Das Wiener Metropol ist ein Veranstaltungszentrum für Konzerte und Kabarett im 17. Wiener Gemeindebezirk Hernals.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Bühnen
3Einzelnachweise
4Weblinks
Geschichte |
Stubnblues im Metropol (2009)
Premiere der zweiten Saison des Musicals Ti Amo (2009)
Premiere von Match Me If You Can mit Nina Hartmann und O. Lendl (2015)
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts stand am Ort des heutigen Metropols eine Bäckerei mit Presshaus und Weingärten. Dieser Besitz wurde 1828 von Quirin Maierhofer, einem Bäckermeister aus Würzburg, gekauft. Die angeschlossenen Stallungen wurden noch vor 1860 in einen 8 × 20 Meter großen Saal umgewandelt, den "Glassalon" und heutigen Bar-Bereich. Veranstaltet wurden hier zunächst Bälle, Spanferkelessen und sogar Ehrenringkämpfe. 1858 heiratete der Bäckermeister Georg Klein die Tochter des Besitzers und übernahm 1868 die Geschäfte des Betriebes. Klein vergrößerte das Etablissement 1872 durch einen Gartensalon (heute Metropoldi), der früher Hernalser Stadttheater hieß. 1874 wurde ein zweiter Glassalon am Ort des heutigen Bühnenbereichs errichtet. Um die Jahrhundertwende wurde auch die "Pawlatschenbühne" im Garten gegründet, die heute wahrscheinlich das letzte Bühnenoriginal dieser Zeit in einer Wiener Vorstadt darstellt. Zu dieser Zeit erreichte das Etablissement Klein auch seinen Höhepunkt, Hernals war ein beliebtes Vergnügungsviertel von Wien. In den 1960er und 1970er Jahren wurde das Etablissement unter dem Namen Hernalser Vergnügungszentrum (HVZ) betrieben.[1] 1980 erfolgte eine sanfte Revitalisierung, seither wird es als Metropol bzw. Wiener Metropol geführt.
Bühnen |
Das Wiener Metropol verfügt über drei Bühnen. Die Hauptbühne mit dem großen Saal verfügt über eine Kapazität von 700 Steh- oder 550 Sitzplätzen. Die Bandbreite reicht hier von internationalen und nationalen Veranstaltungen, vom Musical übers Kabarett bis hin zum Konzert. 1998 wurde der Saal der Hauptbühne modernisiert. Besonderheit ist die nach drei Seiten offene Bühne.
Das Metropoldi (ehemaliges Hernalser Stadttheater) verfügt über rund 100 Sitzplätze und wird in der Regel durch Kleinkunstveranstaltungen, Kabarett oder Theater bespielt. Der Saal wird außerdem für private Veranstaltungen vermietet.
Die Pawlatschen-Bühne ist eine Freiluftbühne, die im Sommer bespielt wird.
Großer Saal mit Hauptbühne
Metropoldi
Innenhof mit Pawlatschenbühne
Einzelnachweise |
↑Symposion des österreichischen Musikrats, April 2004, Seite 47 (PDF-Datei)
Weblinks |
Commons: Metropol – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
wiener-metropol.at Offizielle Webpräsenz
48.217516.333611111111Koordinaten: 48° 13′ 3″ N, 16° 20′ 1″ O
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Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
Sámuel Mokry [ŝAmuel mokri], laŭ hungarlingve kutima sinsekvo Mokry Sámuel estis hungara pastro, agronomo, instruisto. Lia frato estis Endre Mokry. Sámuel Mokry [1] naskiĝis la 8-an de majo 1832 en Hungara reĝlando en Monostorszeg (nuntempa Baĉki Monoŝtor en Serbio), li mortis la 10-an de junio 1909 en Budapeŝto, sed li estis entombigita en Orosháza. Enhavo 1 Biografio 2 Elektitaj kontribuoj 3 Memorigiloj 4 Fontoj Biografio | Sámuel Mokry akiris diplomojn en Halle kaj en Georgikon. Inter 1854 kaj 1858 li estis luterana pastro en Orosháza, poste li instruis en mezlernejo en Békéscsaba, eĉ gimnaziestro en 1860. Inter 1860-1864 li estis predikisto en la loka preĝejo, poste li faris agrikulturadon en Gerendás. Li okupiĝis pri selektado de tritikoj, li estis la unua hungara tritikoselektisto kun tutlanda konateco. En 1900 li retiriĝis kaj vivis en Budapeŝto. Li edziĝis en 1858, li vidviĝis en 1894. Elektitaj kontribuoj | Beszélgetések a búza...
Parko Thabor Vido al la oranĝerio de la parko Thabor. Situo Geografia lokigo sur la mapo : Bretonio Geografia lokigo sur la mapo : Francio Plano de la parko Thabor. Geografia situo 48° 6′ 51″ N , 1° 40′ 12″ U 48.11416667 -1.67 Koordinatoj: 48° 6′ 51″ N , 1° 40′ 12″ U Lando(j) Francio Urbo Rennes Urboparto Thabor - Saint Hélier Geografio Alteco 56 m Areo 10 ha Trajtoj Kreo 18 a jarcento Tipo Botanika ĝardeno, angla ĝardeno kaj franca ĝardeno. Specioj Pli ol 3 000 malsamaj specioj. Interreta ligilo Parkoj kaj ĝardenoj de Rennes v • d • r La parko Thabor aŭ Thabor , situanta en Rennes proksime de la urbocentro, estas publika parko organizita sur pli ol dek hektaroj, kies aparteco estas la miksado de francastila ĝardeno, anglastila ĝardeno kaj grava botanika ĝardeno. Ĝia nomo referencas al monto superanta la Maron Kineret (fr: lac de Tibériade) en...