechselte dann zum Cello. Nach einem Kompositionsstudium in Budapest setzte er seine Ausbildung an der Wiener Musikakademie fort, wo er die Dirigierklasse von Hans Swarowsky belegte. Fischer besuchte außerdem regelmäßig Leonard Bernsteins Mahler-Konzerte mit den Wiener Philharmonikern.[2] Ein anderer wichtiger Einfluss war Nikolaus Harnoncourt, für den Fischer zwei Semester als Assistent am Salzburger Mozarteum arbeitete.



Erste Erfolge |


1976 gewann Fischer im Alter von 25 Jahren den Dirigentenwettbewerb der Rupert Foundation in London. Daraufhin wurde er von vielen englischen Orchestern eingeladen. U. a. war Fischer regelmäßig Gastdirigent des BBC Symphony Orchestra und des London Symphony Orchestra, das er 1982 auf einer Welttournee dirigierte. In den USA debütierte Fischer 1983 mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra.



Budapest Festival Orchester |


1983 gründete Fischer mit dem Pianisten Zoltán Kocsis das Budapest Festival Orchester (BFO). Anfangs operierte das Orchester auf Teilzeit-Basis und gab nur eine begrenzte Anzahl an Konzerten. Seit 1992 jedoch ist das BFO ein Vollzeit-Orchester, mit Konzertbetrieb an rund 30 Wochen pro Jahr. Das BFO und Fischer setzten unorthodoxe Ideen um: so gestalten einzelne Mitglieder des Orchesters Teile des Programms, die „Cocoa-Konzerte“ richten sich an kleine Kinder, die „Titok-Konzerte“ (Titok bedeutet „Geheimnis“ oder „Überraschung“) haben kein vorangekündigtes Programm. In den „Ein-Forint Konzerten“ spricht Fischer mit den Zuhörern, in anderen Konzerten sitzen Zuhörer zwischen den Orchestermusikern. Open-air Konzerte in Budapest ziehen manchmal Zehntausende Zuhörer an. Fischer gründete verschiedene Musikfestivals, darunter ein Sommerfestival für Barockmusik in Budapest und das Budapester Mahlerfest.


Fischer ist bis heute (Stand Januar 2019) künstlerischer Direktor des BFO.[3] Im Jahr 2008 wurde das Budapest Festival Orchester bei einer Umfrage des britischen Musikmagazins Gramophone auf Platz 9 der weltweit besten Orchester gewählt.[4]



Konzerthausorchester Berlin |


2011 wurde Fischer für die Saison 2012/13 zum Musikdirektor des Berliner Konzerthauses am Gendarmenmarkt und Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin bestellt. Er verlegte den Wohnsitz seiner Familie nach Berlin, obwohl er weiterhin Leiter des Budapest Festival Orchesters blieb.[5] Fischer zementierte den Ruf des Konzerthausorchesters als eines der führenden Ensembles Berlins – neben den Berliner Philharmonikern und der Staatskapelle Berlin – und experimentierte mit ähnlichen Aufführungspraktiken wie in Budapest, z. B. Überraschungs- und Wunschkonzerten, Komponistenmarathons, und der Konzertreihe „Mittendrin“.


Ein Angebot des Konzerthausorchesters, Chefdirigent auf Lebenszeit zu werden, schlug Fischer 2016 aus. Stattdessen verkündete er seinen Abschied nach der Saison 2017/18, um mehr Zeit zum Komponieren zu gewinnen.[6] Das Orchester ernannte ihn daraufhin zum Ehrendirigenten, ein Titel, den es zuvor nur dem langjährigen Konzerthausdirektor Kurt Sanderling verliehen hatte. Fischers Nachfolger wurde Christoph Eschenbach, der ihm bereits 2010 beim National Symphony Orchestra in Washington, D.C. nachgefolgt war.



Andere Dirigate |


Als Gast dirigierte Fischer international bedeutsame Orchester wie z. B. die Münchner Philharmoniker, die New Yorker Philharmoniker, das Cleveland Orchestra, das Orchestre de Paris, das Israel Philharmonic Orchestra und das Orchestra of the Age of Enlightenment. Besonders bekannt sind seine Interpretationen von Bach, Mozart, Brahms, Mahler und Bartók. Mit dem Concertgebouw-Orchester Amsterdam und den Berliner Philharmonikern verbindet Fischer eine Künstlerfreundschaft und regelmäßige Zusammenarbeit.


Als Operndirigent trat Fischer 1989–91 mit einem Mozart-Zyklus an der Wiener Staatsoper in Erscheinung. Außerdem leitete er Opernproduktionen in Zürich, London, Paris, Brüssel, Stockholm und Budapest. 2018 gründete Fischer ein neues Opernfestival im italienischen Vicenza.[7]


Weitere Positionen:



  • 1979–82 Musikalischer Direktor der Royal Northern Sinfonia

  • 1984–89 Musikalischer Direktor der Kent Opera

  • 1989–96 Erster Gastdirigent des Cincinnati Symphony Orchestra

  • 2000–03 Chefdirigent der Oper Lyon

  • 2006–09 Erster Gastdirigent beim National Symphony Orchestra in Washington, D.C.


2011 war Iván Fischer Künstler der »Zeitinsel«-Konzertreihe Béla Bartók am Konzerthaus Dortmund, 2014 Künstler der »Zeitinsel«-Konzertreihe Antonín Dvořák.



Weitere musikalische Aktivitäten, humanitäres Engagement |


Fischer gründete zusammen mit der Enkelin des Komponisten die ungarische Gustav-Mahler-Gesellschaft und ist Schirmherr der englischen Kodály-Akademie.


Beim Schleswig-Holstein Musik Festival 2007 – das in diesem Jahr unter dem Länderschwerpunkt Ungarn stand – studierte er mit der Orchesterakademie Beethovens 6. Sinfonie und die Musik zu Béla Bartóks Tanzpantomime Der holzgeschnitzte Prinz ein.[8] Zusätzlich gastierte Fischer mit dem Budapest Festival Orchester und gab zusammen mit den Geigern József Lendvay und dessen Vater József „Csócsi“ Lendvay, sowie dem Zymbalspieler Oszkár Ökrös einen Einblick in die Einflüsse der Musik der Roma auf symphonische Werke. Neben Liszt und Brahms stand auch Sarasate auf dem Programm.


Seit 2014 spielt Fischer mit Musikern des Budapest Festival Orchester regelmäßig in ungarischen Synagogen – verlassenen wie noch benutzten – um das Bewusstsein für jüdisches Leben und Traditionen in Ungarn aufrecht zu erhalten.[9] 2016 musizierten Fischer, das BFO, und der Dirigent und Pianist Daniel Barenboim in der Großen Synagoge an der Dohány Straße in Budapest.


In jüngerer Zeit tritt Fischer häufiger als Komponist in Erscheinung. Seine Werke sind meist für mittelgroße Ensembles aus Vokalisten und Instrumentalisten geschrieben. Die Texte sind überwiegend auf Jiddisch um, so Fischer, die Sprache am Leben zu erhalten.[10] U. a. komponierte Fischer die Oper „die rote Färse“ [11] und eine deutsch-jiddische Kantate.[12]


Über seine musikalischen Leistungen hinaus erlangte Fischer Bekanntheit für sein humanitäres Engagement – u. a. für Flüchtlinge –[13] das ihn wiederholt in Opposition zur Regierung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán brachte.[14][15] Außer ungarisch spricht Fischer fließend deutsch, niederländisch, und englisch.



Auszeichnungen |



  • 1976: 1. Preis beim Dirigentenwettbewerb der Rupert Foundation in London

  • Crystal Award des Weltwirtschaftsforums in Davos

  • Chevalier dans l’Ordre des Arts et des Lettres vom französischen Kultusministerium

  • Goldmedaille des ungarischen Staatspräsidenten

  • 2005: Ehrenbürger von Budapest

  • 2006: Kossuth-Preis von Ungarn[16]



Diskografie |


Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:























































































































































































































































































































veröffentlicht
Stücke
Mitwirkende
Plattenfirma/Nr.
Typ
1984


  • Mozart: Symphony in G minor K. 990

  • Glinka: Rouslan and Ludmila – Overture

  • Mahler: Symphony no. 5 – Adagietto

  • Brahms: Hungarian Dance no. 1

  • Strauss: Excursion Train



  • Budapest Festival Orchestra


Hungaroton HCD 12528
CD
1984
Schubert, Symphony no. 9

  • Budapest Festival Orchestra

Hungaroton HCD 12722
CD
1985
Brahms: Hungarian Dances

  • Budapest Festival Orchestra

Hungaroton HCD 12571
CD
1985
Brahms: Violin Concerto in D Major


  • London Symphony Orchestra

  • Boris Belkin (Violine)


London 411677
CD
1985
Mendelssohn: Symphony no. 3

  • Hungarian State Orchestra

Hungaroton HCD 12660
CD
1987
Schubert

  • Symphony No. 5 in B flat major D. 485

  • Symphony No. 4 in C minor D. 417 “Tragic”



  • Budapest Festival Orchestra

Hungaraton HCD 12842
CD
1990
Bartók:

  • Concerto for Orchestra

  • Dance Suite



  • Budapest Festival Orchestra

Hungaroton HCD 31167
CD
1990
Richard Strauss

  • Don Juan

  • Till Eulenspiegel

  • Tod und Verklärung



  • Budapest Festival Orchestra

Hungaroton HCD 12899
CD
1990
Stravinsky

  • The Firebird-Suite

  • Petrushka



  • Budapest Festival Orchestra

Hungaroton HCD 31095
CD
1994
Schubert: Symphonies nos. 3 & 8

  • Budapest Festival Orchestra

Hungaroton HCD 12616
CD
1994


  • Dvořák: Cello Concerto

  • Tchaikovsky Rococo Variations




  • Budapest Festival Orchestra


  • Miklós Perényi (Cello)


Hungaroton HCD 12868
CD
1994
Kodály

  • Psalmus Hungaricus

  • Marosszek Dances

  • Tänze aus Galanta




  • Budapest Festival Orchestra

  • Andras Molnár (Tenor)

  • Állami Énekkar

  • Hungarian State Chorus

  • Bartók Béla Children’s Chorus of Győr


Hungaroton HCD 31324
CD
1995
Mendelssohn

  • Symphony no. 4 “Italian”

  • Symphony no. 5 “Reformation”



  • Hungarian State Orchestra

Hungaroton HCD 12414
CD
1995
Mozart

  • Missa Brevis K. 192

  • Vesperae Solennes De Confessore K. 339




  • Budapest Philharmonic Orchestra

  • Mária Zádori (Sopran)

  • Paul Esswood (Alt)

  • Alexander Oliver (Tenor)

  • László Polgár (Bass)

  • István Ella (Orgel)

  • Chor „Jenuesses Musicale“


Hungaroton HCD 12235
CD
1995
Mozart: Symphonies in E-flat Major

  • Symphony No. 39 in E flat major K. 543

  • Symphony No. 19 in E flat major K. 132

  • Symphony No. 26 in flat E major K. 184



  • Budapest Festival Orchestra

Hungaraton HCD 31093
CD
1995
Bartók: Violin Concertos nos. 1 & 2


  • Budapest Festival Orchestra

  • Thomas Zehetmair (Violine)


Berlin Classics BC 0011342
CD
1996


  • Liszt: Piano Concertos nos. 1 & 2

  • Dohnány: Variations on a Nursery Rhyme




  • Budapest Festival Orchestra

  • Zoltán Kocsis (Piano)


Hungarton-Philips HCD 31362

1996
Donizetti: Don Pasquale


  • Hungarian Radio And Television Chorus

  • Ferenz Sapzon (Chorleiter)

  • Hungarian State Orchestra


Hungarton HCD 12416-17
2 CDs
1997
Bartók: Piano Concertos nos. 1–3


  • Budapest Festival Orchestra

  • András Schiff (Klavier)


Teldec 0630131582
CD
1997
Liszt: Faust Symphony


  • Budapest Festival Orchestra

  • Hans-Peter Blochwitz (Tenor)

  • Chor des Ungarischen Rundfunks



Philips 002894544602
CD
1997
Bartók

  • The Wooden Prince

  • Dance Suite



  • Budapest Festival Orchestra

Philips 002894544292
CD
1998
Bartók

  • The Miraculous Mandarin

  • Hungarian Peasant Songs

  • Roumanian Folk Dances



  • Budapest Festival Orchestra

Philips 0028945443027
CD
1998
Liszt: Hungarian Rhapsodies

  • Budapest Festival Orchestra

Philips 0028945657028
CD
1999
Bartók

  • Concerto for Orchestra

  • 3 Village Scenes

  • Kossuth




  • Budapest Festival Orchestra

  • Slovak Folk Ensemble Chorus

  • SLUK Slovakian Folk Ensemble Choir


Philips 028945657523
CD
1999
Brahms: Hungarian Dances


  • Budapest Festival Orchestra

  • József Lendvay Jr. (Violine)

  • József „Csócsi“ Lendvay Sr. (Violine)

  • Oszkár Ökrös (Cimbalom)


Philips 0028946258927
CD
2000
Dvořák

  • Legends – Miniatures

  • Nocturnes

  • Prague Waltzes



  • Budapest Festival Orchestra

Philips 028946464724
CD
2001


  • Sarasate: Carmen Fantasy

  • Dvořák: Violin Concerto




  • Budapest Festival Orchestra

  • Akiko Suwanai (Violine)


Philips 0028946453124
CD
2001


  • Ravel: La Valse

  • Stravinsky: Three movements from Petrushka




  • Budapest Festival Orchestra

  • Ádám Fellegi (Klavier)


Hungaroton HCD 32038
CD
2002
Dvořák

  • Slawische Tänze op. 46

  • 8 Slavonic Dances, Op. 72



  • Budapest Festival Orchestra

Philips 0028947060123
Hybrid-SACD
2002
Bartók: The Piano Concertos


  • Budapest Festival Orchestra

  • Andreas Schiff (Klavier)


Warner Classics
CD
2002
Dvořák

  • Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

  • Symphony No.8 in G, Op. 88



  • Budapest Festival Orchestra

Philips 0028947061724
Hybrid-SACD
2003
Bartók: Bluebeard’s Castle

  • Budapest Festival Orchestra

Philips 028947063322
Hybrid-SACD
2004
Rachmaninov

  • Symphony no. 2

  • Vocalise no. 14



  • Budapest Festival Orchestra


Channel Classics 21604
Hybrid-SACD
2004
Tchaikovsky

  • Symphony no. 4

  • Romeo & Juliet Ouverture



  • Budapest Festival Orchestra

Channel Classics 21704
Hybrid-SACD
2005
Mahler: Symphony no. 6

  • Budapest Festival Orchestra

Channel Classics 22905
Hybrid-SACD
2006
Bartók: Orchestral Works


  • Budapest Festival Orchestra

  • SLUK Slovakian Folk Ensemble Choir


Philips 028947576846
3 CDs
2006
Mahler: Symphony no. 2


  • Budapest Festival Orchestra

  • Lisa Milne

  • Birgit Remmert

  • Hungarian Radio Choir


Channel Classics 23506
Hybrid-SACD, 2-CDs
2006


  • Debussy: Solo Piano Musik/Fantaisie

  • Ravel: Piano Concertos




  • Budapest Festival Orchestra

  • Zoltán Kocsis (Klavier)


Philips 028947573012
4 CDs
2010

Beethoven: Symphonien 4 & 6



  • Budapest Festival Orchestra

Channel 2461447
1 SACD
2012

Mahler: Symphonie Nr. 1 D-dur



  • Budapest Festival Orchestra

Channel Classics CCS33112
2 SACD
2012

Stravinsky: Sacre du Printemps, Feuervogel, Tango/Scherzo



  • Budapest Festival Orchestra

Channel Classics CCS32112
1 SACD
2012
Bach: Matthäus-Passion


  • Royal Concertgebouw Orchestra

  • Netherlands Radio Choir

  • National Children’s Choir


Arthaus Musik (Naxos Deutschland GmbH)
2 Blu-ray DVD
2012

Brahms, Dvořák: Ungarische Tänze/Slawische Tänze



  • Budapest Festival Orchestra

Decca Classics 478 40228
CD


Weblinks |




  • Literatur von und über Iván Fischer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Iván Fischer in der Internet Movie Database (englisch)


  • Biografie auf der Homepage des Budapest Festival Orchestra (englisch)


  • Biografie medici.tv (englisch)


  • Interview mit KlassikInfo (2009)


  • Interview mit dem Klassikportal Classicpoint (2016)


  • Fotos des Fotografen Klaus Rudolph



Einzelnachweise |




  1. Iván Fischer and Ádám Fischer. In: Bálint András Varga: From Boulanger to Stockhausen: Interviews and a Memoir. University of Rochester Press, Rochester NY 2013, ISBN 978-1-58046-439-0, S. 107–115 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).


  2. Iván Fischer: Mahler’s beauty always hurts In: Limelight, 24. August 2017.


  3. FAZ.net 6. Dezember 2015 / Eleonore Büning: Auch ein Gottesnarr kann nicht übers Wasser gehen


  4. gramophone.co.uk : The World’s Greatest Orchestras


  5. Ungarischer Wind in Berlin In: Zeit Online, 22. Februar 2011


  6. Iván Fischer hört 2018 beim Konzerthausorchester auf. In: Berliner Morgenpost, 18. Oktober 2016


  7. Dirigent Iván Fischer startet neuartiges Opernfestival in Vicenza In: Hannoversche Allgemeine, 12. April 2018


  8. Programmheft des Schleswig-Holstein Musik Festivals vom 28./29. Juli 2007, Iván Fischer als Dirigent des Schleswig-Holstein Festival-Orchesters.


  9. Concert Serie Synagogue Concerts. In: BFZ.hu


  10. Interivew: Iván Fischer In: The Jewish Chronicle, 18. Januar 2011


  11. Wie der Komponist Iván Fischer eine Falschaussage untersucht. In: Berliner Morgenpost, 27. Juni 2014


  12. Deutsche-Jiddische Kantate. Youtube Channel Iván Fischer, 15. Mai 2013


  13. Konzert für Flüchtlinge in Berlin: 'Willkommen in unserer Mitte'. In: Deutsche Welle (dw.com), 1. März 2014. 


  14. Alex Ross: Notes of Dissent: in Hungary, Iván Fischer is Shaking up Music and Politics. In: New Yorker Magazine, 2. Juni 2014. 


  15. 'Ungarns Kunst ist immer noch farbig und blüht'. In: Deutschlandfunk.de, 9. April 2018. 


  16. Bericht von Playbill Arts
























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