19. Februar
Der 19. Februar ist der 50. Tag des gregorianischen Kalenders, somit verbleiben 315 (in Schaltjahren 316) Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1976
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
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197: Septimius Severus
0197: Mit seinem Sieg über den Gegenkaiser Clodius Albinus, der in der Schlacht bei Lugdunum fällt, ist Septimius Severus endgültig Alleinherrscher des Römischen Reiches. Er begründet die Dynastie der Severer.
1416: Amadeus VIII. von Savoyen wird von Kaiser Sigismund zum Herzog erhoben.
1476: Karl der Kühne beginnt während der Burgunderkriege mit der Belagerung des Schlosses Grandson am Neuenburgersee.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2a/SigmIIIVasa.jpg/100px-SigmIIIVasa.jpg)
1594: Sigismund III. Wasa
1594: Der polnisch-litauische König Sigismund III. Wasa wird in Uppsala zum König von Schweden gekrönt, nachdem er garantiert hat, dass die Schweden weiterhin ihrer protestantischen Konfession anhängen dürfen.
1674: Mit dem Zweiten Frieden von Westminster endet der Dritte Englisch-Niederländische Seekrieg. Die bereits im Frieden von Breda abgetretene niederländische Kolonie Nieuw Nederland fällt endgültig an England.
1797: Napoleon Bonaparte erzwingt mit seinen Truppen den Frieden von Tolentino mit Papst Pius VI., was für den Kirchenstaat Gebietsabtretungen an Frankreich bedeutet.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a7/Mediationsakte.jpg/100px-Mediationsakte.jpg)
1803: Titelblatt der Mediationsakte
1803: Napoleon unterzeichnet die Mediationsakte – eine neue Schweizer Verfassung und Gebietsaufteilung nach dem Scheitern der Helvetischen Republik.
1803: US-Präsident Thomas Jefferson erkennt den nach der Abspaltung des Indiana-Territoriums übriggebliebenen Ostteil des Nordwestterritoriums unter dem Namen Ohio als 17. Bundesstaat der Vereinigten Staaten an, ohne dass eine formale Aufnahme durch den Kongress erfolgt. Dieser Formalakt wird 1953 nachgeholt und Ohio offiziell rückwirkend zum 1. März 1803 in die Union aufgenommen.
1807: Auf der Seite Napoleon Bonapartes stehenden polnischen Aufständischen gelingt im Vierten Koalitionskrieg die kurzzeitige Eroberung von Stolp in der preußischen Provinz Pommern.
1819: Der vom Kurs abgekommene britische Seefahrer William Smith entdeckt die in der Westantarktis gelegene Livingston-Insel. Da dies in seiner Heimat angezweifelt wird, kehrt er im Oktober in die Region zurück und wird vollends Entdecker der subarktischen Südlichen Shetlandinseln.
1845: Die Republik Texas wird mit Zustimmung ihrer Bevölkerung von den USA annektiert. Der US-Kongress billigt diesen Akt nachträglich am 1. März.
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1868: Die Ermordung von Venancio Flores, zeitgenössische Darstellung
1868: Der vormalige uruguayische Präsident Venancio Flores wird vier Tage nach dem Ende seiner Amtszeit bei einem Attentat getötet, während sich das Land im Tripel-Allianz-Krieg befindet. Ein damit einhergehender Aufstand misslingt jedoch und die Anführer werden noch am selben Tag standrechtlich erschossen.
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1906: Budapester Parlamentsgebäude
1906: Die Ungarische Krise spitzt sich zu. Um die Opposition im Reichstag in die Schranken zu weisen, wird auf Veranlassung von König Franz Joseph I. und dem am Parlament vorbei berufenen Ministerpräsidenten Géza Fejérváry das Budapester Parlamentsgebäude von der Honvéd besetzt.
1915: Alliierte Flottenverbände beginnen im Ersten Weltkrieg mit der Beschießung osmanischer Befestigungsanlagen auf der Halbinsel Gallipoli entlang der Dardanellen.
1919: Marie Juchacz hält vor der Weimarer Nationalversammlung als erste Frau in einem deutschen Parlament eine Rede.
1919: In München scheitert der von Matrosen initiierte Lotter-Putsch gegen den bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner.
1937: Auf Rodolfo Graziani, von Benito Mussolini nach dem Abessinienkrieg in Äthiopien als Vizekönig eingesetzt, wird ein Attentat verübt, bei dem sieben Menschen ums Leben kommen. Bei Vergeltungsaktionen der Italiener werden in der Folge mehrere tausend Menschen ermordet.
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1942: Japanische Landungen auf Portugiesisch-Timor
1942: Die japanische Armee landet bei Dili und Kupang auf Timor. Damit beginnt die Schlacht um Timor im Pazifikkrieg, die bis zum 10. Februar 1943 dauern wird.
1942: Japan bombardiert im Pazifikkrieg Darwin, die Hauptstadt des Northern Territory. Es ist der erste und zugleich schwerste Angriff auf australisches Gebiet seit der Staatsgründung.
1942: US-Präsident Franklin D. Roosevelt unterzeichnet Executive Order 9066, wonach Amerikaner japanischer Abstammung in Internierungslager gebracht werden können.
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1945: Landung der Marines auf Iwojima
1945: Mit der Landung von US-Truppen auf der Vulkaninsel Iwojima beginnt die Schlacht um Iwojima, eine der blutigsten des Pazifikkrieges, die bis zum 26. März dauern wird.
1976: Island bricht im Zuge des dritten Kabeljaukrieges die diplomatischen Beziehungen zu Großbritannien ab.
2000: Die Bewegung gegen die österreichische Regierungskoalition aus FPÖ und ÖVP erreicht ihren Höhepunkt, als zwischen 150.000 (Polizeischätzung) und 300.000 Menschen (Angabe der Veranstalter) an einer Großkundgebung unter dem Titel „Widerstand gegen Schwarz-Blau, gegen Rassismus und Sozialabbau“ in Wien teilnehmen.
2007: Das Verbot der Todesstrafe wird in die Verfassung der Fünften Französischen Republik aufgenommen. Die im Kongress versammelten Abgeordneten von Nationalversammlung und Senat beschließen die Änderung mit 828 zu 26 Stimmen.
2008: Der seit 1959 regierende kubanische Staatspräsident Fidel Castro übergibt sein Amt und den Oberbefehl über die Armee an seinen Bruder Raúl Castro.
Wirtschaft |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a0/EdisonPhonograph.jpg/100px-EdisonPhonograph.jpg)
1878: Edison Home Phonograph (von 1900)
1878: Thomas Alva Edison lässt den Phonographen patentieren.
Wissenschaft und Technik |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c6/Messier_object_049.jpg/120px-Messier_object_049.jpg)
1771: Galaxie Messier 49
1771: Charles Messier findet bei Himmelsbeobachtungen im Virgo-Galaxienhaufen die erste Galaxie, Messier 49. Sie ist eine elliptische Galaxie in etwa 60 Millionen Lichtjahre Entfernung.
1855: Der französische Naturwissenschaftler Urbain Le Verrier stellt der Pariser Akademie der Wissenschaften die Wettervorhersage für 10 Uhr vormittags in Frankreich auf der ersten Wetterkarte vor. Seine Prognose auf der Basis telegrafisch eingeholter Wetterinformationen überzeugt und bewirkt den Aufbau des meteorologischen Dienstes unter Kaiser Napoleon III.
1958: In Marburg führt Rudolf Zenker die erste Operation am offenen Herzen mit Hilfe einer Herz-Lungen-Maschine in Deutschland durch.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/99/Mir_base_block_drawing.png/140px-Mir_base_block_drawing.png)
1986: Das Basismodul
1986: Von Baikonur aus erfolgt der Start des Kernmoduls der Raumstation Mir.
1992: Im Sternbild Schwan leuchtet die Nova V1974 Cygni auf.
Kultur |
1656: Die Uraufführung des musikalischen Dramas Orontea von Antonio Cesti findet in Innsbruck statt.
1659: An der Hofburg in Wien erfolgt die Uraufführung des Dramas Il re Gilidoro favola von Antonio Bertali.
1825: König Ottokars Glück und Ende, ein Trauerspiel in fünf Aufzügen von Franz Grillparzer, wird nach zwei Jahren Verzögerung durch die metternichsche Zensur am Wiener Burgtheater uraufgeführt.
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1910: Massenet: Plakat zu Don Quichotte
1910: Eine der letzten Opern von Jules Massenet, Don Quichotte mit dem Libretto von Henri Cain nach dem Roman Don Quijote von Miguel de Cervantes, wird mit Fjodor Iwanowitsch Schaljapin in der Titelrolle in Monte Carlo uraufgeführt. Die Oper hat von Beginn an großen Erfolg und wird bald in ganz Europa aufgeführt.
1925: Die Oper Gli amanti sposi (Das Liebesband der Marchesa) von Ermanno Wolf-Ferrari wird am Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt.
1931: In Berlin wird der unter der Regie von Georg Wilhelm Pabst entstandene Film Die Dreigroschenoper nach einem Vergleich uraufgeführt. Bertolt Brecht und Kurt Weill waren gegen die Art der Verfilmung zivilrechtlich im Dreigroschenprozess vorgegangen.
1946: Die erste Ausgabe der ostdeutschen DEFA-Wochenschau Der Augenzeuge kommt in die Kinos.
1992: Am Schubert Theatre in New York City erfolgt die Uraufführung des Musicals Crazy for You, einer bearbeiteten Version von George Gershwins Musical Girl Crazy.
Religion |
0607: Bonifatius III. wird zum Papst gewählt.
Katastrophen |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d8/Arequipa_Ascheregen_Huaynaputina_1600.jpg/100px-Arequipa_Ascheregen_Huaynaputina_1600.jpg)
1600: Die peruanische Stadt Arequipa unter Ascheregen
1600: Der Vulkan Huaynaputina in Peru explodiert. Es ist der verheerendste Vulkanausbruch in historischer Zeit in Südamerika. Der Chronist Waman Puma de Ayala hält die Katastrophe fest.
1860: Der Passagierdampfer Hungarian der kanadisch-britischen Allan Line wird vor Sable Island an der Küste von Nova Scotia in einem Schneesturm gegen die Klippen geworfen und sitzt auf Grund. Aufgrund des Sturms können keine Retter zu dem Schiff vordringen. Alle 205 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
1985: Beim Landeanflug auf Bilbao endet der Iberia-Flug 610 in einer Katastrophe. Das Flugzeug verliert nach Kollision mit einer Antennenanlage auf dem Berg Oiz die linke Tragfläche. Der folgende Absturz kostet alle 148 Insassen das Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1928: Am letzten Tag des Olympischen Eishockeyturniers in St. Moritz in der Schweiz, das gleichzeitig als 3. Eishockey-Weltmeisterschaft und 13. Eishockey-Europameisterschaft gilt, deklassiert Kanada die Schweiz mit 13:0 und wird damit Weltmeister und Olympiasieger. Schweden wird mit einem 3:1 über Großbritannien Olympiazweiter und Europameister. Am Abend enden die II. Olympischen Winterspiele mit der Abschlussfeier.
1960: Der Deutsche Kombinierer Georg Thoma gewinnt bei den VIII. Olympischen Winterspielen in Squaw Valley als erster Nichtskandinavier die Goldmedaille in der Nordischen Kombination.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/97/Copernicus-Boissard.gif/120px-Copernicus-Boissard.gif)
Nikolaus Kopernikus (* 1473)
1473: Nikolaus Kopernikus, preußischer Astronom, Arzt, Mathematiker und Kartograf
1519: Froben Christoph von Zimmern, deutscher Autor, Verfasser der Zimmerischen Chronik
1552: Melchior Khlesl, Bischof von Wien und Kanzler des Kaisers Matthias
1559: Philipp II., Markgraf von Baden
1660: Friedrich Hoffmann, deutscher Mediziner
1717: David Garrick, britischer Schauspieler
1719: François de Théas Graf von Thoranc, französischer Offizier und Kunstsammler
1731: Catharina Elisabeth Goethe, Mutter Johann Wolfgang Goethes
1733: Daniel Solander, schwedischer Botaniker
1739: Giambattista Dall’Olio, italienischer Musiker
1743: Luigi Boccherini, italienischer Komponist und Cellist
1747: Heinrich Leopold Wagner, deutscher Schriftsteller
1752: Simone Assemani, italienischer Orientalist
1754: Étienne Charles de Damas, französischer Chevalier, später Herzog von Damas-Crux
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/33/VincenzoMonti.jpg/120px-VincenzoMonti.jpg)
Vincenzo Monti (* 1754)
1754: Vincenzo Monti, italienischer Schriftsteller
1760: Heinrich Beck, deutscher Schauspieler und Dramatiker
1763: Adalbert Gyrowetz, österreichischer Komponist
1766: William Dunlap, US-amerikanischer Maler und Schriftsteller
1770: Maximilian von Wimpffen, österreichischer Feldmarschall
1778: Henry Ashley, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1778: Friedrich Karl von Tettenborn, deutscher Reitergeneral im Freiheitskrieg
1779: Mademoiselle Mars, französische Schauspielerin
1780: Friedrich Heinrich von der Hagen, deutscher Germanist
1783: Ambroise Louis Garneray, französischer Kupferstecher und Maler
1789: William Fairbairn, schottischer Ingenieur
1791: Arthur Anderson, englischer Unternehmer und Politiker
1792: Ludwig Friedrich Heyd, deutscher Pfarrer und Autor
1798: Auguste Comte, französischer Mathematiker, Philosoph und Religionskritiker, einer der Begründer der Soziologie
1799: August Wilhelm Papen, deutscher Militäringenieur, Geodät und Kartograf
1799: Ferdinand Reich, deutscher Chemiker und Physiker
19. Jahrhundert |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/90/W.M.Naeff.Gem%C3%A4lde.jpg/120px-W.M.Naeff.Gem%C3%A4lde.jpg)
Wilhelm Matthias Naeff (* 1802)
1802: Wilhelm Matthias Naeff, Schweizer Politiker
1804: Carl von Rokitansky, österreichischer Pathologe, Politiker und Philosoph
1806: Johannes von Kuhn, deutscher Theologe
1811: Jules Sandeau, französischer Schriftsteller
1812: Lauro Rossi, italienischer Komponist
1812: Zygmunt Krasiński, polnischer Dichter und Dramatiker
1817: Wilhelm III., niederländischer König
1821: August Schleicher, deutscher Sprachwissenschaftler
1821: Francis Blair, US-amerikanischer Politiker
1822: Martin Faustmann, deutscher Forstwissenschaftler und Förster
1824: Oktavio Philipp von Boehn, preußischer General der Infanterie
1826: Claus Pavels Riis, norwegischer Dichter
1828: Delos Rodeyn Ashley, US-amerikanischer Politiker
1828: Louis Kugelmann, deutscher Mediziner und Sozialdemokrat
1828: Johannes von Miquel, preußischer Politiker und Reformator
1828: Eduard Mohr, deutscher Afrikaforscher
1829: Friedrich Witte, deutscher Apotheker, Fabrikant und Politiker
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Élie Ducommun (* 1833)
1833: Élie Ducommun, Schweizer Politiker, Journalist und Geschäftsmann, Friedensnobelpreisträger
1833: Therese von Wüllenweber, deutsche Gründerin des Ordens der Salvatorianerinnen
1838: Lydia Thompson, britische Tänzerin
1839: Friedrich Althoff, preußischer Kulturpolitiker
1841: Elfrida Andrée, schwedische Organistin und Komponistin
1841: Frieda Amerlan, deutsche Schriftstellerin
1846: Franz Adickes, deutscher Kommunalpolitiker, Frankfurter Oberbürgermeister
1848: Bruno Piglhein, deutscher Maler und Bildhauer
1851–1900 |
1853: Jacques Doucet, französischer Modedesigner
1854: Emil Sigerus, deutscher Volkskundler und Stadthistoriker von Hermannstadt
1854: Louis Georges Gouy, französischer Physiker
1855: U. V. Swaminatha Iyer, tamilischer Gelehrter und Philologe
1857: Julius Lieban, österreichisch-deutscher Opernsänger
1857: Nicholas Frederick Seebeck, deutschstämmiger Philatelist und Geschäftsmann
1858: Tobias Matthay, britischer Musikpädagoge, Pianist und Komponist
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/92/Svante_Arrhenius_01.jpg/120px-Svante_Arrhenius_01.jpg)
Svante Arrhenius (* 1859)
1859: Svante Arrhenius, schwedischer Physikochemiker und Chemienobelpreisträger
1863: Augusto B. Leguía y Salcedo, peruanischer Präsident
1863: Axel Thue, norwegischer Mathematiker
1863: Emánuel Moór, ungarischer Komponist, Pianist und Erfinder
1863: Georg Moog, Bischof der Alt-katholischen Kirche in Deutschland
1864: Jean Verdier, Erzbischof von Paris und Kardinal
1865: Sven Hedin, schwedischer Geograf und Forschungsreisender
1866: Thomas Jefferson Jackson See, US-amerikanischer Astronom
1870: Konstantin Uhder, lettischer Pastor und evangelischer Märtyrer
1874: Max Adalbert, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1876: Arthur von Gerlach, deutscher Film- und Theaterregisseur
1876: Constantin Brâncuși, rumänischer Bildhauer
1877: Friedrich Attenhuber, deutscher Maler
1877: Alban Haas, deutscher Theologe und Historiker
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Gabriele Münter (* 1877)
1877: Gabriele Münter, deutsche Malerin
1877: Louis Aubert, französischer Komponist
1877: Ludwig Hartau, deutscher Schauspieler
1879: Luigj Gurakuqi, albanischer Schriftsteller und Politiker
1880: Joseph Antz, deutscher Pädagoge
1880: Elisabeth Brönner, deutsche Politikerin und Mitglied der Weimarer Nationalversammlung
1880: Álvaro Obregón, mexikanischer General und Politiker
1880: Arthur Shepherd, US-amerikanischer Komponist
1881: Armin Knab, deutscher Komponist
1881: Paul Zech, deutscher Publizist und Schriftsteller
1882: Nicolai Hartmann, deutscher Philosoph
1883: Hugo Atzwanger, österreichischer Maler, Grafiker, Fotograf und Volkskundler
1886: Karl Ast, estnischer Schriftsteller und Politiker
1886: Nils Erik Hellsten, schwedischer Fechter
1887: Nikolai Samuilowitsch Abelman, russischer Revolutionär und Teilnehmer an der Oktoberrevolution
1888: Tom Spencer Vaughan Phillips, britischer Admiral
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3a/Rosy_Wertheim.jpg/120px-Rosy_Wertheim.jpg)
Rosy Wertheim (* 1888)
1888: Rosy Wertheim, niederländische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
1889: Ernest Marsden, englischer Physiker
1893: Cedric Hardwicke, britischer Schauspieler sowie Filmregisseur und Filmproduzent
1894: Emil Forrer, Schweizer Assyriologe, Altertumskundler und Hethitologe
1894: Anton Lutz, oberösterreichischer Maler
1894: Zdeněk Němeček, tschechischer Schriftsteller und Dramaturg
1895: Louis Calhern, US-amerikanischer Schauspieler
1895: Esther Fahmy Wissa, ägyptische Frauenrechtlerin
1896: André Breton, französischer Poet und Schriftsteller des Surrealismus
1897: Alma Rubens, deutsche Stummfilmschauspielerin
1898: Waldemar Kraft, deutscher Politiker
1899: Lucio Fontana, argentinisch-italienischer Maler und Bildhauer
1899: Werner Beumelburg, deutscher Journalist und Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Hans Grundig, deutscher Maler und Graphiker
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f1/Kay_Boyle_NYWTS.jpg/120px-Kay_Boyle_NYWTS.jpg)
Kay Boyle (* 1902)
1902: Kay Boyle, US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin
1903: Abel Meeropol, US-amerikanischer Songwriter und Schriftsteller
1905: Carl Schneiders, deutscher Maler
1906: Richard Groschopp, deutscher Regisseur und Kameramann
1908: Walter Bitterlich, österreichischer Forstwissenschaftler
1910: William Grey Walter, US-amerikanischer Neurophysiologe
1911: Bill Bowerman, US-amerikanischer Trainer und Unternehmer
1911: Herwart Miessner, deutscher Politiker
1911: Merle Oberon, britische Schauspielerin
1911: Helmut Sündermann, deutscher Publizist
1912: Viktoras Ašmenskas, litauischer Ingenieur, Segelflieger, Pilot und Widerstandskämpfer
1912: Friedrich Kaulbach, deutscher Philosoph
1912: Thomas Mancuso, US-amerikanischer Mediziner
1913: Wolf Schmidt, deutscher Journalist, Kabarettist und Schauspieler
1913: Dick Weisgerber, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1913: Max Worthley, australischer Sänger (Tenor) und Gesangspädagoge
1914: René Cotton, französischer Skiläufer, Autorennfahrer und Motorsportmanager
1914: Jacques Dufilho, französischer Schauspieler
1915: Bernard Meadows, britischer Bildhauer
1916: Eddie Arcaro, US-amerikanischer Jockey
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c1/Carsonmccullers.jpg/120px-Carsonmccullers.jpg)
Carson McCullers (* 1917)
1917: Carson McCullers, US-amerikanische Schriftstellerin
1917: Fritz-Rudolf Schultz, deutscher Politiker, MdL, MdB, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestags
1917: Margarete Neumann, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin
1919: Stephan Henrik Barratt-Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge
1920: Josef Baron, deutscher Maler und Bildhauer
1920: Franz Joachim Behnisch, deutscher Schriftsteller
1920: Margret Dietrich, deutsche Theaterwissenschaftlerin
1920: Jaan Kross, estnischer Schriftsteller
1920: Jürgen von Beckerath, deutscher Ägyptologe
1920: Fritz Wöss, österreichischer Schriftsteller
1921: Lamberto Antonelli, italienischer Journalist und Autor
1921: Len Levy, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1921: Ernie McCoy, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1921: Claude Pascal, französischer Komponist
1921: Ann Savage, US-amerikanische Filmschauspielerin
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4d/20060825_Wladyslaw_Bartoszewski_by_Kubik.jpg/120px-20060825_Wladyslaw_Bartoszewski_by_Kubik.jpg)
Władysław Bartoszewski (* 1922)
1922: Władysław Bartoszewski, polnischer Historiker, Publizist und Politiker
1922: Rudi Lüttge, deutscher Geher
1923: Giulio Cabianca, italienischer Rennfahrer
1923: Wolfram Kistner, südafrikanische Pastor, Theologe und Apartheid-Gegner
1924: Dawid Ionowitsch Bronstein, russischer Schachgroßmeister
1924: Eduard Lohse, deutscher Theologe und Bischof
1924: František Vláčil, tschechischer Regisseur
1924: Lee Marvin, US-amerikanischer Schauspieler
1925: Claus Josef Riedel, österreichischer Industrieller
1926–1950 |
1926: György Kurtág, rumänisch-ungarischer Komponist
1926: Egisto Pandolfini, italienischer Fußballspieler
1927: Hugo Portisch, österreichischer Journalist
1928: Nicolas Hayek, Schweizer Unternehmer, Gründer der Swatch Group
1928: Sokrates Kapsaskis, ein griechischer Lyriker, Filmregisseur und Übersetzer
1929: Jacques Deray, französischer Filmregisseur
1930: John Frankenheimer, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
1931: Jorge Álvaro Sarmientos, guatemaltekischer Komponist
1931: Camillo Ruini, italienischer Kardinal
1932: Noëlle Ailloud, französische Badmintonspielerin
1932: Jean-Pierre Ponnelle, französischer Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner
1934: Sheila Henig, kanadische Pianistin und Sängerin
1934: Herbert Rosendorfer, deutscher Schriftsteller
1935: Siegfried Akkermann, deutscher Wissenschaftler, Arzt und Schriftsteller
1936: Sieglinde Ahrens, deutsche Organistin und Hochschullehrerin
1936: Klaus Bartels, deutscher Altphilologe
1936: Jürgen Voß, deutscher Chemiker
1938: Josef Duchač, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Thüringen
1938: Oliver Taylor, australischer Boxer
1939: Wladimir Andrejewitsch Atlantow, russischer Opernsänger
1939: Jean-Pierre Aubin, französischer Mathematiker
1939: Alfredo Bryce Echenique, peruanischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
1939: Maxwell Bennett, australischer Hirnforscher
1940: Tewolde Berhan Gebre Egziabher, äthiopischer Professor für Biologie und Umweltschützer
1940: Olavi Huttunen, finnischer Biathlet
1940: Saparmyrat Nyýazow, turkmenischer Staatschef
1940: Smokey Robinson, US-amerikanischer Sänger
1940: Andrzej Strejlau, polnischer Fußballtrainer
1941: Carlos Roqué Alsina, argentinischer Komponist
David Gross (* 1941)
1941: David Gross, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1941: Hil Kabashi, albanischer Bischof
1942: Timothy Bond, kanadischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1942: Bruno Deserti, italienischer Automobilrennfahrer
1942: Klaus Halser, deutscher Motorradrennfahrer
1942: Howard Stringer, britisch-amerikanischer Manager, Vorstandsvorsitzender von Sony
1943: Christopher Adey, britischer Dirigent und Violinist
1943: Robert Trivers, US-amerikanischer Biologe
1943: Tim Hunt, britischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1944: Dieter Ahlert, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre
1944: Hubert Doppmeier, deutscher Politiker, MdL, MdB
1944: Jürgen Gansäuer, deutscher Politiker
1945: Barbara Adams, britische Ägyptologin
1945: Sam Abell, US-amerikanischer Fotograf
1945: Thomas Brasch, deutscher Schriftsteller, Filmemacher und Übersetzer
1946: Carolyn B. Maloney, US-amerikanische Politikerin
1946: Pierre van der Linden, niederländischer Jazz- und Rockschlagzeuger
1946: Luis Puenzo, argentinischer Film-Regisseur und Drehbuchautor
1947: Michel Elkoubi, französischer Autorennfahrer
1947: Wolfgang Fritz, österreichischer Schriftsteller
1947: Wulf von Schimmelmann, deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender der Postbank
1947: Lucas Vis, niederländischer Dirigent und Komponist
1948: Hartmut Schulze-Gerlach, deutscher Sänger und Moderator
1948: Pim Fortuyn, niederländischer Politiker und Publizist
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dc/Tony-Iommi_2009-06-11_Chicago_photoby_Adam-Bielawski.jpg/120px-Tony-Iommi_2009-06-11_Chicago_photoby_Adam-Bielawski.jpg)
Tony Iommi (* 1948)
1948: Tony Iommi, britischer Musiker und Erfinder von Heavy Metal
1949: Arend Agthe, deutscher Regisseur
1949: Christian Bollmann, deutscher Musiker
1949: Eddie Hardin, britischer Rockmusiker
1949: Luise Schorn-Schütte, deutsche Historikerin
1943: Hermann Burde, deutscher Leichtathlet
1950: Takanohana Kenshi, japanischer Sumo-Ringer
1950: Andy Powell, britischer Gitarrist
1951–1976 |
1952: Amy Tan, chinesisch-US-amerikanische Schriftstellerin
1952: Matthias Kurth, deutscher Politiker und Richter, Präsident der Bundesnetzagentur
1952: Ryū Murakami japanischer Autor
Cristina Fernández de Kirchner (* 1953)
1953: Cristina Fernández de Kirchner, argentinische Politikerin, Staatspräsidentin
1953: Gerd Harms, deutscher Politiker
1953: Hansi Jochmann, deutsche Schauspielerin
1953: Murray McCully, neuseeländischer Politiker
1953: Barbara Schnitzler, deutsche Schauspielerin
1954: Michael Gira, US-amerikanischer Musiker (Swans)
1954: Hans-Hermann Gockel, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
1954: Dominique Probst, französischer Komponist und Schlagzeuger
1954: Sócrates, brasilianischer Fußballspieler
1954: Francis Buchholz, deutscher Rockgitarrist
1954: Christine Böhm, österreichische Schauspielerin
1954: Gunnar Och, deutscher Germanist
1955: Jeff Daniels, US-amerikanischer Schauspieler
1955: Ernst Ferstl, österreichischer Lehrer und Schriftsteller
1955: Siri Hustvedt, US-amerikanische Schriftstellerin
1956: Koharu Kisaragi, japanische Dramatikerin und Theaterleiterin
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Roderick_MacKinnon%2C_M.D..jpg/120px-Roderick_MacKinnon%2C_M.D..jpg)
Roderick MacKinnon (* 1956)
1956: Roderick MacKinnon, US-amerikanischer Biochemiker und Mediziner, Nobelpreisträger
1957: Falco, österreichischer Sänger und Musiker
1957: Reinhard Patscheider, italienischer Bergsteiger
1957: Rainer Wieland, deutscher Politiker, MdEP
1957: Ray Winstone, britischer Schauspieler
1957: Wolfgang Lück, deutscher Mathematiker
1958: Lutz Ahnfeld, deutscher Politiker
1958: Edith Peter, österreichische Skirennläuferin
1958: Helen Fielding, britische Schriftstellerin
1958: Paul Taylor, australischer Künstler
1959: Ueli Amstad, Schweizer Politiker
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/22/Prince_Andrew_August_2014_%28cropped%29.jpg/120px-Prince_Andrew_August_2014_%28cropped%29.jpg)
Prince Andrew, Duke of York(* 1960)
1960: Andrew, Duke of York, britischer Offizier und Adeliger, Sohn von Königin Elisabeth II.
1960: John Paul junior, US-amerikanischer Autorennfahrer und Drogenhändler
1960: Eberhard Zorn, 16. Generalinspekteur der Bundeswehr
1961: Pirjo Aalto, finnische Biathletin
1961: Justin Fashanu, englischer Fußballspieler
1961: Saul Zaks, argentinischer Dirigent und Musikpädagoge
1962: Franky Gee, kubanisch-US-amerikanisch-deutscher Sänger und Musikproduzent
1962: Hana Mandlíková, tschechische Tennisspielerin
1963: Solvita Āboltiņa, lettische Rechtsanwältin und Politikerin
1963: Harald Blüchel, deutscher Musikproduzent
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9e/Seal_Hannover.jpg/120px-Seal_Hannover.jpg)
Seal (* 1963)
1963: Seal, britischer Sänger
1963: Tom Angelripper, deutscher Sänger und Bassist (Sodom)
1964: Jonathan Lethem, US-amerikanischer Schriftsteller
1965: Carsten Aschmann, deutscher Filmemacher, Videokünstler, Autor, Filmeditor und Filmproduzent
1965: Michael Westphal, deutscher Tennisspieler
1966: Adelheid Gapp, österreichische Skirennläuferin
1966: Paul Haarhuis, niederländischer Tennisspieler
1966: Enzo Scifo, belgischer Fußballspieler
1967: Benicio del Toro, US-amerikanischer Schauspieler
1968: Hennes Bender, deutscher Kabarettist
1968: Stochelo Rosenberg, niederländischer Sinti und Jazz-Gitarrist
1969: Ståle Storløkken, norwegischer Jazzmusiker
1969: Tom Mikulla, deutscher Schauspieler
1972: Allan Bo Andresen, dänischer Straßenradrennfahrer
1972: Sunset Thomas, US-amerikanische Pornodarstellerin
1973: Eric Lange, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Minh-Khai Phan-Thi, deutsche Schauspielerin, Moderatorin und Regisseurin
1974: Sascha Grammel, deutscher Comedian, Puppenspieler und Bauchredner
1974: Maurice Summen, deutscher Musiker, Autor und Labelbetreiber
1974: Maik Timmermann, deutscher Musiker, Produzent und DJ
1975: Daniel Adair, kanadischer Schlagzeuger
1975: Katja Schuurman, niederländische Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Andrew Pitt, australischer Motorradrennfahrer
1977: Daniel Giménez, argentinischer Fußballspieler
1977: Vittorio Grigolo, italienischer Sänger
1977: Gian Simmen, Schweizer Snowboarder
1977: Gianluca Zambrotta, italienischer Fußballspieler
1978: Malin Arvidsson, schwedische Schauspielerin und Tänzerin
1979: Steven Cherundolo, US-amerikanischer Fußballspieler
1980: Kevin Arnould, französischer Skisportler
1980: Melanie Arns, deutsche Schriftstellerin
1980: Gavin Pickering, britischer Autorennfahrer
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f5/Beth_Ditto_Cannes_2010.jpg/120px-Beth_Ditto_Cannes_2010.jpg)
Beth Ditto (* 1981)
1981: Beth Ditto, US-amerikanische Sängerin
1981: Julia Domenica, deutsche Schauspielerin
1981: Christian Lusch, deutscher Sportschütze
1981: Tina Pisnik, slowenische Tennisspielerin
1982: Kris Newbury, kanadischer Eishockeyspieler
1982: Camelia Potec, rumänische Schwimmerin, Olympiasiegerin
1983: Kotoōshū Katsunori, bulgarischer Sumōringer
1983: Pia Mechler, deutsche Schauspielerin
1983: Tony D, deutscher Rapper
1983: Darold Williamson, US-amerikanischer Leichtathlet
1985: Arielle Kebbel, US-amerikanische Schauspielerin und Model
1986: Sebastián Dubarbier, argentinischer Fußballspieler
1986: Maria Mena, norwegische Sängerin
1986: Jayde Nicole, kanadisches Model, Playmate und Schauspielerin
1986: Amadou Sidibé, malischer Fußballspieler
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6c/Marta_Vieira_da_Silva_2013.jpg/120px-Marta_Vieira_da_Silva_2013.jpg)
Marta (* 1986)
1986: Marta, brasilianische Fußballspielerin
1987: Ahmed Adly, ägyptischer Großmeister im Schach
1987: Martin Büchel, Liechtensteiner Fußballspieler
1989: Sone Aluko, englisch-nigerianischer Fußballspieler
1990: Ryad Boudebouz, algerisch-französischer Fußballspieler
1990: Silje Katrine Svendsen, norwegische Handballspielerin
1991: Christoph Kramer, deutscher Fußballspieler
1992: Helene Hegemann, deutsche Autorin, Regisseurin und Schauspielerin
1992: Georgi Milanow, bulgarischer Fußballspieler
1993: Victoria Justice, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Model
1994: Maryna Gąsienica-Daniel, polnische Skirennläuferin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0197: Clodius Albinus, römischer Gegenkaiser 193–197
1150: Ibn Masal, Wesir der Fatimiden
1157: Johannes III., Bischof von Olmütz
1261: Bonifatius von Lausanne, katholischer Heiliger und Bischof von Lausanne
1405: Timur, mongolischer Eroberer und Gründer der Timuriden-Dynastie
1408: Henry Percy, 1. Earl of Northumberland, englischer Adeliger
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/58/Thomas_Arundel.jpg/120px-Thomas_Arundel.jpg)
Erzbischof Arundel († 1414)
1414: Thomas Arundel, Erzbischof von York und Canterbury
1449: Eleonore von Aragonien, Prinzessin von Aragonien (Aragón) und Königin von Portugal
1553: Erasmus Reinhold, deutscher Astronom und Mathematiker
1562: Eberwin III., Graf von Bentheim-Steinfurt
1590: Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg, Graf von Hanau-Lichtenberg
1602: Philippe-Emmanuel de Lorraine, französischer Heerführer der Hugenottenkriege
1622: Henry Savile, englischer Gelehrter
1649: Johann Anton I. von Eggenberg, 2. Reichsfürst von Eggenberg Herzog von Krumau etc.
1657: Evert van Aelst, niederländischer Maler
1657: Reinhard Bake, 1. Domprediger am Magdeburger Dom
1663: Adam Adami, deutscher Priester, Prior, Weihbischof in Hildesheim
1664: Philipp Horst, deutscher Rhetoriker und Moralphilosoph
1709: Tokugawa Tsunayoshi, japanischer Shogun
1716: Yostos, Kaiser von Äthiopien
1771: Wilhelm von Fermor, russischer General
19. Jahrhundert |
1803: Mathias Weber, deutscher Räuber
1806: Elizabeth Carter, englische Dichterin, Altertumswissenschaftlerin, Autorin und Übersetzerin
1816: Friedrich Wilhelm von Hertling, deutscher Jurist und Diplomat
1822: Christian Gottfried Friedrich Assmann, deutscher Ökonomie- und Kameralwissenschaftler
1829: Christian August Thon, deutscher Jurist, Beamter und Politiker
1830: Christian Gottfried Lorsch, Bürgermeister der Stadt Nürnberg
1836: Felipe Santiago de Salaverry, Staatspräsident von Peru
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/31/Georg_B%C3%BCchner.png/120px-Georg_B%C3%BCchner.png)
Georg Büchner († 1837)
1837: Georg Büchner, deutscher Schriftsteller
1837: Thomas Burgess, englischer Autor und Philosoph
1841: Amalie, Fürstin von Anhalt-Bernburg
1841: Christine Friederike Auguste, Kurfürstin von Hessen
1841: Sebastian Fahrländer, Schweizer Arzt und Politiker
1860: Carl Otto Dammers, deutscher Jurist und Politiker
1863: Roger Sherman Baldwin, US-amerikanischer Politiker
1868: Venancio Flores, uruguayischer Präsident
1876: Adolphe Brongniart, französischer Botaniker und Phytopaläontologe
1878: Charles-François Daubigny, französischer Maler
1881: Adam Christ, deutscher Bildhauer
1881: Gerard Krefft, deutscher Zoologe und Paläontologe in Australien
1884: George Henry Martin Johnson, Häuptling der Mohawk
1884: Karl Müllenhoff, deutscher Philologe
1884: Louis Christiaan van Goudoever, niederländischer Mediziner
1885: Alexander von Schleinitz, preußischer Staatsminister
1886: Joseph Matthäus Aigner, österreichischer Porträtmaler
1886: Karl Bartsch, deutscher Philologe und Gründer des ersten Germanistischen Instituts in Deutschland
1891: Hermann von Maltzan, deutscher Naturforscher und Schriftsteller
1897: Karl Weierstraß, deutscher Mathematiker
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1906: Wilhelm Heyd, deutscher Bibliothekar und Historiker
1908: Hermann Laurent, französischer Mathematiker
1910: Udo zu Stolberg-Wernigerode, deutscher Politiker
1916: Afonso Arinos de Melo Franco, brasilianischer Jurist und Schriftsteller
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/be/Ernst_Mach_01.jpg/120px-Ernst_Mach_01.jpg)
Ernst Mach († 1916)
1916: Ernst Mach, österreichischer Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker
1918: Jakob Koch, deutscher Ringer, Welt- und Europameister
1923: Ivan Tavčar, slowenischer Anwalt, Politiker und Schriftsteller
1925: Cassius McDonald Barnes, US-amerikanischer Politiker
1926: Isidor Bogdan Zahradník, tschechischer Prämonstratenser und Politiker
1927: Georg Brandes, dänischer Schriftsteller
1927: Robert Fuchs, österreichischer Komponist
1929: Joseph Boussinesq, französischer Mathematiker und Physiker
1929: Cesare Galeotti, italienischer Komponist, Dirigent und Pianist
1929: Otto Kreß von Kressenstein, königlich bayerischer Kriegsminister und Generaloberst
1929: Wilhelm Rein, deutscher Pädagoge
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/10/Marie_Eugenie_delle_Grazie_160.jpg/120px-Marie_Eugenie_delle_Grazie_160.jpg)
Marie Eugenie delle Grazie († 1931)
1931: Marie Eugenie Delle Grazie, österreichische Schriftstellerin
1934: Koloman Wallisch, österreichischer Arbeiterführer, Nationalratsabgeordneter
1937: Friedrich Weißler, deutscher Jurist
1938: Walter Friedensburg, deutscher Archivar und Historiker
1938: Gottlob Krause, deutscher Afrikareisender
1938: Edmund Landau, deutscher Mathematiker
1941: Jacques Curie, französischer Physiker
1943: Lynne Overman, amerikanischer Schauspieler
1944: Gerhard Bohlmann, deutscher Schriftsteller und Journalist
1945: Heinrich Jasper, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Braunschweig
1946: Esther von Kirchbach, deutsche Publizistin
1949: Kurt Wildhagen, deutscher Gelehrter, sokratischer Lehrer und Herausgeber der Werke von Turgenjews
1951–2000 |
1951: André Gide, französischer Schriftsteller
1952: Lawrence Grant, britischer Schauspieler
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/41/Hamsun_bldsa_HA0341.jpg/120px-Hamsun_bldsa_HA0341.jpg)
Knut Hamsun († 1952)
1952: Knut Hamsun, norwegischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
1953: Friedrich Franz Friedmann, deutscher Mediziner, Pionier der Tuberkuloseforschung
1953: Kondō Nobutake, japanischer Admiral
1954: Wladimir Wiese, russisch-sowjetischer Polarforscher
1956: Karl Bösch, österreichischer Politiker
1957: Maurice Garin, französischer Radrennfahrer
1962: Émile Armand, französischer Anarchist und Autor
1962: George N. Papanicolaou, griechisch-US-amerikanischer Arzt und Pathologe
1963: Gustav Peter Bucky, deutscher Radiologe, Physiker, Wissenschaftler und Erfinder
1964: Wilhelm Fraenger, deutscher Kunsthistoriker
1964: Ozaki Shirō, japanischer Schriftsteller
1967: Leonard Buczkowski, polnischer Filmregisseur
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5d/Lee_Morgan_%281959%29.jpg/140px-Lee_Morgan_%281959%29.jpg)
Lee Morgan († 1972)
1972: Lee Morgan, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1973: Joseph Szigeti, US-amerikanischer Violinvirtuose und -lehrer ungarischer Herkunft
1975: Luigi Dallapiccola, italienischer Komponist
1980: Paul August, deutscher Maler und Grafiker
1980: Bon Scott, schottischstämmiger australischer Musiker und Sänger (AC/DC)
1981: Jan Volkert Rijpperda Wierdsma, niederländischer Rechtswissenschaftler
1982: Gerhard Leibholz, deutscher Jurist
1983: Otto Basil, österreichischer Schriftsteller, Publizist und Journalist
1984: Waldemar Bloch, österreichischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1984: Anton Mader, österreichischer General
1985: Karl Schlechta, deutsch-österreichischer Nietzsche-Forscher
1985: Katharina Schroth, deutsche Physiotherapeutin
1986: Francisco Mignone, brasilianischer Komponist
1987: Kirsten Walther, dänische Schauspielerin
1988: René Char, französischer Dichter
1988: André Frédéric Cournand, französisch-US-amerikanischer Mediziner
1991: Walter Minarz, österreichischer Autor, Grafiker, Maler und Touristiker
1994: Ivar Hellman, schwedischer Komponist und Dirigent
1994: Derek Jarman, britischer Filmregisseur
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/John_Howard_%28Actor%29.jpg/120px-John_Howard_%28Actor%29.jpg)
John Howard († 1995)
1995: Schlomo Salman Auerbach, israelischer Rabbiner, Posek und Schulhaupt
1995: John Howard, US-amerikanischer Schauspieler
1996: Antonio Creus, spanischer Autorennfahrer
1996: Ernest Manning, kanadischer Politiker und Prediger, Provinzpremierminister
1996: Dorothy Maynor, US-amerikanische Sängerin
1997: Oswald Andrae, deutscher Schriftsteller
1997: Dieter Hasselblatt, deutscher Hörspielredakteur, Autor
1997: Lois Marshall, kanadische Sängerin und Gesangspädagogin
1997: Deng Xiaoping, chinesischer Politiker
1997: Haniya Yutaka, japanischer Schriftsteller
1998: Grandpa Jones, US-amerikanischer Country-Musiker
1998: Charles Martin, britischer Autorennfahrer
1998: Mancur Olson, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
1999: Georg Meier, deutscher Auto- und Motorradrennfahrer
2000: Marin Goleminow, bulgarischer Komponist
2000: Friedensreich Hundertwasser, österreichischer Maler
2000: Anatoli Alexandrowitsch Sobtschak, russischer Politiker
21. Jahrhundert |
2001: Theophilus Beckford, jamaikanischer Pianist
Stanley Kramer († 2001)
2001: Stanley Kramer, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmproduzent
2001: Charles Trenet, französischer Sänger, Komponist, Dichter und Maler
2002: Klaus Dill, deutscher Maler
2003: Amy Sue Rosen, US-amerikanische Tänzerin und Choreographin
2004: Hermann Krings, deutscher Philosoph
2004: Joachim Leitert, deutscher Motorradrennfahrer
2005: Kihachi Okamoto, japanischer Filmregisseur
2005: Ernst Schrupp, deutscher freikirchlicher Theologiedozent
2005: Otto Zonschitz, österreichischer Schauspieler
2006: Ibaragi Noriko, japanische Schriftstellerin
2007: Celia Franca, kanadische Balletttänzerin und Choreographin
2008: Natalja Igorewna Bessmertnowa, russische Balletttänzerin
2008: Jegor Letow, rechtsradikaler russischer Punkrockmusiker
2008: Teo Macero, US-amerikanischer Komponist, Jazz-Saxophonist und Jazz-Produzent
2008: Franz-Joachim Schneider, deutscher Altverleger und bildender Künstler
2008: David Watkin, britischer Kameramann
2009: Kelly Groucutt, britischer Rockmusiker
2010: Bruno Gironcoli, österreichischer Bildhauer
2010: Lionel Jeffries, britischer Schauspieler
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e5/Eco%2C_Umberto-1.jpg/120px-Eco%2C_Umberto-1.jpg)
Umberto Eco († 2016)
2011: Dietrich Stobbe, deutscher Politiker
2011: Bernhard Luginbühl, Schweizer Bildhauer und Eisenplastiker
2012: Ruth Barcan Marcus, US-amerikanische Philosophin und Logikerin
2013: Hans Heinrich Angermüller, deutscher Politikwissenschaftler
2013: Gerhard Frey, deutscher Verleger und Politiker
2013: Robert Coleman Richardson, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
2015: Gérard Ducarouge, französischer Rennwagenkonstrukteur
2015: Nirad Mohapatra, indischer Regisseur
2016: Umberto Eco, italienischer Philosoph und Schriftsteller
2016: Harper Lee, US-amerikanische Schriftstellerin
2017: Alejandro Víctor Washington Atchugarry Bonomi, uruguayischer Politiker
2017: Larry Coryell, US-amerikanischer Jazzgitarrist
2018: Sergei Nikolajewitsch Litwinow, russischer Hammerwerfer
2018: Evžen Zámečník, tschechischer Komponist und Professor
2019: Karl Lagerfeld, deutscher Modedesigner
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Acca von Hexham, englischer Abt und Bischof (anglikanisch, katholisch)
Pierre Brully, französischer Ordensmann, Pfarrer und Märtyrer (evangelisch)
- Namenstage
Bonifatius, Zsuzsa
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Bulgarien: Hinrichtung von Wassil Lewski (1873)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
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