"Daha ileriye... En iyiye..." ("Immer Vorwärts... Zum Besten...")
Gründung
8. Juli 1967
Trägerschaft
staatlich
Ort
Ankara, Türkei
Rektor
A. Murat Tuncer
Studierende
36112[1]
Mitarbeiter
3495
Website
www.hacettepe.edu.tr
Die Hacettepe-Universität in Ankara ist mit 36.112 Studierenden und 3495 akademischen Mitarbeitern[2] eine der größten Universitäten der Türkei.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Gliederung
2.1Fakultäten
2.2Hochschulen
3Weblinks
4Einzelnachweise
Geschichte |
Die Universität ist aus dem 1958 gegründeten Kinderspital hervorgegangen, auf dessen Basis 1963 eine Medizinuniversität gegründet wurde. Seit 1964 werden auch andere Studiengänge gelehrt. 1967 wurde die heutige Hacettepe Universität gegründet.
Gliederung |
Heute gehören der Universität 14 Fakultäten, zwei Hochschulen, sechs Berufshochschulen, eine Musikhochschule, 14 Institute und 45 Forschungs- und Anwendungszentren an.
Fakultäten |
Fakultät für Zahnmedizin
Fakultät für Pharmazie
Philosophische Fakultät
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Naturwissenschaftliche Fakultät
Fakultät für bildende Künste
Fakultät für Jura
Fakultät für Wirtschaft und Verwaltungswissenschaften
Fakultät für Informationstechnologie
Fakultät für Ingenieurwesen
Medizinische Fakultät
Kastamonu Medizinische Fakultät
Fakultät für Gesundheitswissenschaften
Hochschulen |
Hochschule für Berufstechnologie
Hochschule für Sportwissenschaften und Technologie
Hochschule für Sprachen
Musikhochschule
Weblinks |
Offizielle Website
Hacettepe University EU Office
Einzelnachweise |
↑ Archivlink (Memento des Originals vom 2. März 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hacettepe.edu.tr
↑GENEL TANITIM (Memento des Originals vom 2. März 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hacettepe.edu.tr Offizielle Website, abgerufen April 2011.
39.86722222222232.734444444444Koordinaten: 39° 52′ 2″ N, 32° 44′ 4″ O
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeitsdienstmänner vor dem Führer auf dem Zeppelinfeld“, „Reichsparteitag der Arbeit“. Männer des RAD mit geschultertem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeitsdienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Arbeitsdienstes, ca. 1940 Vormaliges RAD-Lager (4/224), Obermillstatt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeitsdienst eingezogene Frauen, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Obermillstätter Bauern eingesetzt waren, 1950 Der Reichsarbeitsdienst ( RAD ) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Das Gesetz für den Reichsarbeitsdienst wurde am 26. Juni 1935 erlassen. § 1 (2) lautete: „Alle jungen Deutschen beider...
Aleksandro la 1-a imperiestro de la Rusia Imperio Regado 1801 – 1825 Antaŭulo Paŭlo la 1-a Sekvanto Nikolao la 1-a Persona informo Devena nomo ruse Александр I Павлович (Благословенный) , Aleksandr Pavloviĉ Naskiĝo 12-an de decembro 1777 ( 1777-12-12 ) en Sankt-Peterburgo, Rusia Imperio Morto 19-an de novembro 1825 ( 1825-11-19 ) (47-jara) en Taganrog Mortokialo tifoida febro [#] Tombo Katedralo de Sankta Petro kaj Sankta Paŭlo [#] Religio Ortodoksismo [#] Ŝtataneco Rusia Imperio [#] Lingvoj rusa lingvo [#] Subskribo Familio Dinastio Romanov-Holstein-Gottorp [#] Patro Paŭlo la 1-a [#] Patrino Maria Feodorovna [#] Gefratoj Nikolao la 1-a • Konstantin Pavloviĉ • Grand Duke Michael Pavlovich of Russia • Anna Pavlovna of Russia • Maria Pavlovna Romanova • Grand Duchess Alexandra Pavlovna of Russia • Catherine Pavlovna of Russia • Grand Duchess Elen...