Woiwodschaft Heiligkreuz










































































































Flagge Woiwodschaft Heiligkreuz


Woiwodschaft
Heiligkreuz


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Über dieses Bild


Wappen und Logo

Wappen von Heiligkreuz

Logo von Heiligkreuz
Basisdaten

Hauptstadt:

Kielce

Woiwode:
Bożentyna Pałka-Koruba

Woiwodschaftsmarschall:

Adam Jarubas
Größte Stadt:
Kielce

ISO 3166-2:

PL-26

Einwohner:
1.289.000 (31. März 2011)[1]

Bevölkerungsdichte:
110 Einwohner je km²
Geographie

Fläche:

11.691 km²
– davon Land:
11.164 km²
– davon Wasser:
526 km²
Ausdehnung: Nord-Süd: bis 130 km
West-Ost: bis 150 km
Höchster Punkt: 612 m. ü. NN
Tiefster Punkt: ? m. ü. NN
Landschaftl. Struktur
Wälder: 27,2 %
Gewässer: 4,5 %
Landwirtschaft: 62,3 %
Sonstige: 6 %
Verwaltungsgliederung

Kreisfreie Städte:
1

Landkreise:
13
- Gemeinden: 73
- Städte: 29

Die Woiwodschaft Heiligkreuz (polnisch Województwo świętokrzyskie) ist eine der 16 Woiwodschaften, in die die Republik Polen gegliedert ist. Die nach der Woiwodschaft Opole kleinste Region entstand bei der Gebietsreform 1999 aus der Woiwodschaft Kielce und Teilen der Woiwodschaften Tarnobrzeg und Radom. Benannt ist die Woiwodschaft nach dem Heiligkreuzgebirge und dem dort befindlichen Heiligkreuzkloster. Wirtschaftlich von Bedeutung sind die Baustoffindustrie, Metallverarbeitung und die Landwirtschaft.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Wappen


  • 2 Verwaltungsgliederung


    • 2.1 Stadtkreis


    • 2.2 Landkreise




  • 3 Geografie


    • 3.1 Größte Städte


    • 3.2 Flüsse




  • 4 Wirtschaft


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Wappen |


Beschreibung: Das in Blau und Rot gevierte Wappen hat vorn ein goldenes Patriarchenkreuz und gegenüber acht in der Weise drei, drei, zwei gestellte goldene sechszackige Sterne. Hinten oben ein goldgeständerter und -geschnäbelter silberner Adler. Im Gegenfeld vier silberne Balken auf Rot beginnend.



Verwaltungsgliederung |


Die Woiwodschaft Heiligkreuz ist in 13 Powiaty (Landkreise) unterteilt, wobei die Woiwodschaftshauptstadt Kielce kreisfrei bleibt. Dem gleichnamigen Landkreis gehört die Stadt selbst nicht an.




Verwaltungsgliederung der Woiwodschaft Heiligkreuz




Stadtkreis |



  1. Kielce (199.475) (Stand 30. Juni 2014)


Landkreise |









  1. Busko-Zdrój (74.095)


  2. Jędrzejów (88.360)


  3. Kazimierza Wielka (35.412)


  4. Kielce (206.551)


  5. Końskie (84.012)






  1. Opatów (55.219)


  2. Ostrowiec Świętokrzyski (115.479)


  3. Pińczów (41.036)


  4. Sandomierz (80.634)






  1. Skarżysko-Kamienna (78.805)


  2. Starachowice (93.994)


  3. Staszów (73.899)


  4. Włoszczowa (46.652)



(Einwohner am 30. Juni 2012[2])



Geografie |



Größte Städte |


Kielce ist die einzige Großstadt der polnischen Provinz Heiligkreuz. Hier laufen – in zentraler Lage – die wichtigsten Verkehrswege von Heiligkreuz zusammen.












































Stadt
Powiat
Einwohner
30. Juni 2012

Herb miasta Kielce.svg Kielce
Kielce Stadt
201.363

POL Ostrowiec Świętokrzyski COA.svg Ostrowiec Świętokrzyski
Ostrowiec Świętokrzyski
73.094

Starachowice herb.svg Starachowice
Starachowice
51.888

Skarzysko kamienna herb.svg Skarżysko-Kamienna
Skarżysko-Kamienna
48.111

POL Sandomierz COA (do 2016).svg Sandomierz
Sandomierz
24.737

Konskiecoa.png Końskie
Końskie
20.648

POL Suchedniów COA.svg Suchedniów
Skarżysko-Kamienna
8.781

Siehe auch: Liste der Städte in der Woiwodschaft Heiligkreuz



Flüsse |




  • Weichsel (Grenzfluss)

  • Kamienna

  • Nida



Wirtschaft |


Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreichte die Woiwodschaft 2015 einen Index von 50 (EU-2 = 100).[3] Die Arbeitslosenrate lag 2005 bei 19 %[4]. Bis zum Dezember 2009 sank sie auf 14,7 Prozent, was 83.800 Personen entsprach.[5]


Mit einem Wert von 0,827 erreicht Heiligkreuz Platz 14 unter den 16 Woiwodschaften Polens im Index der menschlichen Entwicklung.[6]



Weblinks |



 Commons: Woiwodschaft Heiligkreuz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Woiwodschaft Heiligkreuz (polnisch & englisch)


Einzelnachweise |





  1. Ergebnis der Volkszählung 2011, Główny Urząd Statystyczny: Wyniki Narodowego Spisu Powszechnego Ludności i Mieszkań 2011. Warschau, März 2012. Online (Memento des Originals vom 16. Januar 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stat.gov.pl (PDF)



  2. Główny Urząd Statystyczny, „LUDNOŚĆ - STAN I STRUKTURA W PRZEKROJU TERYTORIALNYM“, Stand vom 30. Juni 2012 (Memento des Originals vom 12. Oktober 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stat.gov.pl (PDF; 626 kB) ()


  3. Eurostat. Abgerufen am 15. April 2018. 


  4. http://www.eds-destatis.de/en/downloads/sif/dn_06_01.pdf (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)


  5. Zentrales Statistikamt Polens (GUS), Bezrobotni oraz stopa bezrobocia wg województw, grudzień 2009, 3. Febr. 2010 (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gus.pl


  6. Sub-national HDI - Area Database - Global Data Lab. Abgerufen am 12. August 2018 (englisch). 


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50.76555555555620.773611111111Koordinaten: 50° 46′ N, 20° 46′ O









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