52° 32′ N, 62° 30′ O52.53333333333362.5Koordinaten: 52° 32′ 0″ N, 62° 30′ 0″ O
Einwohner:
36.568 (2009)
Zeitzone:
EKST (UTC+6)
Telefonvorwahl:
(+7) 71433
Postleitzahl:
111200
Kfz-Kennzeichen:
P, W, 10
Gemeindeart:
Stadt
Äkim (Bürgermeister):
Marat Zhundubayew
Website:
www.lsk.kz
Lissakowsk
Lissakowsk (kasachisch und russischЛисаковск) ist eine Stadt in Kasachstan. Sie liegt im Norden des Landes im Gebiet Qostanai am Fluss Tobol und hat rund 40.000 Einwohner.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Siehe auch
3Weblinks
4Einzelnachweise
Geschichte |
Lissakowsk wurde 1950 als Siedlung rund um ein Eisenerz-Bergbaukombinat gegründet, es erhielt 1971 den Status einer Stadt. Die Stadt trägt einen Fuchs im Wappen, da ihr Name mit dem entsprechenden russischen Wort лиса/lissa in Verbindung gebracht wird. Allerdings bestand unweit der heutigen Stadt seit Beginn des 20. Jahrhunderts ein Dorf namens Lyssakowka, später auch in der Schreibweise Lissakowka, dessen Name eher auf den Familiennamen Lyss(j)ak zurückzuführen ist, abgeleitet vom russischen Wort лысый/lyssy für „kahl“ oder auch „kahlköpfig“. Zum Zeitpunkt der Stadtgründung existierte das Dorf aber nicht mehr, beziehungsweise ging es mit der Erschließung des Tagebaus unter. Die ursprüngliche Bedeutung des Namens wurde für die neue Stadt als unpassend erachtet.[1]
Das Stadtbild ist geprägt durch einen großen Fernsehturm, der an den Eiffelturm in Paris erinnert.
Siehe auch |
Liste der Städte in Kasachstan
Weblinks |
Offizielle Webseite der Stadtverwaltung (russisch)
Einzelnachweise |
↑Heimatkundliche Materialien des Lissakowsker Museums für Geschichte und Kultur des oberen Tobolgebietes (russisch; Word-Dokument, 18 MB)
Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeitsdienstmänner vor dem Führer auf dem Zeppelinfeld“, „Reichsparteitag der Arbeit“. Männer des RAD mit geschultertem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeitsdienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Arbeitsdienstes, ca. 1940 Vormaliges RAD-Lager (4/224), Obermillstatt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeitsdienst eingezogene Frauen, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Obermillstätter Bauern eingesetzt waren, 1950 Der Reichsarbeitsdienst ( RAD ) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Das Gesetz für den Reichsarbeitsdienst wurde am 26. Juni 1935 erlassen. § 1 (2) lautete: „Alle jungen Deutschen beider...
Lago Tanganjiko Situo centra Afriko Ĉefaj fontoj Kalambo, Lufuko, Malagarasi kaj Ruzizi Ĉefaj elfluoj Lukugo Setlejoj Bujumbura, Kalemie Datenoj Koordinatoj 6° S , 30° O -6.3827777777778 29.615 782 Koordinatoj: 6° S , 30° O DEC Supermara alteco 782 m Surfaca areo 32 893 km² f5 Maksimuma longo 673 km f6 Maksimuma larĝo 72 km f7 Akva volumeno 18.900 km³ dep1 f8 Maksimuma profundo 1470 m f10 Averaĝa profundo 570 m f11 v • d • r Mapo de la lago Tanganjiko estas lago en orienta Afriko, inter Burundo, Kongo Kinŝasa, Tanzanio kaj Zambio. Ĝi apartenas al la Granda Rifto kaj estas unu el la Afrikaj Grandaj Lagoj. Tanzanio (46%) kaj DRK (40%) havas la majoritaton de la lago. Ĝi havas longon de 673 km, areon de ĉ. 32.900 km² kaj maksimuman profundon taksatan je 1470 metroj; pro tiu ĉi granda profundo ankaŭ ĝia volumeno estas sufiĉe granda, 18.900 km³. Oni konsi...
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...