30. August
Der 30. August ist der 242. Tag des gregorianischen Kalenders (der 243. in Schaltjahren), somit bleiben 123 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0369: Kaiser Valentinian I. erlässt zu Breisach ein Edikt zum Ausbau der Rheingrenze.
1125: Der sächsische Herzog Lothar von Supplinburg wird in Mainz als Lothar III. zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt.
1282: Peter III. von Aragon landet mit seiner Flotte, von einem Kriegszug gegen Tunis kommend, bei der sizilianischen Stadt Trapani, nachdem er von den Einwohnern Palermos um Hilfe im Kampf gegen Karl von Anjou gebeten worden ist.
1569: Im Siamesisch-Birmanischen Krieg gelingt nach zehnmonatiger Belagerung durch Verrat die Einnahme der gleichnamigen Hauptstadt im Königreich Ayutthaya.
1706: Während der Schlacht bei Turin zündet der Soldat Pietro Micca in einem Minengang mangels längerer Zündschnur ein Schießpulverfass selbst. Er verhindert damit erfolgreich das Eindringen französischer Feinde in die Festung der Stadt, stirbt jedoch bei der Explosion.
1757: Im Siebenjährigen Krieg gewinnt das doppelt so große russische Heer die Schlacht bei Groß-Jägersdorf gegen die preußischen Einheiten.
1799: Durch die Kapitulation im Vlieter wird das letzte kampfstarke niederländische Marinegeschwader an die britische Royal Navy ausgeliefert.
1806: Fürst Friedrich August von Nassau-Usingen und sein Vetter Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg gründen durch Zusammenschluss ihrer Staaten unter der Schirmherrschaft Napoleon Bonapartes das Herzogtum Nassau.
1813: In der Schlacht bei Kulm misslingt während der Koalitionskriege der Versuch der Franzosen, nach Böhmen einzudringen.
1813: Aufständische Creek-Indianer unter William Weatherford (Roter Adler) überfallen das Fort Mims beim heutigen Mobile und verüben das Massaker von Fort Mims an 250 Gefangenen, darunter Frauen und Kinder.
1830: In Aachen äußert sich sozialer Protest über miserable Lebensbedingungen in Unruhen. Die Bürgerwehr stellt Ruhe und Ordnung wieder her.
1832: Ein Londoner Protokoll der Schutzmächte grenzt das Staatsgebiet des Königreichs Griechenland vom Osmanischen Reich ab.
1835: Das heutige Melbourne entsteht aus einem Lager, das Siedler aus Tasmanien in der Bucht Port Phillip anlegen. Ihr aufgehaltener Initiator der Besiedlung, John Pascoe Fawkner, kommt mit dem zweiten Siedlertransport im Oktober an.
1862: Die drei Tage dauernde Zweite Schlacht am Bull Run während des Sezessionskrieges endet. Die Konföderierten besiegen die Unionstruppen.
1914: Deutscher Sieg über die Russen bei Tannenberg während des Ersten Weltkriegs.
1918: Wladimir Iljitsch Lenin, Vorsitzender des Rates der Volkskommissare der RSFSR, wird bei einem Attentat schwer verletzt; als Verdächtige wird Fanny Kaplan festgenommen. Das Attentat löst die Phase des so genannten Roten Terrors aus.
1921: In der Weimarer Republik wird die erste Verordnung zum Schutz der Republik veröffentlicht, um politischen Mord und dessen Propaganda in den Medien zu verhindern.
1922: Im Verlauf des Türkischen Befreiungskrieges werden die griechischen Truppen in der Schlacht von Dumlupınar von den Türken vernichtend geschlagen. Der Tag wird bis heute in der Türkei als Tag des Sieges (Zafer Bayramı) gefeiert.
1924: Der Dawesplan setzt die deutschen Reparationen fest. 1930 wird er, da Deutschland die hohen Beträge nicht mehr bezahlen kann, vom Youngplan abgelöst.
1932: Hermann Göring wird Präsident des Deutschen Reichstags.
1939: Aufgrund der sich zuspitzenden Lage in Europa wird Henri Guisan zum General der Schweizer Armee gewählt.
1940: Das revisionistische Horthy-Ungarn erhält anlässlich des Zweiten Wiener Schiedsspruchs einen Teil Siebenbürgens von Rumänien zurück.
1945: Im besetzten Nachkriegsdeutschland konstituiert sich der Alliierte Kontrollrat.
1945: In Hongkong wird die japanische Besatzung durch britische Truppen beendet.
1945: Das Saarland wird von Deutschland durch eine Zoll- und Währungsunion mit Frankreich abgetrennt.
1946: Durch Verordnung Nr. 57 wird von der französischen Militärregierung in ihrer Besatzungszone das Land Rheinland-Pfalz geschaffen.
1948: Der rumänische Geheimdienst Securitate wird gegründet.
1953: Im Deutschen Fernsehen wird erstmals Der Internationale Frühschoppen, eine journalistische Diskussionsrunde über Politik und Weltgeschehen mit Werner Höfer als Gastgeber, ausgestrahlt.
1954: Die Gründung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) scheitert an der Ablehnung des EVG-Vertrags durch die französische Nationalversammlung.
1963: In den USA und der Sowjetunion wird das „Rote Telefon“ installiert, um nach den Erfahrungen aus der Kubakrise am 20. Juni friedensgefährdende Missverständnisse zu verhindern.
1978: Lothar Späth wird zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg gewählt.
1978: Ein Paar aus der DDR entführt mit Hilfe einer Spielzeugpistole eine Tupolew Tu-134 der polnischen Fluggesellschaft Polskie Linie Lotnicze (LOT) auf dem Flug von Danzig nach Berlin-Schönefeld und erzwingt stattdessen die Landung auf dem West-Berliner Flughafen Tempelhof.
1981: Bei einem Bombenattentat in Teheran kommen der neu gewählte Staatspräsident des Iran Mohammad Ali Radschāʾi sowie Ministerpräsident Mohammad Dschawad Bahonar ums Leben.
1983: Der anerkannte Asylbewerber Cemal Kemal Altun springt aus Angst vor Abschiebung in die türkische Militärdiktatur während des Abschiebeverfahrens aus dem sechsten Stock des Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg
1990: Die russische autonome Republik Tatarstan erklärt sich zur souveränen Republik.
1995: Die NATO beginnt in der Operation Deliberate Force im Bosnienkrieg mit Luftschlägen gegen militärische Objekte und Stellungen der bosnischen Serben.
1999: In einer Volksabstimmung entscheidet sich die Bevölkerung für Osttimors Unabhängigkeit.
2003: Der Premierminister Khin Nyunt von Myanmar verkündet die „Myanmar Roadmap to Democracy“.
2009: Bei den japanischen Unterhauswahlen beendet die Demokratische Partei von Yukio Hatoyama mit einem klaren Sieg die Regierung der Liberaldemokraten unter Premierminister Tarō Asō.
2012: Im Zusammenhang mit der Nürburgring-Affäre wird der Misstrauensantrag der CDU-Fraktion gegen Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) im rheinland-pfälzischen Landtag abgelehnt.
Wirtschaft |
1872: Der Potsdamer Bahnhof in Berlin wird eingeweiht. Er wird später zum europäischen Verkehrsknotenpunkt.
1904: Der ungarische Erfinder Alfred Pongracz erhält in Deutschland das erste Patent auf eine Bohnermaschine. Er erleidet in der Folge aber mit seinem Unternehmen wegen technischer Unzulänglichkeiten des Geräts Konkurs.
1923: An der New Yorker Devisenbörse beträgt der Umrechnungswert des US-Dollars zur deutschen Papiermark 1:11.111.111. Die Hyperinflation kann erst mit der Einführung der Rentenmark im November des Jahres beendet werden.
1924: In Deutschland wird neben der weiterhin umlaufenden Rentenmark die Reichsmark eingeführt, die zu ihr im Wertverhältnis 1:1 steht. Das Reichsbankgesetz gestaltet am selben Tag die Reichsbank zur von der Reichsregierung unabhängigen Anstalt um.
2002: Leonard’s Subway, die erste privat betriebene U-Bahn der USA, stellt den Betrieb ein.
Wissenschaft und Technik |
1873: Die Österreicher Julius von Payer und Carl Weyprecht entdecken während der Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition die Inselgruppe Franz-Joseph-Land im Nordpolarmeer.
1909: Der US-amerikanische Paläontologe Charles Walcott entdeckt im kanadischen British Columbia Fossilien im Burgess-Schiefer. Diese Fossillagerstätte gewährt Einblicke in die Zeit des Kambriums vor etwa 505 Millionen Jahren.
1916: Ernest Shackleton gelingt im vierten Anlauf die Rettung der Crew seiner gescheiterten Antarktis-Expedition.
1984: Das Space Shuttle Discovery startet zu seinem Jungfernflug in der Mission STS-41-D.
Kultur |
1722: Die Uraufführung der Oper Nitocri von Antonio Caldara findet am Teatro della Favorita in Wien statt.
1722: Die Uraufführung des musikalischen Dramas Bajazete, imperador de’Turchi von Leonardo Leo findet im Palazzo Reale in Neapel statt.
1755: Die Uraufführung der Oper Enea nel Lazio von Niccolò Jommelli findet in Stuttgart statt.
1799: Die Uraufführung der Oper L'Amour bizarre ou Les Projets dérangés von Henri Montan Berton findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1903: Die Uraufführung der Oper A Guest of Honor von Scott Joplin findet in East St. Louis statt.
1918: Die Hamburger Kammerspiele werden unter der Intendanz von Erich Ziegel am Besenbinderhof eröffnet.
1965: Bob Dylan bringt sein sechstes Studioalbum Highway 61 Revisited heraus, das den Song Like A Rolling Stone enthält.
1980: Barclay James Harvest geben vor dem Reichstagsgebäude in Berlin ein Gratiskonzert.
1994: Die britische Band Oasis veröffentlicht ihr Debütalbum Definitely Maybe.
Religion |
0257: Sixtus II. wird Bischof von Rom. Erstmals wiederholt sich bei ihm ein Papstname.
1464: Der Kardinal von Santa Maria Nuova in Rom, der Venezianer Pietro Barbo, wird nach dreitägiger Wahldauer vom Konklave als Nachfolger von Papst Pius II. gewählt und nimmt den Namen Paul II. an.
1884: In der Enzyklika Superiore anno unterstreicht Papst Leo XIII. sein Anliegen, den Rosenkranz mit unveränderter Intensität zu beten und erneuert die Ablässe für an bestimmten Tagen Betende.
1974: Das „Konzil der Jugend“ wird in Taizé eröffnet.
1992: Maria Jepsen, erste Bischöfin der evangelisch-lutherischen Kirche, wird in Hamburg in ihr Amt eingeführt.
1993: In Casablanca wird die Hassan-II.-Moschee eingeweiht, der weltweit zweitgrößte islamische Sakralbau.
Katastrophen |
1881: Der britische Passagierdampfer RMS Teuton rammt bei Danger Point an der Küste der südafrikanischen Kapkolonie ein Riff und sinkt während des Versuchs, die Hafenstadt Simon’s Town zu erreichen. Von den 272 Passagieren und Besatzungsmitgliedern überleben nur 36.
1917: Weil er wegen des Kriegszustands abgedunkelt fährt, kollidiert der französische Passagierdampfer Natal bei Marseille mit einem entgegenkommenden Frachtschiff und sinkt innerhalb von zehn Minuten. Von 503 Passagieren und Besatzungsmitgliedern kommen 105 ums Leben.
1965: Ein Gletscherabsturz des Allalingletschers begräbt 88 mit dem Bau des Mattmarksee-Staudammes beschäftigte Arbeiter unter Eismassen.
1974: In Zagreb entgleist ein Zug wegen überhöhter Geschwindigkeit in einer Kurve. 153 Menschen sterben bei der Eisenbahnkatastrophe.
1979: In der Oesterreichischen Nationalbank in Wien bricht ein Großbrand aus, der ihr Hauptgebäude stark zerstört.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1926: Der Kölner Langstreckenschwimmer Ernst Vierkötter schafft es, in 12:42 Stunden den Ärmelkanal zu durchqueren, die Rekordzeit hält zwei Jahrzehnte.
2012: Der Spanier Andrés Iniesta vom FC Barcelona wird zu Europas Fußballer des Jahres gewählt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Peter I.
(* 1334)
Jacques Louis David
(* 1748)
Lin Zexu
(* 1785)
Mary Wollstonecraft Shelley
(* 1797)
1334: Peter I., König von Kastilien
1401: Georgios Sphrantzes, byzantinischer Geschichtsschreiber
1538: Cesare Baronio, italienischer Kardinal und Kirchenhistoriker
1581: Tobias Adami, deutscher Philosoph, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
1627: Itō Jinsai, japanischer konfuzianischer Philosoph
1696: Anton Heinrich Walbaum, deutscher Pietist und Hofrat
1704: Kaspar Wilhelm von Borcke, deutscher Staatsmann in preußischen Diensten und Literaturübersetzer
1705: David Hartley, britischer Philosoph
1709: Frobenius Forster, deutscher katholischer Philosoph, Historiker und Pädagoge
1713: Johann Georg Benda, böhmischer Komponist
1724: Wolfgang Ferdinand von Dörnberg, preußischer Justizminister
1727: Giovanni Domenico Tiepolo, italienischer Maler des Barock
1729: Karl Paul Ernst von Bentheim-Steinfurt, deutscher Adliger
1731: Jacob Johann Sievers, russischer Staatsmann und Reformator
1734: Gaetano Gandolfi, italienischer Maler und Kupferstecher
1739: George Mathews, US-amerikanischer Politiker
1745: Johann Hieronymus Schroeter, deutscher Jurist, hoher Beamter und einer der bekanntesten Astronomen seiner Zeit
1748: Jacques Louis David, französischer Maler
1769: Bonifazio Asioli, italienischer Musiktheoretiker, Musikpädagoge, Cembalist, Kapellmeister und Komponist
1770: Friedrich Karl Forberg, deutscher Philosoph und Philologe
1785: Lin Zexu, chinesischer Beamter
1785: Raimund Veit, deutscher Agrarwissenschaftler
1797: Heinrich Marr, deutscher Schauspieler
1797: Mary Shelley, englische Schriftstellerin
1798: Virginie Déjazet, französische Schauspielerin
1800: Auguste Gräfin von Harrach, Ehefrau von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1804: Julius von Minutoli, preußischer Polizeidirektor, Politiker, Wissenschaftler, Schriftsteller
1807: Ernesto Cavallini, italienischer Klarinettist und Komponist
1807: Adolf Lohse, preußischer Baumeister und Schüler von Karl Friedrich Schinkel
1808: Ludovika Wilhelmine von Bayern, Prinzessin von Bayern
1809: Adolf Friedrich Hesse, deutscher Organist und Komponist
1811: Théophile Gautier, französischer Schriftsteller
1813: Mathilde Karoline von Bayern, Prinzessin von Bayern
1814: Heinrich Goldstein, deutscher Lehrer an der jüdischen Schule in Gleiwitz
1818: Friedrich Ladegast, deutscher Orgelbaumeister
1820: Gustave Le Gray, französischer Fotopionier
1820: George Frederick Root, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1820: Hardin R. Runnels, US-amerikanischer Politiker, sechster Gouverneur von Texas
1823: Jakob Heinrich Lützel, deutscher Komponist
1825: Alfred Dundas Taylor, britischer Marinekommandeur, Architekt und Autor
1826: Eugène Fichel, französischer Maler
Gisela von Arnim
(* 1827)
Friedrich Ratzel
(* 1844)
Jacobus Henricus van 't Hoff
(* 1852)
Evelyn de Morgan
(* 1855)
1827: Gisela von Arnim, deutsche Schriftstellerin
1828: Carl Eduard Adolph Gerstäcker, deutscher Zoologe
1829: David Friedrich Weinland, deutscher Zoologe und Jugendbuchautor
1830: Eduard Kreyßig, Stadtbaumeister von Mainz
1830: François-Marie-Anatole de Rovérié de Cabrières, Bischof von Montpellier und Kardinal
1837: Friedrich Ernst Aub, deutscher Mediziner und Politiker
1838: Alexander von Prittwitz und Gaffron, russischer Generalmajor
1842: Victor Alphonse Duvernoy, französischer Pianist und Komponist
1843: Carl Theodor Albrecht, deutscher Astronom und Chef der preußischen Erdmessung
1844: Friedrich Ratzel, deutscher Zoologe und Geograf
1844: Emily Ruete, (geb. Salme, Prinzessin von Oman und Sansibar), deutsche Schriftstellerin und Lehrerin
1847: Ernst Julius Arnold, deutscher Politiker
1848: Gustav Haarmann, deutscher Politiker, Oberbürgermeister vom Witten
1850: Adolf Ausfeld, deutscher Klassischer Philologe
1850: Eugène Burnand, Schweizer Maler
1850: Karl Junker, deutscher Maler, Bildhauer und Architekt
1851–1900 |
1852: Jacobus Henricus van ’t Hoff, niederländischer Chemiker, erster Nobelpreisträger für Chemie
1852: Julian Alden Weir, US-amerikanischer Maler
1853: Percy Goetschius, US-amerikanischer Musiktheoretiker und Kompositionslehrer
1855: Adauctus Aurélio de Miranda Henriques, brasilianischer Erzbischof
1855: Evelyn De Morgan, britische Malerin
1856: Carl Runge, deutscher Mathematiker
1858: Fritz von Friedlaender-Fuld, deutscher Montan-Industrieller
1858: Ignaz Sowinski, österreichischer Architekt
1860: Isaak Iljitsch Lewitan, russischer Maler
Isaak Iljitsch Lewitan
(* 1860)
Emilie Flöge
(* 1874)
1860: Richard Küch, deutscher Physiker und Chemiker
1864: Christiaan Cornelissen, niederländischer Autor, Aktivist, libertärer Sozialist
1868: Josef Schmid (Organist), Musiker, Domorganist in München
1869: Georg Graf von Arco, deutscher Physiker
1870: Alister MacKenzie, schottischer Golfarchitekt
1870: Lawr Georgijewitsch Kornilow, russischer General und Putschist
1870: Paul Göbel, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Heilbronn
1871: Ernest Rutherford, britischer Atomphysiker, Nobelpreisträger
1871: David David-Weill, französischer Bankier, Kunstsammler und Mäzen
1874: Emilie Flöge, österreichische Designerin, Modeschöpferin und Unternehmerin
1875: Hermann Ludwig Kutzschbach, deutscher Dirigent und Musikpädagoge
1877: Hermann Muckermann, deutscher Biologe und Jesuit
1878: Arthur Koepchen, deutscher Pionier der Energiewirtschaft
1879: Hermann Jacobsohn, deutscher Altphilologe
1880: Konrad Graf von Preysing, Bischof von Eichstätt und Berlin
1880: Nikolai Astrup, norwegischer Maler
1880: Johann Schwarzer, österreichischer Filmpionier
1883: Walter Amstalden, Schweizer Politiker und Rechtsanwalt
1883: Theo van Doesburg, niederländischer Maler und Kunsttheoretiker
1884: Karl Augustin-Hartmann, schweizerischer Druckereiunternehmer und Verleger
1884: The Svedberg, schwedischer Chemiker
1885: Paul Goesch, deutscher Architekt und Maler, NS-Opfer
1885: Wendelin Rauch, Erzbischof von Freiburg im Breisgau
1886: August Sonnefeld, deutscher Optiker
1887: Kalle Anttila, finnischer Ringer
1887: Adam Kuckhoff, deutscher Schriftsteller und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1888: Walther Penck, deutscher Geomorphologe
1889: Bodil Ipsen, dänische Schauspielerin und Regisseurin
1889: Mile Budak, kroatischer Schriftsteller und Publizist, faschistischer Politiker, Diplomat, Täter des Holocaust
1890: Leo Cherniavsky, kanadischer Geiger ukrainischer Herkunft
1890: Wilhelm Königswarter, deutscher Politiker, MdB
1891: Helene Holzman, deutsche Malerin
1891: Henry Tandey, englischer Soldat, Empfänger des Victoria Cross und höchstdekorierter britischer Private des Ersten Weltkriegs
1893: Huey Long, US-amerikanischer Gouverneur und Senator für Louisiana
1893: Julius Bender, deutscher evangelischer Theologe und Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden
1894: Charles Reznikoff, US-amerikanischer Poet
1894: Max Hodann, deutscher Arzt, Sexualreformer und Eugeniker
1895: Eduard Arnold, schweizerischer Politiker und Bundesrichter
1896: Fritz Walter, deutscher Politiker, MdL, MdB
1896: Raymond Massey, kanadisch-US-amerikanischer Schauspieler
1896: Willy Reichert, deutscher Komiker und Schauspieler
1898: Shirley Booth, US-amerikanische Schauspielerin
1899: Ray Arcel, US-amerikanischer Boxtrainer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Felix Abraham, deutscher Arzt
1901: György Lehoczky, ungarisch-deutscher Architekt und Kirchenfenstermaler
1901: Wilhelm Szabo, österreichischer Lehrer, Dichter und Lyrikübersetzer
1902: Alois Carigiet, Schweizer Maler und Kinderbuchautor
1902: Alfonso de Elías, mexikanischer Komponist
1902: Eugen Mühlberger, deutscher Gewichtheber
1902: Joseph Maria Bocheński, polnischer Philosoph und Logiker
1902: Arnnold Walter, tschechisch-kanadischer Musikpädagoge und -schriftsteller
1903: Johannes Brüns, deutscher Politiker, MdB
1903: Pietro Pavan, italienischer Theologe, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1903: Manuel Felipe Rugeles, venezolanischer Lyriker und Essayist
1904: Charles E. Bohlen, US-amerikanischer Diplomat
1904: John Eldredge, US-amerikanischer Schauspieler
1904: Anton Weber, deutscher Filmarchitekt, Regisseur und Künstler
1905: Alfred Abegg, Schweizer Politiker
1906: Maurice Archambaud, französischer Radrennfahrer
1906: Joan Blondell, US-amerikanische Schauspielerin
1906: Hedwig Pistorius, österreichische Schauspielerin
1907: Tarzan Cooper, US-amerikanischer Basketballspieler
1907: Arnaldo D’Espósito, argentinischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge
1907: Leonor Fini, argentinisch-französische Malerin des Surrealismus
1907: John William Mauchly, US-amerikanischer Physiker und Computer-Ingenieur
1907: Hans Osel, deutscher Bildhauer
1907: Hans Georg Rupp, deutscher Richter am Bundesgerichtshof und Bundesverfassungsgericht
1908: Sepp Ahrer, österreichischer Sozialdemokrat und Revolutionär
1908: Fred MacMurray, US-amerikanischer Schauspieler
1908: Alois Strohmayr, deutscher Politiker, MdL, MdB
1910: Pierre Vago, französischer Architekt, Redakteur und Verbandsfunktionär
1911: Arsenio Rodríguez, kubanischer Musiker und Komponist
1911: Gigi Parrish, US-amerikanische Schauspielerin
1911: Heinrich Junker, deutscher Politiker, MdL, Landesminister in Bayern
1911: Bob Kiesel, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
1912: Gianfranco Gazzana Priaroggia, italienischer Marineoffizier
1912: Edward Mills Purcell, US-amerikanischer Physiker
1913: Richard Stone, britischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger
1914: Sydney Wooderson, britischer Leichtathlet
1915: Hermann Albrecht, deutscher Problemkomponist im Schach
1916: Antoine Andrieux, französischer Politiker
1916: Heinz Frehsee, deutscher Politiker, MdB, MdEP
1917: Elliot Forbes, US-amerikanischer Musikwissenschaftler
1917: Denis Healey, britischer Politiker
1917: Wladimir Kirillowitsch Romanow, Urenkel des russischen Zaren Alexanders II.
1918: Kitty Wells, US-amerikanische Sängerin
1918: Ted Williams, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1919: Jiří Orten, tschechischer Dichter
1919: Josef Pacher, deutscher Forstwissenschaftler und Historiker
1919: Wolfgang Wagner, deutscher Opernregisseur, Bühnenbildner und Festspielleiter
1920: Harald Deilmann, deutscher Architekt und Autor
1920: Zdeněk Řehoř, tschechoslowakischer Schauspieler
1920: Friedrich Schaller, deutscher Zoologe
1922: Ludwig Franz, deutscher Politiker, MdB
1922: Regina Resnik, US-amerikanische Opernsängerin
1922: Ernst Wilczok, deutscher Kommunal und Landespolitiker, MdL
1923: Vic Seixas, US-amerikanischer Tennisspieler
1924: Kenny Dorham, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Sänger und Komponist
1924: Robert Zimmerling, deutscher Schauspieler
1925: Johann Gansch, österreichischer Komponist für Blasmusik
1925: Rolf Henniger, deutscher Schauspieler und Regisseur
1925: Doris Jannausch, deutsche Schriftstellerin
1926–1950 |
1926: Hans Dieter Schwarze, deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur
1927: George L. Hersey, US-amerikanischer Kunst- und Architekturhistoriker
1927: Piet Kee, niederländischer Organist und Komponist
1928: Lloyd Casner, US-amerikanischer Autorennfahrer und Teambesitzer
1928: Bill Daily, US-amerikanischer Komiker und Komödienschauspieler
1928: Harvey Hart, US-amerikanischer Filmregisseur und -produzent
1929: François Cheng, chinesischer Schriftsteller, Dichter und Kalligraph
1929: Rudolf Schefold, deutscher Fußballspieler
1930: Warren Buffett, US-amerikanischer Großinvestor und Unternehmer
1930: Josef Metternich, deutscher Pfarrer, Theologe, Textdichter
1930: Peter Pollack, deutscher Politiker, Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR
1930: Paul Poupard, französischer Theologe, Bischof und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1930: Louis Sacchini, US-amerikanischer Klarinettist und Musikpädagoge
1931: Ifor James, britischer Hornist
1931: John Leonard Swigert, US-amerikanischer Astronaut und Politiker
1932: Friedrich Wilhelm Kantzenbach, deutscher Kirchenhistoriker
1932: Juri Stepanow, sowjetischer Leichtathlet
1932: Wiktor Alexejewitsch Wasjulin, russischer Philosoph
1933: Don Getty, kanadischer Politiker und Footballspieler
1934: Richard Grathoff, deutscher Phänomenologe und Soziologe
1934: Baloo Gupte, indischer Cricketspieler
1935: Gerhard Mitter, deutscher Rennfahrer
1935: John Phillips, US-amerikanischer Musiker
1936: Gianfranco Petris, italienischer Fußballspieler
1936: Torsten Wolfgramm, deutscher Politiker, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär
1937: Oleg Andrejewitsch Andrejew, russischer Autor und Pädagoge
1937: Gerhard Maier, deutscher evangelischer Theologe und Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
1937: Bruce McLaren, neuseeländischer Autorennfahrer, Gründer des Formel-1-Teams McLaren
1938: Lee Kinsolving, US-amerikanischer Schauspieler
1938: Abel Laudonio, argentinischer Boxer
1939: Heinz-Werner Arens, deutscher Politiker, MdL, Präsident des Landtags von Schleswig-Holstein
1939: Heroídes Artigas Mariño, uruguayischer Journalist und Historiker
1939: Robert Hoffmann, österreichischer Schauspieler
1939: Ulla Lindkvist, schwedische Orientierungsläuferin
1939: John Peel, britischer Radiomoderator und DJ
1941: Manfred Erdenberger, deutscher Journalist
1941: Ignazio Giunti, italienischer Rennfahrer
1942: Jonathan Aitken, britischer Politiker
1942: Yvon Ambrose, indischer Bischof von Tuticorin
1943: Robert Crumb, US-amerikanischer Künstler, Illustrator und Musiker
1943: Jean-Claude Killy, französischer Skirennläufer, Olympiasieger
1943: David Maslanka, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1944: Frank Edwin McGraw Jr., US-amerikanischer Baseballspieler
1945: Tony Arbour, britischer Politiker
1945: Siegfried Lorenz, deutscher Opernsänger (Bariton)
1945: Bernd Helfrich, deutscher Volksschauspieler und Regisseur
1945: Ernst Höger, österreichischer Politiker
1945: Heinz Weisenbach, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
1945: Libuše Moníková, tschechische Schriftstellerin
1945: Molly Ivins, US-amerikanische Zeitungskolumnistin
1945: Robert Hochner, österreichischer Journalist und Fernsehmoderator
1945: Robert Kudielka, deutscher Kunstwissenschaftler
1946: Anne-Marie von Dänemark, Königin von Griechenland
1946: Jacques Tardi, französischer Comiczeichner
1947: Jürgen Weiss, österreichischer Politiker
1947: Rauli Somerjoki, finnischer Rockmusiker und Sänger
1948: Lewis Black, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Autor
1948: Dragoslav Stepanović, serbischer Fußballtrainer
1948: Fred Hampton, US-amerikanischer Bürgerrechtsaktivist
1949: Stuart Agnew, britischer Politiker
1949: Norbert Marshall Andradi, sri-lankischer Bischof
1949: Christopher Collins, US-amerikanischer Filmschauspieler und Stand-Up-Komiker
1949: Peter Maffay, rumänisch-deutscher Sänger
1950: Alfred Budner, polnischer Politiker, Mitglied des Sejm
1950: Horacio Cabarcos, argentinischer Kontrabassist und Tangomusiker
1950: Dana, irische Sängerin und Politikerin
1950: Antony Gormley, englischer Bildhauer
1950: Mick Moody, britischer Musiker (Whitesnake)
1951–1975 |
1951: Timothy Bottoms, US-amerikanischer Schauspieler
1951: Gediminas Kirkilas, litauischer Politiker
1951: Behgjet Pacolli, kosovarisch-schweizerischer Unternehmer und Politiker
1952: Wojciech Fibak, polnischer Tennisspieler
1953: Lech Majewski, polnischer Film- und Theaterregisseur, Schriftsteller
1953: Robert Parish, US-amerikanischer Basketballspieler
1953: Werner Schnappauf, bayerischer Staatsminister
1954: Stefan Bollinger, deutscher Politikwissenschaftler und Historiker
1954: Aljaksandr Lukaschenka, Präsident Weißrusslands
1954: David Paymer, US-amerikanischer Schauspieler
1954: Brigitte Totschnig, österreichische Skirennläuferin
1955: Manja Göring, deutsche Schauspielerin
1955: Helge Schneider, deutscher Musiker und Comedian
1955: Dietlind Tiemann, deutsche Politikerin
1956: Rodney Jones, US-amerikanischer Gitarrist
1956: Ismaël Lô, senegalesischer Musiker
1956: Bernadette Zurbriggen, Schweizer Skirennläuferin
1957: Gerald Albright, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
1958: Werner Dreßel, deutscher Fußballspieler
1958: Karoline Linnert, deutsche Politikerin
1958: Gustaf Neumann, österreichischer Wirtschaftsinformatiker
1958: Anna Politkowskaja, russische Journalistin und Autorin
1959: Stephan Braun, deutscher Politiker
1959: Armin Görtz, deutscher Fußballspieler
1959: Viktor Worms, deutscher Moderator und Journalist
1960: Gary Gordon, US-amerikanischer Soldat
1960: Bako Sahakjan, armenischer Politiker
1962: François Delecour, französischer Rallyefahrer
1962: Alexander Litwinenko, russischer Journalist und Buchautor
1962: Bernard Thompson, US-amerikanischer Basketballspieler
1963: Michael Chiklis, US-amerikanischer Schauspieler griechischer Abstammung
1963: Paul Oakenfold, britischer DJ und Produzent
1963: Sabine Oberhauser, österreichische Politikerin
1964: Kai Ebel, deutscher Redakteur und Reporter
1964: Alexander Radwan, deutscher Politiker, MdEP
1966: Michael Michele, US-amerikanische Schauspielerin
1969: Vladimir Jugović, serbischer Fußballspieler
1970: Isabel Ashdown, britische Schriftstellerin
1970: Paulo Sousa, portugiesischer Fußballspieler
1971: Mirko Eichhorn, deutscher Eiskunstläufer
1971: Martin Gerster, deutscher Politiker
1972: Marco Antoniazzi, italienischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Kameramann
1972: Cameron Diaz, US-amerikanische Schauspielerin
1972: Pavel Nedvěd, tschechischer Fußballspieler
1973: Claudia Bokel, deutsche Degenfechterin
1973: Toni Greis, deutscher Comiczeichner und Illustrator
1973: Tobi Hofmann, deutscher Jazzmusiker und Schauspieler
1974: Kristin Lenhardt, deutsche Schauspielerin
1974: Javier Otxoa Palacios, baskischer Radrennfahrer
1974: Dennis Weiland, deutscher Fußballspieler
1975: Giorgij Leonidowitsch Assanidse, georgischer Gewichtheber
1975: Roberto Carretero, spanischer Tennisspieler
1975: Radhi Jaïdi, tunesischer Fußballspieler
1975: Marcus Weichert, deutscher Politiker
1975: Marina Anissina, russische Eiskunstläuferin
1976–2000 |
1976: Sarah-Jane Potts, US-amerikanische Schauspielerin
1977: Shaun Alexander, US-amerikanischer Footballspieler
1977: Elden Henson, US-amerikanischer Schauspieler
1977: Kamil Kosowski, polnischer Fußballspieler
1977: Félix Sánchez, Leichtathlet aus der Dominikanischen Republik
1977: Nadia Zülow, deutsche Voltigiererin
1978: Richard O’Connor, anguillischer Fußballspieler
1978: Maksim Shatskix, usbekischer Fußballspieler
1978: Swetoslaw Todorow, bulgarischer Fußballspieler
1979: Juan Ignacio Chela, argentinischer Tennisspieler
1980: Safet Nadarević, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1980: Krisztián Szollár, ungarischer Fußballspieler
1981: Veli Acar, türkischer Fußballspieler
1981: André Niklaus, deutscher Leichtathlet
1982: Will Davison, australischer Rennfahrer
1982: Sarah Jentgens, deutsche Eiskunstläuferin
1982: Kip Kinkel, US-amerikanischer Amokschütze
1982: Bianka Lamade, deutsche Tennisspielerin
1982: Andy Roddick, US-amerikanischer Tennisspieler
1983: Juan Emmanuel Culio, argentinischer Fußballspieler
1983: Gustavo Eberto, argentinischer Fußballspieler
1983: Jun Matsumoto, japanischer Sänger und Schauspieler
1983: Simone Pepe, italienischer Fußballspieler
1984: Oleksandr Lasarowytsch, ukrainischer Skispringer
1984: Jana Neubert, deutsche Leichtathletin
1984: Jinjin Harder, deutsche Reality-TV-Darstellerin
1984: Michael Grant Terry, US-amerikanischer Schauspieler
1985: Leisel Jones, australische Schwimmerin
1985: Tianna Madison, US-amerikanische Leichtathletin
1985: Steven Smith, schottischer Fußballspieler
1986: Ali Abbas Mshehid Al-Hilfi, irakischer Fußballspieler
1986: Sebastián Eduardo Leto, argentinischer Fußballspieler
1986: Aldo Simoncini, san-marinesischer Fußballspieler
1986: Isabella Vinet, deutsche Schauspielerin
1986: Zafer Yelen, türkischer Fußballspieler
1987: Amelia Andersdotter, schwedische Politikerin
1987: Cameron Finley, US-amerikanischer Filmschauspieler
1987: Nenad Tomović, serbischer Fußballspieler
1988: Ernests Gulbis, lettischer Tennisspieler
1988: Víctor Claver, spanischer Basketballspieler
1988: Tim Ohlbrecht, deutscher Basketballspieler
1988: Andrea Morassi, italienischer Skispringer
1989: Barbara Gasser, österreichische Kunstturnerin
1989: Jesper Nielsen, schwedischer Handballspieler
1989: Bebe Rexha, US-amerikanische Popsängerin
1992: Lukas Kübler, deutscher Fußballspieler
1993: Paco Alcácer, spanischer Fußballspieler
1993: Caroline Müller, deutsche Handballspielerin
21. Jahrhundert |
2001: Emily Bear, US-amerikanische Pianistin und Komponistin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0526: Theoderich der Große, König der Ostgoten
0670: Fiacrius, irischer Einsiedler
1148: Amadeus III., Graf von Savoyen und Maurienne, Markgraf von Turin
1181: Alexander III., Papst
1428: Shōkō, 101. Kaiser von Japan
1483: Ludwig der Grausame, König von Frankreich
1505: Elisabeth von Habsburg, Königin von Polen und Großfürstin von Litauen (Mutter der Jagiellonen)
1505: Tito Vespasiano Strozzi, italienischer Humanist
1549: Arakida Moritake, japanischer Shintō-Priester und Lyriker
1563: Wolfgang Musculus, reformierter Theologe
1580: Emanuel Philibert, Herzog von Savoyen
1590: Johann Agricola, deutscher Theologe
1620: Baltasar Elisio de Medinilla, spanischer Schriftsteller und religiöser Lyriker
1625: Anna, Kurfürstin von Brandenburg
1631: Carlo II. Gonzaga, Herzog von Mayenne und d’Aiguillon
1649: Johannes Wesling, deutscher Mediziner
1666: Benedikt Carpzov der Jüngere, deutscher Kriminalist und Hexentheoretiker
1720: Leander Anguissola, italienischer Kartograf, Pädagoge, Ingenieur und Oberstleutnant
1751: Christopher Polhem, schwedischer Mathematiker, Physiker und Erfinder
1812: George Mathews, US-amerikanischer Politiker
1815: Justus Christian Hennings, deutscher Moralphilosoph und Aufklärer
1821: Louis Michel Aury, französischer Pirat
1856: John Ross, britischer Konteradmiral und Polarforscher
1858: Alexander Lwowitsch Guriljow, russischer Komponist
1872: Román Antonio Deheza, argentinischer General und Gouverneur
1872: Adam Krolczyk, deutscher evangelischer Missionar in China
1876: Rudolf von Raumer, deutscher Germanist
1879: John Bell Hood, US-amerikanischer General im Bürgerkrieg
1880: Hermann Anschütz, deutscher Maler
1880: Robert McClelland, US-amerikanischer Politiker
1886: Francesco Lacedelli, italienisch-österreichischer Bergsteiger
1890: Nicolás Ruiz Espadero, kubanischer Pianist und Komponist
1890: Marianne North, britische Malerin
1891: Johann Heinrich Jacob Audorf, deutscher Politiker
20. Jahrhundert |
1906: Hans Wilhelm Auer, Schweizer Architekt
1907: James Adam, britischer Altphilologe
1907: Ilia Tschawtschawadse, georgischer Schriftsteller und Politiker
1908: Giovanni Fattori, italienischer Maler und Grafiker
1911: Otto Heinrich Gustav von Wendt, deutscher Rechtswissenschaftler
1922: Peter Joseph Lausberg, deutscher Bischof von Köln
1923: Aaron Isaakowitsch Sundelewitsch, russischer Revolutionär
1928: Franz von Stuck, deutscher Maler und Bildhauer
1928: Wilhelm Wien, deutscher Physiker, Nobelpreisträger
1935: Henri Barbusse, französischer Schriftsteller und Journalist
1936: Albert Schneider, deutscher Motorradrennfahrer
1937: Gaetano Bisleti, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1937: Adele Sandrock, deutsch-niederländische Schauspielerin
1937: Joseph Bédier, französischer Historiker
1939: Hans Kundt, deutsch-bolivianischer General
1940: Joseph John Thomson, britischer Physiker, Nobelpreisträger
1942: Jules Caffot, französischer Organist und Komponist
1943: Eddy de Neve, niederländischer Fußballspieler
1944: Karl Ernst Rahtgens, deutscher Offizier, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1944: Carl-Heinrich von Stülpnagel, deutscher General, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1945: Florencio Harmodio Arosemena, Staatspräsident von Panama
1946: Grigori Michailowitsch Semjonow, General im Russischen Bürgerkrieg
1948: Alice Salomon, liberale Sozialreformerin in der deutschen Frauenbewegung
1954: Kurt Streitwolf, deutscher Offizier
1957: Otto Suhr, deutscher Politiker, MdL, Präsident des Abgeordnetenhauses, Regierender Bürgermeister von Berlin
1958: Karl Heim, deutscher Theologe
1959: Ed Elisian, US-amerikanischer Autorennfahrer
1961: Charles Coburn, US-amerikanischer Schauspieler
1962: Aaslaug Aasland, norwegische Juristin und Politikerin
1966: Otto Adams, deutscher Politiker und Gewerkschafter
1967: Jean Jacques Deyrolle, französischer Maler und Grafiker
1970: Abraham Zapruder, US-amerikanischer Textilfabrikant
1970: Del Moore, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
1971: Louis Armand, französischer Bergbauingenieur und Eisenbahner, Präsident der Europäischen Atomgemeinschaft
1972: Magnus Freiherr von Braun, deutscher Verwaltungsjurist, Politiker, Reichsminister
1972: Joseph Maria Lutz, deutscher Schriftsteller
1973: Herbert Kranz, deutscher Schriftsteller
1975: Maria Zelenka, österreichische Schauspielerin
1977: Erny Pinckert, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1979: Jean Seberg, amerikanische Schauspielerin
1981: Mohammad Ali Radschāʾi, iranischer Politiker, Staatspräsident
1981: Mohammad Dschawad Bahonar, iranischer Politiker, Ministerpräsident
1981: Vera-Ellen, US-amerikanische Filmschauspielerin, Tänzerin und Sängerin
1981: François Seydoux de Clausonne, französischer Diplomat
1983: Helmuth Domizlaff, deutscher Antiquar
1983: William Goyen, US-amerikanischer Schriftsteller
1984: John O. Aalberg, US-amerikanischer Film- und Tontechniker
1984: Sawako Ariyoshi, japanische Schriftstellerin
1985: Taylor Caldwell, US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin
1985: Tatiana Avenirovna Proskouriakoff, russisch-US-amerikanische Archäologin und Illustratorin
1988: Wanda Wermińska, polnische Opernsängerin
1991: Adãozinho, brasilianischer Fußballspieler
1991: Jean Tinguely, Schweizer Maler und Bildhauer
1993: Richard Jordan, US-amerikanischer Schauspieler
1993: Rudolph Schmitt, deutscher Klarinettist
1994: Lindsay Anderson, britischer Regisseur
1995: Lew Polugajewski, russischer Schachgroßmeister
1995: Fischer Black, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
1995: Kurt Friedrich, deutscher Motorradrennfahrer
1995: Yamaguchi Hitomi, japanischer Schriftsteller
1996: Laura Adani, italienische Schauspielerin
1996: Josef Müller-Brockmann, deutscher Grafiker und Designer, Typograph, Autor und Lehrer
1996: Christine Pascal, französische Filmregisseurin und Schauspielerin
1997: Ernst Willimowski, deutsch-polnischer Fußballspieler
2000: Adi Furler, deutscher Sportjournalist
21. Jahrhundert |
2001: Govan Mbeki, südafrikanischer Politiker
2002: Horst Wendlandt, deutscher Filmproduzent
2003: Robert Abplanalp, US-amerikanischer Erfinder
2003: Charles Bronson, US-amerikanischer Schauspieler
2003: Donald Davidson, US-amerikanischer analytischer Philosoph
2003: Peter Meven, deutscher Opern- und Konzertsänger
2004: Fred Whipple, US-amerikanischer Astronom
2005: Jakup Halil Mato, albanischer Literaturkritiker
2006: Kinoshita Junji, japanischer Schriftsteller
2006: Uwe Leichsenring, deutscher Politiker
2006: Nagib Mahfuz, ägyptischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
2006: Dušan Martinček, slowakischer Komponist und Musikpädagoge
2006: Glenn Ford, US-amerikanischer Schauspieler
2008: Eldon Rathburn, kanadischer Komponist, Pianist, Organist und Musikpädagoge
2009: Horst Stowasser, deutscher Autor und Anarchist
2010: Alain Corneau, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor
2011: Wolfgang Lauth, deutscher Jazzmusiker
2012: Paul Friedrichs, deutscher Endurosportler
2013: Seamus Heaney, irischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
2015: Wes Craven, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
2015: Oliver Sacks, britischer Neurologe und Schriftsteller
2016: Věra Čáslavská, tschechoslowakische Kunstturnerin
2016: Marc Riboud, französischer Fotograf
2017: Louise Hay, US-amerikanische Autorin
2017: Károly Makk, ungarischer Filmregisseur
2018: Iossif Kobson, sowjetischer bzw. russischer Sänger und Politiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Matthias Grünewald, deutscher Maler (evangelisch)
- Namenstage
Amadeus, Felix, Rebecca
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Türkei, Entscheidender Sieg im Griechisch-Türkischen Krieg (1922)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Internationaler Tag der Verschwundenen (IKRK)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 30. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien