England















































England


Frankreich
Guernsey
Jersey
Isle of Man
Irland
Wales
Nordirland
England
Schottland
Lage Englands innerhalb des Vereinigten Königreichs
Über dieses Bild

Lage Englands innerhalb des Vereinigten Königreichs
Symbole





Flagge

Flagge Englands

Wappen

Wappen Englands

Basisdaten

Staat

Vereinigtes Königreich

Landesteil

England

Hauptstadt

London

Fläche
130.395 km²

Einwohner
55.268.067 (2016[1])

Dichte
424 Einwohner pro km²

ISO 3166-2

GB-ENG
Wirtschaft

BIP
1.200 Mrd. € (4.)
(Schätzung 2002)
24.503 € (13.) pro Kopf

52.483333333333-1.5666666666667Koordinaten: 52° 29′ N, 1° 34′ W




Frankreich
Irland
Isle of Man
Schottland
Nordirland
Wales
Greater London
Surrey
Buckinghamshire
Kent
Essex
Hertfordshire
Suffolk
Norfolk
Lincolnshire
Rutland
Cambridgeshire
East Sussex
West Sussex
Isle of Wight
Hampshire
Dorset
Devon (England)
Cornwall
Bristol
Somerset
Wiltshire
Gloucestershire
Leicestershire
Northamptonshire
Oxfordshire
Herefordshire
Warwickshire
Worcestershire
West Midlands (Metropolitan County)
Shropshire
Staffordshire
Nottinghamshire
Derbyshire
Cheshire
Merseyside
Greater Manchester
South Yorkshire
East Riding of Yorkshire
West Yorkshire
Lancashire
North Yorkshire
Cumbria
Northumberland
Tyne and Wear
County Durham (Unitary Authority)
Darlington
Borough of Stockton-on-Tees
Middlesbrough
Redcar and Cleveland
Hartlepool
Blackburn with Darwen
City of York
Kingston upon Hull
North East Lincolnshire
Borough of Halton
Borough of Warrington
Cheshire West and Chester
Stoke-on-Trent
Telford and Wrekin
Derby (Derbyshire)
Nottingham
Leicester
City of Peterborough
Borough of Swindon
Southend-on-Sea
Borough of Medway
Thurrock
Bedfordshire
Borough of Milton Keynes
Luton
Central Bedfordshire
North Somerset
South Gloucestershire
Bath and North East Somerset
Plymouth
Torbay
Scilly-Inseln
Poole
Bournemouth
Southampton
Portsmouth
Brighton and Hove
Reading
West Berkshire
Wokingham
Bracknell Forest
Slough
Windsor and Maidenhead


Heutige Verwaltungsgliederung Englands


England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.


England umfasst den größten Teil des südlichen Abschnitts der Insel Großbritannien, grenzt im Norden an Schottland und im Westen an Wales und die Irische See. Im Osten grenzt das Land an die Nordsee, im Süden an den Ärmelkanal und im Südwesten an den Atlantik.


London ist die Hauptstadt von England und des gesamten Vereinigten Königreichs. Sie ist, gemessen an der Zahl ihrer Einwohner, auch die drittgrößte Stadt im geografischen Europa (nach Moskau und Istanbul). Englands Bevölkerung von über 55 Millionen Einwohnern umfasst fast 85 % der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs.


Die Geographie des Landes ist geprägt durch niedrige Hügel und Ebenen, vor allem im zentralen und südlichen England. Allerdings gibt es auch Hochland im Norden und Südwesten.


Fälschlicherweise wird der Name England auch synekdochisch für das gesamte Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland oder für die gesamte Insel Großbritannien gebraucht.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Etymologie


  • 2 Geographie


    • 2.1 Klima


    • 2.2 Flora und Fauna




  • 3 Geschichte


    • 3.1 Vor der Römerzeit


    • 3.2 Römerzeit und Christianisierung


    • 3.3 Wikingerzeit


    • 3.4 Hochmittelalter


    • 3.5 Spätmittelalter


    • 3.6 Das Elisabethanische Zeitalter




  • 4 Bevölkerung


    • 4.1 Sprache


    • 4.2 Religion




  • 5 Politik


    • 5.1 Nationale Symbole


    • 5.2 Verwaltungsgliederung




  • 6 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 6.1 Wirtschaft


    • 6.2 Wissenschaft


    • 6.3 Infrastruktur


    • 6.4 Gesundheit


    • 6.5 Bildungssystem




  • 7 Kunst und Kultur


    • 7.1 Architektur


    • 7.2 Malerei


    • 7.3 Kunsthandwerk


    • 7.4 Plastik


    • 7.5 Küche


    • 7.6 Sport




  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Etymologie |


Der Name England leitet sich vom altenglischen Wort Engaland, was so viel wie Land der Angeln bedeutet. Die Angeln waren ein germanischer Stamm, der das Land im Frühmittelalter besiedelte. Laut dem Oxford English Dictionary war der erste schriftliche Nachweis des Namens als Engla lande im Jahr 1014. Die moderne Schreibweise England wurde erstmals für das Jahre 1658 nachgewiesen.[2]


Eine alternativer Bezeichnung für England lautet Albion. Sie bezog sich ursprünglich auf die ganze Insel Großbritannien. Die Bezeichnung wird auch neuzeitlich vor allem dichterisch für England benutzt. Die nominell früheste Aufzeichnung dieses Namens war wohl im 4. Jahrhundert v. Chr. im Corpus Aristotelicum zu finden. Dort heißt es in etwa: „Jenseits der Säulen des Herakles gibt es zwei sehr große Inseln namens Britannia; diese sind Albion und Ierne“.[3] Das Wort Albion (Ἀλβίων) ist möglicherweise auf das lateinische Wort albus (weiß) zurückzuführen, ein Verweis auf die weißen Klippen von Dover (zwischen England und Frankreich).



Geographie |


England ist mit etwa 130.000 km² der flächenmäßig größte Teil von Großbritannien und bedeckt ca. zwei Drittel Großbritanniens.[4][5] Als ein typisches Merkmal von England können die Küsten genannt werden. Neben den Küsten finden sich in England noch weitere vielfältige Naturräume. England besteht zum größten Teil aus Tiefebenen, die von Gebirgsketten durchzogen werden. Der höchste Berg in England ist der Scafell Pike in den Cumbrian Mountains mit 978 Metern. Der längste und bekannteste Fluss des Landes ist die Themse. Neben ihr fließen durch England der Severn, der Humber, der Trent und der Great Ouse.



Klima |




Darstellung des Golfstroms, der westlich der Britischen Inseln als Nordatlantikstrom fortgesetzt wird


England liegt in der gemäßigten Klimazone und weist, aufgrund des Golfstroms, ein eher feuchtes aber auch warmes Klima auf.[6] Insgesamt weist England ein wärmeres Klima als die Länder auf, die auf demselben Breitengrad liegen. In England herrscht abwechslungsreiches Wetter, der Grund hierfür liegt darin, dass England von warmer Tropenluft und kalter Polarluft durchzogen wird. Die kältesten Monate sind Januar und Februar, während der August, teilweise im kontinentaleren Osten auch der Juli, normalerweise der wärmste Monat ist. Monate mit mildem bis warmem Wetter sind Juni, September und Oktober. Die Niederschläge sind ziemlich gleich über das Jahr verteilt. Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen betrug die höchste Temperatur 38,5 °C,[7] und die niedrigste −26 °C.[8]




Flora und Fauna |


Etwa die Hälfte der Waldflächen des Vereinigten Königreichs entfallen auf England.
Die häufigsten Bäume in England sind Eichen und Buchen, in Tiefebenen sind auch Kiefern und Birken verbreitet.[9] Hinzu kommen Kirschbaum- und Apfelbaumkulturen, Stechginster und zahlreiche Arten von Wildblumen.


Weit verbreitet in England sind Hirsche, Kaninchen, Hasen, Dachse und Füchse. Die früher in England beheimateten Wölfe und Wildschweine sind komplett ausgestorben. Während es in England viele Vogelarten wie Krähe, Tauben, Star gibt, sind Reptilien äußerst selten. Insektenfresser und andere kleine Säugetiere sind in England des Öfteren anzutreffen. Der Igel bspw. ist ein regelmäßiger Besucher der städtischen Gärten. Englands Meere sind ein Paradies für viele Meeressäugetiere. Die Kegelrobbe, ein relativ seltenes Tier auf der Welt, befinden sich in großer Zahl entlang der englischen Küste.



Geschichte |




Vor der Römerzeit |


Die Geschichte des Landes beginnt im Grunde mit der Entstehung der Insel. Um 8500 v. Chr., stieg der Meeresspiegel während der letzten Eisschmelze an und machte Britannien ca. 7000 v. Chr. zur Insel. In der Jungsteinzeit, auf der Insel erst um 4000 v. Chr., begannen Ackerbau und Viehzucht.



Römerzeit und Christianisierung |




Die Besiedlung Englands um 600


Die Römer siedelten unter der Führung Caesars erstmals 55 und 54 v. Chr. in England, zunächst jedoch nicht als Eroberer.
Erst ein knappes Jahrhundert später wurde England von den Römern besetzt. In das nach dem Rückzug der Römer um 410 n. Chr. entstehende Machtvakuum drangen immer wieder schottische Völkergruppen ein. In der Folgezeit wanderten Gruppen von Angeln, Jüten und Sachsen ein. Damit begann in Britannien das Frühmittelalter. Die angelsächsischen Völker brachten ihre germanische Religion mit, und etwa zu Beginn des 9. Jahrhunderts war die Christianisierung Englands abgeschlossen, wenn auch heidnischer Glaube immer noch weit verbreitet war.



Wikingerzeit |


Die dänischen Wikinger segelten schließlich Ende des 8. Jahrhunderts nach England. Zunächst führten sie nur Raubzüge durch, aber später richteten sie sich ein, forderten auch Tributzahlungen und errichteten eigene Dörfer. 878 schlug Alfred ein großes dänisches Heer bei Edington. Daraufhin ließ sich der dänische König Guthrum, der bereits zuvor in Kontakt mit dem Christentum gekommen war, mit 30 seiner Männer taufen. Anschließend zogen sie sich in ihr Kerngebiet in East Anglia (Danelag) zurück. Dieser Erfolg führte zur Anerkennung Alfreds als Herrscher auch in Mercien.



Hochmittelalter |


Der Sieg Wilhelms führte zur Einführung des effektiven Lehnssystems der Normannen. Eine kleine normannische Oberschicht ersetzte den eingesessenen Adel fast vollständig. Wilhelm befahl die Erstellung des Domesday-Buches, welches Steuern der gesamten Bevölkerung, ihrer Ländereien und Besitztümer erfasste. So entstand ein völlig neues Regierungssystem. Das System war der Vorgänger des englischen Parlamentarismus, der bis heute existiert.


Gesellschaft im Hochmittelalter:


In der Zeit von der Mitte des 10. bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts kam es schätzungsweise zu einer Verdreifachung der englischen Bevölkerung, vermutlich auf bis zu sechs Millionen Menschen. Diese Entwicklung hatte eine Reihe wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Folgen: Der Ackerbau wurde mit der Einführung der Dreifelderwirtschaft und der Urbarmachung weiter Flächen intensiviert. Die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln gelang jedoch nur in klimatisch günstigen und politisch stabilen Zeiten.



Spätmittelalter |


Kennzeichnend für das Spätmittelalter ist der Hundertjährige Krieg. Die Absetzung Richards II. durch den späteren Heinrich IV. und die Misserfolge im Hundertjährigen Krieg waren die Gründe für den Ausbruch der anschließenden Rosenkriege.


Gesellschaft im Spätmittelalter:


Nach der Wachstumsphase des Früh- und Hochmittelalters prägte im Spätmittelalter die Pest die Entwicklung in England. Nach zwei schweren Pestschüben 1348 und 1361/62 kam es zu mehreren kleinen Ausbrüchen der Seuche, die die Bevölkerung in etwa halbierten.
Nachdem die großen Pestzüge vorbei waren, beschleunigte sich die Entwicklung der Städte, allen voran London.



Das Elisabethanische Zeitalter |


Der Thronfolgeregelung Heinrichs VIII. zufolge und auch nach den Zusicherungen, die Maria I. bei ihrer Heirat den Magnaten gemacht hatte, bestieg Elisabeth I. 1558 den Thron. Die neue, protestantische Königin wurde vom Volk begeistert aufgenommen. Vom Beginn ihrer Herrschaft an war eine mögliche Heirat der Königin das bestimmende Thema. Mehrfach forderten Parlamente sie dazu auf, mit dem Ziel, einen männlichen Thronfolger zu erhalten. Sie war verantwortlich für die Durchsetzung der Reformation, aber auch für die schlechteren Beziehungen mit Spanien.


Gesellschaft im 16. Jahrhundert:
Um 1550 war die englische Bevölkerung nach der Pest wieder auf rund drei Millionen angewachsen. Die Landbevölkerung stellte bei weitem die Mehrheit. Allerdings verfügte London um 1500 bereits über 60.000 Einwohner und wuchs bis zum Ende des Jahrhunderts auf rund 215.000 Menschen an. Die um 1500 nächstgrößeren Städte waren deutlich kleiner: Norwich mit 12.000 und Bristol mit 10.000 Einwohnern.



Bevölkerung |


Mit über 55 Millionen Einwohnern ist England das mit Abstand bevölkerungsreichste Land des Vereinigten Königreichs.[10] Es ist auf Platz 4 der bevölkerungsreichsten EU-Länder. Die Dichte von 417 Personen pro Quadratkilometer ist ebenfalls sehr hoch. Hierbei ist aber zu berücksichtigen, dass 8,3 Mio. der 55,3 Mio. Einwohner in Greater London auf nur 1,3 Prozent der Gesamtfläche leben. Im Rest des Landes liegt die Bevölkerungsdichte bei lediglich 357 Personen pro Quadratkilometer.



Sprache |


In England wird überwiegend Englisch gesprochen. Es gibt zwar kein Gesetz, das besagt, dass Englisch die Amtssprache ist, aber Englisch ist die einzige Sprache, die für amtliche Zwecke verwendet wird. Sie ist auch von internationaler Bedeutung, etwa 1,5 Milliarden Menschen auf der Welt sprechen Englisch, davon 375 Millionen als Erstsprache.[11] Englisch wird meistens als „Weltverkehrssprache“ angesehen.


Ab dem 15. Jahrhundert wurde Englisch in England populär. In der englischen Renaissance wurden viele Wörter aus dem Französischen und Lateinischen übernommen.


Schätzungen zufolge sprechen 133.000 Einwohner Englands Walisisch.[12]


Aufgrund von Einwanderung sprachen 2007 etwa 800.000 Schüler eine Fremdsprache zu Hause.[13]
Eine Volkszählung von 2011 zeigt, dass in England nach Englisch am meisten Polnisch gesprochen wird.[14]



Religion |



Icon of man in armour on white horse fighting black dragon to his left.


St. Georg, der Schutzpatron von England



Das Christentum hielt schon in der Endphase des Römischen Reiches im 1. bis 4. Jahrhundert Einzug in die damalige römische Provinz Britannia. Nach dem Rückzug der Römer und der angelsächsischen Landnahme im 4. bis 5. Jahrhundert folgte eine Phase des Heidentums. Der größte Teil Englands wurde in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts durch gregorianische Missionare unter Augustinus von Canterbury christianisiert. Die englische Kirche bewahrte sich im Mittelalter eine gewisse Distanz zu den Päpsten. John Wyclif (ca. 1325 – 1384) wirkte als Vorläufer der späteren Reformatoren. Nach dem Beginn der lutherischen Reformation verhielt sich der damalige König Heinrich VIII. zunächst ablehnend, leitete im Jahr 1531 aber weniger aus religiösen, sondern aus persönlichen Motiven die Abspaltung der englischen Kirche von der römisch-katholischen Kirche ein. Die neu gegründete anglikanische Kirche (Church of England) entsprach zunächst in Liturgie und Theologie weitgehend der römisch-katholischen Kirche, nahm aber in den folgenden Jahrzehnten immer mehr protestantische Elemente auf. Die anglikanische Kirche wurde zur Staatskirche Englands. Voraussetzung für ein höheres Amt war die Mitgliedschaft in der Church of England. Neben der Staatskirche entwickelten sich auch evangelische Freikirchen („Nonkonformisten“). Außerdem gab es weiterhin eine kleine katholische Minderheit, die allerdings staatlicherseits massiv benachteiligt wurde. Die Katholiken standen im Ruf, Staatsfeinde zu sein, die mit den traditionellen katholischen Gegnern Englands, Spanien und Frankreich, sympathisierten.
Heute hat die Church of England weiterhin den Status einer Staatskirche. Ihr Kirchenoberhaupt ist der regierende Monarch des Vereinigten Königreiches. Es gibt rund 26 Millionen Anhänger der Church of England.[15]


Mit der Katholikenemanzipation 1829 erhielten die Katholiken die bürgerliche Gleichberechtigung. Während der Zeit der Zugehörigkeit Irlands zum Vereinigten Königreich 1801–1923 nahm der katholische Bevölkerungsanteil durch Zuwanderung aus Irland stark zu.


Bis zum 19. Jahrhundert gab es praktisch keine nennenswerte jüdische Bevölkerung in England, da die Juden im Jahr 1290 unter König Edward I. aus England ausgewiesen worden waren. Erst der Lord Protector Oliver Cromwell gestattete im Jahr 1656 den Juden die Wiederansiedlung. Trotzdem blieb die jüdische Bevölkerung danach lange Zeit sehr gering. Die vollständige rechtliche Gleichberechtigung erhielten die Juden in England erst im Jahr 1858.[16] Eine größere Einwanderungswelle von Juden aus Osteuropa (vor allem aus dem Russischen Reich) gab es vor allem Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Während der Zeit des Nationalsozialismus fanden auch viele als Juden verfolgte Personen aus Mitteleuropa in England Asyl, wo sie teilweise bedeutende Beiträge zu den Kriegsanstrengungen des Vereinigten Königreichs leisteten.


Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die britischen Kolonien nach und nach selbständig. Es kam zu einer zahlenmäßig erheblichen Einwanderung aus den Ländern des Commonwealth, wodurch viele Muslime ins Land kamen. Die größten Gruppen bildeten Einwanderer aus Pakistan und Einwanderer aus Bangladesch.


Viele Kirchen und Kathedralen in England sind historische Gebäude und von hohem architektonischen Wert. Bekannte historische Gebäude sind z. B. Westminster Abbey, York Minster, Durham Cathedral und Salisbury Cathedral.




Anteil von Muslimen an der Bevölkerung nach Counties (2010):

  • 0,0 % – 0,9 %

  • 1 % – 1,9 %

  • 2 % – 4,9 %

  • 5 % – 9,9 %

  • 10 % – 19,9 %

  • 20 % und mehr




























































  • Verteilung der Religionen in England
    (gemäß Census 2011[17])
    Religion Bevölkerungs-
    anteil
    in %
    Christentum 31.479.876 59,4 %
    Islam 2.660.116 5,0 %
    Hinduismus 806.199 1,5 %
    Sikhismus 420.196 0,8 %
    Judentum 261.282 0,5 %
    Buddhismus 238.626 0,5 %
    andere Religionen 227.825 0,4 %
    bekenntnislos 13.114.232 24,7 %
    keine Antwort 3.804.104 7,2 %
    Gesamt 53.012.456
    100 %


    Politik |


    Die Regierung des Königreichs hat, ebenso die königliche Familie, ihren Sitz in der britischen Hauptstadt London. England hat – im Gegensatz zu Schottland, Wales oder Nordirland – weder ein Landesparlament noch eine Landesregierung. Deren Aufgaben werden vom Parlament und der Regierung des Vereinigten Königreiches wahrgenommen. Jedoch gibt es, insbesondere nach der gescheiterten Unabhängigkeitsabstimmung in Schottland, Diskussionen, wie auch England im Rahmen der Devolution besser berücksichtigt werden kann. Diskutiert werden beispielsweise Regionalparlamente in England, ein englisches Landesparlament oder die Beibehaltung der bisherigen Zuständigkeit des britischen Unterhauses unter künftigem Ausschluss nicht-englischer Parlamentarier bei nur England betreffenden Fragestellungen.



    Nationale Symbole |


    Die englische Flagge, bekannt als St.-Georgs-Kreuz, ist ein rotes Kreuz auf einem weißen Hintergrund und wird seit dem 13. Jahrhundert verwendet.


    Ein anderes nationales Symbol ist seit den Rosenkriegen die Tudor-Rose, die ein Symbol des Friedens sein soll.[18] Die Rose wird z. B. von der Englischen Rugby-Union-Nationalmannschaft als Emblem verwendet.


    Die Three Lions („Drei Löwen“) gehen auf Richard Löwenherz zurück und bilden das Wappen Englands.


    England selbst hat keine offizielle Nationalhymne. Bei sportlichen Veranstaltungen, bei denen England als eigenständige Mannschaft auftritt, wird zumeist die britische Nationalhymne God Save the Queen verwendet, seltener auch die Hymne Jerusalem, z. B. bei Test Cricket.[19]



    Verwaltungsgliederung |


    Die 39 historischen Grafschaften




    Die 39 traditionellen Grafschaften


    Diese 39 historischen Grafschaften (engl. county, counties) bestehen seit dem Hochmittelalter. In ihrer Funktion als Verwaltungsbezirke sind sie seit Mitte des 20. Jahrhunderts mehrmals neu gegliedert worden, jedoch bestehen die historischen Grafschaften im Bewusstsein der Bevölkerung weithin fort. Größere Städte galten als Teil der Grafschaften, wurden jedoch als Boroughs eigenständig verwaltet.



    gegenwärtige Verwaltungsgliederung




    Frankreich
    Irland
    Isle of Man
    Schottland
    Nordirland
    Wales
    Greater London
    Surrey
    Buckinghamshire
    Kent
    Essex
    Hertfordshire
    Suffolk
    Norfolk
    Lincolnshire
    Rutland
    Cambridgeshire
    East Sussex
    West Sussex
    Isle of Wight
    Hampshire
    Dorset
    Devon (England)
    Cornwall
    Bristol
    Somerset
    Wiltshire
    Gloucestershire
    Leicestershire
    Northamptonshire
    Oxfordshire
    Herefordshire
    Warwickshire
    Worcestershire
    West Midlands (Metropolitan County)
    Shropshire
    Staffordshire
    Nottinghamshire
    Derbyshire
    Cheshire
    Merseyside
    Greater Manchester
    South Yorkshire
    East Riding of Yorkshire
    West Yorkshire
    Lancashire
    North Yorkshire
    Cumbria
    Northumberland
    Tyne and Wear
    County Durham (Unitary Authority)
    Darlington
    Borough of Stockton-on-Tees
    Middlesbrough
    Redcar and Cleveland
    Hartlepool
    Blackburn with Darwen
    City of York
    Kingston upon Hull
    North East Lincolnshire
    Borough of Halton
    Borough of Warrington
    Cheshire West and Chester
    Stoke-on-Trent
    Telford and Wrekin
    Derby (Derbyshire)
    Nottingham
    Leicester
    City of Peterborough
    Borough of Swindon
    Southend-on-Sea
    Borough of Medway
    Thurrock
    Bedfordshire
    Borough of Milton Keynes
    Luton
    Central Bedfordshire
    North Somerset
    South Gloucestershire
    Bath and North East Somerset
    Plymouth
    Torbay
    Scilly-Inseln
    Poole
    Bournemouth
    Southampton
    Portsmouth
    Brighton and Hove
    Reading
    West Berkshire
    Wokingham
    Bracknell Forest
    Slough
    Windsor and Maidenhead


    Die Verwaltungsgrafschaften


    Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde die Verwaltungsgliederung teilweise den neu entstandenen Ballungsgebieten angepasst. Dadurch veränderten sich auch die Grenzen der oben genannten 39 historischen Counties. So wurde zum Beispiel 1965 die Verwaltungseinheit Greater London eingerichtet. 1974 entstanden sechs Metropolitan Counties und die sogenannten Non-Metropolitan Counties, darunter auch einige kleinere neue Grafschaften wie Avon, Humberside und Cleveland, die jedoch in den 1990er Jahren zum Teil wieder aufgelöst wurden.


    Die Counties untergliedern sich in Bezirke (Metropolitan Districts bzw. Districts), die aufgrund ihrer Aufgabenstellung etwa den Stadtverwaltungen Deutschlands entsprechen. Diese Distrikte bestehen meist aus einer Vielzahl von Städten und kleineren Siedlungen, die jedoch keine eigene Verwaltung haben. Man spricht von einer „zweistufigen Verwaltung“ (erste Stufe: Grafschaften, zweite Stufe: Distrikte).


    1986 wurden die Grafschaftsräte bzw. -verwaltungen der Metropolitan Counties aufgelöst. Ihre Aufgaben wurden an die untergliederten Metropolitan Districts delegiert, so dass diese alle Aufgaben der Grafschaften und der Distrikte erledigen („einstufige Verwaltung“). In ihrer Funktion können die Metropolitan Districts seither als Unitary Authorities bezeichnet werden. Die Bezeichnungen der sechs Metropolitan Counties wurden zwar beibehalten, sie sind seither aber nur noch für die Beschreibung der geographischen Lage bzw. für statistische Zwecke von Bedeutung.


    Zahlreiche Non-Metropolitan Districts wurden Mitte der 1990er Jahre als Unitary Authorities aus den Grafschaften ausgegliedert. Sie erledigen seither die Verwaltungseinheiten der Grafschaften mit und sind somit den Metropolitan Districts vergleichbar.


    Die Grafschaften und Unitary Authorities Englands sind heute zu neun Regionen zusammengefasst. Zur Untergliederung der Regionen und Grafschaften siehe Verwaltungsgliederung Englands und Verwaltungsgrafschaften Englands.


    Großstädte




    Englische Städte


    In der englischen Sprache wird zwischen city und town unterschieden. Das Recht, als „City“ bezeichnet zu werden, besiegelt eine königliche Ernennungsurkunde, die sogenannte Royal Charter. Meist orientierte man sich dabei daran, ob die betreffende Ansiedlung eine Kathedrale besitzt. Während beispielsweise das kleine St Davids in Wales mit weniger als 2.000 Einwohnern als „City“ gilt, ist Stockport mit seinen 135.600 Einwohnern nur „Town“. Die Unterscheidung ist damit ähnlich der Unterscheidung zwischen Stadt und Gemeinde in Deutschland. Alle Verwaltungsbezirke mit städtischem Charakter besitzen in England üblicherweise auch den Status eines Borough.


    Die folgende Liste der „Großstädte“ Englands enthält neben Greater London sowie den Unitary Authoritys Bristol und Leicester die jeweiligen Metropolitan Boroughs. Metropolitan Boroughs sind einstufige Verwaltungseinheiten in den großstädtischen Ballungsräumen Englands, die man mit deutschen kreisfreien Städten vergleichen kann. Formal sind sie Untergliederungen der Metropolitan Countys, die allerdings als Verwaltungseinheiten keine Rolle mehr spielen (siehe auch Verwaltungsgliederung Englands).



























































































    Die zehn größten städtischen Verwaltungsbezirke in England
    (Stand 2015)
    Rang Name Einwohner Verwaltungseinheit Metropolitan County
    Region in England
    1

    London
    8.665.000


    Greater London
    2

    Birmingham*
    1.111.300

    Metropolitan Borough

    West Midlands

    West Midlands
    3

    Leeds*
    774.100

    Metropolitan Borough

    West Yorkshire

    Yorkshire and the Humber
    4

    Sheffield*
    569.700

    Metropolitan Borough

    South Yorkshire

    Yorkshire and the Humber
    5

    Bradford*
    531.200

    Metropolitan Borough

    West Yorkshire

    Yorkshire and the Humber
    6

    Manchester*
    530.300

    Metropolitan Borough

    Greater Manchester

    North West England
    7

    Liverpool*
    478.600

    Metropolitan Borough

    Merseyside

    North West England
    8

    Bristol*
    449.300

    Unitary Authority


    South West England
    9

    Coventry*
    345.400

    Metropolitan Borough

    West Midlands

    West Midlands
    10

    Leicester*
    342.600

    Unitary Authority


    East Midlands


    * Status einer CITY


    Wirtschaft und Infrastruktur |



    Wirtschaft |


    England zählt zu den am stärksten deregulierten Volkswirtschaften der Welt, mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen von 22.907 €[20]. England praktiziert den Freien Markt, hat eine fortschrittliche Infrastruktur und gehört in Bezug auf Inflation, Zinsniveau und Arbeitslosigkeit zu den stärksten Regionen Europas. Die offizielle Währung Englands ist das Pfund Sterling. Es wird von vielen Staaten als Währungsreserve gehalten und gilt nach dem US-Dollar und dem Euro als eine der wichtigsten konvertiblen Währungen der Welt. England macht den größten Teil der Wirtschaft in Großbritannien aus, nicht zuletzt wegen London, eines der weltweit größten Finanzzentren[21]. Das Land ist eines der führenden Länder in den Bereichen der chemischen und technischen Industrie, insbesondere Luft- und Raumfahrt, Rüstungsindustrie und Software-Industrie. Die Bank of England, im Jahr 1694 gegründet, ist die Zentralbank des Vereinigten Königreiches.



    Wissenschaft |



    Torso of man with long white hair and dark coloured jacket

    Sir Isaac Newton war eine der bedeutendsten Personen in der Geschichte der Wissenschaft


    Prominente englische Namen aus dem Bereich Wissenschaft und Mathematik sind Sir Isaac Newton, Michael Faraday, Robert Hooke, Robert Boyle, Joseph Priestley, Charles Darwin, Alan Turing, Francis Crick, Andrew Wiles, Stephen Hawking und Richard Dawkins (usw.).
    Als Geburtsort der industriellen Revolution war England die Heimat von vielen bedeutenden Erfinder in den späten 18. und frühen 19. Jahrhundert. Berühmte Erfindungen und Entdeckungen von Engländern sind die ersten Computer, das World Wide Web und auch der Rasenmäher.



    Infrastruktur |



    Planes congregate by a building.


    Flughafen London Heathrow


    Das Autobahnen- und Fernstraßennetz in England ist sehr weit ausgebaut. Eine typische Fernstraße ist die A1 Great North Road, die durch Ostengland, von London nach Newcastle upon Tyne, verläuft.[22] Der Bustransport ist ebenfalls im ganzen Land verbreitet, Großunternehmen sind: National Express, Arriva und Go-Ahead. Die roten Doppeldeckerbusse in London sind ein berühmtes Symbol Englands. Der Schienenverkehr von England zählt zu den ältesten der Welt, Passagierbahnen in England entstanden im Jahre 1825.[23] Der größte Flughafen ist London Heathrow. Er ist an der Zahl der internationalen Passagiere gemessen der größte Flughafen der Welt.[24] Rund 4400 Meilen (7100 Kilometer) Wasserstraßen gibt es in England.[25]



    Gesundheit |




    Logo des NHS in England


    Der National Health Service (NHS), das öffentlich finanzierte Gesundheitssystem in England, ist für die Bereitstellung der Gesundheitsversorgung verantwortlich. Er wird aus Steuergeldern (und nicht wie in vielen Ländern über die Sozialversicherung) finanziert.[26] International, auch in Deutschland, hat der NHS einen negativen Ruf, der auf die oft sehr langen Wartezeiten zurückzuführen ist.[27] Der schlechte Ruf wird oft mit Ärztemangel begründet.


    Die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in England beträgt 77,5 Jahre für Männer und 81,7 Jahre für Frauen, das ist die höchste Lebenserwartung der vier Länder des Vereinigten Königreiches.[28]



    Bildungssystem |



    Large yellow stone building with an arched window and two towers at the end nearest the photographer. In the foreground is grass and water with people in a punt.


    King’s College, Universität in Cambridge


    Im Alter von drei bis vier geht man in den Kindergarten, im Alter von vier bis elf Jahren besucht man die Grundschule und die weiterführende Schule wird von elf-bis sechzehnjährigen besucht. Nach Abschluss der Pflichtschule machen die Schüler z. B. eine GCSE-Prüfung und bilden sich anschließend für etwa zwei Jahre weiter.


    Die Überwachung der staatlichen Schulen erfolgt durch Office for Standards in Education und die für Privatschulen (etwa 7 % der Schüler besuchen Privatschulen) durch Independent Schools Inspectorate.



    Kunst und Kultur |


    Die englische Kunst ist geprägt von der Architektur, Malerei, Kunsthandwerk und der Plastik.[29] England gilt als das „Mutterland des Fußballs“,[30] und die Englische Küche verfügt über landestypische Besonderheiten.



    Architektur |


    Mit dem 1175 begonnenen Umbau des Chors der Kathedrale von Canterbury durch Wilhelm von Sens vollzog sich unter dem Einfluss der Baukunst in der Île de France der Übergang zur Gotik. Die englische Spätgotik, der sog. Perpendicular Style (1350–1530), brachte besonders im Kapellenbau (Chorumbau in Gloucester, Schlosskapelle in Windsor u. a.) neben strenger, senkrechter Gliederung der Wand das Fächergewölbe. Im Tudorstil (1500–1600, besonders Schlossbau) vermischten sich Formen der Spätgotik und der italienischen Renaissance. Es folgte eine barock-klassizistische Entwicklung, die schließlich den kontinentalen Baugedanken des Barocks weitgehend verschloss und den Klassizismus allgemein verbreitete. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte ein Stilgefühl der Ausstattung von Innenräumen und Ingenieurarchitektur aus Eisen, Eisenbeton und Glas.



    Malerei |


    Im 10. und 11. Jahrhundert begann die englische Malerei mit ihrer ersten Blütezeit. Die kontinentalen Strömungen, die nach dem Beginn des 15. Jahrhunderts für etwa 300 Jahre die englische Malerei beherrschten, gingen überwiegend auf die Tätigkeit ausländischer Künstler in England zurück. Einen neuen Höhepunkt erreichte die Bildnismalerei nach der Mitte des 18. Jahrhunderts mit der Weiterentwicklung der von van Dyck begründeten Porträttradition. Anfang des 19. Jahrhunderts prägte England die Landschaftsmalerei.



    Kunsthandwerk |


    Das englische Kunsthandwerk wurde seit dem 18. Jahrhundert für ganz Europa bedeutungsvoll. Ende des 18. Jahrhunderts wurde Jasperware hergestellt, bei der die Scherben durch Metalloxide durch und durch gefärbt sind. Im 19. Jahrhundert kam es in England zur Erneuerung des Kunstgewerbes auf allen Gebieten, einschließlich des Buchdrucks und Buchschmucks.



    Plastik |


    Die Bildhauerkunst Englands erlangte erst in der Zeit der Gotik als Kathedral- und Grabmalplastik größere Bedeutung. Der Mangel an eigenen schöpferischen Kräften und die Abhängigkeit von kontinentalen Leistungen bestimmten die Entwicklung der Bildhauerkunst.



    Küche |


    Seit der frühen Neuzeit ist das Essen von England durch seine Trivialität und Abhängigkeit von Naturprodukten gekennzeichnet.[31] Beispiele für traditionelle englische Küche sind der Sonntagsbraten, Fisch kombiniert mit Pommes frites und das Full English Breakfast, das generell aus Speck, Würstchen, Tomaten, Brot, Bohnen, Pilzen und Eiern besteht. Einige beliebte Käsesorten sind Cheddar, Red Leicester und Wensleydale. Traditionelle englische Nachtische sind Apfelkuchen und andere Obstkuchen, außerdem Pudding, in jüngerer Zeit auch Karamellpudding. Ein klassisches Getränk ist Tee, dessen Popularität durch Katharina von Braganza erhöht wurde,[32] während die häufigsten alkoholischen Getränke Wein (besonders Apfelwein), englisches Bier und dunkles Bier sind.[33]



    Sport |



    The interior of an empty stadium as viewed from its upper tier of seating. The seats are a vivid red and the pitch is a vivid green. The pale grey sky is visible through an opening in the ceiling above the pitch.

    Das Wembley-Stadion ist mit einer Kapazität von 90.000 Zuschauerplätzen das größte Fußballstadion des Vereinigten Königreichs



    England hat ein starkes sportliches Erbe und kodifizierte im 19. Jahrhundert viele Sportarten, die in heutigen Zeiten auf der ganzen Welt gespielt werden, darunter Fußball, Cricket, Rugby, Tennis, Boxen, Badminton, Squash, Hockey, Snooker, Billard, Darts, Tischtennis und Basketball, wobei Fußball hervorsticht. Die FIFA erkennt den englischen Verein Sheffield FC als ältesten offiziellen Verein an.[34] Die englische Fußballnationalmannschaft gewann im Jahr 1966 die Fußball-Weltmeisterschaft. In der heutigen Zeit ist die englische Premier League die meistgesehene[35] und lukrativste[36] Liga weltweit.



    Weblinks |



     Commons: England – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien


     Wiktionary: England – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


     Wikivoyage: England – Reiseführer


    Einzelnachweise |




    1. United Kingdom Mid-year Population Estimates 2016. Abgerufen am 25. Juni 2015.


    2. England Oxford English Dictionary


    3. Gerald Massey: A Book of the Beginnings. Band 1, 2007, S. 440


    4. England


    5. Fläche Englands im Reiseführer


    6. Wie wird das Klima in England? (Memento des Originals vom 15. Februar 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/resources.woodlands-junior.kent.sch.uk Woodlands Kent


    7. Temperaturrekord wechselt, BBC News


    8. MetOffice, Englisches Klima


    9. Flora und Fauna, Abschnitt England und Wales


    10. United Kingdom: Countries and Major Cities - Population Statistics, Maps, Charts, Weather and Web Information. Abgerufen am 15. April 2018 (englisch). 


    11. Die zehn meistgesprochenen Sprachen der Welt


    12. Estimation of the number of Welsh speakers in England, Welsh Language Board, Januar 2007


    13. Graeme Paton: Ein Fünftel der Kinder aus ethnischen Minderheiten. The Daily Telegraph, London, 1. Oktober 2007


    14. The Guardian: Polnisch wird Englands zweite Sprache


    15. Globale Anglikanismus am Scheideweg, PewResearch


    16. Tara Holmes: Readmission of Jews to Britain in 1656. 24. Juni 2011, abgerufen am 6. Juli 2017 (englisch). 


    17. Englische Religionszugehörigkeit (Census 2011)


    18. Emblems of Britain auf projectbritain.com


    19. Sing Jerusalem for England! BBC vom 6. September 2005.


    20. Office for National Statistics, Regional Accounts (Memento des Originals vom 26. August 2009 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistics.gov.uk


    21. Globaler Finanz-Index (2003-09) (Memento des Originals vom 7. Oktober 2009 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/217.154.230.218, PDF, City of London Corporation


    22. Britisches Parlament 2007, S. 17


    23. 27. September 1825: Eröffnung der Passagierbahn (Memento des Originals vom 7. Oktober 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.moorerail.com


    24. Ardal O'Hanlon: Global Airlines. Elsevier, 2008. S. 205.


    25. David Else: Inghilterra. EDT srl, 2007. Seite 781


    26. http://www.bmj.com/campaigns/nhsat60/index.dtl


    27. Luigi Siciliani, Jeremy Hurst: Explaining Waiting Times Variations for Elective Surgery across OECD Countries. PDF, 426 kB. OECD HEALTH WORKING PAPERS Nr. 7, 7. Oktober 2003


    28. Office for National Statistics. Stichwort „Lebenserwartung“. statistics.gov.uk. Archiviert aus dem Original am 25. Mai 2009. Abgerufen am 20. Juli 2009.


    29. http://www.wissen.de/lexikon/englische-kunst?chunk=intro


    30. Ist Schottland das wahre Mutterland des Fußballs? – „Es gab keine Revolution im 19. Jahrhundert“. 11 Freunde, 19. Oktober 2011, abgerufen am 16. August 2014. 


    31. Else 2007, S. 76.


    32. „Katharina von Braganza“. Tea.co.uk. Abgerufen am 5. September 2009


    33. „Arten von Bier“. Icons of England. Abgerufen am 5. September 2009.


    34. http://www.fifa.com/world-match-centre/news/newsid/621/801/index.html


    35. http://www.thetimes.co.uk/tto/public/ceo-summit/article3804923.ece


    36. „Premier League towers over world football, says Deloitte“. sportbusiness.com. Abgerufen am 8. Januar 2010.


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