19. Mai
Der 19. Mai ist der 139. Tag des gregorianischen Kalenders (der 140. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 226 Tage bis zum Jahresende. Auch der römische und der Julianische Kalender kennen den 19. Mai (bzw. Maius). Daten vor der Gregorianischen Kalenderreform werden in der Regel im Julianischen Kalender angegeben.
Historische Jahrestage April · Mai · Juni | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Katastrophen
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1364: Karl V. und Jeanne de Bourbon werden in der Kathedrale von Reims zum französischen Herrscherpaar gekrönt und gesalbt.
1515: Georg der Bärtige von Sachsen veräußert Friesland für 200.000 rheinische Gulden an den Herrscher der Burgundischen Niederlande, den späteren Kaiser Karl V. aus dem Haus Habsburg.
1536: Anne Boleyn, die zweite Ehefrau des englischen Königs Heinrich VIII. und Mutter von Elisabeth I., wird wegen angeblichen Ehebruchs, Inzests mit ihrem Bruder George und Hochverrats im Tower of London hingerichtet.
1547: Die Wittenberger Kapitulation beendet den Schmalkaldischen Krieg. Der in der Schlacht bei Mühlberg am 24. April unterlegene sächsische Kurfürst Johann Friedrich I. verzichtet zur Aufhebung seines Todesurteils gegenüber Kaiser Karl V. auf Landbesitz und Kurwürde zugunsten der Albertiner der Wettinischen Dynastie, die Moritz von Sachsen repräsentiert.
1568: Mit Wissen der englischen Königin Elisabeth I. wird Maria Stuart, die sich nach ihrer Niederlage gegen die schottischen Lords bei Langside auf englischen Boden geflüchtet hat, in Carlisle festgenommen und eingekerkert.
1635: Frankreich erklärt Spanien den Krieg. Es eröffnet damit nach der Niederlage der Schweden in der Schlacht bei Nördlingen im September 1634 eine Runde neuerlicher Kämpfe im Dreißigjährigen Krieg. Der habsburgisch-französische Gegensatz schwelt weiter. Frankreich hat sich im Vertrag von Paris zuvor mit den Niederlanden arrangiert.
1643: In der Schlacht von Rocroi besiegen die Franzosen unter Louis II. de Bourbon, prince de Condé ein spanisches Heer unter Francisco de Melo. Der Sieg markiert den Niedergang der spanischen und den Beginn der französischen Hegemonialmacht. Es handelt sich um die schwerste Niederlage in der Geschichte der spanischen Armee.
1649: Nach dem Sieg der Roundheads im Bürgerkrieg und der Hinrichtung von König Karl I. erhält England als Staatsnamen seiner unter Oliver Cromwell gebildeten Republik die Bezeichnung Commonwealth of England.
1781: Der französische König Ludwig XVI. entlässt überraschend seinen Generalfinanzdirektor Jacques Necker, der zuvor die Verschwendung am Hofe des Ancien Régime gerügt hat.
1798: Napoleon Bonaparte bricht von Toulon aus zu seiner mehr als drei Jahre dauernden Ägyptischen Expedition auf.
1802: Der Erste Konsul Napoleon Bonaparte stiftet die Ehrenlegion, Frankreichs höchsten Verdienstorden, in der Absicht, militärische und zivile Verdienste, ausgezeichnete Talente und große Tugenden zu belohnen.
1804: Napoléon führt einen Tag nach der Ausrufung des Kaiserreichs den 1793 abgeschafften Rang „Marschall von Frankreich“ wieder ein und verleiht ihn an 18 Divisionsgeneräle, unter ihnen François-Christophe Kellermann, François-Joseph Lefebvre, Catherine-Dominique de Pérignon und Jean Sérurier.
1822: Nach dem Desinteresse europäischer Königshäuser, die auf die den Vertrag von Córdoba ablehnende Kolonialmacht Spanien Rücksicht nehmen, wird vom Regentschaftsrat Agustín de Itúrbide zum ersten Kaiser von Mexiko gewählt.
1919: Mit der Ankunft Mustafa Kemal Paschas in Samsun beginnt der Türkische Befreiungskrieg der Widerstandsgruppe Kuvayı Milliye gegen die Besatzungsmächte der Triple Entente.
1921: In den USA wird der Emergency Quota Act verabschiedet, ein Gesetz, das die starke Einwanderung nach dem Ersten Weltkrieg eindämmen soll.
1934: In einem Militärputsch durch Mitglieder der Gruppe Sweno wird in Bulgarien der gewählte Ministerpräsident Nikola Muschanow durch Oberst Kimon Georgiew ersetzt.
1935: Bei den Wahlen in der Tschechoslowakei wird die Sudetendeutsche Partei von Konrad Henlein zur stimmenstärksten Partei und erhält 44 von 300 Mandaten im Parlament.
1935: Zwischen Frankfurt am Main und Darmstadt wird von den Nationalsozialisten mit großem propagandistischem Aufwand das erste Teilstück der Reichsautobahn eröffnet. Das bereits 1932 durch den damaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer eröffnete erste Teilstück der heutigen A 555 zwischen Bonn und Köln ist eigens zu diesem Zweck schon 1933 zur Landstraße herabgestuft worden.
1945: Der tschechoslowakische Staatspräsident Edvard Beneš verfügt mit dem Dekret Nr. 5, dass „das gesamte Vermögen von Personen deutscher oder magyarischer Nationalität im Gebiet der Tschechoslowakischen Republik unter staatliche Verwaltung gestellt werden“ soll.
1969: Nach dem Rücktritt Peter Altmeiers am Vortag wird Helmut Kohl (CDU) Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz.
1974: In Frankreich wird der Bürgerliche Valéry Giscard d’Estaing mit 50,8 % gegen den Sozialisten François Mitterrand zum Staatspräsidenten gewählt.
1983: Der deutsche Bundestag setzt auf Antrag der SPD einen Untersuchungsausschuss zur Flick-Spendenaffäre ein, dessen Arbeit zwei Jahre dauern wird. Ausschussvorsitzender wird Manfred Langner von der CDU.
1983: In einem ehemaligen Schlachthof im nordfranzösischen Dorf Anguilcourt-le-Sart werden die seit dem 10. September 1982 „verschwundenen“ 41 Fässer mit dioxinverseuchtem Schlamm aus der Katastrophe vom 10. Juli 1976 im italienischen Seveso gefunden.
1993: Die SPD-Politikerin Heide Simonis wird als Nachfolgerin von Björn Engholm zur Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein gewählt und damit die erste Ministerpräsidentin in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
2000: Konservative Kräfte unter der Führung des Geschäftsmannes George Speight führen auf den Fidschi-Inseln einen Putsch gegen Staatspräsident Kamisese Mara durch. Das gesamte Kabinett unter Premierminister Mahendra Chaudhry wird als Geiseln genommen. Am 29. Mai greift das Militär unter Frank Bainimarama ein.
2007: Bei einem Selbstmordanschlag durch Taliban sterben drei Soldaten der deutschen Bundeswehr und mehrere Zivilpersonen in Kundus im Nordosten von Afghanistan.
2012: Der blinde chinesische Bürgerrechtler Chen Guangcheng darf mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten ausreisen.
Wirtschaft |
1849: Die von Karl Marx in Köln herausgegebene Neue Rheinische Zeitung stellt nach dem Scheitern der Märzrevolution in der preußischen Rheinprovinz ihr Erscheinen ein.
1872: Die Straßenbahn Frankfurt am Main nimmt als Pferdebahnlinie ihren Betrieb auf. Die Strecke führt vom Schönhof in der nordwestlichen Nachbarstadt Bockenheim über die Bockenheimer Warte und die Bockenheimer Landstraße zur Hauptwache in Frankfurt. Betreibergesellschaft ist die private belgische Frankfurter Trambahn-Gesellschaft.
1889: Der deutsche Physiker und Mathematiker Ernst Abbe errichtet die Carl-Zeiss-Stiftung, die zwei Tage später staatlich genehmigt wird. Ziel der Stiftung ist die Förderung naturwissenschaftlicher und mathematischer Wissenschaft in Forschung und Lehre.
1903: Der US-amerikanische Ingenieur und Erfinder David Dunbar Buick gründet in Michigan die Automobilfirma Buick Motor Company.
1912: Die Deutsche Reichspost führt zwischen Mannheim und Heidelberg ihren ersten offiziellen Postflug durch.
1929: Spaniens König Alfons XIII. eröffnet die Weltausstellung Exposició Internacional de Barcelona. zu den bekanntesten Exponaten zählen der Palau Nacional und der von Ludwig Mies van der Rohe entworfene Deutsche Pavillon.
2004: Das Landgericht München I bestätigt als weltweit erstes Gericht die Rechtswirksamkeit der GNU General Public License.
Wissenschaft und Technik |
1607: Da die benachbarte Marburger Universität mit der Teilung der Landgrafschaft Hessen calvinistisch geworden ist, gründet Landgraf Ludwig V. von Hessen-Darmstadt die protestantische Landesuniversität in Gießen, die an diesem Tag das kaiserliche Patent Rudolfs II. erhält.
1845: Der britische Forscher John Franklin läuft mit den Schiffen HMS Erebus und HMS Terror und einem Versorgungsschiff zu seiner letzten Expedition auf der Suche nach der Nordwestpassage aus. Nur das Versorgungsschiff wird von der Franklin-Expedition zurückkehren.
1906: Der von der Nachfolgegesellschaft der Jura-Simplon-Bahn, der Schweizerischen Bundesbahnen durch die Ingenieure Karl Brandau und Alfred Brandt errichtete Simplontunnel wird in Brig eingeweiht.
2009: Ein Forscherteam um den norwegischen Paläontologen Jørn H. Hurum veröffentlicht die Erstbeschreibung der kürzlich in der Grube Messel bei Darmstadt neu entdeckten ausgestorbenen Primatengattung Darwinius. Das beschriebene Individuum „Ida“ gilt als das besterhaltene Fossil eines Primaten.
Kultur |
1518: In der venezianischen Kirche Santa Maria Gloriosa dei Frari wird der Hochaltar mit dem Tizian-Gemälde Assunta geschmückt, einem bis dahin in seinen Ausmaßen von über 22 m² nicht gekannten Leinwandbild.
1792: Die Uraufführung der Komödie Les Deux Sous-lieutenants ou Le Concert interrompu von Henri Montan Berton erfolgt an der Opéra-Comique in Paris.
1842: Die Oper Linda di Chamounix von Gaetano Donizetti wird mit Eugenia Tadolini in der Hauptrolle am Theater am Kärntnertor in Wien mit großem Erfolg uraufgeführt.
1883: William Frederick Cody, bekannt als Buffalo Bill, führt seine Wildwest-Show in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska erstmals auf und geht sodann auf Tournee.
1909: Am Pariser Théâtre du Châtelet wird das Ballett Polowetzer Tänze von Michel Fokine nach der Musik von Alexander Borodin uraufgeführt. Dabei treten erstmals die Ballets Russes des Impresarios Sergei Pawlowitsch Djagilew auf.
1911: An der Opéra-Comique in Paris erfolgt die Uraufführung des Einakters Die spanische Stunde von Maurice Ravel auf ein Libretto von Franc-Nohain. Die „musikalische Komödie“ wird von Publikum und Kritik mit Ablehnung quittiert.
1926: Nach einer Großdemonstration des Filmbundes tritt in Österreich ein Filmkontingentierungsgesetz in Kraft, das eine Einfuhrbeschränkung von ausländischen Filmproduktionen vorsieht, um der Überschwemmung durch US-amerikanische Filme und dem dadurch befürchteten Untergang des österreichischen Films entgegenzuwirken.
1962: Auf einer Geburtstagsgala für US-Präsident John F. Kennedy im Madison Square Garden in New York hat Marilyn Monroe ihren letzten Auftritt und singt ihr „Happy Birthday, Mr. President!“
1967: Am Lisner Auditorium in Washington findet die Uraufführung der Oper Bomarzo von Alberto Ginastera statt.
Gesellschaft |
1051: Heinrich I. von Frankreich heiratet seine dritte Frau Anna von Kiew in der Kathedrale Notre Dame von Reims.
1322: Nach langem Sträuben scheidet Papst Johannes XXII. auf Wunsch des französischen Königs die Ehe zwischen Karl IV. und Blanka von Burgund. Sie ist seit dem Tour de Nesle-Skandal im Château Gaillard eingekerkert.
1359: John of Gaunt, 1. Duke of Lancaster heiratet seine erste Frau Blanche of Lancaster in Reading Abbey.
1685: Nach 22-jähriger Haft im Blauen Turm kommt in Kopenhagen die politische Gefangene Leonora Christina Ulfeldt frei. Ihr war eine Beteiligung an politischen Intrigen ihres Mannes Corfitz Ulfeldt zur Last gelegt.
1919: Die deutsche Kinderärztin Marie Elise Kayser richtet an der Säuglingsabteilung des Krankenhauses Magdeburg-Altstadt die erste Frauenmilchsammelstelle Deutschlands ein.
1919: In der Royal Albert Hall in London gibt die Britin Eglantyne Jebb die Gründung des Kinderhilfswerks Save the Children bekannt. Sie sammelt mit ihrer Schwester Spenden zur Hilfe für die unter den Folgen des Weltkriegs leidenden Kinder in Deutschland und Österreich.
Religion |
0715: Aus der Adelsfamilie Savelli hervorgegangen, wird mit Gregor II. nach längerer Zeit wieder ein Römer Papst. Er ist Nachfolger von Konstantin I., der am 9. April verstorben ist.
1769: Lorenzo Ganganelli wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Clemens XIV. an. Um am 4. Juni den Papstthron zu besteigen, wird er erst am 28. Mai zum Bischof geweiht.
Natur und Umwelt |
0861: Auf einem Tempelgelände in Nōgata auf der japanischen Insel Kyūshū schlägt ein Meteorit ein. Der Fall des Chondriten wird beobachtet und das Stück in einem Schrein für die Nachwelt aufbewahrt.
1780: Der „Dark Day“ sorgt in New England für Verunsicherung. Die Ursache der ungewöhnlichen Dunkelheit kann in der Folge nie abschließend geklärt werden.
1910: Die Erde durchquert den Schweif des Halleyschen Kometen, was zahlreiche Menschen in Angst versetzt, weil Astronomen darin kurz zuvor das giftige Gas Dicyan entdeckt haben.
1965: Auf Tonga stirbt die Strahlenschildkröte Tu'i Malila. Das Tier ist als Geschenk von Weltumsegler James Cook in die Hände der königlichen Familie gelangt und somit mindestens 188 Jahre alt.
Katastrophen |
1314: Die schwedische Stadt Visby brennt zur Gänze ab.
1993: Auf dem Weg von Panama-Stadt, Panama, nach Medellín, Kolumbien, prallt eine Boeing 727 der SAM Colombia 40 km südöstlich des Flughafens bei schlechtem Wetter gegen einen Berg. Alle 133 Menschen an Bord sterben.
1997: In Bangladesch verursacht ein schwerer Wirbelsturm über 500 Tote, tausende Verletzte und etwa 2,5 Millionen Obdachlose.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1902: 22 Tennis-Vereine gründen in Berlin den Deutschen Lawn Tennis Bund mit rund 2.500 Mitgliedern. Der Hamburger Carl August von der Meden wird zum ersten Präsidenten des Bundes gewählt.
1928: In Paris wird die Tennisarena Stade Roland Garros eröffnet. In ihr werden in der Folge die seit 1891 existierenden French Open ausgetragen.
1938: Der Mannheimer Eis- und Rollsport-Club, als Adler Mannheim Rekordmeister der Deutschen Eishockey-Liga, wird gegründet.
2012: In München findet das UEFA-Champions-League-Finale 2012 zwischen dem FC Chelsea und dem FC Bayern München statt. Der FC Chelsea gewinnt das Spiel nach Elfmeterschießen 4:3.
2018: Eintracht Frankfurt gewinnt den DFB-Pokal durch einen Sieg über den FC Bayern München.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1329: William de Ros, 3. Baron de Ros, englischer Adeliger, Militär und Politiker
1593: Jacob Jordaens, flämischer Maler
1611: Benedetto Odescalchi, der spätere Papst Innozenz XI.
1683: Burkhard Christoph von Münnich, deutschstämmiger Generalfeldmarschall und Politiker in russischen Diensten
1695: Johann Ludwig Alefeld, deutscher Philosoph und Physiker
1716: Franz Ludwig Pfyffer, Schweizer Politiker und Kartograf
1722: Johann Hortzschansky, sorbischer Pädagoge, Historiker und Philologe
1744: Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz, Gemahlin des britischen Königs Georg III.
1746: Johann Friedrich Peter, US-amerikanischer Komponist
1750: Kaspar Heinrich von Sierstorpff, deutscher Forst- und Staatsmann, Gründer des Bades in Bad Driburg
1752: Philipp Ludwig Wittwer, deutscher Mediziner
1762: Johann Gottlieb Fichte, deutscher Erzieher und Philosoph, Vertreter des Idealismus
1765: Johann Nepomuk Amann, österreichisch-deutscher Architekt
1767: George Prevost, britischer General und Gouverneur von Kanada
1771: Rahel Varnhagen von Ense, deutsche Schriftstellerin und Salonière, Vertreterin der jüdischen Emanzipation und Emanzipation der Frauen
1773: Arthur Aikin, englischer Chemiker, Mineraloge und Autor
1785: Gottfried Duden, deutscher Schriftsteller
1794: Johann-Peter Weyer, Kölner Stadtbaumeister und Kunstsammler
1795: Johns Hopkins, US-amerikanischer Geschäftsmann und Philanthrop
19. Jahrhundert |
1804: Robert Todd Lytle, US-amerikanischer Politiker
1812: Charlotte Guest, britische Übersetzerin, Pädagogin und Unternehmerin
1819: Nikolai Wladimirowitsch Adlerberg, russischer Graf, Staatsrat, Hofkammerherr, Gouverneur von Taganrog, Simferopol und Verwalter von Finnland
1835: Heinrich Feiten, deutscher Weihbischof
1841: Adolf Ferdinand Weinhold, deutscher Chemiker und Physiker
1844: John Edwin Sandys, britischer klassischer Philologe
1849: Adrien Lachenal, Schweizer Politiker und Bundespräsident
1855: Karl Gander, deutscher Lehrer und Heimatforscher
1857: John Jacob Abel, US-amerikanischer Biochemiker und Pharmakologe
1859: Stanislaw Eksner, russischer Pianist und Musikpädagoge
1859: Paul Staudinger, deutscher Forschungsreisender und Privatgelehrter
1860: Vittorio Emanuele Orlando, italienischer Politiker
1861: Nellie Melba, australische Sängerin (Sopran)
1862: João do Canto e Castro, portugiesischer Admiral und Staatspräsident
1864: Carl Ethan Akeley, US-amerikanischer Jäger, Taxidermist, Naturforscher, Professor, Künstler und Erfinder
1867: Otto Appel, deutscher Phytomediziner
1868: Adolf Anderle, österreichischer Politiker
1868: Karl Bornhäuser, deutscher evangelischer Theologe
1869: Karl Adolph, österreichischer Schriftsteller
1870: Victor Beigel, englischer Pianist und Gesangspädagoge
1871: Max Mendel, deutscher Kaufmann und Konsumgenossenschafter, Senator im Hamburger Senat
1873: Federico Gerdes, peruanischer Komponist, Dirigent und Pianist
1874: John Esslemont, britischer Bahai
1874: Max Niedermann, Schweizer Altphilologe und Politiker
1876: Saint-Georges de Bouhélier, französischer Schriftsteller
1879: Nancy Astor, britische Politikerin
1879: Waldorf Astor, britischer Politiker und Zeitungsverleger
1880: Edmund Löns, deutscher Forstmann und Kynologe
1881: Kemal Atatürk, Staatsgründer und erster Präsident der Republik Türkei (Datum nachträglich festgelegt)
1885: Paul Bildt, deutscher Schauspieler
1890: Hans Ahrbeck, deutscher Erziehungswissenschaftler, Pädagoge und Hochschullehrer
1890: Ho Chi Minh, kommunistischer Revolutionär und Präsident von Nordvietnam
1892: Christian Werner, deutscher Automobilrennfahrer
1893: Władysław Raczkowski, polnischer Dirigent, Chorleiter, Organist und Pianist
1894: Franz Mühlenberg, deutscher Politiker, MdL
1895: Albert Hay Malotte, US-amerikanischer Pianist, Organist, Komponist und Erzieher
1896: Jorge Alessandri, chilenischer Politiker
1897: Waldemar Augustiny, deutscher Schriftsteller
1897: Herman Kruk, polnischer Bibliothekar
1897: Enrico Mainardi, italienischer Cellist, Komponist und Dirigent
1898: Julius Evola, italienischer Kulturphilosoph
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Franz Ackerl, österreichischer Hochschulprofessor für Geodäsie und Fotogrammetrie
1901: Otto Ambros, deutscher Chemiker, verurteilter Kriegsverbrecher und Wehrwirtschaftsführer
1901: Hans Soenius, deutscher Motorradrennfahrer
1906: Edward F. Arn, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1906: Gerd Bucerius, deutscher Verleger und Politiker
1907: Heinrich Eckstein, deutscher Politiker, MdB
1907: Rudi Knees, deutscher Motorradrennfahrer
1908: Rolf Dahlgrün, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister
1908: Gianna Perea Labia, italienische Sängerin (Sopran)
1909: Nicholas Winton, britischer Organisator des tschechischen Kindertransportes vor dem Zweiten Weltkrieg
1910: Nathuram Godse, indischer Mörder von Mahatma Gandhi
1912: Alice Franz, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
1913: Pierre Boncompagni, französischer Autorennfahrer
1914: Max Ferdinand Perutz, britischer Chemiker, und Nobelpreisträger
1918: Clara Auteri Pepe, italienische Schauspielerin
1918: Abraham Pais, niederländischer Physiker
1918: Johnny Hicks, US-amerikanischer Country-Musiker und Moderator
1919: Georgie Auld, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Klarinettist und Bandleader
1921: Daniel Gélin, französischer Schauspieler
1921: Martha Carson, US-amerikanische Country-Gospel-Musikerin
1922: Herbert Burdenski, deutscher Fußballspieler
1923: Georgi Arkadjewitsch Arbatow, sowjetisch-russischer Politologe
1923: André Kaminski, Schweizer Schriftsteller
1925: Malcolm X, US-amerikanischer Bürgerrechtler
1925: Ib Eisner, dänischer Künstler
1926–1950 |
1926: Mark Andrews, US-amerikanischer Politiker
1926: Peter Zadek, deutscher Regisseur
1927: Serge Lang, US-amerikanischer Mathematiker
1927: Varkey Vithayathil, indischer Kardinal; Großerzbischof von Ernakulam-Angamaly
1927: Wolfram Heicking, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer
1928: Colin Chapman, britischer Rennwagen-Konstrukteur
1928: Pol Pot, kambodschanischer Staatsführer
1930: Lorraine Hansberry, US-amerikanische Dramatikerin
1931: Bob Anderson, britischer Motorrad- und Autorennfahrer
1931: Alfred Schmidt, deutscher Philosoph
1932: Claude Blanchard, kanadischer Schauspieler und Sänger
1932: Alma Cogan, englische Schlagersängerin
1933: Antón García Abril, spanischer Komponist und Musikpädagoge
1935: Fritz Rudolf Fries, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1935: Cecil McBee, US-amerikanischer Jazz-Bassist
1937: Sylvia Rickard, kanadische Komponistin
1938: Moisés da Costa Amaral, osttimoresischer Politiker
1939: Mariano Agate, italienischer Krimineller
1939: Livio Berruti, italienischer Leichtathlet und Olympiasieger
1939: Tomasz Sikorski, polnischer Komponist
1939: Sonny Fortune, US-amerikanischer Jazzmusiker
1940: Frank Lorenzo, US-amerikanischer Manager
1940: Jan Janssen, niederländischer Radrennfahrer
1941: Heinz Oberhummer, österreichischer Physiker
1942: Alexandra, deutsche Sängerin
1942: Kornelia Boje, deutsche Schauspielerin, Autorin, Synchron- und Hörspielsprecherin sowie Synchronregisseurin
1942: Dieter Enderlein, deutscher Leichtathlet
1942: Hans-Jürgen Ewers, Präsident der TU Berlin
1943: John Mills-Cockell, kanadischer Komponist
1945: Pete Townshend, britischer Musiker
1946: Michele Placido, italienischer Regisseur und Schauspieler
1947: Barbara Schöne, deutsche Schauspielerin
1947: David Helfgott, australischer Pianist
1947: Zdeněk Juračka, tschechischer Rock-Gitarrist
1948: Grace Jones, jamaikanische Schauspielerin und Sängerin
1948: Tom Scott, US-amerikanischer Musiker
1949: Uwe Braunschweig, deutscher Handballspieler
1949: Dusty Hill, US-amerikanischer Bluesrockmusiker
1949: Stephen Varcoe, englischer klassischer Sänger
1950: Kirsten Boie, deutsche Schriftstellerin
1950: Austin Stevens, südafrikanischer Abenteurer und Dokumentarfilmer
1951–1975 |
1951: Axel Berg, deutscher Botschafter
1951: Karl Brunner, italienischer Rennrodler
1951: Victoria Chaplin, US-amerikanische Schauspielerin
1951: Joey Ramone, US-amerikanischer Sänger
1952: Bert van Marwijk, niederländischer Fußballtrainer
1953: Alain Iannetta, französischer Autorennfahrer
1954: Phil Rudd, australischer Musiker
1955: James Gosling, kanadischer Informatiker, einer der Schöpfer der Programmiersprache Java
1955: Werner Kuhn, deutscher Politiker
1956: Martyn Ware, britischer Musiker
1957: Danuta Jazłowiecka, polnische Politikerin
1957: Bill Laimbeer, US-amerikanischer Basketballspieler
1958: István Bubik, ungarischer Schauspieler
1959: Elisabeth Dörler, österreichische Theologin und Mitglied in einem katholischen Säkularinstitut
1960: Mark Ashton, britischer Aktivist
1960: Alex Jacobowitz, US-amerikanischer Xylophonspieler
1960: Yazz, britische Popmusikerin
1960: Daniel Glattauer, österreichischer Schriftsteller
1960: Shujaat Khan, indischer Sitarspieler
1961: Andrzej Piotr Andrzejewski, polnischer Brigadegeneral
1962: Ulrich Borowka, deutscher Fußballspieler
1962: Helmut Riegger, deutscher Diplom-Verwaltungswirt und Politiker
1962: Boz Boorer, britischer Musiker
1963: Gottfried Angerer, österreichischer Bassgitarrist, Musikpädagoge und Systemanalytiker
1964: Miloslav Mečíř, slowakischer Tennisspieler
1964: Sean Whalen, US-amerikanischer Schauspieler
1966: Felix Otto, deutscher Mathematiker
1968: Theo de Raadt, kanadischer Programmierer aus der Open Source-Szene
1968: Rodrigo González, chilenisch-deutscher Musiker
1969: Dan Lee, kanadischer Trickfilmzeichner, Macher des Kinofilms „Findet Nemo“
1969: Thomas Vinterberg, dänischer Filmregisseur
1970: Vidar Busk, norwegischer Blues-Gitarrist
1970: K.J. Choi, südkoreanischer Golfer
1971: Uwem Akpan, nigerianischer Schriftsteller und Priester
1972: Rohan Marley, jamaikanischer Schlagzeuger
1973: Dario Franchitti, britischer Rennfahrer
1975: Masanobu Andō, japanischer Schauspieler und Regisseur
1975: Adnan Masić, bosnisch-deutscher Fußballspieler
1975: Tobias Skerka, deutscher Handballspieler
1976–2000 |
1976: TeeBee, norwegischer Produzent und DJ
1976: Kevin Garnett, US-amerikanischer Basketballspieler
1976: Thilo Schmidt, deutscher Hörfunk-Autor und Journalist
1977: Ronny Amm, deutscher Rallye-Rennfahrer
1977: Katarina Breznik, slowenische Skirennfahrerin
1979: Denis Michailowitsch Archipow, russischer Eishockeyspieler
1979: Diego Forlán, uruguayischer Fußballspieler
1979: Bérénice Marlohe, französische Schauspielerin und Model
1979: Andrea Pirlo, italienischer Fußballspieler
1980: Frida Andreasson, schwedische Badmintonspielerin
1980: Drew Fuller, US-amerikanischer Schauspieler
1980: Dean Heffernan, australischer Fußballspieler
1980: Moeneeb Josephs, südafrikanischer Fußballspieler
1981: Roger Aiken, irischer Radrennfahrer
1981: Luciano Figueroa, argentinischer Fußballspieler
1981: Sina Schielke, deutsche Leichtathletin
1981: Felix Zwayer, deutscher Fußballschiedsrichter
1981: Onkel Zwieback, deutscher Rapper und Musikproduzent
1982: Thomas Dietz, deutscher Jongleur
1982: Rebecca Hall, britische Schauspielerin
1982: Hiroki Yamada, japanischer Skispringer
1983: Sjarhej Asarau, weißrussischer Schachmeister
1983: Eva Dobos, ungarische Pornodarstellerin und Modell
1983: Christoph Ullmann, deutscher Eishockeyspieler
1984: Jesús Alberto Dátolo, argentinischer Fußballspieler
1984: Judith Park, deutsch-koreanische Mangazeichnerin
1985: Tom Budgen, niederländischer Wrestler
1986: Eric Lloyd, US-amerikanischer Schauspieler
1987: Waldemar Sobota, polnischer Fußballspieler
1989: Erline Nolte, deutsche Bobfahrerin
1990: Thorsten Schick, österreichischer Fußballspieler
1990: Stefán Rafn Sigurmannsson, isländischer Handballspieler
1990: Víctor Ibarbo, kolumbianischer Fußballspieler
1991: Tamás Pál Kiss, ungarischer Rennfahrer
1991: Savannah Marshall, englische Boxerin
1991: Jordan Pruitt, US-amerikanische Pop-Sängerin und Songwriterin
1991: Jason Quigley, irischer Boxer
1992: Martin Harrer, österreichischer Fußballspieler
1992: Ola John, niederländischer Fußballspieler
1992: Jewgeni Kusnezow, russischer Eishockeyspieler
1992: Raulzinho Neto, brasilianischer Basketballspieler
1992: Sam Smith, britischer Singer-Songwriter
1992: Eleanor Tomlinson, britische Schauspielerin
1992: Heather Watson, britische Tennisspielerin
1993: Tess Wester, niederländische Handballspielerin
1996: Pelle Clement, niederländischer Fußballspieler
1997: Leon Jensen, deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0804: Alkuin, Gelehrter und Berater Karls des Großen
0920: Stephan von Tongern, Bischof von Lüttich
0956: Ruotbert, Erzbischof von Trier
0988: Dunstan, Erzbischof von Canterbury
1102: Stephan II. Heinrich, Graf von Blois
1106: Gottfried IV., Erbgraf von Anjou
1125: Wladimir Wsewolodowitsch Monomach, Kiewer Großfürst
1132: Konrad I. von Raitenbuch, Bischof von Regensburg
1156: Heinrich I., Bischof von Minden
1162: Friedrich II. von Sommerschenburg, Pfalzgraf von Sachsen
1218: Otto IV., König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation
1296: Coelestin V., zurückgetretener Papst (Juli bis Dezember 1294) und einziger Eremit auf dem Papstthron, Heiliger
1303: Ivo Hélory, bretonischer Theologe, Rechtsgelehrter und Anwalt
1309: Augustinus Novellus, Kanzler des Königs Manfred von Sizilien
1319: Ludwig von Frankreich, Graf von Évreux
1332: Friedrich IV., Burggraf von Nürnberg
1389: Dmitri Donskoi, von 1359 bis 1389 Großfürst von Moskau
1396: Johann I., König von Aragón
1454: Johannes XIII. Haes, Bischof von Olmütz
1526: Go-Kashiwabara, 104. Kaiser von Japan
1532: Joachim Slüter, niederdeutscher Reformator
1536: Anne Boleyn, Gemahlin von Heinrich VIII., Königin von England
1542: Abduṣṣamed ben Seyyidī ʿAlī bin Dāvūd ed-Diyārbekrī, osmanischer Historiker und Übersetzer
1560: Ortolph Fomann der Ältere, deutscher Philosoph und Rechtswissenschaftler
1587: Georg Eder, in kaiserlichen Diensten stehender Jurist
1609: Jacob Lorhard, deutscher Pädagoge und Philosoph, Begründer der Ontologie
1620: Johann Sötefleisch der Ältere, deutscher lutherischer Theologe
1637: Isaac Beeckman, holländischer Universalgelehrter
1675: António Luís de Meneses, portugiesischer Feldherr
1692: Elias Ashmole, englischer Wissenschaftler, Rechtsanwalt, Alchemist und Historiker
1706: Simon Rettenpacher, österreichischer lateinischsprachiger Dramatiker, Lyriker und Chronist
1743: George Abraham von Arnim, preußischer Generalfeldmarschall
1747: Johann Friedrich Crell, deutscher Anatom und Physiologe
1753: Jacques Aubert, französischer Violinist und Komponist
1758: George Werner, sächsischer Architekt und Baumeister
1762: Christoph II. von Dohna-Schlodien, preußischer General
1778: Christian Friedrich Schmidt, deutscher Philosoph und lutherischer Theologe
1782: Isaak Schlösser, Bürgermeister von Elberfeld
1786: John Stanley, englischer Komponist und Organist
1795: James Boswell, schottischer Schriftsteller und Rechtsanwalt
1795: Eiler Hagerup, norwegischer Jurist
1796: Beda Angehrn Johann Konrad, Schweizer Fürstabt von St. Gallen
19. Jahrhundert |
1821: Henri de Franquetot, duc de Coigny, französischer Höfling und General
1825: Henri de Saint-Simon, französischer Aristokrat, Offizier und Journalist
1837: Antonio Rolla, italienischer Violinvirtuose
1840: John Adair, US-amerikanischer Politiker
1848: Heinrich Arnold Wilhelm Winckler, deutscher Lehrer und Schriftsteller
1849: Theodor Heinsius, deutscher Sprachforscher und Lexikograf
1860: Preah Bat Ang Duong, König von Kambodscha
1864: John Clare, englischer Naturdichter
1864: Nathaniel Hawthorne, US-amerikanischer Schriftsteller
1881: Harry Karl Kurt Eduard von Arnim-Suckow, preußischer Diplomat
1885: William Huntington Russell, US-amerikanischer Mitbegründer der Yale-Geheimgesellschaft Skull and Bones
1895: José Martí, kubanischer Nationaldichter und Symbol für den Unabhängigkeitskampf
1896: Karl Ludwig von Österreich, österreichischer Adliger, Bruder des Kaisers Franz Joseph I.
1898: William Ewart Gladstone, britischer Politiker
1898: Oran M. Roberts, US-amerikanischer Politiker
20. Jahrhundert |
1907: Benjamin Baker, britischer Bauingenieur
1907: Ludwig Traube, deutscher Altphilologe und Mediävist
1912: Bolesław Prus, polnischer Schriftsteller
1914: Thomas Koschat, österreichischer Komponist und Chorleiter
1918: Ferdinand Hodler, Schweizer Maler
1920: Honorio Alarcón, kolumbianischer Pianist und Musikpädagoge
1923: Abhakara Kiartiwongse, siamesischer Admiral, Prinz und Mediziner
1924: Bernarda Bütler, katholische Missionarin und Ordensgründerin
1928: Charlotte Basté, deutsche Schauspielerin
1928: Henry Franklin Gilbert, US-amerikanischer Komponist
1928: Max Scheler, deutscher Philosoph und Soziologe
1933: Willy Aron, deutscher Gerichtsreferendar
1933: Rudolf Tarnow, plattdeutscher Schriftsteller
1935: T. E. Lawrence, britischer Geheimagent und Archäologe
1935: Charles Martin Loeffler, deutsch-US-amerikanischer Komponist, Geiger und Bratscher
1938: Adolf Schlatter, Schweizer evangelischer Theologe
1939: Ahmed-bey Aghayev, aserbaidschanisch-türkischer Publizist, Journalist und Abgeordneter
1939: Louis Douglas, US-amerikanischer Tänzer
1939: Karl Radek, russischer Politiker und Journalist
1942: Alfred Kardinal Baudrillart, französischer Geistlicher, Weihbischof in Paris
1942: Robert Beltz, deutscher Prähistoriker
1947: John Heijning, niederländischer Fußballspieler
1949: Paul Schultze-Naumburg, deutscher Architekt und Kunsttheoretiker
1950: Giuseppe Garibaldi der Jüngere, italienischer Abenteurer und Revolutionär
1954: Charles Ives, US-amerikanischer Komponist klassischer Musik
1955: Anton Peter Arida, libanesischer Erzbischof und Patriarch
1955: Concha Espina, spanische Schriftstellerin
1956: Ferdinand Andri, österreichischer Maler und Grafiker
1956: Otto Pannenbecker, deutscher Politiker und MdB
1958: Ronald Colman, britischer Schauspieler
1958: Wilhelm Mellies, deutscher Politiker, MdL, MdB
1958: Archie Scott-Brown, britischer Autorennfahrer
1959: Friedrich Funder, Herausgeber der Wiener Tageszeitung Reichspost
1961: William Asbury, britischer Politiker
1961: Richard Kuöhl, deutscher Bildhauer
1962: Gabriele Münter, Malerin des Expressionismus
1963: Alois Hudal, Bischof und Fluchthelfer diverser Naziverbrecher
1965: Erik Abrahamsson, schwedischer Weitspringer und Eishockeyspieler
1965: Maria Dąbrowska, polnische Schriftstellerin
1966: Theodore F. Green, US-amerikanischer Politiker
1968: Isidor Aschheim, deutsch-israelischer Maler und Grafiker
1968: Richard Stoop, britischer Autorennfahrer und Flieger im Zweiten Weltkrieg
1969: F. D. Andam, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Filmmanager
1969: Coleman Hawkins, US-amerikanischer Musiker
1969: Eberhard von Mackensen, deutscher General
1970: Fritz Schwerdt, deutscher Kirchengoldschmied
1971: Tor Johnson, schwedischer Catcher und Schauspieler
1971: Bernard Wagenaar, US-amerikanischer Komponist und Geiger
1972: Robert Gehrke, deutscher Politiker (KPD)
1972: Eftimios Youakim, libanesischer Erzbischof
1974: Leontine Sagan, österreichische Bühnen- und Filmregisseurin
1975: Smilo von Lüttwitz, deutscher General in Wehrmacht und Bundeswehr
1976: Wiktor Brégy, polnischer Sänger, Opernregisseur und Musikpädagoge
1976: Eduard Schüller, deutscher Ingenieur
1976: Jeanette Wolff, deutsche Politikerin
1979: Sami Gabra, ägyptischer Ägyptologe und Koptologe
1981: Erich Fiedler, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1982: Reinhard Karl, deutscher Alpinist, Fotograf und Schriftsteller
1984: Otto Rombach, deutscher Journalist und Schriftsteller
1985: Johannes Petzold, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Dozent
1985: Hilding Rosenberg, schwedischer Komponist und Dirigent
1986: Jimmy Lyons, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
1986: Bernard Naylor, englischer Komponist, Organist und Dirigent
1988: Erna Weber, deutsche Mathematikerin
1992: Gerd Knesel, deutscher Liedermacher
1994: Jacqueline Kennedy Onassis, Ehefrau von John F. Kennedy und Aristoteles Onassis
1994: Luis Ocaña Pernía, spanischer Radfahrer
1996: Spiros Argiris, griechischer Dirigent
1996: Fernanda Seno, portugiesische Dichterin
1997: Troy Ruttman, US-amerikanischer Rennfahrer
1998: Edwin Thomas Astley, britischer Filmkomponist
1998: Ernst Leverkus, deutscher Motorradjournalist
21. Jahrhundert |
2001: Eliza Hansen, deutsche Klavierpädagogin, Pianistin und Cembalistin
2001: Hans Mayer, deutscher Literaturwissenschaftler und Schriftsteller
2002: John Gorton, australischer Premierminister
2002: Werner S. Landecker, deutscher Rechtswissenschaftler und Soziologe
2002: Hans Posegga, deutscher Komponist, Pianist und Dirigent
2003: Erik Zimen, deutscher Verhaltensforscher
2004: Elvio Romero, paraguayischer Dichter
2004: Carl Raddatz, deutscher Film- und Theaterschauspieler
2004: Egon von Neindorff, deutscher Reitsportler
2005: John Arthur, südafrikanischer Schwergewichtsboxer
2005: Henry Corden, kanadischer Schauspieler und Sprecher in Zeichentrickfilmen
2005: Paul Schneider-Esleben, deutscher Architekt
2005: Batya Gur, israelische Schriftstellerin
2007: Jack Findlay, australischer Motorradrennfahrer
2007: Eva Forest, spanische Schriftstellerin und Verlegerin
2007: Hans Wollschläger, deutscher Aufklärer, Schriftsteller und Übersetzer
2008: Vijay Tendulkar, indischer Autor
2009: Bill Edwards, US-amerikanischer Footballspieler
2009: Robert Francis Furchgott, US-amerikanischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger
2011: Garret FitzGerald, irischer Politiker
2014: Jack Brabham, australischer Rennfahrer
2014: Lothar Domröse, deutscher Offizier
2015: Jack Heywood Aspinwall, britischer Politiker
2016: Alexandre Astruc, französischer Filmregisseur und Schriftsteller
2017: Lothar Rentsch, deutscher Maler und Grafiker
2018: Robert Indiana, US-amerikanischer Maler
2018: Bernard Lewis, britisch-US-amerikanischer Historiker und Publizist
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Sel. Alkuin, englischer Gelehrter, Diakon und Abt (evangelisch, katholisch)
- Hl. Coelestin V., italienischer Eremit, Ordensgründer und Papst (katholisch)
- Hl. Pudens, römischer Senator (katholisch)
- Hl. Pudentiana, römische Jungfrau und Märtyrerin (katholisch)
- Namenstage
- Ivo
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 19. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien