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Der 30. Mai ist der 150. Tag des gregorianischen Kalenders (der 151. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 215 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse |

Politik und Weltgeschehen |

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  0702: K’inich K’an Joy Chitam II. besteigt nach dem Tod seines Bruders K'inich Kan Balam II. den Thron der Maya-Stadt Palenque.

1431: Jeanne d'Arc (Bild von 1429)

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  1431: Jeanne d’Arc wird in Rouen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.


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  1434: Mit der Schlacht von Lipan enden die Hussitenkriege. Die radikaleren Taboriten unterliegen den Truppen der Utraquisten und Katholiken in Böhmen.


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  1563: Der schwedische Admiral Jakob Bagge vernichtet in der Seeschlacht vor Bornholm ein dänisches Geschwader; der Dreikronenkrieg beginnt


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  1574: Der polnische König Heinrich von Valois wechselt als Heinrich III. nach dem Tod seines Bruders Karl IX. auf den Thron in Frankreich.


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  1635: Der Prager Frieden beendet im Dreißigjährigen Krieg den Kampf zwischen Kaiser Ferdinand II. und den Reichsständen mit Ausnahme des Bernhard von Sachsen-Weimar und des Landgrafen Wilhelm V. von Hessen-Kassel. Im Reich zieht dennoch kein Friede ein, weil Frankreich und Schweden machtpolitisch den Kaiser weiter bekämpfen.


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  1784: Der Friedensschluss in Paris beendet den Englisch-Niederländischen Krieg von 1780 bis 1784. Es war der vierte der Englisch-Niederländischen Seekriege.


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  1813: Französische Truppen unter dem Befehl von Louis-Nicolas Davout erobern die von den Russen unter Friedrich Karl von Tettenborn seit dem 18. März gehaltene Stadt Hamburg wieder zurück. Die zweite Hamburger Franzosenzeit dauert bis zum 29. Mai 1814.


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  1814: Friedensverträge von Paris zwischen Frankreich auf der einen Seite und Großbritannien, Österreich, Preußen und Russland auf der anderen Seite beenden die Befreiungskriege.

1832: Das Hambacher Fest

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  1832: Das Hambacher Fest, das als Höhepunkt frühliberaler Opposition in Restauration und Vormärz gilt, endet auf dem Hambacher Schloss.


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  1848: In der Schlacht von Goito setzt sich das Heer Piemont-Sardiniens unter König Karl Albert gegen die österreichischen Truppen unter dem Befehl von Feldmarschall Radetzky im Rahmen der Italienischen Unabhängigkeitskriege durch.


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  1849: Nach der Ablehnung der Kaiserdeputation durch König Friedrich Wilhelm IV. und dem Abzug eines großen Teils der Abgeordneten beschließt die Frankfurter Nationalversammlung auf Einladung von Friedrich Römer die Übersiedlung nach Stuttgart. Das deutsche Rumpfparlament tagt nur vom 6. bis zum 18. Juni in der württembergischen Hauptstadt.


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  1849: Preußen führt das Dreiklassenwahlrecht ein.


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  1854: Mit der Unterzeichnung durch US-Präsident Franklin Pierce tritt der Kansas-Nebraska Act in Kraft, mit dem das Kansas-Territorium und das Nebraska-Territorium als Territorien der Vereinigten Staaten gegründet werden. Gleichzeitig wird ein Teil des Missouri-Kompromisses aufgehoben, der die Sklaverei nördlich des 36. Breitengrades verboten hat.

1854: Karte von Kansas und Nebraska

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  1876: Murad V. wird Sultan des Osmanischen Reiches. Drei Monate später wird er durch seinen Bruder Abdülhamid II. ersetzt werden.


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  1913: Die 1912 von Albanien proklamierte Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich wird mit der Unterzeichnung des Londoner Vertrags auf der durch die europäischen Großmächte (Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Russland, Österreich-Ungarn und Italien) vermittelten Londoner Botschafterkonferenz anerkannt und beendet den Ersten Balkankrieg. Dabei werden auch die Grenzen des neuen Staates festgelegt.


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  1925: Die Bewegung des 30. Mai löst eine nationale Revolution in China aus.


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  1926: Nach dem Putsch vom 28. Mai treten der portugiesische Ministerpräsident António Maria da Silva und seine letzte freigewählte Regierung zurück. Damit endet die erste Republik.


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  1942: 1.000 Bomber der Royal Air Force greifen die Stadt Köln an.


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  1949: Bei einer Gegenstimme nimmt der Dritte Deutsche Volkskongress die erste Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik an. Der Entwurf war vom Deutschen Volksrat einstimmig gebilligt und den Delegierten überwiesen worden. Das Gesetz tritt am 7. Oktober in Kraft.


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  1961: In der Dominikanischen Republik wird ihr Diktator Rafael Leónidas Trujillo Molina von Verschwörern getötet, als er in einen Hinterhalt bei Santo Domingo gerät.

1967: Biafra

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  1967: Mit der Unabhängigkeitsproklamation Biafras von Nigeria beginnt der Biafra-Krieg.


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  1968: Die Leipziger Universitätskirche (Paulinerkirche) wird gesprengt. Im Zusammenhang damit kommt es zu der zwischen dem Aufstand des 17. Juni (1953) und dem Herbst 1989 größten Protestaktion der ostdeutschen Bevölkerung gegen das DDR-Regime.

1968: Notstandsgesetze

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  1968: Die Notstandsgesetze werden in Westdeutschland, in der Zeit der Großen Koalition, vom Deutschen Bundestag gegen den Widerstand der außerparlamentarischen Opposition verabschiedet.


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  1980: Aus einer Demonstration Jugendlicher vor dem Opernhaus Zürich entwickeln sich die Opernhauskrawalle.


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  1981: In Bangladesch wird Premierminister Ziaur Rahman, der Nachfolger von Mujibur Rahman, ermordet.


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  2000: In Ecuador erfolgt eine Generalamnestie für die am Putsch im Januar Beteiligten.


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  2002: Der bisherige stellvertretende Regierungschef Nikolai Tanajew wird neuer Ministerpräsident in Kirgisistan.


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  2005: Die CDU/CSU benennt mit Angela Merkel erstmals eine Frau als Kandidatin für das Amt des Bundeskanzlers zum 16. Deutschen Bundestag.


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  2012: Der wegen Kriegsverbrechen schuldig gesprochene frühere Präsident Liberias, Charles Taylor, wird vom Sondergerichtshof für Sierra Leone zu 50 Jahren Haft verurteilt.

Wirtschaft |

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  1631: Der königliche Leibarzt Théophraste Renaudot gibt die erste französische Zeitung La Gazette heraus. Das wöchentlich erscheinende Blatt gibt es bis zum Jahr 1915, ab 1762 unter dem Titel Gazette de France.


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  1814: Im Pariser Friedensvertrag wird unter anderem in Artikel 5 die Freiheit der Schifffahrt auf dem Rhein für jedermann geregelt.


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  1991: Die finnische Reichsbank bindet die Finnmark an das Europäische Währungssystem.


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  1995: Bulgarien schließt ein Abkommen mit dem IWF über finanzielle Hilfe, um seinen Staatsbankrott zu verhindern.

Wissenschaft und Technik |

1898: Krypton in einer mit seinem Symbol gebildeten Röhre

1975: ESA gegründet

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  1898: William Ramsay und Morris William Travers finden im „Rückstand“ verdampfter flüssiger Luft Krypton, eines der Edelgase.


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  1966: Die erste US-Raumsonde der Surveyor-Serie, Surveyor 1, beginnt ihren Flug zum Mond, wo sie drei Tage später im Oceanus Procellarum weich landet und Bilder liefert.


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  1971: Die NASA-Raumsonde Mariner 9 startet zum Planeten Mars.


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  1975: Die Europäische Weltraumorganisation ESA wird gegründet.

Kultur |

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  1723: Mit der Aufführung seiner Kantate Die Elenden sollen essen in der Nikolaikirche tritt Johann Sebastian Bach seinen Dienst als Thomaskantor in Leipzig an.


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  1770: Die Uraufführung der Oper Die verlassene Armida von Niccolò Jommelli erfolgt am Teatro San Carlo in Neapel.


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  1799: Nach mehr als fünf Jahren Spielverbot darf in Paris die Comédie-Française wieder Vorstellungen geben.


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  1818: Uraufführung der Oper Die Rosenmädchen von Peter Joseph von Lindpaintner am Theater an der Wien in Wien


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  1826: Uraufführung der Oper Bianca e Fernando von Vincenzo Bellini am Teatro San Carlo in Neapel

1866: Poster der Uraufführung

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  1866: Die komische Oper Die verkaufte Braut von Bedřich Smetana auf ein Libretto von Karel Sabina hat ihre Uraufführung in Prag.


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  1931: Uraufführung der Operette La Belle de Moudon von Arthur Honegger am Théâtre du Jorat in Mézières
  


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  1962: Anlässlich der Einweihung der neuen Coventry Cathedral wird Benjamin Brittens War Requiem uraufgeführt.

1980: Bob Marley in Zürich

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  1980: Bob Marley gibt im Zürcher Hallenstadion sein einziges Konzert in der Schweiz.


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  1992: Der deutsch-französische Fernsehsender Arte nimmt den Betrieb auf.


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  2003: In den Vereinigten Staaten startet der abendfüllende Animationsfilm Findet Nemo aus den Pixar Animation Studios in den Kinos.

Gesellschaft |

1536: Jane Seymour

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  1536: Englands König Heinrich VIII. vermählt sich elf Tage nach der Hinrichtung Anne Boleyns mit Jane Seymour. Sie ist seine dritte Ehefrau.


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  1806: In einem Duell tötet der spätere US-Präsident Andrew Jackson den regional bekannten Duellschützen Charles Dickinson, der Jacksons Frau verleumdet hat. Die nahe dem Herzen liegende Kugel Dickinsons bleibt lebenslang in Jacksons Körper.


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  1868: Bei der letzten öffentlichen Hinrichtung in Wien wird der Raubmörder Georg Ratkay gehängt. Eine für die Zuschauer errichtete Tribüne stürzt bei der volksfestähnlichen Veranstaltung ein.

Religion |

1232: Heiliger Antonius von Padua

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  1232: Bereits ein knappes Jahr nach seinem Tod wird Antonius von Padua von Papst Gregor IX. heiliggesprochen.

1416: Verbrennung des Hieronymus von Prag

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  1416: Hieronymus von Prag wird in Konstanz als Ketzer verbrannt, nachdem er sich vom Widerruf seiner Aussagen wieder distanziert hat.


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  1548: Im Reichsabschied legt Kaiser Karl V. das Augsburger Interim fest. Es ist ein Versuch, nach seinem Sieg über den Schmalkaldischen Bund eine religiöse Ordnung mit den Protestanten herzustellen. Die Zwischenlösung soll bis zum Entscheid des Konzils von Trient gelten. Sie setzt sich in der Praxis aber nicht durch.


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  1968: Die Paulinerkirche in Leipzig wird gesprengt.

Katastrophen |

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  1815: Das britische Schiff Arniston läuft in der Nähe des Ortes Waenhuiskrans bei starkem Sturm auf ein Riff beim südafrikanischen Kap Agulhas. Sechs Menschen gelingt das Erreichen des Ufers, 372 sterben beim Schiffsuntergang.


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  1935: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 zerstört die Stadt Quetta in der Provinz Balutschistan, Pakistan, etwa 50.000 Tote.


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  1998: Ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Tadschikistan und Badachschan fordert etwa 4.000 Todesopfer.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport |

1909: Streckenverlauf des ersten Giro

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  1909: In Mailand endet nach 17 Tagen und acht Etappen der erste Giro d'Italia. Der erste Gesamtsieger des Giro wird Luigi Ganna. Der Giro d’Italia gilt heute als zweitwichtigstes Etappen-Radrennen der Welt.

1911: Siegerauto Marmon Wasp

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  1911: Auf der Rundstrecke in Speedway (Indiana) wird das erste 500-Meilen-Rennen von Indianapolis für Automobile ausgetragen. Ray Harroun gewinnt auf einem Marmon Wasp.


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  1962: Mit vier Gruppenmatches beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer in Chile, die als die härteste und unfairste Fußball-Weltmeisterschaft in die Geschichte eingehen wird.


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  1987: Mike Tyson verteidigt seinen Boxweltmeistertitel im Schwergewicht gegen Pinklon Thomas im Hilton Hotel, Las Vegas durch k. o.


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  2005: Die Allianz Arena, das Fußballstadion in München, wird offiziell eröffnet.


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  2010: Die Handballer des THW Kiel siegen im Finale der EHF Champions League 2009/10 in der Lanxess Arena in Köln gegen den FC Barcelona mit 36:34 und sichern sich diesen Titel damit zum zweiten Mal nach 2007.


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  2012: Der indische Schachspieler Viswanathan Anand verteidigt in Moskau erfolgreich seinen Weltmeistertitel gegen den israelischen Herausforderer Boris Gelfand.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren |

Vor dem 19. Jahrhundert |

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  0936: Abū l-Hasan al-Qābisī, mālikitischer Hadith- und Fiqh-Gelehrter


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  1201: Theobald der Sänger, Graf von Champagne und König von Navarra


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  1423: Georg von Peuerbach, österreichischer Astronom und Mathematiker


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  1623: Wallerant Vaillant, niederländischer Maler und Radierer


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  1690: Anton Sturm, deutscher Bildhauer


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  1756: José Custódio de Faria, portugiesischer Priester


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  1757: Henry Addington, britischer Staatsmann und Premierminister


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  1769: Friedrich Hansmann, Berliner Ehrenbürger


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  1773: Emmerich Joseph von Dalberg, badischer Diplomat und französischer Politiker


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  1775: József Kopácsy, ungarischer Metropolit und Erzbischof von Esztergom, Primas von Ungarn


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  1778: Richard Skinner, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Kongressabgeordneter und Gouverneur von Vermont


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  1782: Michail Woronzow, russischer Offizier und Politiker


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  1783: Eugen von Maucler, deutscher Politiker


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  1785: Johannes Scharrer, deutscher Unternehmer, Gründer der städtischen Sparkasse und etliche Bildungsanstalten in Nürnberg


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  1789: Karl Thurwieser, österreichischer Meteorologe, Alpinist und Theologe


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  1792: Karl Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach, königlich niederländischer General


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  1797: Carl Friedrich Naumann, deutscher Geologe


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  1799: Ferdo Livadić, kroatischer Komponist


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  1800: Karl Wilhelm Feuerbach, deutscher Mathematiker

19. Jahrhundert |

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  1808: Wilhelm Vischer-Bilfinger, Schweizer Altphilologe und Politiker

Michail Bakunin (* 1814)

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  1814: Michail Alexandrowitsch Bakunin, russischer Revolutionär und Anarchist


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  1814: Eugène Charles Catalan, belgischer Mathematiker


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  1816: Robert Prutz, deutscher Schriftsteller


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  1817: Hermann August Hagen, deutscher Entomologe


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  1819: Constant Fornerod, Schweizer Bundesrat


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  1823: Reinhold Johow, deutscher Jurist


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  1826: André Coindre, französischer Priester und Ordensgründer


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  1836: Édouard Blau, französischer Librettist und Schriftsteller


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  1839: Hermann Naftali Adler, Oberrabbiner des Vereinigten Königreichs


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  1840: Anton Fischer, Erzbischof von Köln und Kardinal


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  1844: Louis Varney, französischer Operettenkomponist


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  1846: Carl Peter Fabergé, russischer Goldschmied und Juwelier


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  1847: Ottilie Baader, deutsche Frauenrechtlerin und Sozialistin


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  1850: Anton Paul Heilmann, österreichischer Maler und Illustrator


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  1852: Joseph Probst, deutscher Heimatforscher


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  1855: Georg Schaumberg, deutscher Schriftsteller


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  1866: Fernand Charron, französischer Rad- und Automobilrennfahrer


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  1866: Rudolf Kissinger, deutscher Pfarrer, Lehrer, Heimatforscher, Vereins- und Verbandsfunktionär


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  1871: Harry Macdonough, kanadischer Sänger


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  1878: Hermine Körner, deutsche Schauspielerin


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  1878: Walter Otto, deutscher Althistoriker


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  1878: Raymond Smith Dugan, US-amerikanischer Astronom


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  1879: Anne Shymer, US-amerikanische Chemikerin


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  1880: Miel Mundt, niederländischer Fußballspieler


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  1881: Georg Kohl, deutscher Politiker, MdB


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  1882: Wyndham Halswelle, britischer Leichtathlet, Olympiasieger


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  1883: Riccardo Zandonai, italienischer Komponist und Dirigent


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  1885: Arthur Edward Andersen, US-amerikanischer Unternehmer


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  1887: Alexander Archipenko, US-amerikanischer Bildhauer


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  1888: Hans Arnhold, deutsch-US-amerikanischer Bankier


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  1890: Paul Czinner, österreichischer Filmregisseur


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  1890: Roger Salengro, französischer Politiker


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  1892: René Gagnier, kanadischer Violinist und Dirigent, Komponist und Euphoniumspieler


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  1896: Howard Hawks, US-amerikanischer Filmregisseur


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  1899: Irving Thalberg, US-amerikanischer Filmproduzent

20. Jahrhundert |

1901–1925 |

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  1901: Walter Felsenstein, österreichischer Regisseur


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  1903: Countee Cullen, US-amerikanischer Schriftsteller


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  1903: Hayashi Fusao, japanischer Schriftsteller


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  1906: Bruno Gröning, deutscher spiritueller Heiler


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  1906: Rudolf Hasse, deutscher Autorennfahrer


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  1907: Fernando Arbello, puerto-ricanischer Jazz-Posaunist und Komponist


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  1907: Elly Beinhorn, deutsche Sportfliegerin


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  1907: Germaine Tillion, französische Ethnologin und Widerstandskämpferin


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  1908: Hannes Alfvén, schwedischer Physiker, Nobelpreisträger


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  1908: Lucien Martin, kanadischer Violinist und Dirigent


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  1909: Norris Bradbury, US-amerikanischer Physiker


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  1909: Hilde Coppi, deutsche Widerstandskämpferin


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  1909: Freddie Frith, britischer Motorradrennfahrer


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  1909: Benny Goodman, US-amerikanischer Musiker


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  1909: Gustav Kampendonk, deutscher Drehbuchautor

Ralph Metcalfe (* 1910)

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  1910: Ralph Metcalfe, US-amerikanischer Leichtathlet und Politiker, Olympiasieger, Mitglied des Repräsentantenhauses


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  1910: Inge Meysel, deutsche Schauspielerin


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  1912: Julius Axelrod, US-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger


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  1912: Hugh Griffith, britischer Schauspieler


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  1913: Eduard Goldstücker, tschechoslowakischer Literaturhistoriker, Publizist, Germanist und Diplomat


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  1914: Jiří Marek, tschechischer Schriftsteller


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  1914: Bobby Sherwood, US-amerikanischer Jazzgitarrist


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  1919: Rómulo Aguerre, uruguayischer Fotograf


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  1919: Benno Hoffmann, deutscher Ballettmeister und Schauspieler


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  1920: Franklin J. Schaffner, US-amerikanischer Filmregisseur


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  1921: Frank Kilroy, US-amerikanischer American-Football-Spieler


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  1922: Hal Clement, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller


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  1923: Walter Reichelt, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher


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  1924: Kurt Rebmann, deutscher Generalbundesanwalt


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  1925: Horst Dohlus, deutscher Parteifunktionär, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der DDR


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  1925: Robert Glasgow, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge


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  1925: Rolf Illig, deutscher Schauspieler


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  1925: John Cocke, US-amerikanischer Informatiker

1926–1950 |

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  1926: Chuck Arnold, US-amerikanischer Autorennfahrer


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  1926: James McLamore, US-amerikanischer Mitbegründer der Burger King Corporation
  


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  1927: Werner Haas, deutscher Motorradrennfahrer


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  1927: Tino Schwierzina, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Ost-Berlin


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  1927: Clint Walker, US-amerikanischer Schauspieler


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  1928: Agnès Varda, französische Filmregisseurin


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  1928: Gustav Leonhardt, niederländischer Dirigent, Cembalist und Organist


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  1930: Dave McKenna, US-amerikanischer Jazzpianist


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  1930: Robert Ryman, US-amerikanischer Maler


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  1931: Gerasimos Arsenis, griechischer Politiker


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  1931: Vizma Belševica, lettische Lyrikerin, Prosaikerin und Übersetzerin


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  1931: Harald Winkel, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Historiker und Verleger


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  1932: Solomon W. Golomb, US-amerikanischer Mathematiker


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  1932: Pauline Oliveros, US-amerikanische Komponistin


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  1934: Kurt Arentz, deutscher Bildhauer


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  1934: Dieter Süverkrüp, deutscher Maler und Liedermacher


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  1934: Alexei Archipowitsch Leonow, sowjetischer Kosmonaut, erste frei schwebender Mensch im Weltraum


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  1935: Dietrich Kittner, deutscher Kabarettist


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  1936: Keir Dullea, US-amerikanischer Schauspieler


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  1937: Claes Andersson, finnlandschwedischer Schriftsteller, Arzt, Politiker und Jazzmusiker


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  1938: Konrad Krauss, deutscher Schauspieler


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  1941: Detlev Blanke, deutscher Dozent für Interlinguistik

Heribert Faßbender (* 1941)

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  1941: Heribert Faßbender, deutscher Sportjournalist


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  1943: Gale Sayers, US-amerikanischer American-Football-Spieler


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  1945: John Jellinek, US-amerikanischer Autorennfahrer


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  1946: Dragan Džajić, jugoslawischer Fußballspieler


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  1946: Karl Grob, Schweizer Fussballspieler


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  1946: Eddy Ouwens, niederländischer Produzent und Songwriter


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  1947: Karl-Josef Assenmacher, deutscher Fußballschiedsrichter


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  1947: Erik Spiekermann, deutscher typografischer Gestalter und Schriftentwerfer


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  1948: Chosrow Arutjunjan, armenischer Politiker


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  1948: Dieter Kosslick, deutscher Leiter der Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale)


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  1948: Michael Krone, deutscher Schauspieler


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  1949: Hans Baumgartner, deutscher Leichtathlet


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  1949: Rüdiger Joswig, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher


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  1950: Bertrand Delanoë, französischer Politiker, Bürgermeister von Paris

1951–1975 |

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  1951: René Staar, österreichischer Komponist und Geiger


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  1953: Colm Meaney, irischer Schauspieler


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  1953: Eduard Stapel, deutscher Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD)
  


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  1955: Topper Headon, britischer Schlagzeuger


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  1956: Allen Timpany, britischer Autorennfahrer


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  1957: Oksana Bilosir, ukrainische Sängerin und Kulturministerin


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  1957: Avshalom Cyrus Elitzur, israelischer Physiker und Philosoph


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  1957: Peter Niklas Wilson, deutscher Jazzbassist und Musikwissenschaftler


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  1958: Klaus-Jürgen Bremm, deutscher Militärhistoriker und Offizier

Marie Fredriksson (* 1958)

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  1958: Marie Fredriksson, schwedische Musikerin (Roxette)
  


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  1958: Steve Israel, US-amerikanischer Politiker


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  1959: Georg-Christof Bertsch, deutscher Designer


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  1959: Pietro Tonolo, italienischer Jazzsaxophonist


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  1960: Stephen Duffy, britischer Songwriter, Sänger und Gitarrist


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  1960: Christoph Leisten, deutscher Lehrer und Schriftsteller


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  1961: Sabine Vitua, deutsche Schauspielerin


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  1962: Arianne Borbach, deutsche Schauspielerin


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  1962: Bernd Glemser, deutscher Pianist


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  1964: Andrea Montermini, italienischer Automobilrennfahrer


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  1964: Tom Morello, US-amerikanischer Gitarrist


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  1964: Corinne Schmidhauser, Schweizer Skirennläuferin und Politikerin


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  1965: Harald Glööckler, deutscher Modeschöpfer

Thomas Häßler (* 1966)

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  1966: Thomas Häßler, deutscher Fußballspieler


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  1966: Stephen Malkmus, US-amerikanischer Musiker


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  1967: Anton Leichtfried, österreichischer Weihbischof und Theologe


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  1967: Allison Beth Adler, US-amerikanische Drehbuchautorin und Filmproduzentin


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  1967: J. J. Aeschlimann, Schweizer Eishockeyspieler


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  1967: Wolfgang Müller-Kallweit, Deutscher Politiker und Präsident des Hamburger Leichtathletik-Verbandes
  


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  1967: Thomas Beimel, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Bratschist


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  1967: Therese Lohner, österreichische Schauspielerin


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  1971: John Ross Bowie, US-amerikanischer Schauspieler


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  1971: Idina Menzel, US-amerikanische Schauspielerin


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  1974: Big L, US-amerikanischer Rapper


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  1974: Konstantinos Chalkias, griechischer Fußballspieler


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  1974: Cee-Lo Green, US-amerikanischer Hip-Hop-, Funk-, Soul- und R&B-Musiker


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  1974: Marco Jakobs, deutscher Leichtathlet und Bobfahrer, Olympiasieger


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  1974: Sergei Wiktorowitsch Jekimow, russischer Komponist

1976–2000 |

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  1976: Susu Padotzke, deutsche Schauspielerin


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  1977: Akwá, angolanischer Fußballspieler


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  1977: Rachael Stirling, britische Schauspielerin


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  1978: Martin Rother, deutscher Schauspieler


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  1980: Steven Gerrard, englischer Fußballspieler


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  1980: Remy Ma, US-amerikanische Rapperin


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  1981: Igor Abakoumov, belgischer Radrennfahrer


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  1981: Devendra Banhart, US-amerikanischer Psychedelic-Folk-Sänger und Songwriter


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  1981: Ahmad Elrich, libanesisch-australischer Fußballspieler


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  1981: Lars Møller Madsen, dänischer Handballspieler


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  1982: Stamatis Katsimis, griechischer Rennfahrer


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  1983: Roger Lee Hayden, US-amerikanischer Motorradrennfahrer


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  1983: Dennis Tretow, deutscher Handballspieler


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  1983: Matej Uram, slowakischer Skispringer


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  1984: Martin Kohlmaier, österreichischer Basketballspieler


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  1984: Kostja Ullmann, deutscher Schauspieler


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  1985: Miriam Cani, albanische Sängerin und Moderatorin


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  1985: Madina Salamowa, russische Autorin


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  1986: Foxi Kéthévoama, zentralafrikanischer Fußballspieler


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  1988: Stephanie Beckert, deutsche Eisschnellläuferin, Olympiasiegerin


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  1989: Mikel San José, spanischer Fußballspieler


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  1990: Mustafa Akbaş, türkischer Fußballspieler


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  1990: André Bautzmann, deutscher Kabarettist und Sänger


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  1990: Méline Gérard, französische Fußballspielerin


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  1990: Im Yoon-a, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin


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  1992: Xenija Alopina, russische Skirennläuferin


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  1992: Harrison Barnes, US-amerikanischer Basketballspieler


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  1992: Jeremy Lamb, US-amerikanischer Basketballspieler


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  1994: Annika Meyer, dänische Handballspielerin


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  1994: Nazim Sangaré, deutscher Fußballspieler


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  1994: Laurence St-Germain, kanadische Skirennläuferin


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  1996: Erik Jones, US-amerikanischer Rennfahrer


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  1997: Peter Lenz, US-amerikanischer Motorradrennfahrer


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  1997: Justien Odeurs, belgische Fußballspielerin


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  2000: Jared S. Gilmore, US-amerikanischer Schauspieler

Gestorben |

Vor dem 20. Jahrhundert |

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  0727: Hubertus von Lüttich, Bischof von Maastricht und Lüttich


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  1159: Władysław II., Oberherzog von Polen und Herzog von Schlesien


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  1252: Ferdinand III., König von Spanien und Kastilien


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  1386: Konrad von Geisenheim, Bischof von Lübeck


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  1416: Hieronymus von Prag, böhmischer Gelehrter


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  1431: Jeanne d’Arc, französische Nationalheldin und Heilige der katholischen und der anglikanischen Kirche

Alexander Pope († 1744)

Voltaire
(† 1778)

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  1434: Andreas Prokop, hussitischer Heerführer


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  1443: Hans Laxmand, Erzbischof von Lund


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  1574: Karl IX., König von Frankreich


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  1593: Christopher Marlowe, englischer Dichter


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  1606: Arjan Dev, Guru der Sikhs


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  1640: Peter Paul Rubens, flämischer Maler


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  1649: Jakob Martini, deutscher Theologe und Philosoph


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  1662: William Backhouse, englischer Alchemist


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  1666: Michael Beer, österreichischer Architekt und Baumeister


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  1714: Gottfried Arnold, deutscher Theologe


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  1730: Arabella Churchill, Mätresse von Jakob II. von England


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  1744: Alexander Pope, britischer Dichter, Übersetzer und Schriftsteller


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  1758: Christoph Timotheus Seidel, deutscher Theologe


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  1770: François Boucher, Maler, Zeichner, Kupferstecher


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  1778: Voltaire (François-Marie Arouet), französischer Schriftsteller und Philosoph


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  1779: Johann Friedrich Hahn, deutscher Lyriker


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  1797: Johann Christian Lobe, deutscher Komponist und Musiktheoretiker


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  1798: Nikolaus Wilhelm Schröder deutscher Orientalist und Bibliothekar


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  1824: Alojzy Stolpe, polnischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist


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  1829: Heinrich Ludwig von Hünecken, deutscher Offizier und Beamter


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  1831: Daniel Jelensperger, französischer Musikwissenschaftler


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  1835: Augusta Louise zu Stolberg-Stolberg, Brieffreundin von Johann Wolfgang von Goethe


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  1837: Johann Gottlieb Lehmann, deutscher Pädagoge und Philologe


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  1853: Ernst Gottlob Pienitz, deutscher Mediziner und Psychiatrie-Reformer


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  1858: Ludwig Roth von Schreckenstein, preußischer Offizier, Kriegsminister


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  1861: Michail Dmitrijewitsch Gortschakow, russischer Feldmarschall


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  1869: Franz Xaver Rewitzer, deutscher Politiker und Revolutionär


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  1870: Charles Duncan Cameron, britischer Offizier und Konsul in Abessinien


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  1870: Gustave Vogt, französischer Oboist, Musikpädagoge und Komponist


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  1885: Jakob Fürchtegott Dielmann, deutscher Maler


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  1885: Paul de Noailles, französischer Staatsmann und Historiker


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  1887: Friedrich Wilhelm Wolff, deutscher Bildhauer (Tierdarstellungen)


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  1891: Henri Amat, französischer Politiker


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  1892: Mária Lebstück, Freiheitskämpferin in Ungarn


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  1895: John Forrester Andrew, US-amerikanischer Politiker

20. Jahrhundert |

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  1901: Victor D’Hondt, belgischer Jurist


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  1904: Robert Aßmus, deutscher Landschaftsmaler und Illustrator


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  1905: Albert Ellmenreich, deutscher Schauspieler und Schriftsteller


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  1907: Ottomar Anschütz, deutscher Fotograf, Pionier der Fototechnik


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  1910: Albert Detto, deutscher Lehrer, MdR

Milton Bradley († 1911)

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  1911: Milton Bradley, US-amerikanischer Zeichner, Lithograph, Patentanwalt, Erfinder und Spielehersteller


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  1912: Wilbur Wright, US-amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer


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  1913: Samuel Adrianus Naber, niederländischer Altphilologe


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  1914: Alfred Agostinelli, französischer Mechaniker, Chauffeur und Sekretär


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  1916: Adolph Frank, deutscher Chemiker


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  1917: Bernhard Goldenberg, deutscher Manager


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  1919: Roberto Chery, uruguayischer Fußballspieler


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  1919: Gustav Cleemann, deutsch-baltischer Pastor, evangelischer Bekenner


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  1920: Joseph Eduard Konrad Bischoff, deutscher Schriftsteller und katholischer Priester


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  1923: Camille Chevillard, französischer Komponist und Dirigent


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  1925: Arthur Moeller van den Bruck, deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller


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  1927: Vincenzo Cerulli, italienischer Astronom


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  1927: Arnold Niggli, Schweizerischer Musikhistoriker und -kritiker


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  1932: Wilhelm Fischer, österreichischer Schriftsteller


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  1934: Tōgō Heihachirō, japanischer Admiral


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  1935: Leberecht Migge, deutscher Landschaftsarchitekt


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  1938: Raden Soetomo, indonesischer Arzt


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  1940: Marie Arnsburg, österreichische Malerin


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  1940: Otto Neururer, deutscher Pfarrer


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  1941: Prajadhipok, König von Siam


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  1941: Johanna Naber, niederländische Feministin


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  1943: Elisabet Boehm, Begründerin der Landfrauenbewegung


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  1944: Frédéric Pelletier, kanadischer Musikkritiker, Chorleiter und Komponist


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  1948: Matthias Ehrenfried, deutscher Priester, Bischof von Würzburg, „Widerstandsbischof“ gegen das NS-Regime


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  1949: Franz von Rintelen, deutscher Offizier und Spion


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  1951: Hermann Broch, österreichischer Schriftsteller


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  1951: Dimitrios Levidis, griechischer Komponist


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  1951: Stepan Njaga, moldawischer Komponist


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  1953: Carl Scarborough, US-amerikanischer Autorennfahrer


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  1953: Pieter Cornelis Tobias van der Hoeven, niederländischer Gynäkologe


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  1955: Bill Vukovich, US-amerikanischer Autorennfahrer


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  1955: Hermann Aumer, deutscher Politiker, MdB


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  1956: Tadeusz Wilczak, polnischer Dirigent


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  1960: Boris Leonidowitsch Pasternak, russischer Dichter und Schriftsteller (Doktor Schiwago), Nobelpreisträger


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  1961: Werner Richard Heymann, deutscher Film- und Theaterkomponist


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  1961: Rafael Leónidas Trujillo Molina, dominikanischer Staatspräsident


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  1962: Ludwig Arnold, deutscher Politiker


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  1962: Hermann Baden, Präsident des Verbandes Jüdischer Gemeinden in der DDR


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  1964: Leó Szilárd, ungarisch-deutsch-US-amerikanischer Physiker und Molekularbiologe


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  1965: Louis Hjelmslev, dänischer Sprachwissenschaftler


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  1966: Wäinö Aaltonen, finnischer Bildhauer


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  1967: Claude Rains, britischer Schauspieler


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  1968: Martin Noth, deutscher Theologe


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  1968: Achmet Kujanowitsch Schubanow, kasachischer Komponist


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  1970: Heinz Ludwig, deutscher Maler, Graphiker und Comiczeichner


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  1971: Marcel Dupré, französischer Komponist und Organist


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  1975: Steve Prefontaine, US-amerikanischer Langstreckenläufer


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  1975: Michel Simon, französischer Schauspieler


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  1976: Elmer George, US-amerikanischer Autorennfahrer


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  1977: Claire Goll, deutsch-französische Journalistin


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  1977: Paul Desmond, US-amerikanischer Musiker


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  1981: Don Ashby, kanadischer Eishockeyspieler


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  1981: Sven Andersson, schwedischer Fußballnationalspieler und Fußballtrainer


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  1982: Albert Norden, Politiker in der DDR


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  1984: Walter Smetak, Schweizer Komponist


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  1985: Olga Nikolajewna Anstej, russische Schriftstellerin, Lyrikerin und Übersetzerin


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  1986: Boy Gobert, deutsch-österreichischer Theater- und Filmschauspieler


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  1986: James Rainwater, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger


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  1986: Luis G. Roldán, mexikanischer Sänger


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  1989: Claude Pepper, US-amerikanischer Politiker

Karl Carstens († 1992)

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  1992: Karl Carstens, deutscher Bundespräsident


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  1992: Inoue Mitsuharu, japanischer Schriftsteller


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  1992: Antoni Zygmund, US-amerikanischer Mathematiker


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  1993: Takeharu Asō, japanischer Bergsteiger, Nordischer Skisportler und Leichtathlet


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  1993: Sun Ra, US-amerikanischer Jazzkomponist und -musiker


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  1994: Juan Carlos Onetti, uruguayischer Schriftsteller


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  1994: Elisabeth Wetzel, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus


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  1994: Gottfried Kramer, deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher


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  1996: Léon-Étienne Duval, französischer Geistlicher, Erzbischof von Algier


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  1996: John Kahn, US-amerikanischer Bassist


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  1997: West Arkeen, US-amerikanischer Musiker


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  1997: Béla Barényi, österreichisch-deutscher Automobil-Konstrukteur, Mitbegründer der passiven Sicherheit im Automobilbau


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  1998: Klaus Hashagen, deutscher Komponist


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  1998: Greta Kraus, kanadische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin


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  1999: Sanja Milenković, ziviles Opfer eines NATO-Bombenangriffs während des Kosovo-Krieges


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  2000: Jürgen von Woyski, deutscher Bildhauer und Maler

21. Jahrhundert |

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  2002: Walter Laird, britischer Tänzer


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  2003: Mickie Most, englischer Produzent, Schallplattenlabel-Inhaber und Musikverleger


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  2003: Günter Pfitzmann, deutscher Kabarettist und Schauspieler


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  2004: Luciano Minguzzi, italienischer Bildhauer


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  2005: Takanohana Kenshi, japanischer Sumoringer


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  2005: Tomasz Pacyński, polnischer Autor


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  2006: Boštjan Hladnik, slowenischer Filmregisseur


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  2006: Shōhei Imamura, japanischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler


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  2007: Jean-Claude Brialy, französischer Schauspieler und Regisseur


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  2007: Mark Harris, US-amerikanischer Schriftsteller


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  2008: Gert Haucke, deutscher Schauspieler und Schriftsteller


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  2008: Boris Schachlin, sowjetischer Turner


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  2009: Dschafar an-Numairi, sudanesischer Politiker


• 
  2009: Luís Cabral, Staatspräsident von Guinea-Bissau


• 
  2009: Ephraim Katzir, israelischer Naturwissenschaftler und Politiker


• 
  2009: Michael Müller, deutscher Liedermacher


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  2010: Radoslav Zapletal, tschechischer Geiger und Komponist


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  2011: Biagio Agnes, italienischer Journalist


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  2011: Henri Chammartin, Schweizer Dressurreiter


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  2011: Harald Klehn, deutscher Boxer


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  2011: Tillmann Uhrmacher, deutscher Musikproduzent


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  2012: Heinz Eckner, deutscher Schauspieler


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  2012: Andrew Fielding Huxley, britischer Biophysiker und Physiologe


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  2015: Alfred Neven DuMont, deutscher Verleger


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  2017: Molly Peters, britische Schauspielerin

Feier- und Gedenktage |

• Kirchliche Gedenktage
  
  
  
  • Hl. Jeanne d’Arc, französische Militär, Märtyrerin und Schutzpatronin (anglikanisch, katholisch)
  
  
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    Gottfried Arnold, deutscher Pfarrer (evangelisch)
  
  
  • Sel. Carlo Liviero, italienischer Bischof (katholisch)
  
  
  
  

• Namenstage
  
  • 
    Ferdinand, Jennifer, Johanna
    
  
  

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

 Commons: 30. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien