17. Dezember
Der 17. Dezember ist der 351. Tag des gregorianischen Kalenders (der 352. in Schaltjahren), somit bleiben 14 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0546: Im Kampf gegen Ostrom erobern die Ostgoten unter Totila das knapp sieben Jahre zuvor vom oströmischen Feldherrn Belisar eingenommene Rom zurück. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Krieges läuten das Ende der Antike in Italien ein.
0954: König Otto I. hält in Arnstadt einen Reichstag ab, bei dem sich sein aufständischer Sohn Liudolf förmlich unterwirft. Sein ältester Sohn Wilhelm wird zudem zum Erzbischof von Mainz gewählt. Damit werden die innenpolitischen Voraussetzungen für die siegreiche Schlacht auf dem Lechfeld gegen die Ungarn im Jahre 955 geschaffen.
1282: König Rudolf I. belehnt auf dem Reichstag zu Augsburg seine Söhne Albrecht und Rudolf „zur gemeinsamen Hand“ mit den Herzogtümern Österreich und Steiermark, was den österreichischen Besitzstand der Habsburger begründet. Die feierliche Urkunde hierüber wird am 27. Dezember ausgestellt.
1513: Appenzell wird als 13. Kanton Mitglied der dreizehnörtigen Eidgenossenschaft.
1583: Im Truchsessischen Krieg erobern Söldner des neuen Kurfürsten Ernst von Bayern die Godesburg, die von einer Streitmacht seines Vorgängers Gebhard I. von Waldburg verteidigt wird.
1607: Bayerische Truppen besetzen das mehrheitlich protestantische und in Reichsacht befindliche Donauwörth. Ursache der vom Kaiser Rudolf II. beauftragten Strafaktion war das Stören zweier katholischer Prozessionen. Die freie Reichsstadt wird vom bayerischen Herzog Maximilian I. als Pfand behalten. Die katholische Besetzung der Stadt trägt zur Gründung der Protestantischen Union bei.
1637: Während der Herrschaft von Tokugawa Iemitsu aus der Tokugawa-Dynastie erheben sich zum Christentum konvertierte japanische Bauern gegen Matsukura Katsuie, den für seine Grausamkeit bekannten lokalen Daimyō. Der Shimabara-Aufstand beginnt.
1638: Bernhard von Sachsen-Weimar erobert im Dreißigjährigen Krieg mit französischem Geld die Reichsfestung Breisach am Rhein von den Kaiserlichen, behält diese jedoch als eigene Besitzung.
1718: Nach Zurückweisung der Bedingungen der Quadrupelallianz aus Großbritannien, Frankreich, Österreich und den Niederlanden durch Spanien erklärt Großbritannien Spanien den Krieg.
1763: Durch den Tod seines Vaters Friedrich Christian wird Friedrich August III. sächsischer Kurfürst.
1777: Frankreich erkennt die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten an.
1792: Im Fürstbistum Basel wird die Raurakische Republik als französische Tochterrepublik errichtet.
1807: Im zweiten Mailänder Dekret verschärft Napoleon Bonaparte die Kontinentalsperre gegenüber Großbritannien. Schiffen neutraler Staaten droht damit die Konfiskation bei Warenverkehr mit den Briten.
1819: Simón Bolívar erklärt auf dem Kongress von Angostura im heutigen Ciudad Bolívar die Bildung der Republik Kolumbien und damit die Unabhängigkeit von Spanien.
1907: Der bisherige britische Statthalter Ugyen Wangchuk wird in Punakha zum ersten König von Bhutan gekrönt.
1909: Durch den Tod von Leopold II. wird sein Neffe Albert I. König von Belgien.
1914: Die osmanische Regierung vertreibt die russischen Juden aus Jaffa.
1915: Die von den Italienern begonnene Vierte Isonzoschlacht wird vom österreich-ungarischen Generalstab für beendet erklärt. Trotz großer personeller und materieller Anstrengungen konnte Italien keinen nennenswerten Erfolg erzielen.
1918: In einem Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung begründet der britische General Frederick Maurice die Dolchstoßlegende.
1919: Die konstituierende Nationalversammlung der Republik Österreich verabschiedet ein Gesetz zur Einführung des Achtstundentages.
1922: Die letzten britischen Truppen verlassen den freien Teil Irlands.
1939: Die Mannschaft des Panzerschiffs Admiral Graf Spee versenkt im Zweiten Weltkrieg ihr Schiff vor Montevideo aufgrund britischer Übermacht.
1943: Mit dem von Senator Warren G. Magnuson erarbeiteten Magnuson Act wird der rassistische Chinese Exclusion Act vom 6. Mai 1882 aufgehoben. In der Folge können chinesische Staatsbürger wieder in die Vereinigten Staaten einreisen.
1944: Bei einem Luftangriff auf Ulm im Zweiten Weltkrieg werden 81 Prozent der Innenstadt auf einen Schlag zerstört. Das Ulmer Münster bleibt jedoch unversehrt.
1944: Am zweiten Tag der Ardennenoffensive im Zweiten Weltkrieg ermorden deutsche SS-Soldaten etwa 80 amerikanische Kriegsgefangene im Malmedy-Massaker.
1959: Aus den Bundesratswahlen in der Schweiz ergibt sich die „Zauberformel“ zur Zusammensetzung des Schweizer Bundesrates, die bis zum Jahr 2003 Bestand haben wird.
1963: Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR wird im Rahmen der neuen Ostpolitik das erste Passierscheinabkommen abgeschlossen. Damit können zwischen dem 19. Dezember und dem 5. Januar West-Berliner erstmals seit dem Bau der Berliner Mauer ihre Verwandten in Ost-Berlin besuchen.
1967: Der australische Premierminister Harold Holt verschwindet beim Schwimmen südlich von Melbourne spurlos.
1969: In Chile schließen sich Parteien und Gruppierungen des politisch linken Spektrums zum Wahlbündnis Unidad Popular zusammen, um einen Machtwechsel anzustreben.
1970: Oman erhält offiziell seine Flagge.
1971: BRD und DDR unterzeichnen im Rahmen der deutschen Ostpolitik das Transitabkommen, mit dem Reiseerleichterungen zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin geschaffen werden.
1971: Nach der endgültigen Beendigung des Bangladesch-Krieges durch einen Waffenstillstand zwischen Indien und Westpakistan wird Ostpakistan unter dem Namen Bangladesch endgültig unabhängig von Pakistan.
1981: Senegal und Gambia schließen einen Vertrag, der die Bildung der Konföderation Senegambia ab 1. Februar 1982 regelt. Der Staatenbund scheitert jedoch einige Jahre später.
1982: Durch eine umstrittene Vertrauensfrage erreicht der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl nur zwei Monate nach seinem Amtsantritt Neuwahlen.
1983: Beim zweiten Bombenanschlag der terroristischen IRA auf das Londoner Kaufhaus Harrods sterben sechs Menschen.
1995: Bei der Nationalratswahl in Österreich ziehen fünf Parteien in den Nationalrat ein. Die SPÖ unter Bundeskanzler Franz Vranitzky wird stimmenstärkste Partei.
1996: In Peru überfallen linksgerichtete Rebellen der Movimiento Revolucionario Túpac Amaru die Residenz des japanischen Botschafters in Lima und nehmen 483 Personen als Geiseln, von denen etwa 200 am gleichen Tag wieder freigelassen werden. Die Geiselnahme dauert bis zum 22. April 1997.
2004: Als erstes Land der Welt verbietet Bhutan den Verkauf von Tabakwaren aus religiösen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Gründen.
2010: Der tunesische Gemüsehändler Mohamed Bouazizi zündet sich nach wiederholten Problemen mit den Behörden selbst an und löst damit von Tunesien ausgehend den revolutionären Arabischen Frühling aus.
2011: Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Il stirbt während einer Zugfahrt aufgrund körperlicher Ermüdung.
2014: Barack Obama und Raúl Castro verkünden nach mehr als 50 Jahren offizieller diplomatischer Funkstille in den Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten eine gegenseitige Annäherung. Die verbliebenen Miami Five sowie Alan Gross wurden aus der Haft entlassen.
Wirtschaft |
1906: Das von Otto Wagner entworfene k.k. Postsparcassen-Amt in Wien wird eröffnet.
1953: Die Kokerei Hassel in Gelsenkirchen-Nord, Deutschlands erster Kokereineubau nach dem Krieg, wird in Betrieb genommen.
2001: Europäische Wirtschafts- und Währungsunion: Zwei Wochen vor Einführung des Euro werden in Deutschland, Griechenland und Portugal die ersten Euromünzen in Form der folienverschweißten so genannten Starterkits ausgegeben.
Wissenschaft und Technik |
1790: In Mexiko-Stadt wird bei Bauarbeiten der Piedra del Sol, ein Kalenderstein der Azteken, ausgegraben.
1903: Die Brüder Wright heben mit dem Wright Flyer zum ersten gesteuerten Motorflug ab.
1908: Frank Wild entdeckt während der Nimrod-Expedition erstmals Kohle in der Antarktis.
1935: Am 32. Jahrestag des ersten motorisierten Fluges der Brüder Wright findet der Erstflug einer Douglas DC-3 statt. Die DC-3 wird später als „Rosinenbomber“ zur Zeit der Berliner Luftbrücke bekannt.
1938: Otto Hahn entdeckt zusammen mit seinem Assistenten Fritz Strassmann in Berlin die Kernspaltung des Uranatoms – die wissenschaftliche und technologische Grundlage der Kernenergie.
1947: Der strategische Bomber Boeing B-47 wird im Erstflug erprobt.
1981: McDonnell Douglas NOTAR, ein ohne Heckrotor auskommendes System für den Drehmomentausgleich bei Hubschraubern, wird erstmals im Flug getestet.
2003: SpaceShipOne mit dem Piloten Brian Binnie durchbricht als erstes ohne öffentliche Mittel gebautes Flugzeug einer privaten Firma die Schallmauer.
Kultur |
1793: Balthasar Gerhard Schumacher veröffentlicht in der Berliner Spenerschen Zeitung den Text Heil dir im Siegerkranz mit dem Untertitel God Save the King. Das Lied entwickelt sich ab 1871 zu einem gebräuchlichen Repräsentationslied des Deutschen Kaiserreichs.
1864: Die Operette La belle Hélène (Die schöne Helena) von Jacques Offenbach auf ein Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy mit Hortense Schneider in der Titelrolle wird am Théâtre des Variétés in Paris uraufgeführt. Offenbach kann damit an seinen Erfolg Orpheus in der Unterwelt anknüpfen.
1865: Die Unvollendete Sinfonie von Franz Schubert wird 37 Jahre nach dessen Tod im großen Redoutensaal der Wiener Hofburg uraufgeführt.
1907: Am Theater in der Josefstadt in Wien wird die Operette Die Försterchristl von Georg Jarno mit Johanna Niese in der Titelrolle uraufgeführt.
1938: Der US-amerikanische Schriftsteller Eric Knight veröffentlicht in der Wochenzeitschrift The Saturday Evening Post die Kurzgeschichte Lassie. Die zwei Jahre später als Buch herausgebrachte Erzählung wird sofort zum Bestseller.
1951: In Schweden wird der Film Sie tanzte nur einen Sommer erstmals gezeigt. Eine Nacktbadeszene darin sorgt für weltweiten Gesprächsstoff.
1961: Am Nationaltheater Mannheim findet die Uraufführung der Oper Das lange Weihnachtsmahl von Paul Hindemith statt.
1962: In der Angelburger Straße 58 in Flensburg eröffnet Beate Uhse den ersten Sexshop der Welt.
1965: Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) geht im Fernsehen auf Sendung.
1988: In Berlin wird erstmals die Otto-Hahn-Friedensmedaille für herausragende Verdienste um Frieden und Völkerverständigung verliehen (an den ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Sandro Pertini).
1989: In den USA wird die erste eigenständige Folge der Simpsons von Matt Groening ausgestrahlt.
Gesellschaft |
1498: Nach der Thronbesteigung Ludwigs XII. in Frankreich wird mit Wissen von Papst Alexander VI. die seit 22 Jahren bestehende Ehe mit Jeanne de Valois kirchlich annulliert.
1600: In der Kathedrale von Lyon heiraten der französische König Heinrich IV. und Maria de’ Medici. Heinrichs kinderlose Ehe mit Margarete von Valois war im Jahr 1599 von Papst Clemens VIII. annulliert worden.
Religion |
0283: Cajus wird Papst.
0954: Wilhelm wird Erzbischof von Mainz.
1538: Papst Paul III. exkommuniziert den englischen König Heinrich VIII.
1961: Die wiederaufgebaute Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin wird eingeweiht.
Katastrophen |
1859: Im Schloss Frederiksborg, der dänischen Königsresidenz, wütet ein am Vortag begonnener Großbrand, der die Einrichtung des ganzen Hauptgebäudes zerstört.
1961: In Niterói setzen in Brasilien unzufriedene Mitarbeiter bei einer Vorstellung ein Zirkuszelt in Brand. Beim Zirkusbrand sterben 323 Menschen, etwa 500 werden verletzt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1911: In Frankfurt am Main wird der Deutsche Fechter-Bund gegründet.
1937: Der Exilrusse Alexander Aljechin erkämpft sich durch einen 15,5:9,5-Sieg gegen Max Euwe den Weltmeistertitel im Schach zurück, welchen er 1935 an den Niederländer verloren hatte.
1989: Im 78. Davis Cup schlägt Deutschland Schweden mit 3:2.
2004: In der neu erbauten Krefelder Mehrzweckhalle, dem KönigPALAST, findet zum ersten Mal eine DEL-Partie statt. Die Krefeld Pinguine spielen gegen die Eisbären Berlin.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Émilie du Châtelet
(* 1706)
Nathaniel Macon
(* 1758)
Ludwig van Beethoven
(* 1770)
1239: Kujō Yoritsugu, fünfter Shōgun Japans
1267: Go-Uda, 91. Kaiser von Japan
1554: Ernst von Bayern, Erzbischof von Köln, Bischof von Freising, Hildesheim, Lüttich und Münster
1616: Roger L’Estrange, englischer Autor, Verfasser von Flugblättern
1619: Ruprecht von der Pfalz, Duke of Cumberland, Earl of Holderness, englischer Generalissimus und Admiral
1626: Christina I., Königin von Schweden
1638: Anna Sophia II., Prinzessin von Hessen-Darmstadt und Äbtissin des Stifts Quedlinburg
1644: Nikolaus Alard, deutscher Theologe
1650: Christoph Arnold, deutscher Astronom
1679: August Müller, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe
1706: Émilie du Châtelet, französische Mathematikerin, Physikerin, Philosophin, Übersetzerin und Salonière
1734: Maria I., Königin von Portugal und Brasilien
1748: James Mitchell Varnum, US-amerikanischer General im Unabhängigkeitskrieg
1750: Joseph Franz Xaver Stark, deutscher katholischer Theologe
1758: Nathaniel Macon, US-amerikanischer Politiker
1769: Christian Friedrich von Cochenhausen, hessischer Generalleutnant und Kriegsminister, Bibliotheksgründer
1770: Ludwig van Beethoven, deutscher Komponist, Vollender der Wiener Klassik und Wegbereiter der Romantik (Taufdatum)
1773: Silvain Charles Graf Valee, französischer Generalgouverneur und Marschall von Frankreich
1775: François-Marius Granet, französischer Maler- 1776: Friedrich Ludwig Wilhelm Christian Karl von Tabor, belgischer General
1778: Humphry Davy, britischer Chemiker
1784: Georg Ludolf Dissen, deutscher Altphilologe
1789: Clement Comer Clay, US-amerikanischer Politiker
1791: Samuel Amsler, Schweizer Kupferstecher
1793: Georg Ludwig Dörell, deutscher Bergmeister und Erfinder der Fahrkunst
1794: Johann Jakob Langen, deutscher Zuckerfabrikant
1795: Benjamin Franklin Butler, US-amerikanischer Politiker
1797: Joseph Henry, US-amerikanischer Physiker
19. Jahrhundert |
1820: Berthold von Freydorf, badischer Offizier
1821: Alexander Ferdinand Ludwig Andrae, deutscher Landwirt und Politiker
1821: Josef Krejčí, tschechischer Komponist
1824: John Kerr, britischer Physiker und Theologe
1827: Alexander Wassilko von Serecki, österr.-rumänischer Politiker, Landeshauptmann des Herzogtums Bukowina
1830: Jules de Goncourt, französischer Schriftsteller
1832: Thomas McKenny Hughes, britischer Geologe und Paläontologe
1835: Alexander Emanuel Agassiz, schweizerisch-US-amerikanischer Geologe und Anatom
1840: Christian Horneman, dänischer Komponist
1841: Wilhelm Brambach, deutscher klassischer Philologe, Musikhistoriker und Bibliothekar
1842: Sophus Lie, norwegischer Mathematiker
1851: Ernest Lavigne, kanadischer Komponist und Kapellmeister, Kornettist und Musikverleger
1851: Otto Schott, deutscher Chemiker und Glastechniker
1854: William Ezekiel Andrews, US-amerikanischer Politiker
1854: Philipp Wolfrum, deutscher Komponist und Organist
1855: Hope Bridges Adams Lehmann, erste deutsche Frau, die das Medizinstudium mit dem Staatsexamen abschloss
1857: Niccolò van Westerhout, italienischer Komponist
1861: Ignaz Maria Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Geheimer Rat und Landeshauptmann der Steiermark
1865: Paul Oskar Höcker, deutscher Redakteur und Schriftsteller
1867: Richard Kandt, deutscher Arzt und Afrikaforscher
1868: Bernd von Arnim, preußischer Politiker
1873: Ford Madox Ford, englischer Schriftsteller
1874: William Lyon Mackenzie King, kanadischer Politiker
1876: Ernst Pfeiffer, deutscher Autor und Journalist
1878: Noma Seiji, japanischer Verleger
1879: Luigi Durante, italienischer Fußballspieler
1882: Hanns Sassmann, österreichischer Schriftsteller
1884: Robert John Armstrong, US-amerikanischer Bischof
1887: Hermine Reuß ältere Linie, zweite Gemahlin Kaiser Wilhelms II.
1888: Rudolf Martin Argus, deutscher Politiker
1889: Vaslav Nijinsky, polnisch-russischer Choreograph und Tänzer
1890: Pierre Chami, libanesischer Erzbischof
1893: Erwin Piscator, deutscher Regisseur
1893: Petre Sergescu, rumänischer Mathematiker und Mathematikhistoriker
1894: Arthur Fiedler, US-amerikanischer Dirigent und Violinist
1894: Hans Henny Jahnn, deutscher Schriftsteller
1895: Wells Coates, kanadischer Architekt, Stadtplaner und Designer
1899: Paul Minick, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1900: George Lambert, kanadischer Sänger und Musikpädagoge
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Friedrich Damann Andam, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Filmmanager
1901: Josep Manyanet i Vives, spanischer Priester und Ordensgründer
1902: Albert Drach, österreichischer Schriftsteller und Jurist
1903: Erskine Caldwell, US-amerikanischer Autor
1905: Jan Valtin, deutscher Kommunist und Schriftsteller
1907: Christianna Brand, britische Schriftstellerin
1907: Géza von Radványi, ungarischer Regisseur
1907: Heinz-Günter Stamm, deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Theaterregisseur
1908: Willard Frank Libby, US-amerikanischer Physiker
1910: Spade Cooley, US-amerikanischer Country-Musiker und Bandleader
1911: Gilbert de Rudder, Pseudonym Grizzly, belgischer Motorradrennfahrer
1912: Mary Henderson, kanadische Sängerin und Musikpädagogin
1912: Wilhelm Studer, Schweizer Unternehmer
1913: Emilio Villoresi, italienischer Automobilrennfahrer
1914: Oktay Aslanapa, türkischer Kunsthistoriker
1915: André Claveau, französischer Sänger
1920: Kenneth E. Iverson, kanadischer Mathematiker
1922: Mario Rigamonti, italienischer Fußballspieler
1923: Michel d’Aillières, französischer Politiker
1923: Jürgen Ponto, deutscher Bankmanager und Terroropfer der RAF
1926–1950 |
1926: Kurt Goth, deutscher Fußballtorwart
1926: Jean Assaad Haddad, libanesischer Erzbischof
1926: José Lutzenberger, deutsch-brasilianischer Politiker und Umweltaktivist, Träger des alternativen Nobelpreises
1927: Richard Long, US-amerikanischer Schauspieler
1929: Adolf Giele, deutscher Handballspieler und -trainer
1929: Jaan Koha, estnischer Komponist.
1930: Makoto Moroi, japanischer Komponist
1930: Armin Mueller-Stahl, deutscher Schauspieler
1931: John Read Arthur Junior, US-amerikanischer Chemiker und Materialwissenschaftler
1931: Frankie Miller, US-amerikanischer Country-Musiker
1934: Ray Wilson, englischer Fußballspieler
1936: Franziskus, Papst
1936: Klaus Kinkel, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister
1936: Tommy Steele, britischer Sänger
1937: Martín Aguirre Gomensoro, uruguayischer Journalist
1939: Renate Bauer, deutsche Fernsehansagerin
1939: James Booker, US-amerikanischer Pianist, Organist und Sänger
1940: Anna Prucnal, polnische Sängerin und Schauspielerin
1942: Paul Butterfield, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1942: Jeffrey Wigand, US-amerikanischer Manager der Tabakindustrie, Nichtraucherexperte
1943: Christopher Cazenove, britischer Schauspieler
1943: Dave Dee, britischer Sänger
1943: Kurt Reusch, deutscher Handballtrainer
1943: Bernhard H. F. Taureck, deutscher Philosoph
1944: Bernard Hill, britischer Schauspieler
1945: Raban Graf von Westphalen, deutscher Politologe, Jurist und Hochschullehrer
1945: Wolfgang Kubin, deutscher Sinologe, Übersetzer und Schriftsteller
1946: Martin Smith, britischer Schlagzeuger
1946: Eugene Levy, kanadischer Schauspieler und Komiker
1947: Mykola Asarow, ukrainischer Politiker
1947: Marilyn Hassett, US-amerikanische Schauspielerin
1949: Wolfgang Böhme, deutscher Handballspieler und -trainer
1949: Paul Rodgers, britischer Sänger und Songschreiber
1950: Solomon Amanchukwu Amatu, nigerianischer Bischof von Okigwe
1950: Carlton Barrett, jamaikanischer Schlagzeuger
1951–1975 |
1951: Tatjana Kasankina, russische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1952: Hubert Schmalix, österreichischer bildender Künstler
1952: Ed Starink, niederländischer Komponist, Musiker und Produzent
1953: Maya Homburger, Schweizer Geigerin
1953: Sally Menke, US-amerikanische Filmeditorin und Produzentin
1953: Bill Pullman, US-amerikanischer Schauspieler
1954: Simon Aeby, Schweizer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
1957: Hanne Adsbøl, dänische Badmintonspielerin
1958: Bernhard Antener, Schweizer Politiker
1958: Penelope Houston, US-amerikanische Folk- und Rocksängerin
1958: Mike Mills, US-amerikanischer Musiker (R.E.M.)
1958: Gerhard Waibel, deutscher Motorradrennfahrer
1959: Phillip Aspinall, australischer Erzbischof
1960: Moreno Argentin, italienischer Radrennfahrer
1960: Jürgen Tarrach, deutscher Schauspieler
1962: Galina Maltschugina, russische Leichtathletin
1963: Frank Lieberam, deutscher Fußballspieler
1964: Ivan Korade, kroatischer General
1964: Peter Trawny, deutscher Philosoph
1966: Yūko Arimori, japanische Langstreckenläuferin
1966: Marie Arena, belgische Politikerin
1966: Juliet Aubrey, britische Schauspielerin
1966: Alexei Lapin, russischer Jazzpianist
1967: Jean Baruth, deutscher Handballspieler
1967: Gigi D’Agostino, italienischer Musiker und DJ
1967: Karsten Neitzel, deutscher Fußballspieler
1968: Claudio Suárez, mexikanischer Fußballspieler
1968: Paul Tracy, kanadischer Rennfahrer
1968: Tim Merrill, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Kameramann
1969: Scott Player, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1970: Sinan Akkuş, deutsch-türkischer Regisseur, Schauspieler, Filmproduzent und Drehbuchautor
1971: Claire Forlani, britische Schauspielerin
1971: Artur Petrosjan, armenischer Fußballspieler
1971: Tony Richardson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1972: John Abraham, indischer Schauspieler und Model
1973: Claudia Biene, deutsche Leichtathletin
1973: Antanas Guoga, litauisch-australischer Pokerspieler, Unternehmer und Politiker
1973: Paula Radcliffe, britische Marathonläuferin
1974: Christian Ahlmann, deutscher Springreiter
1974: Matthias Albrecht, deutscher Rapper
1974: Giovanni Ribisi, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Michael Stolle, deutscher Leichtathlet
1974: Sarah Paulson, US-amerikanische Schauspielerin
1975: Susanthika Jayasinghe, sri-lankische Leichtathletin
1975: Milla Jovovich, ukrainisches Model, Sängerin und Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Stefan Strack, deutscher Handballspieler
1977: Arnaud Clément, französischer Tennisspieler
1977: Jan Kaňka, tschechischer Komponist, Posaunist und Musikpädagoge
1977: Liédson, brasilianischer Fußballspieler
1978: Kirill Ladygin, russischer Autorennfahrer
1978: Manny Pacquiao philippinischer Boxer
1979: Epaminonda Nicu, rumänischer Fußballspieler
1980: Carmen Casanova, Schweizer Skirennläuferin
1980: Ryan Hunter-Reay, US-amerikanischer Rennfahrer
1981: Katrin Löbbert, deutsche Musical-Darstellerin und Sängerin
1981: Tim Wiese, deutscher Fußballspieler
1982: Boubacar Sanogo, ivorischer Fußballspieler
1983: Nicole Büchler, Schweizer Leichtathletin
1983: Thor-Christian Ebbesvik, norwegischer Rennfahrer
1983: Chidi Odiah, nigerianischer Fußballspieler
1983: Sébastien Ogier, französischer Rallyefahrer
1984: Þórunn Helga Jónsdóttir, isländische Fußballspielerin
1984: Shannon Woodward, US-amerikanische Schauspielerin
1985: Tine Mikkelsen, dänische Handballspielerin
1986: Tyler Dueck, kanadischer Rennfahrer
1986: Besart Ibraimi, mazedonischer Fußballspieler
1987: Maryna Arsamassawa, weißrussische Mittelstreckenläuferin
1987: Fabrizio Crestani, italienischer Rennfahrer
1987: Bradley Manning, US-amerikanischer IT-Spezialist und Angehöriger der US-Streitkräfte
1988: Mikkel Andersen, dänischer Fußballspieler
1988: Left Boy, österreichischer Rapper
1988: Yann Sommer, Schweizer Fussballspieler
1988: Thaisa, brasilianische Fußballspielerin
1989: André Ayew, französisch-ghanaischer Fußballspieler
1990: Folashade Abugan, nigerianische Leichtathletin
1990: Felix Adjei, ghanaischer Fußballspieler
1990: Henri Anier, estnischer Fußballspieler
1991: Lena Andersch, deutsche Hockeyspielerin
1992: Buddy Hield, bahamaischer Basketballspieler
1994: Jackie Groenen, niederländische Fußballspielerin
1994: Raffaele Marciello, italienischer Rennfahrer
1994: Nat Wolff, US-amerikanischer Schauspieler
1996: Paul Falk, deutscher Musiker, Schauspieler, Musicaldarsteller und Synchronsprecher
1997: Shōma Uno, japanischer Eiskunstläufer
1998: Martin Ødegaard, norwegischer Fußballspieler
1998: Anthony Petrifke, deutscher Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0535: Ankan, 27. Kaiser von Japan
1228: Geoffrey de Burgh, Bischof von Ely
1273: Dschalal ad-Din Rumi, islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Ordens
1380: Johann II., Graf von Habsburg-Laufenburg und Neu-Rapperswil
1651: Ennemond Gaultier, französischer Lautenist und Komponist
1729: Johann Ernst, Begründer des Hauses Sachsen-Coburg-Saalfeld
1732: Carlo Archinto, italienischer Adliger
1763: Friedrich Christian, Kurfürst von Sachsen
1797: Jean-Baptiste Annibal Aubert du Bayet, französischer Politiker und General
1813: Johann Nicolaus Anton, deutscher lutherischer Theologe
1815: Anna Pestalozzi, Ehefrau von Johann Heinrich Pestalozzi
1818: Abdallah I. ibn Saud, Imam der Wahhabiten
1830: Simón Bolívar, lateinamerikanischer Politiker, Anführer der lateinamerikanischen Unabhängigkeitsbewegung
1833: Kaspar Hauser, deutsches Findelkind
1835: Pierre-Louis Roederer, französischer Staatsmann und Publizist, Großoffizier der Ehrenlegion
1842: Amandus Augustus Abendroth, hamburgischer Senator und Bürgermeister
1848: Louis Michel Auguste Thévenet, französischer General
1852: August von Legat, preußischer Generalleutnant und Direktor des Potsdamer Militärwaisenhauses.
1850: Friedrich Ammensdörfer, fränkischer Bierbrauer, Gastwirt und Politiker
1857: Francis Beaufort, irisch-britischer Admiral und Hydrograph
1860: Friedrich Heinrich Thielo Apel, deutscher Politiker
1860: Désirée Clary, Königin von Schweden
1862: Karl Arnold-Obrist, schweizerischer Bischof
1869: Christoph Eberhard Finckh, deutscher Altphilologe
1875: Theodor von Zwehl, deutscher Politiker, bayerischer Staatsminister, Regierungspräsident
1877: Louis Jean Baptiste d’Aurelle de Paladines, französischer General
1881: Isaac Israel Hayes, US-amerikanischer Arzt und Polarforscher
1881: Lewis Henry Morgan, US-amerikanischer Ethnologe
1893: Georg von Wyss, Schweizer Politiker und Historiker
1896: Franz Valentin Zillner, österreichischer Arzt, Historiker und Ethnograph
20. Jahrhundert |
1907: William Thomson (Lord Kelvin), britischer Physiker
1909: Leopold II., belgischer König
1909: Matthäus Much, österreichischer Denkmalpfleger und Archäologe
1909: Nicolaas Wilhelm Pieter Rauwenhoff, niederländischer Biologe
1919: José Cos y Macho, spanischer Geistlicher, Erzbischof von Valladolid, Kardinal
1921: Gabriela Zapolska, polnische Schriftstellerin
1922: Antonín Kalina, tschechischer Politiker
1926: Klemens Brosch, österreichischer Grafiker
1928: Katharina Brandis, deutsche Malerin
1933: Richard von Hagn, deutscher Maler
1934: William L. Harding, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Iowa
1935: Juan Vicente Gómez, venezolanischer Diktator
1937: Forrest Lamont, kanadischer Sänger und Musikpädagoge
1947: Friedrich Attenhuber, deutscher Maler
1949: David Stanley Smith, US-amerikanischer Komponist
1951: Karl Meinhardt, deutscher Architekt des Neuen Bauens in Erfurt
1951: Charlotte Andrews Stephens, US-amerikanische Pädagogin, erste afroamerikanische Lehrerin im Schuldistrikt Little Rock
1953: Jules-Henri Addor, Schweizer Politiker
1957: Dorothy L. Sayers, britische Schriftstellerin
1958: Richard Ungewitter, deutscher Pionier und Organisator der FKK-Bewegung
1964: Victor Franz Hess, österreichischer Physiker und Nobelpreisträger
1970: Albrecht Köstlin, deutscher Agrarökonom, Landarbeitswissenschaftler und Bautechnologe
1971: Albert Lieven, deutscher Schauspieler
1973: Charles Greeley Abbot, US-amerikanischer Astrophysiker
1973: Amleto Giovanni Cicognani, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
1973: Josef Klein, deutscher Motorradrennfahrer
1973: Willi Trinne, deutscher Lokalpolitiker
1975: Hound Dog Taylor, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Gitarrist
1977: Benny de Weille, deutscher Klarinettist, Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter
1978: Don Ellis, US-amerikanischer Musiker
1978: Joseph Kardinal Frings, deutscher Geistlicher, Erzbischof von Köln
1978: Walter Vesper, deutscher Politiker
1981: Edwin Erich Dwinger, deutscher Schriftsteller
1981: Børge Ralov, dänischer Balletttänzer und Choreograph
1981: Mehmet Shehu, albanischer Politiker
1982: Philipp Jarnach, deutscher Komponist und Musikpädagoge
1983: Hashikawa Bunzō, japanischer Historiker und Politikwissenschaftler
1983: Hal Pereira, US-amerikanischer Filmausstatter
1987: Bernard Jan Alfrink, niederländischer Geistlicher, Erzbischof von Utrecht, Kardinal
1987: Horst Käsler, deutscher Handballspieler und -trainer sowie Professor für Sportdidaktik
1987: Marguerite Yourcenar, französische Schriftstellerin
1991: Aida Mitsuo, japanischer Dichter und Kalligraph
1992: Günther Anders, österreichischer Schriftsteller und Philosoph
1992: Dana Andrews, US-amerikanischer Schauspieler
1996: Armando Luis Gallop, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent
1999: Rex Allen, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
1999: Paolo Kardinal Dezza, italienischer Ordensgeistlicher
1999: Grover Washington Jr., US-amerikanischer Jazz-Musiker
2000: Joan Maxwell, kanadische Sängerin und Musikpädagogin
2000: Harold Rhodes, US-amerikanischer Instrumentenbauer
21. Jahrhundert |
2001: Doğan Seyfi Atlı, türkischer Fußballspieler
2001: Jeanne Mandello, deutsche Fotografin
2001: Martha Mödl, deutsche Opernsängerin
2003: Otto Graham, US-amerikanischer Basketballspieler, American-Football-Spieler und -Trainer
2004: Erich Auer, österreichischer Schauspieler
2004: Dick Heckstall-Smith, britischer Blues-, Rock- und Jazz-Saxophonist
2004: Dietrich Schwanitz, deutscher Literaturprofessor und Autor
2004: Tom Wesselmann, US-amerikanischer Pop-Art-Künstler
2005: Jack Anderson, US-amerikanischer Journalist, Pulitzer-Preis-Träger
2006: Albert Hetterle, deutscher Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter
2007: Karl-Emil Schade, deutscher Pfarrer und Bibelübersetzer
2008: Sammy Baugh, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
2008: Freddy Breck, deutscher Schlagersänger, Komponist, Produzent und Moderator
2008: Henry Ashby Turner, US-amerikanischer Historiker
2010: Captain Beefheart, US-amerikanischer Musiker
2010: Celia von Bismarck, Schweizer Beraterin
2011: Cesária Évora, kap-verdische Sängerin
2011: Kim Jong-il, nordkoreanischer Politiker
2011: Richard Rudolf Klein, deutscher Komponist
2012: Daniel Inouye, US-amerikanischer Politiker
2013: Leland Smith, US-amerikanischer Komponist, Fagottist und Musikpädagoge
2014: Fritz Rudolf Fries, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
2018: Penny Marshall, US-amerikanische Filmschauspielerin und -Regisseurin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Sturmius, deutscher Abt, Missionar und Theologe, Klostergründer und Schutzpatron (evangelisch, katholisch, orthodox)
- Hl. Daniel, israelitischer Prophet (armenisch, orthodox, evangelisch: LCMS)
Schadrach, Meschach und Abed-Nego, israelitische Jünglinge und Glaubenszeugen (armenisch, orthodox, evangelisch: LCMS)
- Namenstage
Jolanta, Lazarus
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 17. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien