Liste der Baudenkmäler in Kückhoven




Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Kückhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Erkelenz eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).










































































































































Bild
Bezeichnung
Lage
Beschreibung
Bauzeit
Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer

Kath. Pfarrkirche St. Servatius
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Kath. Pfarrkirche St. Servatius

Kückhoven
Servatiusstraße 13
Karte
Baujahr: Turm 1460, Landhaus, Chor, Vorhalle 18. Jahrhundert, Querarme 1910, W(Tillmann & Gassert). Barocke kreuzförmige Saalkirche in Backstein, spätgotischer Westturm, Reste der Barockausstattung durch drei neubarocke Altäre komplettiert.
1460

7683251035014. Mai 1985
199




Wegekreuz von 1858
Wegekreuz von 1858
Kückhoven
In Kückhoven an der K 33
Karte
Werkstein, im Sockel Inschrift mit Chronogramm.
1858

7683251035014. Mai 1985
200




Wegekreuz von 1861
Wegekreuz von 1861
Kückhoven
An der Straße nach Jackerath
Karte
Neugotisches Werksteinkreuz mit Korpus, in der Sockelnische ursprünglich Marienfigur.
1861

7683251035014. Mai 1985
201




Friedhofkreuz, Friedhofsmauer und Torbogen
Friedhofkreuz, Friedhofsmauer und Torbogen
Kückhoven
Friedhof in Kückhoven
Karte
Blausteinkreuz mit Metallkorpus, Backsteinmauer mit Blaustein und Zementabdeckung.
Mitte des 19. Jahrhunderts

7683251035014. Mai 1985
202




Wohnhaus
Wohnhaus
Kückhoven
Kirchweg 5
Karte
Vierflügeliger Backsteinhof, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, niedrige Nebengebäude, Gewölbekeller, alte Türen im Erdgeschoss, Nebengebäude teilweise abgängig.
Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts

7683251035014. Mai 1985
203




Pumpe
Pumpe
Kückhoven
Servatiusstraße 17
Karte
Gusseisen
Mitte des 19. Jahrhunderts

7683251035014. Mai 1985
204




Wohnhaus
Wohnhaus
Kückhoven
Servatiusstraße 8
Karte
Backsteinhof, Front weiß geschlämmt, Wohnhaus zweigeschossig in vier Achsen, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, rechts Toreinfahrt.
Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts

7683251035014. Mai 1985
205




Wohnhaus
Wohnhaus
Kückhoven
Servatiusstraße 10
Karte
Hof wohl Backstein und Fachwerk, Front verputzt, zweigeschossig, links Toreinfahrt
Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts

7683251035014. Mai 1985
206




Wohnhaus
Wohnhaus
Kückhoven
Servatiusstraße 30
Karte
Vierflügeliger Backsteinhof, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, im Türsturz die Jahreszahl.
1854

7683251035014. Mai 1985
207




Wohnhaus
Wohnhaus
Kückhoven
Servatiusstraße 46
Karte
Dreiflügeliger Backsteinhof, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, rechts eine Toreinfahrt.
Mitte des 19. Jahrhunderts

7683251035014. Mai 1985
208




Wohnhaus
Wohnhaus
Kückhoven
Stülpend 20
Karte
Dreiflügeliger Backsteinhof, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen, Toreinfahrt.
Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts

7683251035014. Mai 1985
209




Wohnhaus
Wohnhaus
Kückhoven
Stülpend 22
Karte
Dreiflügeliger Backsteinhof, Wohnhaus und Scheunenstall zweigeschossig in fünf Achsen und Toreinfahrt, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, im Torkeilstein Jahreszahl.
1856

7683251035014. Mai 1985
210




Wohnhaus
Wohnhaus
Kückhoven
Stülpend 28
Karte
Backsteinhof, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen, OG seitlich Fachwerk, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein.
Mitte des 19. Jahrhunderts

7683251035014. Mai 1985
212




Wohnhaus
Wohnhaus
Kückhoven
In der Mosel 18
Karte
Bei dem Objekt handelt es sich um ein 1891 durch den Stuckateur Zumfeld aus Kückhoven in seinen jetzigen Zustand gebrachtes, jedoch wesentlich älteres Haus. Neben dem sehr reichen Stuck an Haus und Hofeingangsgebäude, der pavillonartig neben dem Haus steht, befindet sich in den Räumen des Erdgeschosses ein reicher Kassettenstuck. In den oberen Geschossen sind noch die original Kölner Decken des Ursprungsgebäudes erhalten. Auch auf der Rückseite des Hauses ist eine stuckierte Türeinfassung mit einem Emblem enthalten. Das Haus macht den Eindruck, als hätte der Stuckateurmeister sein ganzes Können an seinem Objekt ausprobieren wollen. Es handelt sich insgesamt gesehen um ein reizvolles Gebäude, das als Dokument der Handwerkskunst des 19. Jahrhunderts unter Schutz gestellt werden sollte.
1891

7691251185010. Juni 1987
318





Weblinks |



 Commons: Baudenkmäler in Erkelenz – Sammlung von Bildern


  • Denkmale im Kreis Heinsberg; Zugriff am 12. September 2011

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