Dingelstädt








































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Dingelstädt



Dingelstädt

Deutschlandkarte, Position der Stadt Dingelstädt hervorgehoben


51.31503110.31906335Koordinaten: 51° 19′ N, 10° 19′ O
Basisdaten

Bundesland:

Thüringen

Landkreis:

Eichsfeld

Höhe:
335 m ü. NHN

Fläche:
59,4 km2
Einwohner:
6901 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
116 Einwohner je km2

Postleitzahl:
37351

Vorwahl:
036075

Kfz-Kennzeichen:
EIC, HIG, WBS

Gemeindeschlüssel:
16 0 61 118
Adresse der
Stadtverwaltung:
Geschwister-Scholl-Str. 26/28
37351 Dingelstädt

Website:

www.dingelstaedt.eu

Bürgermeister:
Andreas Karl Fernkorn (CDU)
Lage der Stadt Dingelstädt im Landkreis Eichsfeld


Niedersachsen
Hessen
Kyffhäuserkreis
Landkreis Nordhausen
Unstrut-Hainich-Kreis
Am Ohmberg
Am Ohmberg
Am Ohmberg
Arenshausen
Asbach-Sickenberg
Berlingerode
Birkenfelde
Bodenrode-Westhausen
Bornhagen
Brehme
Breitenworbis
Büttstedt
Buhla
Burgwalde
Dieterode
Dietzenrode/Vatterode
Dingelstädt
Ecklingerode
Effelder
Eichstruth
Ferna
Freienhagen (Eichsfeld)
Fretterode
Geisleden
Geismar
Gerbershausen
Gernrode (Eichsfeld)
Glasehausen
Großbartloff
Haynrode
Heilbad Heiligenstadt
Heuthen
Hohengandern
Hohes Kreuz
Kella
Kella
Kirchgandern
Kirchworbis
Krombach (Eichsfeld)
Küllstedt
Leinefelde-Worbis
Lenterode
Lindewerra
Lutter (Eichsfeld)
Mackenrode (Landkreis Eichsfeld)
Marth
Niederorschel
Pfaffschwende
Reinholterode
Röhrig
Rohrberg (Eichsfeld)
Rustenfelde
Schachtebich
Schimberg
Schönhagen (Eichsfeld)
Schwobfeld
Steinbach (Eichsfeld)
Sonnenstein (Gemeinde)
Steinheuterode
Tastungen
Teistungen
Thalwenden
Uder
Volkerode
Wachstedt
Wahlhausen
Wehnde
Wiesenfeld (Eichsfeld)
Wingerode
Wüstheuterode
Karte
Über dieses Bild





Stadtkirche




Gymnasium, Frontansicht




Gymnasium, westlicher Hof


Die Landstadt Dingelstädt ist eine Landgemeinde im thüringischen Landkreis Eichsfeld.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Lage


  • 2 Geschichte


    • 2.1 Adelsgeschlecht von Dingelstedt


    • 2.2 Wappen


    • 2.3 Einwohnerentwicklung




  • 3 Wirtschaft und Verkehr


  • 4 Politik


    • 4.1 Stadtrat


    • 4.2 Bürgermeister


    • 4.3 Städtepartnerschaften




  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 5.1 Feste und Feiern




  • 6 Persönlichkeiten


  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Lage |


Dingelstädt liegt zwischen Heilbad Heiligenstadt und Mühlhausen an der oberen Unstrut. Im Norden begrenzt der Höhenzug Dün das Stadtgebiet.



Geschichte |


Dingelstädt wurde erstmals im 9. Jahrhundert in einer undatierten Urkunde erwähnt und gehört damit zu den ältesten benannten Siedlungen des Eichsfelds. Der Name verweist auf eine alte germanische Thingstelle/-stätte (Gerichtsstätte). Forscher vermuten auf dem „Kerbschen“ Berg (= kirchbergischen Berg) eine ehemalige Königspfalz. Es gibt aber bis auf die Lage und einen nachgewiesenen Rundwall von 110 Meter Durchmesser keine konkreten Hinweise darauf. Eine Burg war sicher am Ort, denn 1134 wurde ein Ritter von Kirchberg genannt. Die Kirchberger waren Lehnsleute des Mainzer Erzbischofs. Als dieses Geschlecht ausstarb, wurde ein Heinrich von Bodungen belehnt. Berg und das nachgewiesene Dorf wurden 1546 als wüst angegeben, aber die Kirche St. Martin gab es noch. Sie war Erzpriestersitz und daher wohl sehr alt. Dorthin pilgerten noch im 19. Jahrhundert, jeweils am 1. Mai, die Leute der umliegenden Orte. 1700 wurde die Kirche neu errichtet. Es folgten Erweiterungsbauten, und seit 1994 wird das Kloster vom Ursulinen-Orden genutzt.[2]


Die erste Schule Dingelstädts, zunächst nur für Jungen, lässt sich im Jahr 1606 nachweisen. Damals wurde für die knapp 70 Schüler im Rathaus ein Klassenzimmer eingerichtet, wobei neben dem Unterricht im selbigen Gebäude dieses auch als Tanzsaal und Schenke fungierte. Ebenfalls befand sich im Rathaus die Gefängniszelle der Gemeinde.[3] Die erste Möglichkeit für die Dingelstädter Mädchen die Schule zu besuchen, ergab sich 1729. Knapp hundert Jahre später, 1833 baute man den Tanzsaal und die Schenke des Rathauses zu Unterrichtsräumen für Mädchen und Jungen um. Damals besuchten 118 Schüler die Knabenschule, 113 die Mädchenschule, sowie 256 die Knaben- und Mädchenschule. Als 1852–1855 die St.-Gertrudis-Kirche erbaut wurde, riss man das Rathaus ab; die Kirchengemeinde wies zur Entschädigung sieben Häuser, einschließlich deren Nebengebäude in der „Langen Nacht“, zur Nutzung zu. Im Oktober 1854 wurde das Schulgebäude gerichtet und ein Jahr später seiner Nutzung übergeben. Bis 1932 war es notwendig, wegen einer stetig steigenden Zahl an Schülern diverse Nebengebäude auszubauen und weitere zu errichten. 1959 kam die Polytechnische Oberschule (POS) „Käthe Kollwitz“ hinzu, die heute den Namen „St. Josef-Gymnasium“ trägt, 1981 wurde zudem der Grundstein für die POS „A. S. Makarenko“ gelegt, der heutigen Regelschule „Johann Wolf“.


Dem Ort wurde am 14. Februar 1859 das Stadtrecht verliehen. Seit 1815 (bis 1945) gehörte Dingelstädt zum Regierungsbezirk Erfurt der preußischen Provinz Sachsen, zuvor seit 1807 zum Königreich Westphalen (Kanton Dingelstädt).


Am 7. April 1945 erfolgte die kampflose Besetzung des Ortes durch US-amerikanische Soldaten. Zwei Zivilisten wurden erschossen, durch vorausgehende Jagdbomberangriffe waren Gebäudeschäden entstanden. Nach Besetzung durch die Rote Armee Anfang Juli 1945 wurde Dingelstädt Bestandteil der SBZ und 1949 der DDR.


Ausgehend von einem Dingelstädter Betrieb kam es im Dezember 1974 und Anfang 1975 durch Erfrischungsgetränke zu einer Hepatitis-A-Epidemie mit 594 Erkrankten in den Nordkreisen des Bezirks Erfurt. Der Betrieb hatte nach Starkregen mit Fäkalien verunreinigtes Quellwasser zur Produktion der Getränke (Vita-Cola) verwendet.[4]


Am 1. Januar 2019 wurde Dingelstädt mit den Gemeinden Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra und Silberhausen zur neuen Landgemeinde „Stadt Dingelstädt“ zusammengeschlossen, woraufhin die Verwaltungsgemeinschaft Dingelstädt, der alle Gemeinden angehörten, aufgelöst wurde.



Adelsgeschlecht von Dingelstedt |


Neben den Edelherren von Kirchberg, die bei Dingelstädt begütert waren, gab es ab etwa 1300 das Adelsgeschlecht derer von Dingelstedt, die sich nach dem Ort benannten. Im 14. Jahrhundert waren einige Mitglieder der Familie in Heiligenstadt ansässig:[5]



  • Albrecht von Dingelstädt (1311) Bürger in Heiligenstadt mit seinen Söhnen Albrecht und Heinrich

  • Heinrich von Dingelstädt (1316) Ratsherr in Heiligenstadt[6]

  • Dietrich von Dingelstädt (1344) im St. Martinstift zu Heiligenstadt

  • 1356 kauft Albrecht denen von Worbis ihr Gut in Heiligenstadt ab

  • Martin von Dingelstädt (1364) im St. Martinstift zu Heiligenstadt

  • Curt von Dingelstädt (Dyngilstete) (1372)[7]

  • Theodor von Dingelstädt (1389) im St. Martinstift zu Heiligenstadt (in der Liboriuskapelle gab es eine Inschrift: "Anno domini MCCCXLIIII Dnus Theod. de Dingelstede Canonocus eccl. Heiligenstadiensis ista fecit fieri")

  • Heinrich von Dingelstädt (1363), Vogt zu Bischofstein[8]

  • Heinrich von Dingelstädt (möglicherweise der gleiche?) (1390) Bürgermeister und (1397) Ratsherr in Heiligenstadt



Wappen |


Blasonierung: „In Silber ein bewurzelter grüner Eichenbaum mit einem freischwebenden goldenen Ring um den Stamm.“



Einwohnerentwicklung |


Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):










  • 1994: 5.073

  • 1995: 5.101

  • 1996: 5.105

  • 1997: 5.092

  • 1998: 5.070




  • 1999: 5.082

  • 2000: 5.059

  • 2001: 5.024

  • 2002: 4.965

  • 2003: 4.922




  • 2004: 4.860

  • 2005: 4.798

  • 2006: 4.766

  • 2007: 4.713

  • 2008: 4.676




  • 2009: 4.698

  • 2010: 4.665

  • 2011: 4.381*

  • 2012: 4.338

  • 2013: 4.324




  • 2014: 4.322

  • 2015: 4.372

  • 2016: 4.324

  • 2017: 4 349




Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik

* ab 2011: Fortschreibung Zensus 2011



Wirtschaft und Verkehr |


Im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Dingelstädt einer der wenigen Orte im Eichsfeld, in dem sich größere Industrieunternehmen ansiedelten. Neben der traditionellen Wollkämmereien und Kammgarnspinnereien waren es vor allem Zigarrenfabriken, Webereien, Strickereien, Spinnereien, Feilenhauereien, Mühlenbaufirmen und Maschinenfabriken die zum guten Ruf der Stadt beitrugen. Bis 1989 arbeiteten viele Dingelstädter in der Textilindustrie (Eichsfelder Obertrikotagenwerk), der Zigarrenfabrikation (Zigarrenfabrik) oder der Polstermöbelherstellung. Es existierten über 80 private Handwerks- und Gewerbetriebe, was für die Verhältnisse in der DDR enorm viele waren. Heute sind in Dingelstädt über 300 Handwerks- und Gewerbebetriebe ansässig. Im industriellen Bereich gab es nach der Umgestaltung der Wirtschaft zahlreiche Neuansiedlungen und Neugründungen. Das 1991 erschlossene Gewerbegebiet ist voll ausgelastet und im Südwesten der Stadt entstand ein 100 ha großes Industriegebiet. Der Schwerpunkt liegt heute in der metallverarbeitenden Industrie.


Östlich der Stadt verläuft die Bundesstraße 247. Die Bahnstrecke Leinefelde–Treysa, an der der Bahnhof Dingelstädt (Eichsfeld) liegt, wurde 1998 stillgelegt. Der Haltepunkt Silberhausen an der Bahnstrecke Gotha–Leinefelde wird stündlich von Regionalbahnen der DB Regio Südost bedient.



Politik |



Stadtrat |




Kommunalwahl 2014

Wahlbeteiligung: 54,5 %




 %

70

60

50

40

30

20


10

0








61,7 %



13,8 %



10,5 %



7,5 %



6,5 %




CDU


SPDb

CWEc

FDP

Linke



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2009


 %p

 14

 12

 10

   8

   6

   4


   2

   0


  -2

  -4

  -6

  -8





+2,1 %p



+13,8 %p



+2,2 %p



-6,2 %p



+1,1 %p



CDU


SPDb

CWEc

FDP

Linke



Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen


Anmerkungen:

b zur Kommunalwahl 2009 noch als SPD-Bündnis '90/Die Grünen angetreten


c Christliche Wählergemeinschaft Eichsfeld



Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%


Die Sitzverteilung stellt sich nach der Kommunalwahl 2014 wie folgt dar:




  • CDU: 10 Sitze


  • SPD/Grüne/Freie Bürger für Dingelstädt: 2 Sitze


  • CWE: 2 Sitze


  • FDP: 1 Sitz


  • Die Linke: 1 Sitz


(Stand: Kommunalwahl am 25. Mai 2014)[9]



Bürgermeister |


Der Bürgermeister Andreas Karl Fernkorn wurde am 15. April 2018 gewählt.[10]



Städtepartnerschaften |




  • Aiud, Stadt im rumänischen Kreis Alba


  • Jarosław, Stadt in Polen


  • Künzell, Großgemeinde im Kreis Fulda in Hessen


  • Felsberg (Hessen), Stadt im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen


  • Wenden (Sauerland), Großgemeinde im Kreis Olpe in Nordrhein-Westfalen



Kultur und Sehenswürdigkeiten |



  • Katholische St.-Gertrudis-Kirche; neugotisch 1852–1855.

  • Katholische Wallfahrtskirche St. Maria im Busch


  • Franziskanerkloster Kerbscher Berg; neoromanische Klosterkirche St. Petrus, 1899–1900 durch Paschalis Gratze erbaut, Wallfahrtskirche

  • St.-Josef-Gymnasium



Feste und Feiern |



  • Gertrudismarkt im April

  • Schützenfest im Juli

  • Breikuchenfest (Stadtfest) am dritten Wochenende im August

  • Kleine Kirmes zum Fest Mariä Geburt im September

  • Weihnachtsmarkt im Dezember



Persönlichkeiten |




  • Isidorus Keppler (1715–1792), römisch-katholischer Theologe


  • Christian Joseph Jagemann (1735–1804), Gelehrter, Hofrat und Bibliothekar


  • Jakob Joseph Wandt (1780–1849), Bischof von Hildesheim


  • Anton Thraen (1843–1902), Pfarrer und Astronom


  • Aloys Schäfer (1853–1914), katholischer Bischof und Apostolischer Vikar von Sachsen


  • Karl Paul Haendly (1891–1965), von 1930 bis 1934 Bürgermeister, nach dem Krieg erster Oberbürgermeister von Oberhausen


  • Franz Huhnstock (1891–1965), Lehrer, Rektor und Heimatschriftsteller


  • Johannes Albrecht SJ (1907–1943), römisch-katholischer Ordensbruder, der während der nationalsozialistischen Diktatur hingerichtet wurde

  • Aloys Schäfer (1911–1999) Bürgermeister und Landrat im Eichsfeld, Mitbegründer der CDU im Eichsfeld


  • Alfred Gertler (1913–2001), Politiker (Zentrum), Mitglied des Niedersächsischen Landtags

  • Helmut Meinhardt (1933–2018), Professor für Philosophie in Gießen (1972–1998)


  • Alfred Schuchart (* 1935), katholischer Theologe

  • Ludwig Fromm (* 1950), Professor für Architektur und Szenografie an der Muthesius-Hochschule Kiel


  • Barbara Bornemann (1955–2018) Opern- und Konzertsängerin


  • Ursula Strozynski (* 1954), Malerin und Grafikerin


  • Michael Robert Rhein (* 1964), Sänger und Instrumentalist der Mittelalter-Rock-Band In Extremo


  • Karsten Wöhler (* 1974), ehemaliger Handballspieler, bis 31. Juli 2018 Manager des ThSV Eisenach


  • Adrian Wöhler (* 1987), Handballspieler


  • Julia Krüger (* 1990), Moderatorin



Literatur |




  • Johann Vinzenz Wolf: Denkwürdigkeiten des Marktfleckens Dingelstädt im Harz-Departement, Distrikt Heiligenstadt. (Reprint). Cordier, Heiligenstadt 1994, ISBN 978-3-929413-12-0. , – als Digitalisat bei Google Books


  • Dingelstädt. In: Hans Patze, Peter Aufgebauer (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 9: Thüringen (= Kröners Taschenausgabe. Band 313). 2., verbesserte und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 1989, ISBN 3-520-31302-2, S. 77–78.

  • Carl Duval: «Dingelstedt». In: Das Eichsfeld. (Reprint). Harro von Hirschheydt Verlag, Hannover-Dören 1979, ISBN 3-7777-0002-9, S. 540–551. 

  • Heinrich Koch: Chronik der Stadt Dingelstädt. Hrsg.: Norbert Günther. Teil1, Teil 2. Dingelstädt 2004, S. 204. 

  • Heinrich Koch: Dingelstädter Heimatgeschichte für Schülerinnen und Schüler der katholischen Volksschule. Hrsg.: Norbert Günther. Dingelstädt 2004, S. 92. 

  • Annelie Günther, Anni Raub, Vinzenz Weinrich: Bi uns do wärt gelacht. Eichsfelder Schnurren. Hrsg.: Dingelstädter Verein für Heimatpflege. Mecke, Duderstadt 2005, ISBN 3-936617-43-0, S. 144. 

  • Alois Schäfer: Geschichte der Stadt Dingelstädt. Verlag Heinevetter Dingelstädt 1926

  • Ulrich Hussong: Die Ersterwähnung von Dingelstädt, Kreuzebra und Diedorf im Jahre 817. In: Eichsfeld-Jahrbuch 18 (2010), S. 13–26

  • Ulrich Hussong: Siegel und Wappen der Stadt Dingelstädt. In: Eichsfeld-Jahrbuch 20 (2012), S. 143–162



Weblinks |



 Commons: Dingelstädt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • VG Dingelstädt Offizielle Webseite der Verwaltungsgemeinschaft


  • Dingelstädter Verein für Heimatpflege Website mit vielen historischen Fotos und Berichten zur Stadtgeschichte



Einzelnachweise |




  1. Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).


  2. Thomas Bienert: Mittelalterliche Burgen in Thüringen. Wartberg Verlag, 2000, ISBN 3-86134-631-1, S. 32/33


  3. Winfried Körner u. Rolf Barthel: Zur Geschichte des Schulwesens in Dingelstädt. In: Eichsfelder Heimathefte. Band 2, 1982, S. 181–183. 


  4. Bernd Schulze: Eine durch Trinkwasserverunreinigung verursachte massive Hepatitis-Epidemie 1974/75 im Eichsfeld. Ärzteblatt Thüringen 25 (2014), 115-117


  5. Johann Wolf: Denkwürdigkeiten des Marktfleckens Dingelstädt im Harz-Departement, District Heiligenstadt, Göttingen 1812, Seite 18–21


  6. [1] (Henricus de Dingelstete) auf deutsche-digitale-bibliothek.de


  7. RIplus Regg. EB Mainz 2,2 (Bogen 1-10) n. 2957, in: Regesta Imperii Online, URI: [2] (Abgerufen am 22. August 2017)


  8. RIplus Regg. EB Mainz 2,1 n. 1674, in: Regesta Imperii Online, URI: [3] (Abgerufen am 22. August 2017)


  9. Kommunalwahlen in Thüringen am 25. Mai 2014. Abgerufen am 19. Oktober 2015. 


  10. Kommunalwahlen 2018.Endgültige Ergebnisse. Wahlen der Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 21. Oktober 2018. 


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