Liste der Baudenkmäler in Hückelhoven








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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Hückelhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Hückelhoven im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Hückelhoven eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).







































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Bild
Bezeichnung
Lage
Beschreibung
Bauzeit
Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer

Hochkreuz
Hochkreuz
Baal
Aachener Straße
Karte
Hochkreuz aus Werkstein, Steinkorpus; 1884
19. Jh.

7674367147519. Jan. 1983
24




Kath. Pfarrkirche St. Brigida
weitere Bilder

Kath. Pfarrkirche St. Brigida
Baal
Aachener Straße
Karte
Backstein-Saalkirche mit polygonalem Chor und Ostturm; 1889/90, Baumeister Julius Busch, Neuss, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, Wiederaufbau in veränderter Form nach 1945.
1889/90

7686823195014. Apr. 1986
91




Höhenmarke gusseiserner Mauerbolzen
Höhenmarke gusseiserner Mauerbolzen
Baal
Aachener Straße an der Kath. Kirche
Karte
Gusseiserner Mauerbolzen mit rundem Kopf; auf einem äußeren Ring die erhabene Aufschrift: Königl. Preuss. Landesaufnahme, Meter über Normal–Null.
19. Jh.

7695428007511. Juli 1988
231




Haus Blumenthal, Herrenhaus und Saalbau

Haus Blumenthal, Herrenhaus und Saalbau
Brachelen
Alter Steinweg
Karte
Reste einer ehemals dreiflügeligen umwehrten Burganlage, die schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts verfiel. Erhalten geblieben ist das zweigeschossige ehemals neunachsige Herrenhaus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit 7 Achsen. Die Fenster werden durch Natursteingewände umgeben und waagerecht geteilt.

An das Herrenhaus schließt der stattliche Saalbau von 1658 zweigeschossig in drei Achsen an. Der Eingang ist mit einem korbbogigen Portal aus Haustein mit giebelförmigem Aufbau über dem Oberlicht verziert. Der Schlussstein trägt die bereits genannte Datierung. Die großen, straßenseitigen Fenster sind mit einem Giebeldreieck überdacht. Das niedrige Walmdach ist im 19. Jahrhundert aufgebracht worden, die Spitze des alten Dachreiters wurde dabei wiederverwendet. Das Innere des Saalbaus wird zurzeit renoviert. Die alte Ausstattung ist im Saalbau sowie im Herrenhaus noch in einigen Stücken erhalten.


16. Jh.

7712442280016. Dez. 1992
3




Wegekreuz
Wegekreuz
Brachelen
Alter Steinweg / Randerather Weg
Karte
Blaustein, Bronze-Korpus; um 1900.
1900

7684878972529. Okt. 1985
52




Hochkreuz
Hochkreuz
Baal
Am Hackeberg
Karte
Blaustein-Hochkreuz mit Gusseisen-Korpus, Standort früher im Ortskern, in den fünfziger Jahren umgesetzt; um 1900.
1900

7684962695006. Nov. 1985
68




Feldkreuz
Feldkreuz
Baal
Am hölzernen Kreuz
Karte
Gusseisernes Kreuz mit Korpus. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kreuz teilweise abgeschossen, es wurde mit einer Stahlplatte gesichert. Mehrstufiger Sockel mit gusseiserner Inschriftplatte auf Stufenbasis; 1871
1871

7685390610020. Dez. 1985
86




Kath. Pfarrkirche St. Johannes
weitere Bilder

Kath. Pfarrkirche St. Johannes
Ratheim
Am Kirchberg
Karte
Gotische/neugotische Backstein-Hallenkirche mit Querhaus aus dem 15., 17. und 18. Jahrhundert, polygonaler Chor, 1862, Westturm. Erhöhung der Gewölbe 1867/68, Erweiterung und Restaurierung der Kirche 1973/74. (Architekt: Freiherr Friedrich von Schmidt)
15., 17., 18. Jahrhundert

7673734577515. Dez. 1982
2




16 Barockkreuze an der Pfarrkirche
16 Barockkreuze an der Pfarrkirche
Ratheim
Am Kirchberg
Karte
15 Barockkreuz in Ratheim an der Kirche
1617

7691511655006. Juli 1987
101




5 Barockkreuze an Kath.Pfarrkirche
5 Barockkreuze an Kath.Pfarrkirche
Doveren
An der Pfarrkirche
Karte
5 barocke Blausteinkreuze
1719

7691055832521. Mai 1987
113




St.-Anna-Kapelle
St.-Anna-Kapelle
Brachelen
Annastraße 118
Karte
Neugotische Backstein-Kapelle, Front teils verputzt und verschiefert, Dachreiter; 1864
1864

7674302030012. Jan. 1983
17




Wohnhaus Vorderhaus
Wohnhaus Vorderhaus
Brachelen
Annastraße 11
Karte
Massives Backsteingebäude, zweigeschossige, Gewölbekeller, Holzdecken, Lehmfachwerkinnenwände, Satteldach mit Pfannendeckung. Später angebautes Torgebäude aus Backsteinmauerwerk, Holzdecke, Satteldach mit Pfannendeckung.
16. Jh.

7707437535022. Aug. 1991
322




Dorfpumpe
Dorfpumpe
Brachelen
Annastraße 41
Karte
Gusseiserne Pumpe; um 1900.
1900

7684878972529. Okt. 1985
59




Wasserturm
Wasserturm
Hückelhoven
Auf dem Wadenberg
Karte
Der Wasserturm auf dem Wadenberg wurde 1925 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Architekt E.E. Strasser.

Der Wasserturm hat einen quadratischen Grundriss von etwa 8 × 8 m und eine Traufhöhe von etwa 13 m. Ca. 1 m unterhalb der Traufe ist ein umlaufendes ca. 3 Schichten hohes Putzband vorhanden. Tür und Fensteröffnungen sind mit stark profilierten Stahlbetonstützen überdeckt.
Der Wasserturm hat ein spitzes Zeltdach mit Aufschieblingen im Traufbereich. Der Dachstuhl ist eine Holzkonstruktion mit Falzzeigeleindeckung. Die Wandaußenflächen sind mit Ziegelstein-Sichtmauerwerk ausgeführt.


1925

7693093080016. Dez. 1987
199




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 1
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
139




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 3
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
140




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 5
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
141




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 7
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
142




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 9
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
143




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 11
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
144




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 13
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
145




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 14
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
156




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 15
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
146




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 16
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
157




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 17
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
147




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 18
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
158




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 19
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
148




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 20
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
159




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 21
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
149




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 22
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
160




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 23
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
150




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 24
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
161




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 25
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
151




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 26
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
162




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 27
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
152




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 28
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
163




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 29
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
153




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 30
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
164




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 31
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
154




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 32
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
165




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 33
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
155




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 34
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
166




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Bauerstraße 36
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.


Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.


Haus Bauerstraße 21:


Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.


Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
167




Kath. Pfarrkirche St. Barbara

Kath. Pfarrkirche St. Barbara
Hückelhoven
Brassertstraße 6
Karte
Stahlskelettbau, verputzt und hell (weiß) gestrichen, mit seitlich stehendem Glockenturm; erbaut 1932/33. (Architekt: Hermann Schagen aus Düsseldorf)
1932–1933

7674302030012. Jan. 1983
11




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 20
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
168




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 22
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
169




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 24
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
170




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 26
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
171




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 28
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
172




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 30
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
173




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 32
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
174




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 34
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
175




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 36
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
176




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 38
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
177




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 40
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
178




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 42
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
179




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 44
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
180




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 46
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
181




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Brassertstraße 48
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m x 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.


Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
182




Hochkreuz
Hochkreuz
Hilfarth
Breite Straße / Marienstraße
Karte
Neugotisches Hochkreuz aus Sandstein, gestrichen, Blausteinbasis, Bronze-Korpus, Ende 19. Jahrhundert.
19. Jh.

7674385752521. Jan. 1983
31




Kath. Pfarrkirche St. Leonhard
Kath. Pfarrkirche St. Leonhard
Hilfarth
Brückstraße
Karte
Dreischiffige, neugotische Backstein-Hallenkirche mit wenig ausladendem Querhaus, polygonalem Chor und Westturm; 1904–1906 (Grundstein)
1904–1906

7674302030012. Jan. 1983
14




Volksschule
Volksschule
Hilfarth
Brückstraße 2
Karte
Schulhaus, 2 Geschosse, 4:2 Achsen, Backstein, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, Krüppelwalmdach, Nebengebäude, 1849 (Ankersplinte)
1849

7684878972529. Okt. 1985
48




Fachwerkfassade Wohnhaus
Fachwerkfassade Wohnhaus
Hilfarth
Brückstraße 36
Karte
Traufenständige Fassade des zweigeschossigen Fachwerk-Wohnhauses mit Satteldach aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert mit datiertem Sturz, von der Straße etwas abgerückt

Das Gebäude Hilfarth, Brückstraße 36, ist das zweigeschossige Wohnhaus einer ehem. mehrflügeligen Fachwerk-Hofanlage. In der typischen Art der Bauernhäuser des Kreises Heinsberg kragt das Satteldach auf der hofseitigen Traufe über Konsolen weit aus. Das 1681 errichtete Fachwerkhaus wurde in der Nachkriegszeit verändert, dabei wurden die Wirtschaftsgebäude abgebrochen. Durch einen ehemaligen Besitzer, der um die Jahrhundertwende ein Fotografengeschäft in Paris betrieb, ist die Ansicht der Hofanlage aus dieser Zeit erhalten geblieben.


17. Jh.

7743317277507. Dez. 2000
338




Dorfkreuz
Dorfkreuz
Schaufenberg
Bürgerplatz
Karte
Hochkreuz, Sandstein, gestrichen, gusseiserner Korpus; 1879 (Inschrift). Das Kreuz wurde 1980 restauriert.
1879

7684878972529. Okt. 1985
51




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 1
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
216




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 2
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
217




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 3
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
218




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 4
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
219




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 5
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
220




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 6
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
221




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 7
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel- Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 8
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 9
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 10
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 11
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
226




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Bürgerplatz 12
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.


Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
227




Wegekreuz
Wegekreuz
Ratheim
Buscher Straße
Karte
Betonkreuz mit Metallkorpus, Blausteinsockel; 1830 (Inschrift)
1830

7674385752521. Jan. 1983
32




Grundschule
Grundschule
Hückelhoven
Dinstühlerstraße
Karte
Zweiflügeliges Schulgebäude, 2 Geschosse, ausgebautes Dachgeschoss, Backstein, 3:4:4 Achsen, rechtwinkelig zueinander stehende Satteldächer, Südflügel mit Krüppelwalm, Giebelfassade Dinstühlerstraße mit 6 unterschiedlichen Öffnungselementen, Anbauten von 1961, Jahreszahl auf Putzspiegel (1914).
1914

321




Kath. Kirche St. Lambertus mit Taufstein
weitere Bilder
Kath. Kirche St. Lambertus mit Taufstein
Hückelhoven
Dinstühlerstraße 49
Karte

1887

7702544420008. Mai 1990
12




Haus Hückelhoven

Haus Hückelhoven
Hückelhoven
Dinstühlerstraße 51
Karte
Ehemalige Wasserburg, 2-geschossiger unregelmäßiger Backsteinbau mit Renaissance-Doppel-Giebel, Satteldächern und quadratischem, 4-geschossigem Renaissance-Turm mit 8-seitigem geschwungenem Helm, offener Laterne und Zwiebelhaube. Von der Vorburg ist nur noch ein Giebel erhalten. Kern 14./15. Jahrhundert, Umbauten 16./17. Jahrhundert, Wetterfahne 1543
14., 15. Jahrhundert

7673734577515. Dez. 1982
7




Fassade des Wohnhauses
Fassade des Wohnhauses
Hückelhoven
Dinstühlerstraße 89
Karte
Zweigeschossiges Bürgerhaus mit Fachwerkkern und straßenseitiger Ziegelfassade, 19. Jahrhundert, niedrige Geschosshöhe, traufständig, drei Achsen, Fassade verklinkert, Türgewände und Sockel in Zementputz, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe.
19. Jh.

7710442242525. Mai 1992
329




Wohnhaus
Wohnhaus
Hückelhoven
Dinstühlerstraße 91
Karte
Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus (ehem. Kaiserl. Postamt), Massivbau mit Ziegelfassaden, 19. Jahrhundert, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 5-achsige Fassade, seitlich durch Mauervorlagen begrenzt. Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang später verändert
19. Jh.

7710442242525. Mai 1992
330




Wohnhaus
Wohnhaus
Hückelhoven
Dinstühlerstraße 93
Karte
Wohnhaus, Straßenfront mit pseudo-klassizistischer Fassade, sonst Fachwerk, 2 Geschosse, Satteldach, unten 4, oben 3 Achsen, wahrscheinlich 18. Jahrhundert.
13. Jh.

7684692922509. Okt. 1985
39




Kath. Pfarrkirche St. Dionysius
Kath. Pfarrkirche St. Dionysius
Doveren
Dionysiusstraße
Karte
Backstein-Saalkirche mit polygonalem Chor; 1771. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, 1949 wieder aufgebaut, Sakristei auf Bogenbrücke 1950/51 erneuert. Bruchstein-Westturm; 15. Jahrhundert, im Kern romanisch (1178).
15. Jh.

7674302030012. Jan. 1983
15




Kapelle St.Josef
Kapelle St.Josef
Altmyhl
Dorfstraße
Karte
Backstein-Kapelle, Satteldach mit Dachreiter, 1932.
1932

7685148745026. Nov. 1985
45




Dorfkreuz
Dorfkreuz
Altmyhl
Dorfstraße, vor 33
Karte
Neugotisches Kreuz aus Sandstein, Steinkorpus; Steinfigur in Nische, Basis Blaustein; 1881 (Inschrift), 1980 restauriert.
1881

7674385752521. Jan. 1983
35




Volksschule
Volksschule
Altmyhl
Dorfstraße 33
Karte
Schulhaus, Backstein, 1-geschossig, Satteldach, 5 Achsen; 1877
1877

7685855735006. Jan. 1986
89




Wegekreuz Doverack
Wegekreuz Doverack
Hückelhoven
Doverack
Karte
Neugotisches Hochkreuz mit Altar, Werkstein, gestrichen, Metallkorpus; 1894 (Inschrift).
1899

7674385752521. Jan. 1983
29




Straßenfassade des Wohnhauses
Straßenfassade des Wohnhauses
Doveren
Doverener Markt 3
Karte
Von der ehemaligen, vierflügeligen Backstein–Hofanlage sind nur noch die Straßenfassaden erhalten. Sie sind zweigeschossig und haben fünf Achsen. Türgewände und Fensterbänke aus Blaustein, 19. Jahrhundert.
19. Jh.

7690981412513. Mai 1987
98




Wohnhaus
Wohnhaus
Doveren
Doverener Markt 19
Karte
Wohnhaus, Eckhaus zweigeschossig, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert.

Eine bauliche Einheit mit Haus Nr. 21.


18.–19. Jh.

7692404695006. Okt. 1987
115




Wohnhaus
Wohnhaus
Doveren
Doverener Markt 21
Karte
Wohnhaus, Eckhaus zweigeschossig, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert. Eine bauliche Einheit mit Haus Nr. 19.
18.–19. Jh.

7692404695006. Okt. 1987
116




Wohnhaus
Wohnhaus
Doveren
Doverhahn 86
Karte
Dreiflügelige Fachwerk-Hofanlage, 18. Jahrhundert, zweigeschossig, Erdgeschossfront zum Teil massiv rückwärtiger Backsteingiebel.
19. Jh.

7688376712521. Sep. 1986
92




Wohnhaus
Wohnhaus
Doveren
Doverhahn 88
Karte
Dreiflügelige Fachwerk–Hofanlage, Erdgeschossfront zum Teil massiv, Wohnhaus zweigeschossig, 1746 (Inschrift Haustürbalken)
1746

7684413847511. Sep. 1985
40




Denkmal Familie Jansen
Denkmal Familie Jansen
Doveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Neugotisches Hochkreuz, Sandstein, Basis Blaustein, Kreuz fehlt, Maria auf Konsole mit Spitzbogen, Maßwerk und Krabben; 1860 (Inschrift)
1860

7684897577531. Okt. 1985
54




Priestergrab Strerath
Priestergrab Strerath
Doveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Wohnhaus eines ehem. Bauergehöfts, 2. Hälfte 19. Jh., an der Straße zweigeschossig, Fachwerk, traufständig, Straßenfront symmetrisch gegliedert mit 4 paarweise zusammengefassten Fenstern, der an sich bescheidene Bau wichtig als Abschluss des Straßenbildes.
1867

7684897577531. Okt. 1985
55




Familiengruft Daniels/Bennewitz
Familiengruft Daniels/Bennewitz
Doveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Großes Sandsteinkreuz in der für den Ort charakteristischen Form, Sockel mit Monstranzkonsole, Kreuz ohne Korpus aber mit Inschrift, Ornamente stark verwittert.


56




Familiengruft Klausen
Familiengruft Klausen
Doveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Sandstein, Sockel Basaltlava, mit seitlichen Zinnenkränzen; 1878 (Inschrift).
1878

7684897577531. Okt. 1985
57




Denkmal Fam.Hüpgens Grabkreuz
Denkmal Fam.Hüpgens Grabkreuz
Doveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Hochrechter Sockel mit schlankem Kreuz, Blaustein, Metallkorpus; 1867 (Inschrift)
1867

7684897577531. Okt. 1985
58




Wegekreuz am Wohnhaus
Wegekreuz am Wohnhaus
Kleingladbach
Erkelenzer Straße 83
Karte
Holzkreuz mit Dach, Korpus, Eisenkranz um Korpus, Altar: Betonplatte auf Mauerwerk, 18. Jahrhundert.
18. Jh.

7691511655006. Juli 1987
108




Kapelle Kleingladbach
Kapelle Kleingladbach
Kleingladbach
Eschenbroich
Karte
Backstein-Kapelle mit Dachreiter; 1854 (Türkeilstein)
1854

7674302030012. Jan. 1983
20




Hochkreuz
Hochkreuz
Ratheim
Friedhof
Karte
Blaustein, Korpus Bronze, Inschrift auf Basis: 1910 (Inschrift)
1910

7684962695006. Nov. 1985
67




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 1
Karte
Die ursprünglichen Siedlungshäuser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit zu einer Werksküche umgebaut worden. Die Werksküche wurde 1956 aufgegeben. Die Siedlungshäuser sind anschließend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Bürogebäude für die Bauabteilung der Zeche errichtet worden. Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebäudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1-9 angeglichen worden.

Anstelle der ehemaligen Mansarddächer ist zur Wahrung der Proportionen ein flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden.


Das Gebäude Friedrichplatz 1/3 ist das westliche Eckgebäude des Friedrichplatzes. Für das gesamte Ensemble, für die Hausgruppe 1-11 und schließlich für die architektonische/städtebauliche Platzgestaltung bzw. Platzfassung ist ein Eckgebäude unter Beibehaltung der Gebäudefluchten und der Gestaltungsmerkmale der Fassade von ausschlaggebender Bedeutung. Es ist Bestandteil des Siedlungsmerkmales Friedrichplatz.


Die schlichte und gut gegliederte Backstein-Gebäudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre. Für sich alleine betrachtet ist das Gebäude Friedrichplatz 1/3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes. In der Hausgruppe Friedrichplatz 1-11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden. Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes wäre ohne Eckhaus ein Torso. Darüber hinaus wäre der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes, der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelände der Zeche und der großen Siedlung und gleichzeitig das Herzstück der Siedlung „Auf dem Hansberg“ ist, stark gestört, würde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert.
Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1/3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1-11, prägendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung „Auf dem Hansberg“. Als Bestandteil der ältesten Bergarbeitersiedlung in Hückelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW.


1920

7707279392505. Aug. 1991
307




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 2
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


1920

7707279392505. Aug. 1991
313




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 3
Karte
Die ursprünglichen Siedlungshäuser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit zu einer Werksküche umgebaut worden. Die Werksküche wurde 1956 aufgegeben. Die Siedlungshäuser sind anschließend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Bürogebäude für die Bauabteilung der Zeche errichtet worden. Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebäudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1-9 angeglichen worden.

Anstelle der ehemaligen Mansarddächer ist zur Wahrung der Proportionen ein flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden.


Das Gebäude Friedrichplatz 1/3 ist das westliche Eckgebäude des Friedrichplatzes. Für das gesamte Ensemble, für die Hausgruppe 1-11 und schließlich für die architektonische/städtebauliche Platzgestaltung bzw. Platzfassung ist ein Eckgebäude unter Beibehaltung der Gebäudefluchten und der Gestaltungsmerkmale der Fassade von ausschlaggebender Bedeutung. Es ist Bestandteil des Siedlungsmerkmales Friedrichplatz.


Die schlichte und gut gegliederte Backstein-Gebäudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre. Für sich alleine betrachtet ist das Gebäude Friedrichplatz 1/3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes. In der Hausgruppe Friedrichplatz 1-11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden. Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes wäre ohne Eckhaus ein Torso. Darüber hinaus wäre der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes, der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelände der Zeche und der großen Siedlung und gleichzeitig das Herzstück der Siedlung „Auf dem Hansberg“ ist, stark gestört, würde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert.
Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1/3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1-11, prägendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung „Auf dem Hansberg“. Als Bestandteil der ältesten Bergarbeitersiedlung in Hückelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 4
Karte
Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus (ehem. Kaiserl. Postamt), Massivbau mit Ziegelfassaden, 19. Jahrhundert, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 5-achsige Fassade, seitlich durch Mauervorlagen begrenzt. Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang später verändert
19. Jh.

7710442242525. Mai 1992
314




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 5
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Mittelhaus der Hauszeile. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit rechtwinkeligem Grundriss und traufenständigem Schleppdach. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 6
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 7
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 8
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 9
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 10
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 11
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 12
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 13
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 14
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 15
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 16
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 17
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 18
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 19
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 20
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 21
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 22
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 23
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 24
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 25
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 26
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 27
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 28
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 29
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 30
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 31
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Friedrichplatz 32
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 33
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 34
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
304




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 35
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
303




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 36
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
305




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 37
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
286




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 38
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
306




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 39
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


1920

7707279392505. Aug. 1991
287




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Friedrichplatz 40
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.


1920

7707279392505. Aug. 1991
295




Wegekreuz
Wegekreuz
Doveren
Gansbroich
Karte
Hochkreuz aus Blaustein, Relief-Korpus, Figurenkonsole, Wappen im Sockel; 1749 (Inschrift)
1706

7674367147519. Jan. 1983
25




Wegekreuz
Wegekreuz
Ratheim
Garsbeck
Karte
Werkstein mit Korpus, früher altes Holzkreuz, 1935
1935

7684962695006. Nov. 1985
69




Wohnhaus
Wohnhaus
Hückelhoven
Gladbacher Straße 58
Karte
Zweigeschossiges giebelständiges Wohnhaus in 3 Achsen wurde als Altersruhesitz errichtet. Der Sockel des Kellergeschosses springt vor die übrige Fassade vor. Die sich darüber erhebende Fassade ist mit einem grobkörnigen Spritzputz verputzt und die Giebelfläche unter dem Krüppelwalmdach mit Kunstschiefer verplattet. Das untere rechte Fenster der Straßenfassade ist größer als die übrigen Fenster und besitzt eine eigene Fensteraufteilung mit Architrav mit besonderem Fensterzierat in den Formen der Jahrhundertwende. Im Erdgeschoss sind die Fenster durchgehend mit Rollläden aus Holz verschließbar. Der Giebel verfügt über eine mittlere kleinere Fensteröffnung.

An den Hauptbaukörper schließt sich mit einem Quergiebel die Eingangshalle an. Der zweiflügelige Eingang ist mit einer Überdachung aus der Zeit um 1900 überdeckt, die verschiefert ist. Die Hölzer sind zeittypisch geschnitzt und mit Holznägeln zimmermannsmäßig verbunden. Zum Haus hinaus führt eine zweistufige Treppe zu einem Zwischenpodest mit einer Kleinmosaikpflasterung, die durch eine Art gepflastertes „eisernes Kreuz“ verziert ist. Von hier aus führt eine sechsstufige Treppe aus Basaltlava zur zweiflügeligen Haustür, die mit schmiedeeisernen Nägel als Verzierung benagelt ist. Das Obergeschoss springt etwas vor das Erdgeschoss vor. Hier befindet sich über der Eingangshalle ein Wohnraum mit breitgelagertem Fenster, das innerhalb der Öffnung dreifach gekuppelt ist. In seinem oberen Teil besitzt es eine kleinteilige Sprossierung und unten Schiebefenster. Dieses Fenster ist ebenfalls mit einem hölzernen Rollladen verschließbar. Der Zierrat der Straßenfront wiederholt sich auf dieser Seite. Die Giebel- und Traufflächen kragen weit aus.


Rechts neben dem Wohnhaus befindet sich eine Torzufahrt zu dem ummauerten Wirtschaftshof. Auf der Rückseite des Hauses befindet sich im Obergeschoss vor einer rundbogigen Fenstertür eine alte Balkonanlage aus Trägerbeton. Die Brüstung ist zurzeit größtenteils zerstört.


Der inneren Aufteilung der Architektur ist noch deutlich die Aufgabe des Hauses als Ruhesitz einer vermögenden Familie abzulesen. Die Decken stellen sich entsprechend der Bauzeit schlicht mit ausgerundeten Ecken und Kanten dar. Fußböden, Türen und die Wandverfliesung in der Küche sind weitgehend erhalten. Den Abschluss zum Treppenhaus bildet eine zweiflügelige Glastür. Von dem Raum hinter der Eingangstreppe führt ein rundbogiger Durchgang in den Hausflur. Dieser ist mit sechseckigen roten Fliesen, wie sie in der Bauzeit häufiger verwendet wurden, belegt. In den straßenseitigen Räumen sind ebenfalls doppelflügelige Türen eingebaut worden. Die Erdgeschossfenster besitzen noch die alten Rollladenkästen. Die zweiläufige Treppe zum Obergeschoss verfügt über ein hölzernes Geländer im Zierat der Zeit zwischen Jahrhundertwende und Weltkrieg. Das gesamte Haus ist zeitgemäß unterkellert worden. Die Decken über dem Kellergeschoss sind Betondecken mit eingelegten Trägern.


Rückwärtig schließt an das Hauptgebäude ein Wirtschaftstrakt aus Backstein an. Verschiedene Türen und eine zweiflügelige Toreinfahrt machen die alte Nutzung deutlich. Dieser Anbau ist mit einem Satteldach gedeckt. In diesem Wirtschaftsflügel befindet sich die gleichen mit Beton ausgegossenen Trägerdecken wie über dem Kellergeschoss. An die Wirtschaftsflügel schließen sich spätere Anbauten und an diese wiederum die Hofmauer an.


1900

7726786735022. Aug. 1996
335




Dorfkreuz
Dorfkreuz
Millich
Gronewaldstraße
Karte
Werkstein mit Metallkorpus; 1891 (Inschrift).
1891

7684878972529. Okt. 1985
50




Haus Millich, Wohnhaus u Torgebäude
Haus Millich, Wohnhaus u Torgebäude
Millich
Gronewaldstraße 44
Karte
4-flügelige Hofanlage, Hauptgebäude Putz, geschwungener zweifach-gestufter Barockgiebel, 2 Geschosse, Satteldach, 2:3 Achsen; 1728 (Ankersplinte).
1728

7673734577515. Dez. 1982
4




Wohnhaus
Wohnhaus
Millich
Gronewaldstraße 46
Karte
Backstein-Winkelhof, Front Putz, zweigeschossiges Wohnhaus, Satteldach, Tür Blausteingewände, 1809 (Türkeilstein)
1809

7684897577531. Okt. 1985
60




Gut Gansbroich

Gut Gansbroich
Doveren
Gut Gansbroich
Karte
Vierflügelige Hofanlage, früher mit Wasserumwehrung, Wohnhaus zweigeschossig, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil Backstein, zum Teil weiß geschlämmt, 1661 (Wohnhaus-Türsturz) Schwebegiebel, Nebengebäude Backstein, 1777 (Ankersplinte Toreinfahrt), 19. Jahrhundert Nebengebäude.
1661

7684562687527. Sep. 1985
44




Gut Grittern, Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude
weitere Bilder

Gut Grittern, Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude
Doveren
Gut Grittern
Karte
Hauptgebäude ehemalige Wasserburg, Backstein Renaissance-Treppengiebel, dreigeschossig, 16. Jahrhundert, um 1900 verändert, 1970/75 wieder aufgebaut.

Dieser Bescheid ist Bestandteil des Eintragungsbescheides vom 30. März 1994:


Dreiflügelige Vorburg, 19. Jahrhundert


Westflügel: Scheune, drei korbbogige Toreinfahrten durch Brandschutzwand getrennt, darauf Windrose mit Wetterhahn, feldseitig stichbogige Einfahrten vermauert. Dachstuhl 20. Jahrhundert (zwischen den Weltkriegen nach Brand erneuert). In Ankersplinten IAH oder IVH (Hompesch).


Nördlich im rechten Winkel zu dieser Scheune, eingeschossige Stallungen mit hohem Dachraum, zum Teil 1945 umgebaut, mit quadratischen bzw. stichbogigen Stallfenstern und außenliegender Speichertreppe aus Eisen, die aus der Umbauphase stammt, rechts Hofdurchfahrt mit Korbbogen.


Ostflügel mit Remisen und Wohntrakt, zweigeschossig, achtachsig im Obergeschoss. Verschiedene Remiseeinfahrten. Im Krieg zu Gefangenenunterkünften umgebaut. Im Obergeschoss ehemalige Wohnräume.
Vor Kopf des Ostflügels wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Verwaltungshaus vorgebaut. Backsteinsichtig. 2 : 3 Achsen in Höhe des Obergeschossfußbodens auf der Traufseite ein Klötzchenfries.


16. Jh.

7691511655006. Juli 1987
u. 30. März 1994
99




Gut Marienhof
Gut Marienhof
Doveren
Gut Marienhof
Karte
Vierflügelige Hofanlage, Backstein, Wohnhaus zwei Geschosse, Mansarddach, teilweise verputzt, 3:2 Achsen, Remise: zwei Geschosse, Krüppelwalmdach.
1815

7710442242525. Mai 1992
328




Alte Apotheke
Alte Apotheke
Hückelhoven
Haagstraße 2 u 2a
Karte
Zweigeschossiges Backsteinhaus, 7 Achsen, Blausteingewände, Mansarddach, Hofgebäude, zweigeschossig, Satteldach, errichtet 1756, abgebrannt 1790, neu aufgebaut 1791.
1756

7691511655006. Juli 1987
103




Gaststätte Spichartz u Toreinfahrt
Gaststätte Spichartz u Toreinfahrt
Hückelhoven
Haagstraße 4 + 4a
Karte
Zweigeschossiges Gebäude mit Satteldach, 10 Achsen Backstein mit Putz, Türen mit Blausteingewänden, Toreinfahrt mit Korbbogen, Baujahr 1790 (Angaben des Eigentümers). Das Gebäude Haagstraße 4a bildet eine bauliche Einheit mit dem Haus Haagstraße 4.
1719
Haus Nr. 4
6. August 1987;
Haus Nr. 4a
25. September 1987
114




Wohnhaus u Wohn/Bürohaus
Wohnhaus u Wohn/Bürohaus
Hückelhoven
Haagstraße 5
Karte
Wohn-/Bürohaus, 2 Geschosse mit Toreinfahrt, Satteldach, altes Türblatt, Tür Blausteingewände (überarbeitet), 18. Jahrhundert.
18. Jh.

7684748737515. Okt. 1985
42




Wohnhaus
Wohnhaus
Hückelhoven
Haagstraße 7
Karte
Backsteingebäude, zweigeschossig, zweiflügelig, Flügel nur wenig ausladend, Walmdach, 3:2 Achsen, Erker, Balkon und Giebel in Mittelachse straßenseitig, Baujahr 1923.
1923

7691511655006. Juli 1987
104




Ev.Pfarrkirche
Ev.Pfarrkirche
Hückelhoven
Haagstraße 8
Karte
Neugotische Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor, Querschiff und Westturm; 1890/91, Turmspitze 1945 abgestürzt, 1966/67 wieder aufgebaut.
1890–1891

7674302030012. Jan. 1983
13




Ev.Pfarrhaus
Ev.Pfarrhaus
Hückelhoven
Haagstraße 9
Karte
Wohnhaus mit Toreinfahrt, 2 Geschosse, Satteldach 7 Achsen, Backstein, Türgewände in Blaustein, 1791 (Ankersplinte).
1791

7684562687527. Sep. 1985
43




Gedenkstein Kreuder Doverack
Gedenkstein Kreuder Doverack
Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Trapezförmiger Gedenkstein aus zweistufigem Sockel mit sattelförmigem Abschlussstein mit Inschrift; Blaustein, 1871 (Inschrift).
1871

7687790655022. Juli 1986
74




Denkmal Fam.Kreuder
Denkmal Fam.Kreuder
Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Hochrechteckiges Denkmal mit erhabenem Wappen auf zweistufigem Sockel, Sandstein; 1908 (Inschrift)
1908

7687790655022. Juli 1986
75




Denkmal Fam.Jansen
Denkmal Fam.Jansen
Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Trapezförmiges Denkmal auf dreistufigem Sockel aus rotem Sandstein mit klassizistischem Giebelaufsatz, darauf Relief: 2 Hände 1848 (Inschrift).
1848

7687799957523. Juli 1986
76




Denkmal Fam.Gillessen
Denkmal Fam.Gillessen
Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Schlankes hochrechteckiges Denkmal auf einfachem Sockel mit geschwungener Haube, Relief; Kreuz und begleitende Zweige; Sandstein; 1862 (Inschrift).
1862

7687799957523. Juli 1986
77




Grabplatte
Grabplatte
Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Liegende rechteckige Grabplatte, Sandstein mit zwei Schriftfelder und Wappen in der Mitte: vermutlich Stierkopf, 1734.
1734

7687799957523. Juli 1986
78




Denkmal Grabplatte Feldges Kreuder
Denkmal Grabplatte Feldges Kreuder
Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Liegender rechteckiger Gedenkstein mit erhabenem Allianzwappen: Kreuder/ ? (Apfel- oder Hermelindarstellung), Helmzier in barocker Schmuckvielfalt umgibt Wappen; Blaustein.


7687799957523. Juli 1986
79




Denkmal Fam.Pelzer
Denkmal Fam.Pelzer
Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Trapezförmiger Gedenkstein auf zweistufigem Sockel Fries, geschwungene Haube mit klassizistischem Zierrad und aufgesetzter Urne, 1847 (Inschrift)
1847

7687799957523. Juli 1986
80




Denkmal Fam.Blancke
Denkmal Fam.Blancke
Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Vierstufige Stele mit Mittelpalette, roter Sandstein mit eingelegter weißer Sandsteinreliefplatte; Mitte 19. Jahrhundert, Steinmetz: H. Nolden, Coesfeld.
19. Jh.

7687790655022. Juli 1986
81




Hochkreuz Fam.Bünten
Hochkreuz Fam.Bünten
Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Blaustein-Grabkreuz in neugotischer Form, auf der Rückseite eingelegte Marmorplatte mit Inschrift; auf der Vorderseite eiserne Inschriftplatte, 19. Jahrhundert.
19. Jh.

7687790655022. Juli 1986
82




Denkmal Fam.Blancke Faber
Denkmal Fam.Blancke Faber
Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Obelisk auf Sockel, Oberteil beschädigt, Blaustein; 1832 (Inschrift).
1832

7687790655022. Juli 1986
83




Wegekreuz
Wegekreuz
Ratheim
Hagbrucher Straße
Karte
Freistehendes Holzkreuz mit Dach und Holzkorpus; 1771 (Inschrift). Restauriert 1973.
1771

7674385752521. Jan. 1983
33




Wohnhaus
Wohnhaus
Ratheim
Hagbrucher Straße 3
Karte
Fachwerkhaus, 2 Geschosse, Fachwerkaußenwände dreiseitig noch vorhanden. Die rückwärtige Giebelwand besteht im oberen Teil noch aus Fachwerk, welches verputzt ist. Die straßenseitige Giebelfassade ist erdgeschossig aus massivem Mauerwerk und im ersten Obergeschoss und in der Giebelspitze aus Lehmfachwerk erstellt. Das Fachwerk des ersten OG ist außen verputzt. Die Haustür ist im Original erhalten; alle Fenster wurde im Laufe der Zeit mehrfach erneuert. Die Holzbalkendecken sind teilweise noch vorhanden, jedoch sind die Unterseiten glatt verkleidet und geputzt. Vom ursprünglichen Dachstuhl steht lediglich noch der Dachbinder, alle anderen Dachteile sind – bedingt durch Kriegseinwirkungen – erneuert worden.
1704

7703707232505. Sep. 1990
324




Rathaus
Rathaus
Brachelen
Hauptstraße 81
Karte
2-geschossiges Backsteinhaus in 6 Achsen, 3 Achsen übergiebelt und vorgezogen. Plattenfries über dem Erdgeschoss; um 1900.
1900

7685167350028. Nov. 1985
84




Maria-Hilf-Kapelle
Maria-Hilf-Kapelle
Brachelen
Hauptstraße 161
Karte
Neugotische Backstein-Kapelle mit Dachreiter; 1879.
1879

7685390610020. Dez. 1985
87




Wohnhaus Vorderhaus
Wohnhaus Vorderhaus
Brachelen
Hauptstraße 188
Karte
3-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig, in 3 Achsen und Torachse, Fenstergewände in Blaustein, um 1800. Unterschutzstellung nur für das Vorderhaus.
1800

7684488267519. Sep. 1985
41




Straßenfassadeu Gewölbekeller
Straßenfassadeu Gewölbekeller
Brachelen
Hauptstraße 198
Karte
Zweigeschossige Backsteinfassade einer ehemals dreiflügeligen Hofanlage, rechtsseitig mit korbbogiger Einfahrt. Durch Ankersplinte datiert auf 1837. Traufgesims mit Sägezahn- und Klötzchenfries. Drei Achsen stichbogiger Fensteröffnungen, Fenster zweiflügelig mit Oberlicht. Im Erdgeschoss mit Schlagläden aus Eisen. Fensterbänke aus Blaustein, geputzter Sockel. Gewölbekeller gemauert, Lehmboden.
1837

7718777282525. Juli 1994
332




Haus Hall, Herrenhaus und Vorburg als Ensemble
weitere Bilder

Haus Hall, Herrenhaus und Vorburg als Ensemble
Ratheim
Haus Hall
Karte
Wasserschloss. Herrenhaus:

Hauptflügel, 2 Geschosse, 5 Achsen, verputzt, Blausteingewände; Hofseite in der Mittelachse. – Eingang, darüber in Stein gehauenes Wappen, mit Freitreppe; Mansardzeltdach.


Seitenflügel:


2 Geschosse, 2 Achsen, Mansardzeltdächer, verputzt, Blausteingewände.


3-flügelige Vorburg:


bestehend aus 2 Torbauten in den Seitenflügeln und landwirtschaftlichen Gebäuden im Mitteltrakt, Torbauten überhöht mit Walmdächern. Wirtschaftsgebäude mit Satteldächern. Kern Herrenhaus 1785 (wahrscheinlich älter), Seitenflügel/Herrenhaus 1904


1785

7673399687511. Nov. 1982
1




Haus Horrig, Wohnhaus und Torgebäude

Haus Horrig, Wohnhaus und Torgebäude
Brachelen
Haus Horrig
Karte
4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus verputzt, zweigeschossig über hohem Sockel, 5 Achsen, Walmdach, Nebengebäude zum Teil in Fachwerk; Kern 15./17. und 18. Jahrhundert, Umbau 1907.
15., 17., 18. Jahrhundert

7673734577515. Dez. 1982
5




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 1
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

7748684820008. Apr. 2002
346




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 3
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 5
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 7
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.




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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 9
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 11
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 13
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 15
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 17
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 19
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 21
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 23
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 25
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


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7748684820008. Apr. 2002
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 27
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

7748684820008. Apr. 2002
359




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 29
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

7748684820008. Apr. 2002
360




Gaststätte Bürger
Gaststätte Bürger
Schaufenberg
Hochstraße 30
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

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323




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Hochstraße 31
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

7748684820008. Apr. 2002
361




Hauskreuz am Bürgersaal
Hauskreuz am Bürgersaal
Rurich
Hompeschstraße / Am Bürgersaal
Karte
Holzkreuz mit Dach, zum Teil erneuert, auf Blausteinsockel, Korpus Gusseisen; 18./19. Jahrhundert.
18., 19. Jahrhundert

7684878972529. Okt. 1985
49




Kath. Pfarrkirche Herz Jesu
weitere Bilder

Kath. Pfarrkirche Herz Jesu
Rurich
Hompeschstraße / Kippinger Straße
Karte
Dreischiffige Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor (Netzgewölbe) und Dachreiter; Kern 1869/70.
1869–1870

7674302030012. Jan. 1983
18




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Honigmannplatz 1
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.
Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
200




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Honigmannplatz 2
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.
Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
201




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Honigmannplatz 3
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.
Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Honigmannplatz 4
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.
Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Honigmannplatz 5
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.
Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Honigmannplatz 6
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.
Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Honigmannplatz 7
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.
Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Honigmannplatz 8
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.


Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.
Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.


1921

7693093080016. Dez. 1987
207




Wegekreuz Horst
Wegekreuz Horst
Kleingladbach
Horst / Romersmühle
Karte
Schlankes Hochkreuz auf zweifachem Stufensockel, Kreuzbasis zweistufig, darauf Schriftblock mit umlaufenden Fries, hierauf Mittelteil als Figurennische ausgearbeitet und schließlich Kreuzoberteil mit gusseisernem Korpus, leicht zurückliegende Inschriftplatte, Baujahr 1907, Blaustein.

Die Kreuzanlage ist in den letzten Jahren durch verschiedenes Ursachen stark beschädigt worden. Eine grundlegende Restaurierung wurde 1987 durchgeführt.


1907

7695241957523. Juni 1988
232




Wegekreuz
Wegekreuz
Millich
Hubertus-/Kobbenthaler Straße
Karte
Hochschlankes, vierteiliges Werksteinkreuz, Rekonstruktion 1990. Basis und Sockel schlicht quaderförmig, Blaustein gespitzt. Der Sockel trägt die Inschrift „unica spes 1792–1929“. Mittelschaft aus Blaustein gespitzt, die schlichte Form wurde den übrigen Teilen angepasst. Das Kreuzoberteil aus Blaustein mit geschwungenen und polierten Konturen, mit erhaben angearbeitetem Korpus und Kreuzinschriftfahne. Kopf des Korpus nach rechts geneigt. Das Alter des Oberteiles ist nicht bestimmbar. Der Form nach zu urteilen ist der Kreuzkopf dem späten Barock zuzuordnen. Das Oberteil weist leichte Beschädigungen auf, die jedoch mehrfach konserviert worden sind.
1729

7704274685002. Nov. 1990
325




Dorfpumpe
Dorfpumpe
Hückelhoven
Im Rhin 12 / 14
Karte
Guss eiserne Pumpe; um 1900.
1900

7685390610020. Dez. 1985
88




Dorfkreuz Sporthalle
Dorfkreuz Sporthalle
Hückelhoven
In der Schlee
Karte
Holzkreuz mit Holzkorpus; 1879. 1976 grundlegend restauriert.

(Ursprünglicher Standort: Ehemaliges Wohnhaus in Hückelhoven, An Romersmühle 108; neuer Standort ab 1976: Nische an der Sporthalle Hückelhoven, In der Schlee.)


1879

7674385752521. Jan. 1983
28




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 34
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
127




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 35
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
133




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 36
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
128




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 37
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
134




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 38
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
129




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 39
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
135




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 40
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
130




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 41
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
136




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 43
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
137




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 45
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
138




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 50
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
131




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
In der Schlee 52
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
132




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jacobastraße 99
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
208




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jacobastraße 101
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
209




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jacobastraße 103
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
210




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jacobastraße 105
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
211




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jacobastraße 107
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
212




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jacobastraße 109
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
213




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jacobastraße 111
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
214




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jacobastraße 113
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:


Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:


Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.


Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50


Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:


Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.


Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50.
Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49
Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.


1926–1927

7693093080016. Dez. 1987
215




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jägerstraße 2
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel- Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

7748684820008. Apr. 2002
340




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jägerstraße 4
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel- Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

7748684820008. Apr. 2002
341




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jägerstraße 6
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel- Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

7748684820008. Apr. 2002
342




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jägerstraße 8
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel- Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

7748684820008. Apr. 2002
343




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jägerstraße 10
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel- Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

7748684820008. Apr. 2002
344




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Schaufenberg
Jägerstraße 12
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.


Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.


Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel- Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.


1921

7748684820008. Apr. 2002
345




Marienkapelle
Marienkapelle
Baal
Kapellenstraße
Karte
Backstein-Kapelle, verputzt und bemalt, mit 6-seitigem, unregelmäßigem Grundriss und Zeltdach; Ende des 19. Jahrhunderts.
15. Jh.

7695372192505. Juli 1988
62




Haus Kaphof Herrenhaus
Haus Kaphof Herrenhaus
Hilfarth
Kaphofweg
Karte
Aus Backstein bestehende Gebäude einer vierflügeligen Hofanlage. Herrenhaus:2 Geschosse, 3 Achsen, Haustürachse übergiebelt, Mansarddach.

Östlich vom Herrenhaus angrenzendes Torgebäude: 2 Geschosse, angrenzendes Nebenwohnhaus: 2 Geschosse, Satteldach, Treppengiebel. Erbaut 1899.
(Die Wirtschaftsgebäude – dreiseitige Hofgebäude – werden nicht unter Denkmalschutz gestellt).


1899

7674385752521. Jan. 1983
37




Kath. Pfarrkirche St. Gereon
weitere Bilder

Kath. Pfarrkirche St. Gereon
Brachelen
Kirchgrabenstraße 19
Karte
Dreischiffige Backsteinkirche mit polygonalem Chor und Westturm; Mittelschiff und Chor 15./16. Jahrhundert, Seitenschiff mit 5 querstehenden Satteldächern 17. Jahrhundert, Turm 19. Jahrhundert.
19. Jh.

7674302030012. Jan. 1983
16




Pavillon in Pfarrgarten in Brachelen
Pavillon in Pfarrgarten in Brachelen
Brachelen
Kirchgrabenstraße
Karte
Backstein, ein Geschoss, regelmäßiger 8-seitiger Grundriss, Zeltdach mit Zwiebelhaube; Mitte 19. Jahrhundert.
19. Jh.

7685855735006. Jan. 1986
90




4 Barockkreuze an der Pfarrkirche
4 Barockkreuze an der Pfarrkirche
Brachelen
Kirchgrabenstraße
Karte
1. Stein; A O 1770 DEN 9. 8BRIS STARB DER EHRSAME JOHANNE KUPPENBENDER ALT 48 JAHR SEINE EHEFRAU ANNA CATHARINA WILLEMS STARB 17 DEM R.I.P.

2. Stein: Zeigt den gekreuzigten Jesus mit der Inschrift INRI TREINGEN TOMAS UND IHR SYSTER BERBGEN SINT IN GOT ENTSCHLAF 1634 8. OCTOBE


3. Stein: Zeigt den gekreuzigten Jesus mit der Inschrift INRI


4. Stein:Das Stein ist sehr stark verwittert und nicht mehr lesbar.


1693

7691511655006. Juli 1987
106




Haus Klein-Künkel

Haus Klein-Künkel
Doveren
Klein Künkel
Karte
Ehemalige Wasserburg, Hauptgebäude zweigeschossig mit Barockgiebel, Satteldach, Kreuzstockfenster; 1587, Umbauten 1644, 1750 und 1975/77.

Vorburg eingeschossig mit Satteldächern; 1970/77 erneuert, Eckgebäude als dreigeschossige Wohntürme ausgebildet.


1587

7674367147519. Jan. 1983
21




Altenheim
Altenheim
Brachelen
Klosterberg 5
Karte
Hauptgebäude zwei bis drei Geschosse, verputzt, Walmdach, Dachreiter, Vorburg um 1900, zwei Geschosse, 4:6 Achsen, Backstein. Anfang 18. Jahrhundert, 1865 Klostergründung, 1884 Kapelle, Kriegszerstörung.

Eingetragene Gebäudeteile:


Vom Hauptgebäude: Umfassungsmauerwerk mit Portal, das Dach und der Gewölbekeller unter dem linken Teil des Gebäudes. Der rechte Flügel der ehemaligen Wirtschaftsgebäude


18. Jh.

7707437535022. Aug. 1991
326




Hochkreuz Friedhof
Hochkreuz Friedhof
Doveren
Kreuzherrenweg
Karte
Neugotisches Blausteinkreuz und Bronzekorpus, Inschrift auf der Basis, um 1900
19. Jh.

7690823270028. Apr. 1987
94




Wegekreuz
Wegekreuz
Ratheim
Krickelberg
Karte
Hochkreuz, neugotischer Blausteinsockel, Korpus Gusseisen; 19. Jahrhundert
19. Jh.

7674367147519. Jan. 1983
23




Wohnhaus
Wohnhaus
Millich
Kringsstraße 1
Karte
Die ehemals unregelmäßig geschlossene Hofanlage des ältesten Hauses von Millich besteht aus einem giebelständigen, barocken Wohnhaus, mit anschließendem traufständigen Flügel mit Fachwerk-Erker. Im Hausflur befindet sich ein sehr kunstvoll verzierter und gesägter Fachwerksturz mit der Datierung 1609. Der liegende Dachstuhl, den dieser Gebäudeteil besitzt und die Erkergestaltung sprechen dafür, dass er im 17. Jahrhundert entstanden sein könnte. Im Erker befinden sich noch die originalen Kreuzstockfenster, bzw. ein Quersprossen- und zwei Kreuzstockfenster. Der auf Konsolen vorkragende Erker ist im Binderbereich durchgezapft. Auch die Kölner Decken einschließlich des ehemals dort vorhandenen Kamins müssen im frühen 17. Jahrhundert entstanden sein. Die Auswechselung des Rauchfanges ist in der Decke noch erkennbar.

Im giebelständigen Wohnhaus befindet sich noch eine barocke Balustertreppe. Die Treppenläufe sind durchgehend bis zum Speicher eingestemmte Barocktreppen. Die Speichertreppe ist im Lauf zwischen den einzelnen Stufen gefasst. Im Inneren befinden sich noch die alten barocken Zimmertüren. Sowohl die Haustür als auch die Hoftür des Wohnhauses sind alte originale Klöntüren. Auf der Straßenseite sind die Türen mit Zierrat des frühen 19. Jahrhunderts versehen. Die Fenster auf der Giebelseite vermitteln den Eindruck, dass die erkennbaren Veränderungen am alten liegenden Dachstuhl höchstwahrscheinlich im 19. Jahrhundert vorgenommen wurden. Die Dachneigung entspricht jedoch keiner für die Zeit üblichen Neigung.


Im hinteren Teil dieses Gebäudes befindet sich ein mit Maaskieseln ausgelegter ehemaliger Küchenraum mit Kamin. In der rechten Kaminecke ist ein Rauchfang eingebaut, der für den im Keller befindlichen Backofen dient. Der Keller ist rundbogig aus Backstein gemauert, also barock. Der Kellerzugang vom Hof her entspricht den alten Kellerzugängen, wie sie im Aachen-Heinsberger Raum üblich waren, mit der schrägen an der Außenwand befindlichen Kellerabgangsklappe. Vom Eingang auf der Hofseite aus ins Wohnhaus liegt rechts im Haus ein Kellerabgang und ein Aufgang in die vermutlich ursprüngliche Küchen- oder Wohnraumanlage als Upkamer.


Hinter dem barocken Wohnhaus ist im 19. Jahrhundert die Stallung erweitert bzw. erneuert worden. Die Decken wurden als preußische Kappen ausgebildet. Nach Aussage des Eigentümers wurde im Haus Lohe verarbeitet. Für eine andere Nutzung sind auf dem Wohnhausspeicher alte Keramikfliesen verlegt, hier soll sich ein Braugerstelager befunden haben.
Trotz der Veränderungen durch den Abbruch der Scheune zeigt die Hofanlage Kringsstraße 1 noch in sehr anschaulicher Form die Gestaltungsmerkmale der im Raum des Kreises Heinsberg besonders durch die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs selten geworden Fachwerkhäuser aus der Zeit zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Einmarsch der Französischen Revolutionstruppen im Rheinland.


1778

7719409852529. Sep. 1994
331




Wegekreuz
Wegekreuz
Doveren
Kühler Hof
Karte
Wegekreuz aus Gusseisen auf Beton- und Blausteinsockel; Ende des 19. Jahrhunderts.
19. Jh.

7674367147519. Jan. 1983
26




Kühler Hof
Kühler Hof
Doveren
Kühler Hof
Karte
Vierflügelige Hofanlage, Backstein, Wohnhaus zweigeschossig, 5:2 Achsen, Krüppelwalmdach, Remise zwei Geschosse – Krüppelwalmdächer, Stallgebäude - Krüppelwalmdächer, 1875 (Jahresstein).
1875

7695428007511. Juli 1988
228




Wegekreuz
Wegekreuz
Brachelen
Linnicher Straße
Karte
Blaustein mit Reliefkorpus, Sockel mit Nische, 1783 (Inschrift), 1978 restauriert und an der Linnicher Straße neu aufgestellt.
1783

7684897577531. Okt. 1985
53




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 1
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
183




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 2
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
184




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 3
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
185




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 4
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
186




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 5
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
187




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 6
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
188




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 7
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
189




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 8
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
190




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 9
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
191




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 10
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
192




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 11
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
193




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 12
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
194




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 13
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
195




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 14
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
196




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 15
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
197




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Lungstraßplatz 16
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.


1926–1928

7693093080016. Dez. 1987
198




Mahrhof

Mahrhof
Millich
Mahrhof
Karte
Aus Backstein bestehende Gebäudetrakte einer 4-flügeligen Hofanlage, die im Kern 1560 erbaut und 1883 erweitert wurde. Torgebäude: 2 Geschosse, Satteldach. Südwestlich vom Torgebäude angrenzendes Nebengebäude: 2 Geschosse, Satteldach. Nordöstlich von Torgebäude stehender Kellertrakt (mit Gewölbe). Daran angrenzendes Wohnhaus: 2 Geschosse, Satteldach. Umschließendes Hofviereck (Grundriss).

Stallgebäude:


Backsteingebäude, zwei Geschosse, Satteldach, winkelförmig, mit Torgebäude als Zwischentrakt zum Wohnhaus. Baujahr 1883.


Scheunengebäude:


Backsteingebäude mit Satteldach ohne Zwischendecke. Die Gebäudehöhe entspricht in etwa dem Stallgebäude. Baujahr 1883


Remise:


Hofseitig offene Halle mit Satteldach als Zwischentrakt zwischen der Scheune und dem Torgebäude.
Die äußeren Umfassungswände der drei vorgenannten Bauteile sind identisch mit der Außenwand des Hofvierecks


1560

7674869482509. Mär. 1983
u. 3. Oktober 1986
38




Dorfpumpe
Dorfpumpe
Hilfarth
Marienstraße 54
Karte
Gusseiserne Pumpe; Ende des 19. Jahrhunderts.
19. Jh.

7684897577531. Okt. 1985
61




Wohnhaus Fassade
Wohnhaus Fassade
Hückelhoven
Markt 12
Karte
Zweigeschossiges Wohnhaus, Satteldach, 6 Achsen, ehemals Backstein, neuer Putz, Toreinfahrt über 2 Achsen, 19. Jahrhundert.

Es wird nur die Fassade unter Denkmalschutz gestellt.


19. Jh.

7698618765002. Mai 1989
235




Straßenkreuz Markt
Straßenkreuz Markt
Hückelhoven
Markt 25
Karte
Holzkreuz mit Dach und Korpus, 1852, restauriert 1986.
1852

7690841875030. Apr. 1987
97




Wohnhaus Schule Wohnhaus
Wohnhaus Schule Wohnhaus
Hückelhoven
Martin - Luther - Straße 29, 31, 33
Karte
1929 entstand eine symmetrisch aufgebaute Anlage unterhalb der auf dem Berge liegenden Bergarbeitersiedlung auf der freien Fläche zum Ort. Zwei an der Straße errichtete Lehrerhäuser rahmen das etwas zurückliegende Schulgebäude ein. Die drei Objekte bilden mit der Abschlussmauer zur Straße, der Mitteltreppe und den die Treppe betonenden Pylonen ein Schulensemble in den typischen Formen des Backsteinexpressionismus und machen einen sehr städtischen Eindruck.

Die Fassaden der zweigeschossigen Lehrerhäuser über hohem Sockel sind in 1 zu 2 Achsen und das ebenfalls zweigeschossige Schulgebäude über hohem Sockel und mit ausgebautem Dachgeschoss in 3 zu 9 Achsen gegliedert. Die Klassenräume sind jeweils 3achsig. Zur Verzierung des Baukörpers setzte der Architekt zwischen den Fenstern und am Eingangsrisalit Ziegelbänder ein, die sich auch in der Schulvorgartenmauer und an den Pylonen wiederholen. Diese Gestaltung und die Zusammenfassung der Längsfassade durch die zweifach gestufte Gaubengestaltung verleihen der Anlage ihren eigentümlichen Reiz.


Alle drei Gebäude sind mit Walmdächern überdeckt, die durch Aufschieblinge und weit auskragende Kastengesimse die für die Zwanziger Jahre typische Form erhalten. Die Fenster im Schulgebäude haben das Format eines liegenden Rechtecks und sind zweimal vertikal und einmal horizontal geteilt, im Sockelgeschoss nur jeweils einmal. In den Lehrerhäusern sind die liegenden Formate der Straßenseite asymmetrisch geteilt und die stehenden Öffnungen auf den Eingangsseiten ungeteilt. Der Eingang wurde wie bei der Schule auch hier risalitartig vorgezogen. Zum Vorgarten hin wechselt der Fassadenaufbau, hier sind im Erdgeschoss zwei ungeteilte Fenster und im Obergeschoss ein kleiner Balkon auf Konsolen vor einer Fenstertür vorhanden.


Bei den Wohnhäusern sind die Hauseingangsstufen, die äußere Treppenanlage zur Straße hin sowie die Abdeckung der Mauer aus Betonwerkstein gefertigt.


Die zeit- und baustilübliche Symmetrie wird unterstrichen durch die seitlichen Eingangstreppen zu den Lehrerhäusern, die vor der Mitteltreppe abgerundete Abschlussmauer, die in den Pylonen endet, und die Fahnenmaste und die Bepflanzung auf dem Vorgarten sowie die kleinen Dreiecksgauben der Lehrerhäuser.


1929

7719419155030. Sep. 1994
333




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 12
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.


1925–1926

7693093080016. Dez. 1987
117




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 14
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.


1925–1926

7693093080016. Dez. 1987
118




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 16
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.


1925–1926

7693093080016. Dez. 1987
119




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 17
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Endhaus einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
236




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 18
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.


1925–1926

7693093080016. Dez. 1987
120




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 19
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
237




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 20
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.


1925–1926

7693093080016. Dez. 1987
121




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 21
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
238




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 22
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.


1925–1926

7693093080016. Dez. 1987
122




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 23
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
239




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 24
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.


1925–1926

7693093080016. Dez. 1987
123




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 25
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
240




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 26
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.


1925–1926

7693093080016. Dez. 1987
124




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 27
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
241




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 28
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.


1925–1926

7693093080016. Dez. 1987
125




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 29
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
242




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 30
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m x 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.


Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.


Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.


Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.


1925–1926

7693093080016. Dez. 1987
126




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 31
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
270




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 33
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
271




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 35
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
243




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 37
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
272




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 39
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
273




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 41
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
274




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 43
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
244




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 45
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
245




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 47
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
246




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 49
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
247




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 51
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
248




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 53
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
249




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 55
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
250




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 57
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
251




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 59 / Friedrichplatz 39
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
288




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 61 / Friedrichplatz 40
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
298




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 63
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
252




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 65
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
253




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 67
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
254




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 69
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
255




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 71
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
256




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 73
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
257




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 75
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
258




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 77
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
275




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 79
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
276




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 81
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
259




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 83a
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
260




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 83b
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
261




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 85
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
262




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 87
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
277




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 89
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
278




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 91
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
263




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 93
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
264




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 95
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
265




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 97
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
266




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 99
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
267




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 101
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
268




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Hückelhoven
Mokwastraße 103
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.
Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.


1920

7707279392505. Aug. 1991
269




Wohnhaus
Wohnhaus
Doveren
Mölleberg 63
Karte
Wohnhaus, zweigeschossig, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil in Backstein erneuert, 18. Jahrhundert
18. Jh.

7691511655006. Juli 1987
102




Grabmal Pfarrer Poll Hochkreuz
Grabmal Pfarrer Poll Hochkreuz
Hilfarth
Nohlmannstraße (Friedhof)
Karte
Sandstein-Hochkreuz auf Blausteinbasis, ohne Korpus, Priestergrab; 1869 (Inschrift). Das Kreuz wurde 1981 restauriert.
1869

7684953392505. Nov. 1985
64




Grabmale, sowie Kriegsgefallene
Grabmale, sowie Kriegsgefallene
Hilfarth
Nohlmannstraße (Friedhof)
Karte
Kreuzgruppe mit Gedenktafeln, Blaustein, Kreuz mit Bronzekorpus, 2 Bronze-Statuen: 1928 (Inschrift)
1928

7684962695006. Nov. 1985
71




Wohnhaus
Wohnhaus
Hilfarth
Nohlmannstraße 20
Karte
Backstein-Gebäudekomplex, zweigeschossiges Hauptgebäude, Satteldach, 8 Achsen, Erdgeschoss Fenster erneuert.
1647

7695428007511. Juli 1988
230




Wohnhaus
Wohnhaus
Hilfarth
Nohlmannstraße 22 / 24
Karte
Dreiflügelige Backstein-Hofanlage, weiß geschlämmt, Satteldächer, z. T. noch Holzblockrahmen; 18./19. Jahrhundert (Kern älter). (Ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Leonhard wurde 1802 aufgelöst)
18./19. Jh.

7695428007511. Juli 1988
229




Kath. Pfarrkirche St. Stephanus

Kath. Pfarrkirche St. Stephanus
Kleingladbach
Palandstraße 64
Karte
Dreischiffige Backsteinkirche mit polygonalem Chor und Westturm; Mittelschiff und Chor 15./16. Jahrhundert, Seitenschiff mit 5 querstehenden Satteldächern 17. Jahrhundert, Turm 19. Jahrhundert.
19. Jh.

7674302030012. Jan. 1983
19




Hochkreuz alter Friedhof
Hochkreuz alter Friedhof
Kleingladbach
Palandstraße
Karte
Neugotisch, Sandstein, Basis Basaltlava, Steinkorpus, Figurennische mit Konsole, Familiengruft Vuras; 1884 (Inschrift).
1884

7684962695006. Nov. 1985
66




Barockkreuz in der Kirchenmauer
Barockkreuz in der Kirchenmauer
Kleingladbach
Palandstraße
Karte
Blausteinkreuz in barocken Formen mit Abendmahlkelch mit Deckel und Kreuz. Darunter eine Inschrift in lateinischer Sprache, die nachweist, dass am 2. Februar 1775 der Pastor aus Kleingladbach, Humbroich, verstorben ist. Unter der Inschrift sind eine Sanduhr und ein Totenkopf eingemeißelt sowie die Buchstaben RIP.
1775

7694302405018. Mär. 1988
100




Missionskreuz (Vorplatz Kirche)
Missionskreuz (Vorplatz Kirche)
Kleingladbach
Palandstraße
Karte
Holzkreuz mit Dach, Holzkorpus, Missionskreuz; 1747 (Inschrift)

Fortschreibung vom 21. August 1996: Das Missionskreuz wurde 1991/92 restauriert und hängt nach wie vor an der Außenwand der denkmalgeschützten Scheune des Anwesens Kleingladbach, Palandstraße 58 (ehemaliges Gericht).
Der Kruzifix wurde 1993/94 restauriert, wobei auch die Dornenkrone wiederhergestellt wurde. Seit März 1996 hängt der Kruzifix an einem schlichten Holzkreuz im Innenraum der Kath. Pfarrkirche St. Stephanus, Kleingladbach, um ihn vor Witterungseinflüssen zu bewahren.


1747

7684962695006. Nov. 1985
70




Wegekreuz
Wegekreuz
Kleingladbach
Palandstraße / Im Siel
Karte
Wegekreuz aus Blaustein, gestrichen, Figurennische und Korpus, Basis Basaltlava; 1888 (Inschrift)
1888

7674385752521. Jan. 1983
36




ehem.Gericht
ehem.Gericht
Kleingladbach
Palandstraße 56
Karte
4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus 3-geschossig, 3-achsig, mit Pilasterordnung, daneben 2-geschossiger 5-achsiger Anbau, zugehörig 2 Fachwerk-Flügel. 19. Jahrhundert.

Das ehemalige Gerichtsgebäude besteht heute aus zwei Gebäudehälften auf separaten Parzellen. Das Gebäude Palandstraße 56 bildet eine bauliche Einheit mit dem Nachbarhaus Palandstraße 58


19. Jh.

7691362815022. Juni 1987
96




ehem.Gericht
ehem.Gericht
Kleingladbach
Palandstraße 58
Karte
4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus 3-geschossig, 3-achsig, mit Pilasterordnung, daneben 2-geschossiger 5-achsiger Anbau, zugehörig 2 Fachwerk-Flügel. 19. Jahrhundert.

Das ehemalige Gerichtsgebäude besteht heute aus zwei Gebäudehälften auf separaten Parzellen. Das Gebäude Palandstraße 58 bildet eine bauliche Einheit mit dem Nachbarhaus Palandstraße 56


19. Jh.

7690841875030. Apr. 1987
95




ehem.Kloster/Kaplanei
ehem.Kloster/Kaplanei
Kleingladbach
Palandstraße 61
Karte
2-flügeliges Wohnhaus, massiv, Backstein, 2 Geschosse, Satteldach, 5 Achsen, Haustürachse übergiebelt, Blausteintürgewände, Blausteinfensterbänke, Einfriedigungsmauer mit Eisengitter, Nebengebäude, Ende 19. Jahrhundert.
19. Jh.

7691511655006. Juli 1987
105




Wohnhaus
Wohnhaus
Kleingladbach
Palandstraße 78
Karte
3-flügeliger Fachwerkhof, zum Teil in Backstein erneuert, Satteldach, Schwebegiebel, Wohnhaus giebelständig, Erdgeschoss Backstein; 1686 (Inschrift), im 19. Jahrhundert zum Teil erneuert, am Wohngebäude 1983 Fassade restauriert.
1686

7684878972529. Okt. 1985
46




Wegekreuz
Wegekreuz
Brachelen
Randerather Weg
Karte
Wegekreuz aus Blaustein mit Relief-Korpus, Familienwappen, Konsole, zum Teil erneuert; 1706 (Inschrift)
1706

7674367147519. Jan. 1983
22




Rathaus Doveren
Rathaus Doveren
Doveren
Rathausstraße 1
Karte
Ehemaliges Rathaus, zweigeschossig, Backstein, fünf Achsen, Mittelachse betohnt, Ende des 19. Jahrhunderts. Das Gebäude wurde zu einem Wohnhaus umgebaut.
19. Jh.

7684878972529. Okt. 1985
47




Hochkreuz
Hochkreuz
Ratheim
Ratheimer Markt vor Nr. 1
Karte
Neugotisches Hochkreuz aus Werkstein, gestrichen, mit Korpus und Figurennische, Basis Blaustein; 1670 (Inschrift)
1670

7674385752521. Jan. 1983
34




Altes Rathaus
Altes Rathaus
Ratheim
Ratheimer Markt 1
Karte
Verwaltungsgebäude, 2 Geschosse, Backstein, verputzt und gestrichen, Satteldach, Marktseite 8 Achsen und Eingangsvorbau, Hofseite 11 Achsen und Dachaufbau; 1880 (Kern älter?).
1880

7685167350028. Nov. 1985
85




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Ratheim
Ratheimer Markt 5
Karte
2 Geschosse, 2 Achsen, Erdgeschoss massiv (früher Fachwerk), Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert, ursprünglich eine Einheit mit dem Nachbargebäude Ratheimer Markt 7
18. Jh.
2 Mai. Juli 1989
233




Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
Ratheim
Ratheimer Markt 7
Karte
2 Geschosse, 2 Achsen, Erdgeschoss massiv (früher Fachwerk), Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert, ursprünglich eine Einheit mit dem Nachbargebäude Ratheimer Markt 5
18. Jh.

7698618765002. Mai 1989
234




Wohnhaus
Wohnhaus
Doveren
Robert - Jansen - Straße 10
Karte
Dreigeschossiges Wohnhaus einer Hofanlage mit 5 Achsen, Backstein, Front Quaderputz, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, Krüppelwalmdach, Ankersplinte 1715. (Alte Bürgermeisterei Haus Mackenstein)
1715

7710442242525. Mai 1992
327




Hochkreuz Friedhof
Hochkreuz Friedhof
Rurich
Römerstraße
Karte
Neugotisches Kreuz, Sandstein, Basis Basaltlava, Steinkorpus, 5 Tafeln mit Bibelversen an der Basis; um 1900, das Kreuz wurde 1981 restauriert.
1900

7684953392505. Nov. 1985
65




Grabanlage Porten/Bockelkamp
Grabanlage Porten/Bockelkamp
Rurich
Römerstraße
Karte
Familiengruft, Basis und Sarkophag belgischer Granit, Oberteil roter Granit, reich gegliedert mit 2 Steinfiguren und Marmoreinlagen, 1892 (Inschrift).
1892

7691511655006. Juli 1987
107




Priestergrab Bienenfeld
Priestergrab Bienenfeld
Rurich
Römerstraße
Karte
Stele mit aufgesetztem Kreuz auf kreuzförmiger Überdachung. Rankenzierrat. Im Stelensockel Relief eines Kelcheles mit Oblate, darunter Inschriftfeld in Marmor. Ursprüngliche Einfassung mit Ecksäulen, die verbindenden Ketten fehlen. Gesamtes Grabmal aus Muschelkalk.
1912

7691576772513. Juli 1987
109




Priestergrab Peters
Priestergrab Peters
Rurich
Römerstraße
Karte
Sandsteingrabmal, Sockel mit gerahmten Kelch, darüber Platte mit eingesetztem Marmorschriftfeld und Nische mit Halbrelief des „Guten Hirten“. Gewalmte Abdeckung mit Zwerggiebel über der Nische. Aufgesetztes Kreuz, dessen Sockel mit „Rosen“-Kranz umgeben ist.
20. Jh.

7691576772513. Juli 1987
110




Priestergrab Dr.Bäumker
Priestergrab Dr.Bäumker
Rurich
Römerstraße
Karte
Muschelkalkstele mit Marmorbeschriftungsfeld (Bildhauer Gröters, Mönchengladbach). Über der Beschriftung in halbrunde Erweiterung der Platte ragend, Kelch und Oblate; aufgesetztes Marmorkreuz mit Inschrift IHS.
20. Jh.

7691576772513. Juli 1987
111




Priestergrab Reimann
Priestergrab Reimann
Rurich
Römerstraße
Karte
Einfaches Grabdenkmal ohne besonderen künstlerischen Wert. Das Denkmal ist Bestandteil des Priestergrab-Ensembles und wird deshalb erfasst.
1966

7691576772513. Juli 1987
112




Romersmühle
Romersmühle
Kleingladbach
Romersmühle
Karte
Straßenseitig auf der linken Seite 2 1/2geschossig, vierachsiges Wohnhaus mit Krüppelwalm, die rechte Hauseingangsachse, darüber ein rundbogiges Treppenhausfenster. Alle übrigen Fenster mit Schlagläden. Die Schlagläden mit Rahmen, Drittelteilung: oberes Drittel Jalousie, darunter schlichte glatte Füllung.

Rechts anschließend Wirtschaftsflügel, zweiachsig, im Erdgeschoss ebenfalls mit Schlagläden und Blausteinfensterbänken. Im Obergeschoss noch die Kloben der ehemaligen Schlagläden. Rechts neben diesem Flügel die Toreinfahrt, korbbogig, anschließend in 3 Achsen zweigeschossig Halbrundstallfenster.


Links an das Wohnhaus schloss ursprünglich die Mühle an. Diese wurde in den 50er Jahren durch einen gastronomischen Anbau ersetzt, unter dem sich noch heute die Radkammer befindet mit Resten des ehemaligen Mühlrades und der Wehranlage. Das Wohngebäude ist mit unterschiedlich farbigen Rheinlandziegel gedeckt; die Wirtschaftsgebäude im Wesentlichen mit alten Hohlpfannen, auch in unterschiedlichen Farben. Die Toreinfahrt enthält noch das alte Tor, allerdings mit einer neueren Verbretterung. Die Toraufhängung ist die Aufhängung des 18. Jahrhunderts mit Dornen oben in einem Sturzbalken und unten in einem Lagerstein. Hofseitig enthält das Wohnhaus die typischen Fenster der 30er Jahre, liegende Formate in einer Achse, darunter ein Waschküchenfenster mit danebenliegendem Kellerabgang und ein hochrechteckiges WC-Fenster neben dem Eingang zum Haus und darüber eine hochrechteckiges normales Fenster.


Der anschließende Wirtschaftstrakt enthält 2 zugemauerte Türen, über der rechten direkt neben dem Wohnhaus ein Fenster. Das Dach kragt hier, wie für die Bauernhäuser in Kreis Heinsberg üblich, weit aus. Links neben dem Tor beginnen die Stallgebäude. Direkt neben der Durchfahrt eine doppelflügelige Stalltür (in der Art von Klöntüren). Es folgen dann auf dem rechtwinkelig dazustehenden Flügel noch 5 Türen unterschiedlicher Art, meistens aber mit zweiflügeligen Stalltüren (in der Art von Klöntüren). In 3 Achsen darübergesetzt jeweils eine Luke für den Speicherraum und 5 Achsen Halbrundfenster. Diese Halbrundfenster setzen sich auf der Hofaußenseite fort.


Deutlich sichtbar ist eine Mauerwerksfuge, die eine nachträgliche Erweiterung kenntlich macht. An diesem Flügel schließt parallel zur Straße die große Scheune an, ebenfalls mit korbbogiger Tür, vierflügelig, die oberen Flügel gesondert beim Dreschen zu öffnen. Die Scheunenkonstruktion im Inneren besteht aus Weichholz, allerdings noch mit den alten Steigleitern zum Bansen. Auf der dem Tor gegenüberliegenden Seite ist nachträglich eine Tür eingebrochen worden. Es befinden sich in der Scheune diverse Einbauten, die mit der ursprünglichen Nutzung nicht mehr zu tun haben.


Der 4. Flügel wurde hinter dem Wohnhaus vor wenigen Monaten wegen Einsturzgefahr beseitigt. Hier wäre es aus denkmalpflegerischer Sicht sicherlich nicht falsch, wenn die Vierflügeligkeit wieder hergestellt würde.
Zum Wohnhaus gehören Maschinenziegel der 20er Jahre. Im übrigen Bau sind Feldbrandziegel eingemauert, die 20er-Jahre-Ziegel glatt verfugt, die übrigen mit Zierfuge nachgezogen. Im Tor befindet sich noch ein alter gusseiserner Öffner.


19. Jh.

7723623885002. Nov. 1995
334




Fördergerüst Schacht 3 Schacht u Maschinenhalle
Fördergerüst Schacht 3 Schacht u Maschinenhalle
Hückelhoven
Schacht 3
Karte
Zweigeschossiges deutsches Strebengerüst in Fachwerkbauweise, 1929 bis in einer Höhe von 23,71 m erstellt und 1934 komplettiert mit den beiden Seilscheibenbühnen. Höhe bis zur oberen Seilscheibenbühne: 42,6 m. Die beiden Seilscheiben hatten ursprünglich Durchmesser von 6,0 m. Nur die obere Seilscheibe ist in der ursprünglichen, geschraubten Ausführung erhalten. Die untere Seilscheibe wurde in geschweißter Konstruktion und mit einem Durchmesser von 4,0 m um 1966 (Erneuerung Schachthalle und Fördermaschine) ersetzt.

Die beiden Streben des Gerüstes bestehen aus Ober- und Untergurt mit Diagonalstäben und sind untereinander mit K-Fachwerk ausgesteift. Die Streben reichen fast bis unter die obere Seilscheibenbühne, enden dort in querliegenden Riegeln in Vollwandbauweise, die sich bis zum Führungsgerüst fortsetzen. Die obere Seilscheibenbühne ruht auf kurzen Stummelstreben, die an den Riegeln ansetzen und in Knotenblechen enden. Sie wird gebildet aus vier Trägern in Vollwandbauweise (h = 0,40 m). Die untere Seilscheibenbühne besteht ebenfalls aus Trägern in Vollwandbauweise (h = 1,2 m). Diese Träger sind an die hier durchlaufenden Streben und in das Führungsgerüst eingehängt. Über der oberen Seilscheibenbühne erhebt sich die Konstruktion für eine Kranbahn mit Laufkatze zur Auswechslung der Seilscheiben. Die mittig zwischen den Streben angeordneten Schienen zur Führung der auszuwechselnden Seilscheiben sind partiell erhalten.


Das senkrecht über dem Schacht sich erhebende Führungsgerüst ruht in einer Teufe von 2,54 m auf 1,0 m hohen Schachtträgern. Das Führungsgerüst besteht aus kräftigen Eckständern (je zwei stark bemessene U-Profile) und aussteifenden Andreaskreuzen. Im Führungsgerüst erhalten sind Prellträger, Fangstützen, Schachttore und über der Rasenhängebank zwei Bühnen als Zugang der Mannschaft zu den dreietagigen Förderkörben. Signal- und Steuereinrichtungen des Anschlägers sind an Aufschiebe- und Abzugsseiten erhalten. Die Wagen werden an der Aufschiebeseite mit einer automatischen Aufschiebevorrichtung in die Fördergestelle geschoben. 1985/86 wurde der Schacht zur Erfüllung seiner Funktion aus ausziehender Wetterschacht mit einer Abschleusung versehen und das Führungsgerüst teilweise mit Stahlblechplatten umhüllt. In der Werkszeitschrift hieß es dazu: „Auf Bewahrung des äußeren Erschließungsbildes vom Schachtgerüst als weit sichtbares Zeichen der Stadt Hückelhoven und als Denkmal einer aufstrebenden Industrieepoche wurde bei der Planung und Konstruktion besonderer Wert gelegt“ (Sophia-Jacoba 2/86).


Das zweigeschossige Fördergerüst in Fachwerkkonstruktion zählt zu einem inzwischen selten gewordenen Fördergerüsttyp. Zwar hatte schon Promnitz 1877 eine solche Konstruktion entworfen, doch setzte sich dieser Fördergerüsttyp erst zur Jahrhundertwende gleichzeitig mit allgemeiner Verbreitung der Koepe-Trennscheibe durch. Der Krupp-Ingenieur Karl Friedrich Koepe hatte am 1. August 1877 ein Patent erteilt bekommen, mit dem er den Ersatz der bis dahin üblichen Fördertrommeln, auf denen sich das Förderseil gegenläufig auf und abwickelte, durch Trennseiben vorschlug. Um die Trennscheibe ist das Endlos-Förderseil nur einfach herumgelegt und wird durch Reibung bewegt. Erst zur Jahrhundertwende setzte sich Koeps Idee mit größer werdenden Schachtteufen durch.


Die Kombination der Koepe-Trennscheibe mit den zweigeschossig ausgeführten Fördergerüsten, in denen die Seilscheiben also übereinander auf zwei Geschossen angeordnet sind, ist nicht zwingend aber naheliegend. Die zweigeschossigen Gerüste gingen daher in die Literatur auch als Koepe-Gerüst ein. Nur wenige Gerüste dieses Typs haben sich erhalten und als denkmalwert werden nur vier Exemplare eingestuft. Zwei von ihnen sind über der unteren Seilscheibenbühne mit separaten Stuhlkonstruktionen ausgestattet (Grube Anna Hauptschacht Alsdorf, Consolidation 8 Gelsenkirchen), direkt mit dem Schacht 3 von Sophia-Jacoba vergleichbar ist.


Schacht und Maschinenhalle (1965):


Maschinenhalle


Stahlfachwerkfassade in 4 zu 4 Jochen mit Attika. Auf der Nordseite Eingang zum Maschinenhaus. Auf der Ostseite ein 2 Joche breites Oberlicht. Im Maschinenhaus befindet sich eine Fördermaschine mit Hebekranmechanismus.


Schachtaufgang (Treppe) zwischen Maschinenhalle und Schachthalle.
Schachthalle mit umlaufendem Schienenstrang


Stahlfachwerkfassade in 6 zu 3 Jochen, 6 Joche hoch mit Attika. Einfahrten auf der Nord- und der Südseite. Auf der Nordseite zusätzlich 2 Personeneingänge rechts und links neben der Einfahrt. Auf der Westseite ein 4 zu 3 Joche großes Oberlicht.


1929–1934

7727307675014. Okt. 1996
u. 10. April 2001
336




Lokomobil ehem Zechengelände Schacht 1/3
Lokomobil ehem Zechengelände Schacht 1/3
Hückelhoven
Schacht 3
Karte
Aus der Anfangszeit der Zeche stammende Maschine, die vermutlich zum Antrieb der Bohrgestänge zum Abteufen der Schächte diente. Die Maschine wurde hergestellt von der „Maschinenbau – Anstalt und Eisengießerei vorm. Th. Flöther AG, Gassen i. Lausitz“. Auf breiten Rädern ruht der Kessel. Der Kessel gliedert sich in Feuerkiste, Langkessel und Rauchkammer. Die Feuerkiste ist mit einem Rost für Kohlenfeuerung vorgesehen. In der Rückwand befindet sich eine kleine ovale Feuertür. Der Langkessel hat 34 eiserne Rohre: Feuer-, Siede- oder Heizrohre, die in den Querwänden zur Feuerkiste und Rauchkammer ruhen. Die Rauchkammer befindet sich unter dem Schornstein. Sie lässt sich über zwei Hebelverschlüsse an der Stirnwand öffnen. Die Füllung der Kessel erfolgte über zwei Ventile. Die ursprünglichen Aufbauten über dem Kessel sind nicht mehr vorhanden und nur durch die aufgeschraubten Konsolen erahnbar. Der ursprünglich sicher höhere Schornstein hat ein Scharnier zum umklappen.

Das Objekt ist ein bemerkenswertes Zeugnis aus der Gründerzeit der Zeche und dokumentiert –einzigartig im Rheinland- die maschinelle Ausstattung zum Bohren und Abteufen der Schächte.


1906

7745531272521. Juni 2001
339




Wegekreuz
Wegekreuz
Millich
Schaufenberger Straße
Karte
Kreuz mit Metallkorpus und Relief in Kreuzsockel, Inschrift 1798, Blaustein, weiß gestrichen
1798

7688599972513. Okt. 1986
93




Wegekreuz
Wegekreuz
Baal
Scherreshof
Karte
Wegekreuz aus Gusseisen auf Sandsteinsockel; 19. Jahrhundert
19. Jh.

27




Schloss Rurich Gesamtanlage und Park
weitere Bilder
Schloss Rurich Gesamtanlage und Park
Rurich
Schloss Rurich
Karte
Mehrteilige Schlossanlage (ehem. Rittergut) bestehend aus verschiedenen baulichen Anlagen und einer zugehörigen Parkanlage.
14., 15. Jh.
Zusammenfassung
am 10. 2009
362




Wegekreuz
Wegekreuz
Brachelen
Schwarzer Weg
Karte
Blaustein, Relief-Korpus, Sockel mit Nische; 1784 (Inschrift), 1982 restauriert und am Schwarzen Weg aufgestellt.
1784

7684953392505. Nov. 1985
63




Wegekreuz
Wegekreuz
Brachelen
Tenholt
Karte
Neugotisches Wegekreuz aus Gusseisen, Blausteinsockel; 19. Jahrhundert.
19. Jh.

7674385752521. Jan. 1983
30



Siehe auch |


  • Liste der Bodendenkmäler in Hückelhoven


Weblinks |



 Commons: Baudenkmäler in Hückelhoven – Sammlung von Bildern


  • Denkmale im Kreis Heinsberg; Zugriff am 12. September 2011

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